DE3327065A1 - Vorrichtung zum applizieren von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum applizieren von fluessigkeiten

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DE3327065A1
DE3327065A1 DE19833327065 DE3327065A DE3327065A1 DE 3327065 A1 DE3327065 A1 DE 3327065A1 DE 19833327065 DE19833327065 DE 19833327065 DE 3327065 A DE3327065 A DE 3327065A DE 3327065 A1 DE3327065 A1 DE 3327065A1
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Erich 7853 Steinen Pfanstiel
Ilse 7844 Neuenburg Pfanstiel
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M35/00Devices for applying media, e.g. remedies, on the human body
    • A61M35/10Wearable devices, e.g. garments, glasses or masks

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Applizieren von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Applizieren von vorzugsweise heilenden und/oder pflegenden Flüssigkeiten, insbesondere Badezusätzen, Heilkräuterextrakten od.dgl.
  • Das Applizieren von Flüssigkeiten mit oder ohne Zusätze ist bei der Heilbehandlung schon lange bekannt. Dabei sind im wesentlichen entweder Bäder oder Dunstumschläge oder aber Wickel bekannt. Alle drei Anwendungsformen sind jedoch teils aufwendig, was die Flüssigkeits- und Extraktmenge betrifft, teils für den Patienten unangenehm.
  • Bei einer Schulterverspannung oder bei Hexenschuß wird derzeit ein Vollbad mit ca. 100 Liter heißem Wasser und entsprechend großer Menge an Heilkräuterextrakten benötigt.
  • Bei Blasenschmerzen oder Hämorrhoiden wird ein Sitzbad mit ca. 50 Litern heißem Wasser und entsprechender Menge an Heilkräuterextrakten eingesetzt.
  • Bei Kniegelenkschmerzen oder Krampfadern wird ein Eimer-oder Kübelbad mit immerhin ca. 10 Liter Wasser und entsprechender Menge an Heilkräuterextrakt eingesetzt.
  • Die Verwendung von Heilkräuter-Dunstwickeln wird von vielen Patienten abgelehnt oder nicht vertragen, weil es zu Beklemmungen und Druckbeschwerden, Platz angst und Einengung kommt. Darüber hinaus ist die Durchführung nicht nur für den Patienten 7 sondern auch für den Anwender umständlich. Auch ist ein entsprechend hoher Aufwand an Wäsche erforderlich.
  • Der Umschlag schließlich ist bezüglich seiner Wirksamkeit relativ gering und die Handhabung ist unrentabel und außerdem ist auch dabei ein hoher Wäscheaufwand notwendig.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe> eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach zu handhaben, für den Patienten bequem ist und bei intensiver Behandlung der jeweils betroffenen Körperstelle dennoch sparsam bezüglich der Dosierung von Heilkräuterextrakten u.dgl. ist. Darüber hinaus soll eine beliebige Verweildauer in bequemer Haltung möglich sein, so daß insbesondere bettlägerige, herzkranke oder sonst geschwächte Patienten, die ggfs. ein Vollbad gar nicht nehmen dürfen, dennoch mit einem Heilkräuterextrakt behandelt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung als saugfähiges Kissen, Polster od.dgl. ausgebildet ist, welches eine f;lüssigkeitsdichte Umhüllung, Ummantelung od.dgl. aufweist, die an wenigstens einer Seite offen ist Dadurch ist es möglich, dieses saugfähige Kissen od.dgl. mit einer ein Heilmittel enthaltenden Flüssigkeit zu tränken und dann die jeweils betroffene Körperpartie eines Patienten auf die offene Stelle dieses Kissens zu legen oder zu drücken.Dadurch kommt diese Körperstelle mit der Flüssigkeit in vergleichbar intensiven Kontakt wie bei einem Bad. Dennoch kann diese Art der Applikation beispielsweise im Liegen oder auch im Sitzen erfolgen. Dabei wird sehr wenig Flüssigkeit benötigt und diese wird sehr gezielt eingesetzt.
  • Vorteilhaft ist dabei, daß der jeweilige Körperteil gleichzeitig gepolstert und weich gelagert wird. Die Ummantelung verhindert ein vorzeitiges Entweichen oder Auslaufen der Flüssigkeit und wirkt auch einer vorzeitigen Verdunstung entgegen. Je nach Größe des Kissens bzw. Gewicht der aufzulegenden Käperpartie können z.B. ein halber Liter bis 1 1/2 Liter Wasser mit Badezusätzen od.dgl. genügen Die wasserdichte Umhüllung wirkt dabei praktisch wie ein dünnes elastisches Badewännchen, während das Kissen die Flüssigkeit konstant in Berührung mit dem Benutzer hält.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also beispielsweise ins Bett gelegt werden, ohne daß dieses durch die Flüssigkeit naß wird. Trotzdem badet der Patient mit der jeweils zu behandelnden Stelle in der jeweiligen Heilflüssigkeit. Das Umfeld bleibt jedoch trocken und nasse Tücher und Wickel usw. fallen nicht an. Auc#ummiunterlagen zum Schutz des Bettes sind überflüssig.
  • Auch warme oder kalte Umschläge nur mit Wasser können auf diese Weise entsprechend ersetzt werden.
  • Die feuchtigkeitsdichte Umhüllung kann aus temperaturbeständigem, biegsamem, vorzugsweise tiefgezogenem Kunststoff in Folienform od.dgl. oder aus Metallfolie od.dgl. bestehen. Eine preiswerte Herstellung ergibt sich dabei, wenn die Kissenumhüllung eine Grundplatte für die geschlossene Flachseite des Kissens aufweist, auf welche die Umhüllungen der Schmalseiten des Kissens aufgeschweißt, geklebt, genäht od.dgl. sind.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Umhüllung des Kissens diesem unmittelbauch durch Tauchen in eine aushärtende Masse, Aufspritzen oder Aufgießen angeformt ist. Ferner könnte ein Kunststoffschaumkissen vorgesehen sein, welches bis auf eine Seite geschlossenporig ausgebildet ist.
  • Zwischen dem Kissen und seiner Umhüllung oder in seinem Inneren könnten Stannioleinlagen od.dgl. und/oder eine Stanniolumhüllung vorgesehen sein, um die Wärme der Behandlungsflüssigkeit länger aufrecht zu erhalten. Dabei könnte in der Vorrichtung ein zusätzlicher Warmwasserspeicher und/oder eine elektrische Heizvorrichtung eingebettet ~sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Kissen und/oder seine Umhüllung aus einem waschmaschinenfesten Werkstoff besteht. Dadurch wird die Pflege der gesamten Vorrichtung erheblich vereinfacht, weil die Bestandteile gemeinsam oder auseinandergenommen leicht gewaschen werden können.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Umhüllung des Kissens auch die offene Seite des Kissens zumindest randseitig übergreifen kann. Dadurch wird nicht nur das Kissen besser gehalten und eine definierte Öffnung für die Applikation an bestimmten Körperteilen des Patienten geschaffen, sondern es ergibt sich eine größere Sicherheit gegen ein Austreten von Flüssigkeit bei Belastung des Kissens durch eine daraufliegende Person.
  • Vor allem-bei Kombination der vorstehend erwähnten sowie der in weiteren Ansprüchen enthaltenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sicieine Vorrichtung mit der verschiedene Beschwerden gezielter, also nur an den betroffenen Körperteilen behandelt werden können.Dazu ist dann nur bis zu 1 1/2 Liter oder 2 Liter heißes Wasser mit entsprechend geringer Menge an Heilextrakten notwendig. Eine beliebige Verweildauer ist möglich, weil nicht für einen weiteren Patienten eine Badewanne freigemacht werden muß. Die Behandlung wird somit intensiver, so daß die Aussicht auf einen Heilerfolg größer ist. Für den Patienten ergibt sich dabei eine sehr bequeme und wohltuende Applikation, die ganz individuell auf seine jeweilige Situation und sein jeweiliges Leiden angepasst werden kann. Dies gilt in erhöhtem Maße für bettlägrige, herzkranke oder geschwächte Patienten, die gar nicht baden drüften oder nicht baden könnten. Auch solche Patienten können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein ~kleines Bad" in ihrem Krankenbett durchführen.Auch wird ein erschwertes Liegen oder Sitzen in entsprechenden Voll-, Sitz-oder Kübelbädern verhindert und der Benutzer fühlt sich auch räumlich ungebundener.
  • Neben der Einsparung an Heilextrakten wird auch der Heißwasserverbrauch erheblich gesenkt, so daß auch Energiekosten gespart werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei so platzsparend, daß sie sogar auf längeren Reisen, beispielsweise in den Urlaub mitgeführt werden kann, wobei eine Aufbewahrung auf kleinstem Raum möglich ist. Sollen größere Partien des Körpers, beispielsweise der ganze Rücken, behandelt werden, können mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen ohne weiteres nebeneinandergelegt und benutzt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
  • Es zeigt in z.T. schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 verschiedene Anwendungsfälle der erfindungsgebis 8 mäßen Vorrichtung.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient dazu, Flüssigkeiten insbesondere mit heilenden Zusätzen an erkrankten Körperpartien zu applizieren. Sie weist dazu ein saugfähiges Kissen 2 oder ein ähnliches saugfähiges Polster auf, welches eine flüssigkeitsdichte Umhüllung 3 und 4 oder Ummantelung hat, die an einer Seite offen ist. In Fig. 1 erkennt man> daß das Kissen 2 eine flache, etwa rechteckige Form hat und seine Umhüllung 3 an der in der chnung oberen Flachseite teilweise offen ist. Dabei übergreift die Umhüllung 3 auch die offene Seite des Kissens 2 zumindest randseit, An der offenen Seite des Kissens 2 kann wenigstens ein Einzelsteg 5 - im Ausführungsbeispiels sind es zwei solche Stege 5 - der Umhüllung 3 den offenen Bereich 6 übergreifen.
  • Dadurch wird die Halterung des Kissens 2 innerhalb der Umhüllung 3 verbessert. Ferner wird sichergestellt, daß auch bei einem Druck auf das Kissen 2 die darin gespeicherte Flüssigkeit nicht über den Rand der Umhüllung 3 austreten kann, weil dieser nach innen gerichtet ist und aufsteigende Flüssigkeit immer wieder der Kissenmitte oder dem Kisseninneren zuführt Auch kann das Kissen 2 selbst nicht teilweise aus der Öffitug 6 herausgedrückt werden.
  • Das Kissen 2 besteht dabei zweckmäßigerweise aus Schaumstoff od.dgl. saugfähigem Werkstoff, der waschfest, vorzugsweise waschmashinenfest sein kanne um die Reinigung zu erleichtern.
  • Dabei kann das Kissen 2 aufgrund seiner Elastizität aus der Öffnung 6 herausgenommen werden.
  • Die Umhüllung 3 und 4 kann aus temperaturbeständigem Kunststoff in Folienform bestehen. Dabei ist in diesem Falle eine Grundplatte 4 für die geschlossene Flachseite des Kissens 2 vorgesehen, auf welche die Umhüllungen 3 der Schmalseiten des Kissens 2 aufgeschweißt oder aufgeklebt sind. Es sind jedoch auch andere Möglichkeiten gegeben, um die Vorrichtung mit einer wasserdichten Umhüllung zu versehen. Beispielsweise könnte ein festes Gehäuse mit einer Öffnung vorgesehen sein, durch welche ein schwammartiges Kissen 2 einsteckbar ist.
  • Auch könnte die Umhüllung des Kissens unmittelbar durch Tauchen in eine aushärtende Masse oder durch Aufspritzen angeformt sein. Ferner könnte ein Kunststoffschaumkissen vorgesehen sein, welches an den zu ummantelnden Flächen geschlossenporig und an der Oberseite offenporig ausgebildet ist.
  • Es sei noch erwähnt, daß an der Umhüllung 3 und/oder 4 Schlaufen und/oder Gurte zur Fixierung des Kissens 2 mit seiner Umhüllung an einem zu behandelnden Körperteil vorgesehen sein könnten, wobei diese Gurte zweckmäßigerweise in Verlängerung der längeren Ausdehnung des Kissens 2 verlaufen können.
  • In Fig. 2 erkennt man, daß zur Behandlung eines Unterarmleidens einfach der Arm auf den offenen Bereich 6 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgelegt werden kann, nachdem das Kissen 2 mit einer entsprechenden Flüssigkeit ggfs. mit heilenden Zusätzen getränkt worden ist.
  • Fig. 3 zeigt die Behandlung einer Schulter- oder Rückenpartie, wobei das Kissen z.B. im Bett und der Patient wiederum auf dem Kissen liegen kann.
  • Fig. 4 zeigt die Behandlung eines Blasenleidens, wobei sich der Patient auf den offenen Bereich der Vorrichtung setzen kann.
  • Fig. 5 zeigt die Behandlung von Kniegelenkschmerzen oder Krampfadern, wobei das Bein auf die Vorrichtung 1 aufgelegt wird.
  • In Fig. 6 ist eine Anwendung angedeutet, bei der das Kissen im Bett und der Patient mit dem Bauch auf der offenen Seite liegen kann.
  • Fig 7 zeigt eine Behandlung beispielsweise des Nierenbereiches, wobei wiederum das Kissen aufliegen kann und der Patient sich mit der betroffenen Körperstelle auf den offenen Bereich 6 der Vorrichtung 1 legt.
  • Die Figuren 3, 6 und 7sind also Darstellungen, die gewissermaßen von der Bettoberfläche aus betrachtet werden.
  • Fig. 8 zeigt schließlich die Behandlung eines Fußes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Aus all diesen Beispielen wird deutlich, wie einfach und bequem die erfindungsgemäße Vorrichtung 1. die Behandlung bestimmter Körperteile mit Flüssigkeiten und Lösungen macht.
  • Dabei werden vor allem teure Badezusätze, Heilkräuterextrakte, Absude, Lösungen und dergleichen sparsam und dennoch wirkungsvoll und gezielt eingesetzt.
  • Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Zuw amsenEsssung~- - Leerseite -

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Applizieren von Flüssigkeiten A N S P R Ü C H n fE Vorrichtung zum Applizieren von vorzugsweise heilenden und oder pflegenden Flüssigkeiten, insbesondere mit Badezusätzen, Heilkräuterextrakten od.dgl., d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie (1) ein saugfähiges Kissen (2), Polster od.dgl. aufweist, welches eine flüssigkeitsdichte Umhüllung (3, 4), Ummantelung od.dgl. hat, die an wenigstens einer Seite zumindest teilweise offen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (2) eine flache, vorzugsweise rechteckige Form hat und seine Umhüllung (3) od.dgl. an einer Flachseite offen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (3) die offene Seite des Kissens (2) zumindest randseitig übergreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Seite des Kissens (2) wenigstens ein Einzelsteg (5) der Umhüllung (3) den offenen Bereich (6) umgreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (2) aus Schaumstoff und/oder Naturschwamm und/oder Watte und/oder Vlies od.dgl. saugfähigem Werkstoff besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsdichte Umhüllung (3, 4) aus temperaturbeständigem, biegsamem, vorzugsweise tiefgezogenem Kunststoff in Folienform od.dgl. und/oder aus Metallfolie od.dgl. besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissenumhüllung eine Grundplatte (4) für die geschlossene Flachseite des Kissens (2) aufweist, auf welche die Umhüllungen (3) der Schmalseiten des Kissens (2) aufgeschweißt, geklebt, genäht od.dgl. sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung des Kissens (2) diesem unmittelbar durch Tauchen in eine aushärtende Masse, Aufspritzen oder Aufgießen angeformt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffschaumkissen (2) vorgesehen ist, welches bis auf eine Seite geschlossenporig ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kissen (2) und seiner Umhüllung (3, 4) oder in seinem Inneren Metalifolieneinlagen, insbesondere Stannioleinlagen od.dgl. und/oder eine Metallfolienumhüllung, insbesondere Stanniolumhüllung, vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (2) und/oder seine Umhüllung (3, 4) aus einem waschfesten, insbesondere waschmaschinenfesten Werkstoff bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr ein zusätzlicher Warmwasserspeicher und/oder eine elektrische Heizvorrichtung eingebettet sind
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umhüllung (3, 4) Schlaufen und/oder Gurte zur Fixierung des Kissens (2) an einem zu behandelnden Körperteil vorgesehen sind, wobei die Gurte od.dgl. vorzugsweise in Verlängerung der längeren Ausdehnung des Kissens (2) verlaufen.
    - Beschreibung -
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