DE202004004299U1 - Haltevorrichtung für einen Schuh an einem Sportgerät - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung (1) für einen Schuh an einem Sportgerät (2), wobei die Vorrichtung (1) ein seitliches Teil (12) und ein mittleres Teil (13) aufweist, welche einen Aufnahmebereich (14) für den Schuh begrenzen, sowie mindestens ein Verbindungsteil (20, 21), welches an jedem der Teile, dem seitlichen Teil (12) und dem mittleren Teil (13), durch eine seitliche Befestigung (30) und durch eine mittlere Befestigung (42) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (20, 21) mindestens eine Tasche (60, 83) aufweist, welche zum Aufnehmen von Stößen, die mit dem Fahren des Gerätes (2) verbunden sind, angeordnet ist, wobei die Tasche (60, 83) verformbar ist und ein Fluid enthält.

Description

  • Derartige Vorrichtungen werden für das Ausüben des Surfens auf Schnee oder des Snowboardens, des Skifahrens auf Schnee oder auf Wasser, des Schneeschuhlaufens, des Rollschuhlaufens oder anderem verwendet.
  • Eine Vorrichtung mit Verbindungsteilen gemäß dem Stand der Technik weist im Allgemeinen einen seitlichen Flansch und einen mittleren Flansch auf, welche zwischen sich einen Aufnahmebereich für den Schuh begrenzen, sowie mindestens ein Verbindungsteil, welches an jedem der Flansche, dem seitlichen und dem mittleren Flansch, durch eine seitliche Befestigung und durch eine mittlere Befestigung verbunden ist.
  • Jedes Verbindungsteil dient dazu, den Schuh zurückzuhalten unter seinem mehr oder weniger starkem Einspannen. Ein minimales Spannniveau ist erforderlich, um den Schuh gut zu halten und so ein präzises Fahren des Gerätes zu erlauben. Um zu verhindern, dass der Druck, welchen es auf den Schuh ausübt, zu stark ist, ist das Verbindungsteil im Allgemeinen mit Polstern ausgestattet. Dies macht die Vorrichtung komfortabel bzw. bequem.
  • Der Halt und der Komfort sind gegensätzliche Funktionen, wobei eine Verbesserung der einen die andere beeinträchtigt und umgekehrt. Somit wird herkömm licherweise die Dicke des oder der Polster angepasst, um einen Kompromiss zwischen dem Halt und dem Komfort zu erhalten.
  • Es wurde manchmal festgestellt, dass Überdrücke in einer An und Weise durch das Verbindungsteil ausgeübt werden, dass sie auf dem Schuh angeordnet sind.
  • Zum Beispiel erzeugt beim Snowboarden ein hinteres Kantennehmen manchmal einen Überdruck auf Höhe einer mittleren Zone des Verbindungsteils. Oder ein Abstoßen in einer transversalen Richtung im Verhältnis zum Benutzer erzeugt manchmal einen Überdruck auf Höhe einer Zone, welche von dem Verbindungsteil weiter abgelegen ist.
  • Diese Überdrücke sind häufig temporär. Nichtsdestotrotz beeinträchtigen sie den Komfort des Fahrens und manchmal machen sie dieses letztere schmerzhaft.
  • Es ist eine der Aufgaben der Erfindung, den Komfort einer Haltevorrichtung, welche mindestens mit einem Verbindungsteil ausgestattet ist, zu verbessern.
  • Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, die Überdrücke, welche durch ein Verbindungsteil auf einen Schuh ausgeübt werden, zu reduzieren, ja sogar zu unterdrücken, ohne den Halt des Schuhs zu vernachlässigen.
  • Hierfür schlägt die Erfindung eine Haltevorrichtung eines Schuhs an einem Sportgerät vor, wobei die Vorrichtung ein seitliches Teil und ein mittleres Teil aufweist, welche einen Aufnahmebereich für den Schuh begrenzen, sowie mindestens ein Verbindungsteil, welches mit jedem der Teile, dem seitlichen und dem mittleren Teil, durch eine seitliche Befestigung und durch eine mittlere Befestigung verbunden ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil mindestens eine Tasche aufweist, welche angeordnet ist, um Stöße, welche mit dem Fahren des Sportgeräts verbunden sind, aufzunehmen, wobei die Tasche deformierbar ist und ein Fluid enthält. Während dem Fahren tendiert die Tasche dazu, sich dort zu verformen, wo ein Druck angelegt wird. Das Fluid erfährt einen Druckwechsel, welcher sich auf die gesamte Tasche erstreckt. Hierdurch verformt sich diese letztere, um das Verbindungsteil an dem Schuh besser anlegen zu lassen für einen engeren Kontakt zwischen den beiden. Hieraus folgt, dass die Kontaktzone bzw. der Kontaktbereich zwischen dem Verbindungsteil und dem Schuh größer wird.
  • Dies reduziert deutlich, ja sogar unterdrückt die örtlichen Überdrücke, welche durch das Verbindungsteil auf dem Schuh ausgeübt werden.
  • Ein Vorteil, der hieraus resultiert, ist, dass der Fahrkomfort im Allgemeinen besser ist, insbesondere in dem Sinne, dass er konstanter ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter zu Hilfenahme der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden in Bezug auf die beigefügte Zeichnung, welche gemäß nicht-beschränkenden Beispielen darstellt, wie die Erfindung realisiert werden kann und in welcher:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung gemäß der Ausführungsbeispiele der Erfindung mit geschlossenen Verbindungsteilen ist,
  • 2 eine Schnittansicht gemäß II-II aus 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist,
  • 3 eine Seitenansicht eines Abschnitts eines Verbindungsteils, welches in 2 gezeigt ist, ist,
  • 4 eine Schnittansicht gemäß IV-IV aus 3 ist,
  • 5 eine Schnittansicht gemäß V-V aus 4 ist,
  • 6 eine Schnittansicht gemäß VI-VI aus 4 ist,
  • 7 eine Schnittansicht gemäß VII-VII aus 4 ist,
  • 8 eine Schnittansicht gemäß VIII-VIII aus 4 ist,
  • 9 eine Schnittansicht gemäß IX-IX aus 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Obwohl die nachfolgend beschriebenen Beispiele sich mehr auf das Gebiet von Snowboards beziehen, muss es verstanden werden, dass sie sich ebenso an andere Gebiete, wie zuvor dargestellt, wenden.
  • Das erste Beispiel wird unter zu Hilfenahme der 1 bis 8 dargestellt.
  • Wie man es in 1 sieht, ermöglicht eine Haltevorrichtung 1 bzw. Bindung das abnehmbare Halten eines nicht dargestellten Schuhs an einem Brett 2.
  • Auf bekannte Art und Weise umfasst die Haltevorrichtung 1 eine Basis 3, welche sich longitudinal zwischen einem hinteren Ende 4 und einem vorderen Ende 5 erstreckt.
  • Die Basis 3 weist eine obere Fläche 6 auf, die dafür vorgesehen ist, gegenüber der Sohle des Schuhs zu sein, und eine untere Fläche 7, die dafür vorgesehen ist, oberhalb des Brettes zu sein.
  • Die Basis 3 wird an dem Brett 2 durch ein Mittel gehalten, welches in Form einer Scheibe 10 dargestellt ist, das selbst an dem Brett 2 durch Schrauben 11 gehalten ist.
  • Selbstverständlich könnten anderen Haltemittel der Basis 3 vorgesehen werden.
  • Die Basis 3 ist seitlich durch einen seitlichen Flansch 12 und durch einen mittleren Flansch 13 begrenzt bzw. eingefasst. Jeder der Flansche 12, 13 bildet jeweils einen seitlichen oder mittleren Teil der Vorrichtung 1, um einen Aufnahmebereich 14 für den Schuh zu begrenzen. Wenn dieser Letztere in die Vorrichtung eingesetzt ist, laufen die Flansche 12, 13 seitlich an der Sohle entlang. Selbstverständ lich kann etwas anderes vorgesehen sein, als die Flansche 12, 13, um den seitlichen und mittleren Teil zu bilden. Zum Beispiel können einfache seitliche und mittlere Anschläge passen.
  • Die Flansche 12, 13 sind durch einen Bogen 15 auf Höhe des hinteren Endes 4 verbunden. Vorzugsweise bilden die Basis 3, die Flansche 12, 13 und der Bogen 15 ein einstückiges Teil, welches z.B. aus einem Kunststoffmaterial realisiert ist. Es kann jedoch vorgesehen sein, dass die Flansche oder der Bogen Teile sind, die mit der Basis durch jedes andere Mittel fest verbunden sind, wie z.B. eine Klebung, eine Schweißung, eine Verschraubung, eine Einpassung oder anderem.
  • Auf zusätzliche Art und Weise ermöglicht ein hinteres Abstützelement 16 es einem Benutzer, hintere Abstützungen mit dem Unterteil des Beines zu nehmen. Das hintere Abstützelement 16 ist an den Flanschen 12, 13, z.B. mittels einer Anlenkung 17 fest verbunden.
  • Es sind ebenso zwei Verbindungsteile vorgesehen, um auf abnehmbare Art und Weise den Schuh an der Basis 3 zwischen den Flanschen 12, 13 in dem Aufnahmebereich 14 zu halten.
  • Ein erstes Verbindungsteil 20 befindet sich in Richtung nach vorne auf Höhe der metatarsophalangischen Anlenkung (bzw. Knöchelanlenkung), wenn der Fuß gehalten wird. Ein zweites Verbindungsteil 21 befindet sich in Richtung nach hinten auf Höhe des Spanns des Fußes, wenn der Fuß gehalten wird.
  • Jedes der Verbindungsteile 20, 21 erstreckt sich transversal zwischen den Flanschen 12, 13.
  • Selbstverständlich kann auch eine andere Anzahl von Verbindungsteilen vorgesehen sein.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie man es besser in 2 sieht, stellt sich das zweite Verbindungsteil 21 in Form einer Zusammenfügung von drei Abschnitten dar, welches ein erster Befestigungsabschnitt 22, ein Bedeckungsabschnitt 23 des Schuhs und ein zweiter Befestigungsabschnitt 24 sind.
  • Der erste Abschnitt 22 weist ein Befestigungsende 25 und ein freies Ende 26 auf. Das Befestigungsende 25 ist mit dem seitlichen Flansch 12 durch eine seitliche Befestigung verbunden. Dieser letztere ist in Form einer Anlenkung dargestellt, welche z.B. mit Hilfe einer Niete 30 realisiert ist.
  • Ein erstes Verbindungsmittel ist vorgesehen, um auf abnehmbare Art und Weise den Bedeckungsabschnitt 23 mit dem ersten Abschnitt 22 zu verbinden, wobei das freie Ende 26 des ersten Befestigungsabschnitts 22 oberhalb des Bedeckungsabschnitts 33 ist. Dieses Mittel umfasst z.B. einen Spannmechanismus mit Sperrklinke 31, welcher an dem Bedeckungsabschnitt 23 befestigt ist, auf Höhe eines ersten Endes 32 dieses Letzteren. Die Verbindungsmittel des Bedeckungsabschnitts 23 an dem ersten Abschnitt 22 umfassen ebenso eine Reihe von Zähnen 33, welche an dem ersten Abschnitt 22 geformt sind. Die Zähne 33 verteilen sich ausgehend von dem freien Ende 26 bis in die Nähe der Anlenkung 30.
  • Unter einem Einwirken auf den Hebel 34 des Mechanismus 31 ist es möglich, das Verbindungsteil 21 unter einem Annähern des ersten Endes 32 in Richtung zu dem seitlichen Flansch 12 zu spannen. Unter einem Einwirken auf einen Knopf 35 des Mechanismus 31 ist es möglich, das Verbindungsteil 21 zu lösen oder auch es zu öffnen. In diesem letzteren Fall werden der Bedeckungsabschnitt 23 und der erste Abschnitt 22 voneinander getrennt.
  • Selbstverständlich können andere Mittel zum Verbinden des Bedeckungsabschnitts 23 mit dem ersten Abschnitt 22 vorgesehen sein.
  • Das zweite Befestigungsende 24 weist selbst ein Befestigungsende 40 und ein freies Ende 41 auf. Das Befestigungsende 40 ist mit dem mittleren Flansch 13 durch eine mittlere Befestigung verbunden. Diese letztere ist in Form einer Anlenkung dargestellt, welche z.B. mittels einer Niete 42 realisiert ist.
  • Ein zweites Verbindungsmittel ist vorgesehen, um auf einstellbare Art und Weise den Bedeckungsabschnitt 23 mit dem zweiten Abschnitt 24 zu verbinden, wobei das freie Ende 41 des zweiten Befestigungsabschnitts 24 über dem Bedeckungsabschnitt 23 ist. Dieses Mittel umfasst z.B. eine Schraube 43, welche in dem Bedeckungsabschnitt 23 eingeschraubt ist, auf Höhe eines zweiten Endes 44 dieses Letzteren. Die Schraube 43 durchquert eines der Löcher 45, welche in dem zweiten Abschnitt 24 gebohrt sind.
  • So kann es der Benutzer bewerkstelligen, dass das zweite Ende 44 des Bedeckungsabschnitts 23 in der Nähe des mittleren Flansches 13 ist. Die Einstellung der Position des Bedeckungsabschnitts 23 im Verhältnis zu dem zweiten Abschnitt 24 wird selten verändert. Sie ist vorgesehen, um dem Raumbedarf des Schuhs Rechnung zu tragen.
  • Die zwei Anlenkungen erfolgen im Wesentlichen gemäß einer transversalen Achse der Vorrichtung, was es dem zweiten Verbindungsteil 21 ermöglicht, gleichförmig den Schuh zu überdecken.
  • Selbstverständlich können die Anlenkungen durch andere Mittel realisiert sein, wie z.B. Schrauben, Drehzapfen oder andere.
  • Gleichermaßen können die Befestigungen des Verbindungsteils 21 an den Flanschen 12, 13 durch andere Mittel durchgeführt werden, wie z.B. eine Umwicklung um eine Durchgangsvorrichtung bzw. Öse oder anderem.
  • Das Verbindungsteil 21 ist im Wesentlichen nicht-dehnbar in der Richtung seiner Länge, d.h. von einem Flansch zum anderen. Die Materialien, welche es bilden, werden hierfür ausgewählt. Insbesondere der erste und der zweite Abschnitt 22, 24 werden vorzugsweise in Form eines länglichen Bandes realisiert, das ausgehend von einem Kunststoffinaterial hergestellt ist, wie z.B. einem Polyamid oder einem Polyurethan, das verstärkt ist oder nicht.
  • Der Bedeckungsabschnitt 23 selbst weist auch eine längliche Form auf. Er erstreckt sich in der Länge gemäß einer longitudinalen Richtung L zwischen dem ersten Ende 32 und dem zweiten Ende 44, in der Breite zwischen einem ersten Rand 46 und einem zweiten Rand 47, und in der Höhe zwischen einer inneren Fläche 48 und einer äußeren Fläche 49.
  • Selbstverständlich ist die innere Fläche 48 dafür bestimmt, in Richtung zum Schuh gedreht zu sein.
  • Der Bedeckungsabschnitt 23 weist eine nachgiebige und im Wesentlichen nichtdehnbare Verstärkung 50 auf, welche sich zwischen den Enden 32, 44 erstreckt. Die Verstärkung 50 verleiht dem Bedeckungsabschnitt 23 eine Fähigkeit, den Schuh zu umgeben und zu halten.
  • Gemäß der Erfindung weist das Verbindungsteil 21 mindestens eine Tasche 60 auf, welche angeordnet ist, um Stöße, die mit dem Fahren des Gerätes verbunden sind, aufzunehmen, wobei die Tasche 60 deformierbar ist und ein Fluid enthält. Ihre Fähigkeit zu der Verformung ermöglicht es der Tasche 60, sich an die Formen des Schuhs anzuschmiegen. So werden die Kontaktdrücke gleichmäßiger über das Verbindungsteil 21 verteilt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie man es unter zu Hilfenahme der 3 bis 8 versteht, bildet die Tasche 60 einen Teil des Bedeckungsabschnitts 23.
  • Wie man es noch genauer in 4 sieht, erstreckt sich die Tasche 60 über einen wesentlichen Teil des Bedeckungsabschnitts 23 zwischen den Enden 32, 44 und zwischen den Rändern 46, 47. So ist im Wesentlichen der gesamte Bedeckungsabschnitt 23, welcher für eine bessere Verteilung von Kontaktdrücken strukturiert ist. Ein Vorteil, welcher daraus resultiert, ist ein besserer Komfort während des Fahrens.
  • Die Tasche 60 ist in Fächer untereilt, welche traubenförmig angeordnet sind. Diese Anordnung bietet der Tasche und folglich dem Bedeckungsabschnitt 23 eine bessere Fähigkeit, sich den Formen des Schuhs anzuschmiegen.
  • Die Verteilung der Fächer kann wie folgt durchgeführt werden.
  • Zum Beispiel weist die Tasche entlang des ersten Randes 46 von dem ersten Ende 32 zum zweiten Ende 44 ein erstes End-Fach 61, ein erstes Zwischen-Fach 62 ein zentrales Fach 63, ein zweites Zwischen-Fach 64 und ein zweites End-Fach 65 auf. Diese Fächer 61, 62, 63, 64, 65 bilden eine erste Linie.
  • Analog weist die Tasche 60 entlang des zweiten Randes 47 von dem ersten Ende 32 zum zweiten Ende 44 ein erstes End-Fach 66, ein erstes Zwischen-Fach 67. ein zentrales Fach 68, ein zweites Zwischen-Fach 69 und zweites End-Fach 70 auf. Diese Fächer 66, 67, 68, 69, 70 bilden eine zweite Linie.
  • Die erste Linie und zweite Linie von Fächern sind in einer symmetrischen Art und Weise angeordnet im Verhältnis zu einer zentralen Achse, welche gemäß der longitudinalen Richtung L ausgerichtet ist. Diese Symmetrie ermöglicht eine bessere Anpassbarkeit des Bedeckungsabschnitts 23 an die Form der Biegefalte des Schuhs.
  • Die Fächer kommunizieren miteinander durch Leitungen gemäß dem nachfolgenden Schema, welches beispielhaft gegeben wird.
  • In Richtung zum ersten Rand 46 verbindet eine erste Leitung 71 das erste End-Fach 61 mit dem ersten Zwischen-Fach 62 und eine zweite Leitung 72 verbindet das zweite Zwischen-Fach 64 mit dem zweiten End-Fach 65.
  • Analog verbindet in Richtung zum zweiten Rand 47 eine erste Leitung 73 das erste End-Fach 66 mit dem ersten Zwischen-Fach 67 und eine zweite Leitung 74 verbindet das zweite Zwischen-Fach 69 mit dem zweiten End-Fach 70. Die ersten Leitungen 71, 73 und zweiten Leitungen 72, 74 weisen jeweils zwei Öffnungen auf, die jede in einem Fach münden.
  • Als ein Zusatz lässt eine zentrale Leitung 75 mit Mehrfachöffnungen die Zwischen-Fächer 62, 64, 67, 69 und zentralen Fächer 63, 68 untereinander kommunizieren, welche in Richtung zum ersten Rand 46 und dem zweiten Rand 47 des Bedeckungsabschnitts 23 angeordnet sind.
  • Folglich kommunizieren die Gesamtheit der Fächer 61 bis 70 untereinander.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Tasche 60 geschlossen. Sie ist mit einem Fluid gefüllt, welches sich in den Fächern und den Leitungen verteilt. Daraus folgt, dass eine Druckerhöhung in einem oder mehreren Fächern auf die Gesamtheit von Fächern 61 bis 70 übertragen wird. Das Fluid, welches in der Tasche 60 enthalten ist, ermöglicht eine Ausgleichung von Drücken in der gesamten Tasche. Da die Tasche 60 deformierbar ist, werden die Kontaktdrücke auf den Schuh gleichförmig verteilt.
  • Das Fluid kann ein Gas, wie z.B. Luft, Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Karbongas oder jedes andere Gas oder eine Mischung von Gas sein. Luft ist auf Grund ihrer Verfügbarkeit bevorzugt.
  • Das Fluid kann auch eine Flüssigkeit, wie z.B. Wasser oder Öl sein oder auch ein Gel, welches z.B. Silikon, Polyurethan oder jedes andere viskose Material enthält.
  • Die Fächer 61 bis 70 und die Leitungen 71 bis 75 werden durch die Verstärkung 50 zueinander in Stellung gehalten. Die Fächer 61 bis 70, die Leitungen 71 bis 75 und die Verstärkung 50 bilden vorzugsweise ein einstückiges Teil. Dieses kann durch jedes dem Fachmann bekannte Mittel, wie z.B. Blas-Extrusion bzw. Extrusionsblasen realisiert sein. Diese Technik besteht darin, einen Vorformling aus einem Kunststoffmaterial in eine Form einzuhängen, dieser letztere ist vorzugsweise thermoplastisch und kann Polyurethan, Polyethylen, Polyamid oder jede andere passende Substanz enthalten. Nach dem Einsetzen in die Form wird der Vorformling von innen aufgeblasen, mit Hilfe einer Spritzdüse derart, dass das Material, welches ihn bildet, sich an die Formen der Gießform anschmiegt. Nach dem Aufblasen wird die Spritzdüse zurückgezogen und die Öffnungen, welche für das Aufblasen verwendet werden, werden abgedichtet. Die Abdichtung erfolgt vorzugsweise mit dem Material, welches den Vorformling bildet.
  • Das oben dargestellte Mittel ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Produktion, es können jedoch selbstverständlich andere Techniken verwendet werden.
  • Vorzugsweise bilden die Verstärkung 50, die Fächer 61 bis 70 und die Leiturngen 71 bis 75 die Hauptteile des Bedeckungsabschnitts 23. Es ist nicht notwendig, andere Elemente zu dem Bedeckungsabschnitt 23 hinzuzufügen, um die Funktionen eines Halts und eines Komforts sicherzustellen. Das einstückige Teil bietet dem Bedeckungsabschnitt 23 eine reduzierte Masse für eine Widerstandsfähigkeit gegen das Reißen, die äquivalent zu derjenigen eines herkömmlichen Abschnitts ist. Eine für das einstückige Teil des Abschnitts 23 gemäß der Erfindung abgestimmte Masse ist von der Größenordnung von 60 g, wohingegen die Massen für herkömmliche Abschnitte in der Größenordnung von 90 bis 100 g liegen.
  • Wie man es unter zur Hilfenahme der 4 bis 8 versteht, nimmt die Verstärkung 50 eine mittlere Position in transversaler Richtung des Bedeckungsabschnitts 23 ein. Dieser Letztere weist eine transversale Symmetrie im Verhältnis zur Verstärkung 50 auf, sowie eine longitudinale Symmetrie im Verhältnis zu einer transversalen zentralen Achse. Daraus folgt, dass die Lastverluste, welche mit der Zirkulation des Fluids zwischen den Fächern verbunden sind, transversal und longitudinal symmetrisch sind. Die Aufteilungen bzw. Verteilungen des Drucks sind somit insbesondere beiderseits der Verstärkung symmetrisch.
  • Selbstverständlich könnte jede andere Anordnung für die Aufteilung der Fächer 61 bis 70 und der Leitungen 71 bis 75 vorgesehen werden.
  • Was im Detail zuvor für das zweite Verbindungsteil 21 beschrieben wurde, wendet sich auch auf das erste Verbindungsteil 20 an, wie man es unter zur Hilfenahme der 9 wahrnimmt, für das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das erste Verbindungsteil 20 umfasst einen Befestigungsabschnitt 80, welcher am seitlichen Flansch 12 befestigt ist, sowie einen Bedeckungsabschnitt 81, welcher direkt am mittleren Flansch 13 befestigt ist. Ein Spannmechanismus mit Sperrklinke 82 ermöglicht es, das erste Verbindungsteil 20 auf reversible Art und Weise zu spannen. Eine Tasche 83 ist an dem Bedeckungsabschnitt 81 in dem gleichen Sinne, wie für das zweite Verbindungsteil 21 angeordnet. Somit kann eine Tasche an einem Verbindungsteil verwendet werden, wie auch immer die Anzahl der Teile ist, welche diese letztere trägt.
  • Auf allgemeine Art und Weise wird die Erfindung ausgehend von Materialien und gemäß Umsetzungstechniken, welche dem Fachmann bekannt sind, realisiert.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und umfasst alle äquivalenten Techniken, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können.
  • Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass ein Verbindungsglied mehrere unterschiedliche Taschen aufweist.
  • Eine Tasche kann eine Kommunikations- bzw. Verbindungsöffnung mit der Außenseite aufweisen, wobei das Fluid, welches sie ausfüllt, somit Luft ist.
  • Fächer oder Taschen können lediglich in Richtung zu den Enden eines Bedeckungsabschnitts angeordnet werden. In diesem Fall wird ein zentraler Teil des Abschnittes weniger auf den Schuh gespannt bzw. gepresst.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verstärkung 50 ein unterschiedliches Teil von den Fächern und den Leitungen ist. In diesem Fall wirken die Verstärkung und die Fächer zusammen, ohne aneinander befestigt zu sein. Sie werden einfach nebeneinander angeordnet. Fächer können auf Höhe der Flansche gesetzt werden.
  • Die Anzahl von Verbindungsteilen einer Haltevorrichtung ist größer oder gleich eins.

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung (1) für einen Schuh an einem Sportgerät (2), wobei die Vorrichtung (1) ein seitliches Teil (12) und ein mittleres Teil (13) aufweist, welche einen Aufnahmebereich (14) für den Schuh begrenzen, sowie mindestens ein Verbindungsteil (20, 21), welches an jedem der Teile, dem seitlichen Teil (12) und dem mittleren Teil (13), durch eine seitliche Befestigung (30) und durch eine mittlere Befestigung (42) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (20, 21) mindestens eine Tasche (60, 83) aufweist, welche zum Aufnehmen von Stößen, die mit dem Fahren des Gerätes (2) verbunden sind, angeordnet ist, wobei die Tasche (60, 83) verformbar ist und ein Fluid enthält.
  2. Haltevorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (60, 83) Teil eines Bedeckungsabschnitts (23, 81) des Verbindungsteils (20, 21) ist.
  3. Haltevorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (60, 83) sich über einen beträchtlichen Teil des Bedeckungsabschnitts (23, 81) erstreckt.
  4. Haltevorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (60, 83) in Fächer (61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70) unterteilt ist.
  5. Haltevorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70) untereinander durch Leitungen (71, 72, 73, 74, 75) kommunizieren.
  6. Haltevorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein Gas ist.
  7. Haltevorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein viskoses Material ist, wie z.B. ein Gel.
  8. Haltevorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkung (50) sich zwischen den Enden (32, 44) des Bedeckungsabschnittes (23, 81) erstreckt, wobei die Fächer (61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70) und die Verstärkung (50) ein einstückiges Teil bilden.
  9. Haltevorrichtung (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (50) eine mittlere Position in Querrichtung zu dem Bedeckungsabschnitt (23) einnimmt.
  10. Haltevorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (60, 83) geschlossen ist.
  11. V erbindungsteil (20, 21) für eine Haltevorrichtung (1) eines Schuhs an einem Sportgerät (2), wobei die Vorrichtung (1) einen seitlichen Teil (12) und einen mittleren Teil (13) aufweist, welche einen Aufnahmebereich (14) für den Schuh begrenzen, wobei das Verbindungsteil (20, 21) mit jedem der Teile, dem seitlichen Teil (12) und dem mittleren Teil (13), durch eine seitliche Befestigung (30) und durch eine mittlere Befestigung (42) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil mindestens eine Tasche (60, 83) aufweist, welche angeordnet ist, um Stöße, die mit dem Fahren des Gerätes (2) verbunden sind, aufzunehmen, wobei die Tasche (60, 83) verformbar ist und ein Fluid enthält.
DE200420004299 2003-04-09 2004-03-18 Haltevorrichtung für einen Schuh an einem Sportgerät Expired - Lifetime DE202004004299U1 (de)

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