DE1485772C3 - - Google Patents
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- DE1485772C3 DE1485772C3 DE1485772A DE1485772A DE1485772C3 DE 1485772 C3 DE1485772 C3 DE 1485772C3 DE 1485772 A DE1485772 A DE 1485772A DE 1485772 A DE1485772 A DE 1485772A DE 1485772 C3 DE1485772 C3 DE 1485772C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description
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bzw. Knöchelbereich angeordnet und an dem Haupt- Schuh vom Fuß gezogen wird. Die Aufgabe des
teil 25 bzw. dem Klappenabschnitt 28 befestigt. fließfähigen Materials besteht zunächst in der Aus-
Dementsprechend sind seitliche Fußpolster 44 und bildung eines klebenden Bindemittelüberzuges, der
45, zwei Fersenpolster 48 und 49 und ein Spannpol- die Kügelchen in ihrer Stellung hält, wenn der Fuß
ster 50 vorgesehen. 5 herausgezogen wird, und ferner in der Fixierung der
Die Polster sind mit einem Material gefüllt, das losen Kügelchen. Gewöhnlich ist es erwünscht, so-
aus losen, voneinander getrennten Hohlkügelchen wohl das Gewicht der Polster herabzusetzen als auch
besteht, die von einem fließfähigen, die Kügelchen eine möglichst gute Wärmeisolierung zu schaffen,
zusammenhaltenden Material, wie Wachs, Fett oder wozu die Hohlkugeln besonders geeignet sind. Die
einer viskosen Flüssigkeit, umschlossen sind. Diese io Materialmischung kann Druckkräfte übertragen und
Füllung gewährleistet einen festen Sitz, Anpaßbar- fängt Schubkräfte elastisch ab. Das Polster paßt sich
keit, Formbeständigkeit und keinen Materialverlust. dem Fuß an, hält diesen jedoch gleichzeitig fest.
Sie paßt sich der Form des Fußes und der Knöchel Soll für bestimmte Anwendungsbereiche beispiels-
sowie auch sonstigen Unebenheiten, wie Vorsprün- weise eine begrenzte Klemmwirkung erzielt werden,
gen und Knochen, an und behält ihre Form bei, 15 so können kleine, mit Luft füllbare Blasen 55 inner-
wenn der Fuß herausgezogen wird, so daß beim An- halb der Polster auf einer Seite des Stiefels vorgese-
ziehen des Stiefels die Polster nicht jedes Mal zur Er- hen sein. So kann sich beispielsweise eine Blase 55 in
zielung eines angenehmen Sitzes angepaßt zu werden den Polstern 42 und 44 oder auch dem Polster 50
brauchen. Die Füllung ist fest und auch gegen stoß- befinden. Jede Blase 55 hat einen Ventilstutzen 56,
artige Bewegungen des Fußes widerstandsfähig. Sie 20 der durch die Schuhwandung hindurch nach außen
wird nicht hart und nimmt keine starre Form an, so geführt ist und durch den Luft in die Blase gedrückt
daß sie kleineren Veränderungen der Fußform folgen werden kann. Die Luftmenge kann sehr klein bemes-
kann. sen sein und nur eine begrenzte Druckwirkung ausü-
Beim Ausführungsbeispiel ist ein Material zum ben, nachdem der Klappenabschnitt 28 in seiner
Füllen der Polster mit 51 bezeichnet, das aus einer 25 Stellung verriegelt ist. Die Blasen 55 können immer
Mischung kleiner, loser Hohlkugeln besteht, die von unter Druck stehen, so daß, falls erforderlich, die
einem geeigneten Schmierfett umschlossen sind. Das Klappe 28 gegen den Druck verschlossen werden
Material 51 ist in einer Hülle 52 eingeschlossen. kann. Die Blasen 55 sind von Füllmaterial 51 umge-
Diese ist in Anpassung an die gewünschte Form aus- ben und üben keinen nachteiligen Einfluß auf die
gebildet. 30 Formbeständigkeit der Polster aus.
Eine Mischung aus Phenolharz-Hohlkügelchen Wenn der Stiefel angepaßt wird, sind die Polster
von einem Durchmesser in der Größenordnung zwi- 42, 43, 44, 45 und 48, 49, 50 nur teilweise gefüllt,
sehen 0,005 und 013 mm bzw. einem mittleren Der Fuß wird dann in dem Stiefel ausgerichtet. Jedes
Durchmesser von 0,04 mm und einem Silikonöl in Polster kann mit einem Ventil 57 versehen sein, das
einem Gewichtsverhältnis von 20:1, d.h. 20 Ge- 35 aus einem flachen Teil 58, der eine in der Blase vor-
wichtsteile Kugeln zu 1 Gewichtsteil Öl weist die ge- gesehene Öffnung umgibt, besteht. Eine flache
wünschten Eigenschaften auf. schlauchartige Lasche 59 ist an dem Teil 58 vorgese-
Das jeweilige Verhältnis von fließfähigem Material hen und erstreckt sich in den Innenraum des Beutels,
zu Kügelchen hängt in erster Linie von der Größe Wenn der Fuß einmal in dem Schuh ausgerichtet
der Kügelchen und dem Grad der gewünschten Fe- 40 ist, wird mittels eines kleinen, im wesentlichen zystigkeit
der Polster ab. Die Kügelchen müssen mit linderförmigen Geräts 60, das einen innerhalb des
einer ausreichend großen Menge an fließfähigem Ma- Zylinders gleitend geführten Kolben 61 aufweist und
terial überzogen sein, damit sie zusammenhatten und mit dem Füllmaterial 51 für die Polster gefüllt ist,
das Polster nach Entfernen des Fußes die Form bei- das Polster vollkommen gefüllt. Das zylindrische Gebehält.
Die Bindemittelmenge ist vorzugsweise gerin- 45 rät 60 weist ein längliches Füllmundstück 62 auf,
ger als das freie Volumen zwischen den Kügelchen. das, wie aus F i g. 5 ersichtlich, durch die Öffnung
Wenn die Bindemittelmenge größer ist als das freie der zusammendrückbaren schlauchförmigen Lasche
Volumen zwischen den Kügelchen, weist die Füllung 59 des Ventils 57 eingeführt wird. Der Kolben 61
im wesentlichen die Fließeigenschaften des Bindemit- wird dann nach unten geschoben und das Füllmatetels
und nicht die gewünschten Eigenschaften auf. Es 50 rial 51 durch das Mundstück 62 in das Innere des
ist auch zu berücksichtigen, daß sich die Form und Polsters gedrückt, wie dieses für das Polster 43 dar-Größe
des Fußes durch Schwellen oder andere Ein- gestellt ist. Das Material 51 wird so lange in das Polflüsse
ändert. Die Polster können dann diesen Veran- ster gedrückt, bis das Polster genau die Form des bederungen
wiederum bleibend angepaßt werden. nachbarten Fußteiles annimmt. Alle Polster werden
Die kleinen Hohlkugeln sind, bevor das fließfähige 55 nacheinander gefüllt. Nachdem das Mundstück 62
Material zugegeben wird, mit feinem Mehl vergleich- des zylindrischen Gerätes 60 herausgezogen ist,
bar. Das Material hat ein Schüttvolumen von etwa drückt das Material 51 innerhalb der Polster die
0,032 bis 0,08 g/cm3. Das Material ist sehr flüchtig flache Lasche 59 zusammen, um das Polster ausrei-
und weicht äußeren Kräften leicht aus. Wenn das chend zu verschließen und das Austreten von Matefließfähige
Material zugesetzt ist, können die Kugel- 60 rial 51 zu verhindern. Die flachgedrückte Lasche 59
chen nicht mehr durch Beutelnähte, entweichen und besteht aus einem gummiartigen Werkstoff, der gute
die Füllung verliert auch nicht ihre Form, wenn der Dichtungseigenschaften hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Polster für Schuhwerk, insbesondere für Ski- gegen stoßartige Bewegungen des Fußes bzw. gegen
stiefel, das sich unabhängig von der Lage unre- 5 stoßartige Belastungen, aber Nachgiebigkeit und
gelmäßigen Körperformen anpaßt, bestehend aus Fließfähigkeit unter konstantem Druck auszeichnet,
einer nachgiebigen Hülle, die eine durch äußere Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
Verformungskräfte leicht verschiebbare Füllung daß die Füllung des Polsters aus einer Vielzahl an
aus kleinen Partikeln enthält, dadurch ge- sich bekannter loser Hohlkügelchen und einem derkennzeichnet,
daß die Füllung des Polsters 10 art geringen Anteil eines fließfähigen, die Kügelchen
aus einer Vielzahl an sich bekannter Hohlkugel- zusammenhaltenden Materials besteht, daß es die gechen
und einem derart geringen Anteil eines samte freie Oberfläche der Kügelchen nur in Form
fließfähigen, die Kügelchen zusammenhaltenden eines dünnen Überzuges umschließt.
Materials besteht, daß es die gesamte freie Ober- Ein derartiges Polster läßt sich auch in vertikalen
fläche der Kügelchen nur in Form eines dünnen 15 Bereichen des menschlichen Fußes bzw. Beines an-
Uberzuges umschließt. ordnen. Es kann beispielsweise wesentliche Teile des
2. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Knöchels umschließen, wobei die Knöchelform unzeichnet,
daß das Volumen des fließfähigen mittelbar im Füllmaterial ausgeformt werden kann.
Überzugsmaterials kleiner ist als der zwischen Trotz der vertikalen Anordnung eines derartigen PoI-den
einzelnen Hohlkügelchen vorhandene freie 20 sters behält die Füllung auch nach längerem GeZwischenraum,
brauch ihre Lage unverändert bei und verschiebt sich
3. Polster nach den Ansprüchen 1 und 2, da- insbesondere nicht nach unten.
durch gekennzeichnet, daß die Füllung aus Hohl- Vorteilhafterweise ist das Volumen des fließfähi-
kügelchen mit einem Durchmesser von höchstens gen Überzugsmaterials kleiner als der zwischen den
3,2 mm, vorzugsweise von 0,005 bis 0,13 mm be- 25 einzelnen Hohlkügelchen vorhandene freie Zwi-
steht. schenraum. Die Kügelchen haben damit einen sehr
4. Polster nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- dünnen Überzug, so daß das Material bei stoßartiger
durch gekennzeichnet, daß die Hohlkügelchen in Belastung eine gewisse Elastizität zeigt, ohne daß
bekannter Weise aus einem Phenolharz bestehen. sich die Form der gesamten Füllung ändert. Hierzu
5. Polster nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- 30 muß ein konstanter Druck aufgebracht werden, der
durch gekennzeichnet, daß die losen Kügelchen allmählich das Material in eine andere Form bringt,
ein Schüttvolumen in der Größenordnung von Als fließfähiges Überzugsmaterial eignet sich eine
etwa 0,032 bis 0,08 g/cm3 aufweisen. stark ölige bzw. fetthaltige Flüssigkeit, wie beispiels-
6. Polster nach den Ansprüchen 1 bis 5, da- weise Silikonöl.
durch gekennzeichnet, daß als fließfähiges Über- 35 Die erfindungsgemäßen Polster sind insbesondere
zugsmaterial ein Silikonöl eingesetzt ist. für Skistiefel geeignet, die aus starrem Material be
stehen, wobei die Polster in den verschiedensten Be-
reiche des Fußes und des unteren Beines angeordnet
sein können.
Die Erfindung betrifft ein Polster für Schuhwerk, 40 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
insbesondere für Skistiefel, das sich unabhängig von Erfindung wiedergegeben, das an Hand der nachfolder
Lage unregelmäßigen Körperformen anpaßt, be- genden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
stehend aus einer nachgiebigen Hülle, die eine durch F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Skistiefel
äußere Verformungskräfte leicht verschiebbare Fül- mit eingesetztem Fuß, der mit Polstern gemäß der
lung aus kleinen Partikeln enthält. 45 Erfindung versehen ist,
Als derartiges Polster ist eine Einlegesohle be- F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Fuß-
kannt, bei der eine sohlenförmige Unterlage mit bereich des Skistiefels gemäß Fig. 1,
einem Überzug aus Stoff versehen ist, zwischen de- F i g. 3 einen senkrechten Querschnitt durch einen
einem Überzug aus Stoff versehen ist, zwischen de- F i g. 3 einen senkrechten Querschnitt durch einen
nen sich ein Hohlraum befindet, der eine aus kleinen, Skistiefel mit scharnierartig angelenktem Klappenteil
runden, eine glatte Oberfläche aufweisenden und 50 des Schaftes und Polstern nach der Erfindung,
deshalb leicht verschiebbaren Partikeln bestehende Fig.4 eine Ventileinrichtung in perspektivischer
deshalb leicht verschiebbaren Partikeln bestehende Fig.4 eine Ventileinrichtung in perspektivischer
Füllung enthält, die eine der Fußhöhlung angepaßte Ansicht zum Füllen der Polster und
Erhöhung bildet. Ein derartiges Material ist für hori- F i g. 5 ein Polster mit angesetzter Fülleinrichtung,
Erhöhung bildet. Ein derartiges Material ist für hori- F i g. 5 ein Polster mit angesetzter Fülleinrichtung,
zontal angeordnete Polster ausreichend, da es in dün- Der Stiefel besteht aus einem den Fuß aufnehmen-
ner Schichtstärke auf der im wesentlichen ebenen 55 den Unterteil 31, einer Sohle 26 und einer Knö-Unterlage
ruht und derartige Polster in Anpassung chelmanschette 31, die beide aus starrem Material
an das Fußgewölbe eine geringe Ausdehnung und bestehen. Die Knöchelmanschette 31 ist um eine
einen flach ausgebildeten Umfangsrand haben. Die Querachse schwenkbar an dem Unterteil 30 gelagert.
Füllung ist deshalb innerhalb der Hülle insbesondere Der Unterteil 30 und die Knöchelmanschette 31 be-'
durch diese selbst ausreichend fixiert. Die Form der 60 stehen aus einem Hauptteil 25 und einem Klappen-Hülle
bestimmt damit weitgehend die Verteilung des Abschnitt 28, der um ein Scharnier 29 im Bereich
Füllmaterials, so daß praktisch nicht die Möglichkeit der Sohle 26 vom Hauptteil 25 zum Einführen des
besteht, das Material selbst bis zu einem gewissen Fußes wegschwenkbar ist. Zwischen dem Stiefelun-Grade
unabhängig von der Form der Hülle der je- terteil 30 und der Knöchelmanschette 31 ist ein flexiweils
individuellen Form eines Fußes oder Fußberei- 65 bier Teil 39 vorgesehen,
ches anzupassen. Der Innenraum des Stiefels ist an bestimmten Stel-
ches anzupassen. Der Innenraum des Stiefels ist an bestimmten Stel-
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Polster len mit Polstern 42, 43, 44, 45, 48, 49, 50 ausgekleider
eingang näher erläuterten Art zu schaffen, des- det. Die Polster 42 und 43 sind im unteren Bein-
Applications Claiming Priority (1)
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