DE60208536T2 - Matratze mit öffnungen für herausragende körperteile - Google Patents

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Art von Matratzen, die Einschnitte bzw. Verlängerungen an diesen Stellen haben, wo die Körperglieder der Liegenden hervorragen bzw. hohl sind oder wo sie sich auszustrecken brauchen, wie die Schultern, die Arme, die Beine usw. Die Glieder treten in den Einschnitten ein oder stützen sie sich auf den Verlängerungen und bilden einen plastischen Kontakt des Körpers mit der Matratze. Dadurch bietet die gleiche Lastverteilung die bestmögliche Bequemlichkeit beim Schlafen, ohne dass bestimmte Körperglieder übermäßig gedrückt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den vergangenen Jahren sind unzählige Methoden für die Herstellung von Matratzen ausgedacht worden, mit dem Ziel, das Schlafen bequemer zu machen.
  • Das wichtigste Problem beim Hinlegen, das alle zu lösen versuchen, ist, dass die Matratzen grundsätzlich eben sind, während der menschliche Körper Uneinheitlichkeiten aufweist, besonders bei den seitlichen Stellungen, wo die Schultern mit dem Arm ein brüskes Geschwulst bilden, im Vergleich zu der relativen geraden Anordnung der Körperseiten; die Schultern ragen hervor, wenn der Arm 8 bis 12 cm auf der Seite gelegt ist, und wenn sich der Arm und der Ellbogen von den Rippen entfernen, ist dann die Abweichung mehr als 30 cm.
  • Alle Matratzenhersteller versuchen, Matratzen herzustellen, in denen die hervorragenden Körperglieder einsinken.
    • – Eine Art von Matratzen ist mit Federn hergestellt (Federkernmatratzen), die miteinander verbunden sind, und wenn eine einsinkt, sinken die Nebenfedern auch ein, und so ist es für die Matratze nicht möglich, die Form des Körpers anzunehmen.
    • – Eine andere Art von Matratzen, die bessere Erleichterung bieten, weist Federn auf, die in Fächern aus Stoff oder non woven gefestigt sind. Das sind die so genannten pocket-spring.
    • – Andere Matratzen sind mit Schaumgummi, Latex oder andere Materialien für bessere Elastizität gefüllt.
    • – Andere Methoden weisen Kombinationen von den oben erwähnten Materialien und Federn auf und zwar in vielen Schichten.
    • – Es gibt auch Wassermatratzen, in denen das Wasser in einem elastischen Sack eingeschlossen ist.
  • NACHTEILE DES STANDES DER TECHNIK
  • Alle Matratzen haben eine ebene Oberfläche. Die Elastizität der verschiedenen Materialien und besonders die Federn haben eine so genannte „feste" Grundlage, deren Widerstand, den alle Federn bei ihrer Zusammenpressung leisten, sich nach jeder weiteren Zusammenpressung verdoppelt.
  • Dadurch wird das Glied, das hervorragt und das am ersten einsinkt, im Vergleich zu den anderen Gliedern einem Druck unterzogen, der ständig zunimmt und der unerträglich und anstrengend wird.
  • Besonders wenn man sich auf der Seite mit dem Arm auf den Rippen hinlegt, sinken der Arm und die Schulter am ersten ein, und gleich werden sie fast mit dem ganzen Gewicht des Körpers belastet, weil das Einsinken auch von den Stoffen gehindert ist, die die Matratzen decken und die nicht so elastisch sind, um sich an der bestimmten Stelle 10 oder 20 cm zu spannen.
  • Deshalb dreht die sich hinlegende Person den Arm und die Schulter nach vorne, wenn sie sich auf die Seite legt, um diese Konsequenzen zu vermeiden. Dadurch wird aber der Brustkorb gedrückt und der Atem wird erschwert.
  • Die Folgen sind Schulterschmerzen und Einschlafen der gedrückten Arme, was eine häufige Änderung der Stelle notwendig macht.
  • Wahrscheinlich wurden bei der Erfindung der Matratze vom Menschen nicht die anatomischen Besonderheiten seines Körpers berücksichtigt und so hat die ganze Menschheit und am meisten die alten Menschen und die Leidenden an Schulter- und Gelenkschmerzen, Schwierigkeiten beim Schlafen, wegen der ungleichmäßigen Lastverteilung an den Oberflächen des Körpers, die in Kontakt mit der Matratze sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung dient dem Zweck, die oben erwähnten Probleme zu lösen, ein bequemes und angenehmes Schlafen, wie auch neue Möglichkeiten hinsichtlich der Anpassung der Matratze an die natürlichen Ausdehnungen und Höhlen des Menschenkörpers zu bieten.
  • Zu diesem Zweck haben wir eine neue „Bettmatratze" hergestellt, die Einschnitte mit der entsprechenden Tiefe, Breite und Ausdehnung für die Körperglieder, die in Kontakt mit der Matratze sind, aufweist. Es gibt auch die hervorragenden Teile, damit die Matratze vor ihrer Elastizitätsfunktion die plastische Form jedes Körpers annimmt.
  • Der wichtigste Einschnitt ist an der Schulter-Armhöhe, weil diese Körperteile mehr von dem liegenden Körper hervorragen, während der Körper die ganze Matratzebreite einnimmt.
  • Die Tiefe des Einschnittes ist verstellbar, so dass der Ellbogen hineinpasst, wenn er ausgestreckt ist. Die Tiefe kann ungefähr bis 35 cm betragen.
  • Außerdem ist die Breite des Einschnittes nach der Größe des Armes von jedem Menschen verstellbar und reicht bis zu einer Weite von 15 cm.
  • Durch den Einschnitt ist die Matratze in zwei Teile geteilt. Folglich haben wir die Anfangslänge der alten Matratzen, die ungefähr bis 190 cm beträgt, in zwei Querteile geteilt. Der erste Teil, auf dem der Körper liegt, ist 160 cm und der zweite, auf dem der Kopf liegt und der als Kopfkissen benutzt werden kann, ist 30 cm dick.
  • Die sich auf die Seite hinlegende Person führt den Ellbogen in den Einschnitt ein. Der restliche Körper liegt bequemlich bis zur Achselhöhle auf der Matratze, ohne das Hindernis der hervorragenden Schulter.
  • Wegen des Eintritts der Schulter und des Ellbogens in den Einschnitt, muss man nicht den Kopf hoch mit Kissen stützen, um den Unterschied zwischen dem Kopf und der Schulter, der bis 15 cm beträgt, auszugleichen. Auf diese Art ist eine ideale Geradlinigkeit der Wirbelsäule gesichert.
  • Der kleine Teil der Matratze, der als Kopfkissen wirkt, kann sich der Länge des Bettes nach bewegen, so dass der Einschnitt vergrößert bzw. verkleinert oder ganz geschlossen wird, wenn der Liegende auf dem Rücken schläft.
  • Diese Bewegung kann durch eine Feder unterstützt werden und wenn der kleine Teil der Matratze, der als Kopfkissen in seiner ganzen Weite wirkt, nicht durch den Kopf des Liegenden gedrückt ist, kann es sich frei bewegen und automatisch formschlüssig schließen.
  • Außerdem ist es möglich, die Höhe des kleinen Teils im Vergleich zu der übrigen Matratze zu verstellen.
  • Die notwendige Einschnittstiefe ist nach verschiedenen Arten verstellbar und zwei von ihnen sind die folgende: Es gibt eine Oberfläche, die sich in allen bekannten Arten und Einschnittshöhen bewegen kann, und so ist auch die Tiefe geregelt. Eine andere Methode ist, wenn man einen Stoff in den zwei oberen Kanten des Einschnitts zwischen den zwei Teilen der Matratzen festigt; so ist die für die Stützung des eingeführten Ellbogens geeignete Einschnittstiefe geschaffen.
  • Man kann weitere Einschnitte an jeder gewünschten Stelle der Matratze schaffen, so dass ein Körperglied ohne Widerstand in eine Lücke eingeführt werden kann, bis es in eine gewünschte Tiefe reicht.
  • Diese Einschnitte wirken auch gegensätzlich, d.h. anstatt eine Lücke für die hervorragenden Körperglieder zu schaffen, bilden sie Geschwülste entsprechender Breite und Form, um die Höhlen des Körpers abzudecken, wie z.B. das Kreuz usw. Diese Geschwülste ragen aus den Einschnitten heraus und ihre Höhe ist verstellbar.
  • VORTEILE DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die Einführung des Ellbogens oder anderer Körperglieder in die Einschnitte hat den folgenden positiven Einfluss für die sich hinlegende Person:
    • – Wegen der ungezwungenen natürlichen Stellung, die der Körper hält, entstellt sich die Wirbelsäule nicht, sondern bleibt geradlinig und so treten keine Schmerzen und zusammenhängende Folgen in alle Stellungen, die der Körper beim Schlafen hält, auf.
    • – Weil der Brustkorb nicht gedrückt ist, fühlt die sich hinlegende Person, dass die eingeatmete Luft tief in die Lungen einströmt.
    • – Es gibt keine Schulter- und Rückenschmerzen wegen des Drucks und des Krümmens.
    • – Die sich hinlegende Person kann für lange Zeit auf dieselbe seitliche Stellung bleiben, ohne Ermüdung oder das Bedürfnis zu fühlen, sich umzudrehen; dadurch ist das längere Schlafen gewährleistet.
    • – Man fühlt nach dem Hinlegen ein angenehmes Gefühl von Bequemlichkeit, so wie man sich fühlt, wenn der Körper im Wasser ist.
    • – Man braucht weniger Schlafzeit, um sich auszuruhen.
    • – Der einzige festgestellte Nachteil ist der folgende: wenn man auf der Seite liegt und das Handgelenk für lange Zeit im Einschnitt in der Höhe des Ellbogens ist, wird wegen der Hyperämie ein leichtes Einschlafen der Hand beobachtet. Dieses Einschlafen hört aber auf, wenn man die Handfläche hoch außerhalb des Einschnitts und auf der Höhe der Matratzenoberfläche hält.
    • – Im Allgemeinen ruft unsere Erfindung ein tägliches Gefühl des Wohlbefindens und der Entspannung hervor.
    • – Wenn man aufwacht, kann man sofort aufstehen.
    • – Man hat jetzt die Möglichkeit auf allen Stellungen, die der Körper hält und die vorher nicht benutzt werden konnten, liegen, wie auf der Seite, auf dem Bauch, auf dem Rücken und man fühlt sich wohl.
    • – Wichtig ist außerdem, dass man kein Kissen braucht, wenn man sich auf die Matratze hinlegt. Zweck des Kissens ist, den Kopf für das Hinlegen des Körpers zu unterstützen, und besonders auf der Seite, so dass der Höhenunterschied zwischen der Schulter und dem Kopf, der ungefähr 10 bis 15 cm beträgt, ausgeglichen wird. Auf dem Rücken oder auf dem Bauch braucht man sowieso das Kissen nicht, weil das die natürliche Projektion der Wirbelsäule und des Nackens ist. Nur weil das Kissen nicht bei jedem Umdrehen des Liegenden, um auf dem Bauch oder auf dem Rücken zu schlafen, entfernt werden kann, bleibt es in seiner Stelle und ruft ein mechanisches Krümmen des Nackens hervor und zwar in Stunden, in denen der Liegende nicht reagieren kann. Der Höhenunterschied zwischen Kopf und Schultern wird durch das volle Einsinken im Einschnitt ausgeglichen und es gibt kein Bedürfnis für Verstellungen, die die Kissen als „zusätzliches" Zubehör bieten.
    • – Die Körperbewegungen waren bisher beim Hinlegen erschwert, weil der Körper sich nicht so einfach über die Arme hinweg drehen konnte. Der Körperumfang einschließlich der Arme beträgt 115 bis 130 cm, während in der neuen Schlafmethode der Umfang ohne die Arme, also nur des Rumpfs kleiner ist. So entfernt sich der Körper beim Drehen weniger von seiner Anfangsstellung.
    • – Ein sehr wichtiger Vorteil der neuen Matratze ist, dass durch die Benutzung unserer Methode und wegen der normalen Körperstellung sich das Schnarchen verringert, weil der Liegende auf der Seite schlafen kann.
    • – Unsere Erfindung bietet eine große Erleichterung an Kranke oder an alte Menschen, die vorläufig oder ständig an Krankheiten leiden, die mit Schulter- oder Wirbelsäuleschmerzen zu tun haben.
    • – Eine weitere neue Möglichkeit für liegende Paare ist, dass die Schultern und die Ellbogen im Einschnitt eingehen und auf diese Art und Weise können die Schlafenden sich nähern und den engen Raum ausnutzen.

Claims (4)

  1. Matratze, die dadurch gekennzeichnet wird, dass sie zur Aufnahme der herausragenden Körpereteilen, der auf der Matratze liegenden Personen, Öffnungen aufweist, wobei eine dieser Öffnungen senkrecht zur Matratzenebene und quer zu ihner Längrichtung verläuft, sich in Schulterhöhe der liegenden Person befindet, eine einstellbare Tiefe, Breite und Länge hat, die ganze Matratzenbreite oder einen Teil davon einehmen kann, wobei in diesem Fall die Matratze in zwei Teilen getrennt wird, die Hauptmatratze auf der der Körper liegt und das Teil das den Kopf stützt, dessen Höhe einstellbar ist und gleichzeitig auch in die Längsrichtung der Matratze bewegt werden kann, so dass die nach Öffnung nach Bedarf enger oder breiter eingestellt werden kann, sodass in dieser Öffnung die ganze Schulter samt Oberarm und Ellenbogen Platz finden kann, während die nächste Öffnung, deren Breite und Tiefe ebenfalls einstellbar sind, von der Höhe der Hüfte beginnt und eine gewünschte Form des gestreckten oder eingezogenen Beins einehmen kann sowie weitere Öffnungen, die sich nach Bedarf an anderen Körperteilen anpassen können.
  2. Matratze nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet wird, dab die Öffnung für die Schultern auch unterhalb des groben oder des kleinen Teils der Matratze sich erstrecken kann, so dass der in der Öffnung eingehängter Arm, eine gewählte bequeme Position einnehmen kann.
  3. Matratze nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet wird, dass von den Öffnungen Schwellen analoger Breite, Form und Höhe herausragen können, welche sich den entsprechenden Körperformen der liegenden Person anpassen können.
  4. Matratze nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet wird, dass die Tiefe un die Breite der Öffnungen mit entsprechenden Vorrichtungen eingestellt werden können, so dass der jeweils nötige Platz für die Körperglieder geschaffen wird.
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