DE1539709B2 - Zur Anfertigung von Bettdecken, Polstern, Kissen, deren Bezügen oder ähnlichem mit dem menschlichen Körper verbindbarem Bedeckungsmaterial dienender flächiger Werkstoff - Google Patents
Zur Anfertigung von Bettdecken, Polstern, Kissen, deren Bezügen oder ähnlichem mit dem menschlichen Körper verbindbarem Bedeckungsmaterial dienender flächiger WerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zur Anfertigung von Bettdecken, Polstern, Kissen, deren Bezügen od. ä.
mit dem menschlichen Körper verbindbarem Bedekkungsmaterial dienenden flächigen Werkstoff, der
zumindest teilweise elektrisch leitende Eigenschaften besitzt und mit seinem elektrisch leitenden Flächenteil
mit der Körperoberfläche eines menschlichen Körpers in Berührung ist.
Die medizinische Forschung hat festgestellt, daß sich an der Oberfläche des Körpers elektrostatische
Ladungen befinden, die ein entsprechendes elektrostatisches Potential hervorrufen. Dabei wurde insbesondere
festgestellt, daß sich ein Potential ausbildet, dessen Periodizität der Frequenz des Herzschlages
angenähert ist.
Die elektrostatischen Oberflächenladungen des menschlichen Körpers werden im Körper durch Reibung
der Gewebe erzeugt, während die Muskeln sich dehnen und zusammenziehen, in erster Linie durch
den Pulsschlag, ferner durch die Atmung und auch durch körperliche Tätigkeit. Die Ladung, die hierdurch
innerhalb des Körpers erzeugt wird, wird im Körper von der isolierenden Haut oder Epidermis
zurückgehalten. Hierdurch werden elektrostatische Ladungen entgegengesetzten Vorzeichens an der
Außenfläche des Körpers erzeugt oder angezogen. Steigt umgekehrt die elektrostatische Ladung an der
Außenfläche über den optimalen Wert an, so wird die Ladung innerhalb des Körpers erhöht.
Die veränderliche Potentialdifferenz an der Epidermis zwischen den inneren und äußeren Ladungen
des Körpers ruft einen Strom hervor, der in verschiedener Weise die Hautnerven unmittelbar unterhalb
der Oberfläche beeinflußt. Diese Nerven regeln die Zirkulation des Blutes und anderer lebenswichtiger
Flüssigkeiten. Jede übermäßige Zunahme oder Differenz der Ladungen erhöht auch die Empfindlichkeit
der Nerven, wodurch vorhandene Schmerzzustände verstärkt werden.
Es wurde festgestellt, daß die Stärke der elektrischen Potentiale des Körpers mit der Annäherung an
entzündete oder krankhafte Körperstellen zunimmt. Die Ladungen nahmen beim Heilen der Wunden ab.
Man glaubt, daß eine Beziehung zwischen dem Vorzeichen der Ladung (positiv oder negativ), die
der Körper trägt und der Umgebungstemperatur besteht. Es scheint, daß der tierische Körper positive
oder negative Ladungen nach Bedarf erzeugt, um sich besser den Umgebungstemperaturen anzupassen.
Der Körper scheint dann zur Bekämpfung von Kälte positive Ladungen in seinem Inneren zu erzeugen
und zur Bekämpfung von Wärme negative Ladungen. Daher ist bei Kälte an der Außenfläche des Körpers
ein Überschuß von negativen Ionen und bei Wärme ein Überschuß von positiven Ionen vorhanden.
Die Fähigkeit des Körpers, sich extremen Änderungen der Umgebungstemperatur anzupassen,
scheint mit zunehmendem Alter abzunehmen. Dies wird offenbar durch verringerte Reflexwirkungen
oder verringerte Aktivität hervorgerufen.
Durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1 871 271 ist ein flächiger Werkstoff der eingangs
beschriebenen Art bekanntgeworden, der zu einem den menschlichen Körper gänzlich umhüllenden
Kleidungsstück verarbeitet ist und dessen Aufgabe darin besteht, einen elektrischen Kontakt des
menschlichen Körpers mit dem Erdpotential herzustellen. Zu diesem Zweck besitzt das Kleidungsstück
auf seiner inneren Fläche viele sogenannte Primärleiter, die mit der Epidermis in Berührung stehen und
die mittels elektrischer Sekundärleiter mit einem Knotenpunkt verbunden sind, der über eine Leitungsschnur
und einen Stecker die Erdung ermöglicht. Das in dieser Weise ausgebildete Kleidungsstück
soll einen Wärmeschutz und im besonderen eine Oberflächenerhitzung wenigstens eines Teiles
des menschlichen Körpers hervorrufen und die entstehenden elektrostatischen Ladungen vernichten.
Ein Kleidungsstück dieser Art eignet sich offensichtlich nicht zur Verwendung für Patienten, die an Wundschmerzen od. ä. durch Verletzung oder Schwächung oder anderweitige Veränderung der Epidermis hervorgerufenen Schmerzen leiden. Dementsprechend wird auch als eines der Hauptanwendungsgebiete des bekannten Kleidungsstückes seine Verwendung bei Abmagerungskuren angegeben.
Ein Kleidungsstück dieser Art eignet sich offensichtlich nicht zur Verwendung für Patienten, die an Wundschmerzen od. ä. durch Verletzung oder Schwächung oder anderweitige Veränderung der Epidermis hervorgerufenen Schmerzen leiden. Dementsprechend wird auch als eines der Hauptanwendungsgebiete des bekannten Kleidungsstückes seine Verwendung bei Abmagerungskuren angegeben.
Der Erfindung liegt die-Aufgabe zugrunde, ein Bedeckungsmaterial
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mittels dessen der in der Umgebung von
Wunden, Verletzungen oder anderweitig schmerzenden Stellen vergleichsweise hohe Wert des Gradienten
des an der Körperoberfläche herrschenden elektrischen Potentials durch Verteilung elektrischer
Ladungsmengen zu anderen durch abweichende Werte des elektrischen" Potentials gekennzeichneten
Teilen der Körperoberfläche reduzierbar ist, ohne daß das Wohlbefinden des Patienten, etwa durch
übergroße Wärmeentwicklung, anderweitig beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Werkstoff zur Reduzierung eines gegebenenfalls auf
der Körperoberfläche vorhandenen Potentialgefälles aus wenigstens zwei unterschiedlichen Schichten, von
denen die eine elektrisch leitend ist, zusammengesetzt und luftdurchlässig ausgebildet ist.
Durch die Luftdurchlässigkeit des Werkstoffes wird erreicht, daß die Entwicklung übermäßiger
Wärme zwischen dem Körper und dem Bedekkungsmaterial vermieden ist. Die luftdurchlässige
Ausbildung hat ferner zur Folge, daß die normale Ausdünstung der Haut nicht übermäßig behindert
und damit das Wohlbefinden des Patienten nicht beeinträchtigt wird.
Die Verringerung des Potentialgefälles innerhalb des Körpers durch- Ladungsausgleich kommt auf folgende
Weise zustande:
Zwischen dem Bedeckungsmaterial und der Körperoberfläche befindet sich eine dünne Luftschicht.
Diese Luftschicht ist feucht und gesättigt von den natürlichen Ausdünstungen der Haut, unter denen sich
üblicherweise auch Harnsäurebestandteile befinden. Dabei treten physikalische Erscheinungen nach Art
einer Gasbatterie auf: Kleine Ladungsmengen werden zusammen mit den als Ladungsträger dienenden
Verdunstungspartikeln in den Bereichen hohen Potentials aus der Körperoberfläche ausgelöst und fließen
durch das mit elektrischer Leitfähigkeit ausgestattete Bedeckungsmaterial zu Teilen der Körperoberfläche
mit niedrigerem Potential. Dort rufen diese elektrischen Ladungen einen Überschuß von
Verdunstungspartikeln hervor, die elektrische Ladungen entgegengesetzten Vorzeichens tragen und
neutralisieren auf diese Weise das elektrische Feld. Die Ladungsbewegungen liegen dabei in der Größenordnung
von einigen Mikroampere. Es hat sich gezeigt, daß mit dem Abbau des starken Potentialgefälles
in der Umgebung schmerzhafter Körperstellen in der überwiegenden Mehrzahl der beobachteten Fälle
ein Nachlassen der Schmerzen verbunden ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete flächige Werkstoff dient beispielsweise zur Herstellung von Dekken,
insbesondere von Bettdecken. Der Werkstoff kann ferner als Polstermaterial, insbesondere als Matratze
oder als Bestandteil von Polstermöbeln ausgebildet sein oder als deren Überzug dienen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
F i g. 1 zeigt ein Stück einer elektrisch leitfähigen
Decke;
Fig.2 zeigt dieselbe Decke im Schnitt längs der
Linie 5-5 in F i g. 1;
Fig. 3 zeigt in Aufsicht eine Decke anderer Art. Diese besitzt ein Gewebe, das an einer Seite mit
einem synthetischen Kunstharz beschichtet ist, das seinerseits eine Schicht aus leitfähigem Metall, z.B.
Aluminium aufweist;
Fig.4 stellt einen Schnitt längs der Linie 7-7 in
Fig. 3 dar;
F i g. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Matratze. Der federnde Kern der Matratze befindet sich
in einer üblichen Stoffhülle. Teile des Kernes sind zum Teil in Ansicht, zum Teil als Bruchfläche dargestellt,
wobei ein Verfahren angedeutet wird, mittels dessen metallisches Material mit dem federnden
Kernmaterial verbunden werden kann;
F i g. 6 zeigt eine Einzelheit im Schnitt etwa längs der Linie 12-12 von Fig.5 in stark vergrößertem
Maßstab;
F i g. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht einen nicht überzogenen federnden Matratzenkern, der mit
oder ohne Stoffhülle als Matratze verwendet werden kann;
F i g. 8 zeigt ebenfalls in perspektivischer Ansicht einen herkömmlichen Stuhl, bei dem Gummi oder
Polyurethan in metallisierter geschäumter Form für Rücken-, Armlehnen- und Sitzpolster verwendet ist.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Decke ist als Ganzes mit S bezeichnet. Die spezielle Decke ist mit 32
bezeichnet und besitzt eine Schicht 34 aus gewebtem Material. Diese Schicht kann aus Baumwolle oder
einer ähnlichen Faser bestehen. Eine Schicht 36 liegt über der einen Seite des Gewebes und haftet an diesem
an. Die Schicht 36 besteht aus elektrisch leitfähigem Metall, z. B. und vorzugsweise aus Aluminium.
Es können selbstverständlich auch andere Metalle verwendet werden, die leicht sind oder einen leichten
Überzug "bilden. Der'metallische Überzug wird vorzugsweise
auf die eine Gewebeseite in der Weise aufgetragen, daß er in die Zwischenräume des Gewebes
eindringt, ohne sie auszufüllen oder abzuschließen,
ίο so daß die Decke luftdurchlässig bleibt. Falls die
Decke nicht wasserdicht zu sein braucht, wird die Entwicklung übermäßiger Wärme zwischen dem
Körper des im Bett liegenden Patienten und der darunterliegenden Bettwäsche, Matratze od. dgl., ver-
mieden, wenn die Decke zwischen dem Körper und dem Bett liegt.
Falls die Bettwäsche oder Matratze gegen Feuchtigkeit geschützt sein: sollen, kann eine Decke nach
F i g. 3 und 4 verwendet werden. Diese Decke besteht
so aus mehreren Gewebeschichten 40, die beispielsweise
aus Baumwolle hergestellt sind. Diese Einzelschichten grenzen an eine leitfähige Schicht 42. Die leitfähige
Schicht 42 kann mit ihrem die Ränder 44 bildenden Teil über das mehrschichtige Gewebe 40 geschlagen
sein, wodurch alle Schichten zusammengehalten werden und eine Einheit bilden. Die leitfähige
Schicht kann aus einer dünnen und leichten Kunststoffolie bestehen.
Sie ist mit 46 bezeichnet und trägt an ihrer Außenfläche einen dünnen Überzug 48 aus metallischem
Aluminium, z.B. Aluminiumfarbe oder Aluminiumbronze.
Bei der mehrschichtigen Decke nach F i g. 3 und 4 wird die erforderliche Luftdurchlässigkeit durch die
Verwendung von hinreichend lockerem Gewebe erzielt. Luft kann zwischen der aluminisierten Decke
und dem Körper des Patienten hindurchtreten, der auf der mehrschichtigen Decke liegt. Diese Decke verbindet
also Wasserdichtigkeit und Luftdurchlässigkeit mit dem Vermögen, ein vorhandenes Potentialgefälle
abzubauen.
Das in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel kann auch als biegsames Polster ausgebildet
sein, das sich zur Bedeckung oder Umhüllung von Körperteilen oder des ganzen Körpers eignet und
dessen Größe entsprechend dem zu bedeckenden oder umhüllenden Körperteil gewählt ist. Ein derartiges
Polsterteil kann auch innerhalb eines Kleidungsstückes befestigt werden, entweder durch annähen
oder vorzugsweise durch lösbare Klebestreifen an der Innenseite eines Pyjamas od. dgl. Dabei wird das
Polster so angeordnet, daß es über der Wunde bzw. über dem schmerzenden Körperteil, z. B. einem entzündeten
Schleimbeutel oder einer arthritischen Stelle liegt. Zusätzlich kann das Polster nach F i g. 3
und 4 als Sesselsitz verwendet werden oder über die Lehne eines Stuhles gehängt werden.
Die F i g. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Ein Kissen oder eine Matratze
50 (Fig.5) besitzt einen Kern 52, der von einer Hülle 54 aus Stoff oder anderem Material bedeckt
ist. Der Kern 52 besteht aus geschäumtem Gummi, Polyurethan od. ä. geeignetem Kunststoff. Er ist
quaderförmig, hat eine obere Fläche 56, eine untere
Fläche 58, Seitenflächen 60 und Endflächen 62. Die Seiten- und Endflächen können auch abgerundet sein
oder schiefwinklig zu den oberen und unteren Flächen verlaufen. Der Kern 52 besitzt eine Anzahl von
Kanälen 64, die von der oberen Fläche bis zur unteren Fläche durch den Kern hindurch verlaufen.
Durch diese Kanäle kann bei der Benutzung die Luft frei hindurchströmen, was von dem Benutzer als angenehm
empfunden wird. Die Kanäle 64 können selbstverständlich auch entfallen. Die Schaumstruktur
gewährleistet einige Luftdurchlässigkeit und bewirkt, daß der Kern sich zusammendrücken läßt und
sich wieder ausdehnt. ■ .
Die elektrische Leitfähigkeit wird dadurch hergestellt, daß das geschäumte Material mit leitfähigem
Metall, insbesondere Aluminium, in Form feiner Teile kombiniert wird. Dies kann auf zweierlei Weise
geschehen: Das Metall kann, wie bei Sp dargestellt, auf alle Außenflächen des Kerns aufgesprüht werden.
Dies geschieht beispielsweise unter Verwendung eines Druckgefäßes, welches das metallische Material
sowie ein unter Druck stehendes Strömungsmittel enthält. Dieses wird aus dem Behälter auf die Oberflächen
des Kerns z.B. mit Hilfe einer Spritzpistole G aufgesprüht. Die elektrische Leitfähigkeit kann
auch dadurch hergestellt werden, daß das metallische Material mit einer Menge des geschäumten Materials
gemischt wird, so daß die feinen Metallteilchen im geschäumten Körper verteilt sind. In der Bruchfläche
in Fig.5 sind die Luftzellen 66 des geschäumten Körpers und die verteilten Metallteilchen 68 dargestellt.
In F i g. 6 ist dies besonders deutlich zu erkennen. Da die Metallteilchen sehr klein sind, berühren
sie einander und bilden damit ein durchgehendes leitfähiges Gebilde.
Die Hülle 54 nach F i g. 5 kann auch entfallen.
In Fig.7 ist ein geschäumter Körper 70 dargestellt, der entweder einen Metallüberzug oder in sei- : nem Inneren verteiltes Metall besitzt. Die Luftkanäle ίο sind mit 72, die Metallteilchen mit 74 bezeichnet.
In Fig.7 ist ein geschäumter Körper 70 dargestellt, der entweder einen Metallüberzug oder in sei- : nem Inneren verteiltes Metall besitzt. Die Luftkanäle ίο sind mit 72, die Metallteilchen mit 74 bezeichnet.
F i g. 8 zeigt die Anwendung eines in der erwähnten Weise metallisierten Schaumstoffes als Polstermaterial
für einen Sessel 76. Es sind derartige Polster 78 für die Rückenlehne, die Armlehnen und den Sitz
vorgesehen. Sie sind von einem geeigneten Bezug überdeckt.
Der vorgeschlagene Werkstoff kann selbstverständlich
auch zur Herstellung anderer Polsterwaren, z. B. von Sofas oder Fahrzeugsitzen oder bei der
Herstellung von Kissen verwendet werden.
Es ist selbstverständlich, daß der als Polsterkörper dienende geschäumte Körper keine elektrische Leitfähigkeit
aufzuweisen braucht, sondern in üblicher Weise ausgebildet sein kann, wenn er mit einem Bezug
versehen ist, der selbst elektrische Leitfähigkeit besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zur Anfertigung von Bettdecken, Polstern, Kissen, deren Bezügen od. ä. mit dem menschlichen Körper verbindbarem Bedeckungsmaterial dienender flächiger Werkstoff, der zumindest teilweise elektrisch leitende Eigenschaften besitzt und der bei seiner Benutzung mit seinem elektrisch leitenden Flächenteil mit der Körperoberfläche eines menschlichen Körpers in Berührung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff zur Reduzierung eines gegebenenfalls auf der Körperoberfläche vorhandenen Potentialgefälles aus wenigstens zwei unterschiedlichen Schichten, von denen die eine elektrisch leitend ist, zusammengesetzt und luftdurchlässig ausgebildet ist.
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US48786465A | 1965-09-16 | 1965-09-16 | |
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DE1539709C3 DE1539709C3 (de) | 1974-10-31 |
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