DE2358132A1 - Ruhemoebel oder dafuer vorgefertigte teile insbesondere fuer koerperbehinderte sowie ein verfahren zur herstellung solcher ruhemoebel bzw. vorgefertigter teile - Google Patents
Ruhemoebel oder dafuer vorgefertigte teile insbesondere fuer koerperbehinderte sowie ein verfahren zur herstellung solcher ruhemoebel bzw. vorgefertigter teileInfo
- Publication number
- DE2358132A1 DE2358132A1 DE2358132A DE2358132A DE2358132A1 DE 2358132 A1 DE2358132 A1 DE 2358132A1 DE 2358132 A DE2358132 A DE 2358132A DE 2358132 A DE2358132 A DE 2358132A DE 2358132 A1 DE2358132 A1 DE 2358132A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- furniture
- rest
- furniture according
- stretchable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/12—Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
- A47C31/126—Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for chairs
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Dr. {or. A. Kuwfko, Ing.
Kaiserslautern
Kaiserslautern
r. 3a · Tel. 0631/7930
Ruhemöbel oder dafür vorgefertigte■■ Teile insbesondere für
Körperbehinderte sowie ein Verfahren zur Herstellung
solcher Ruhemöbel bzw? vorgefertigter !Delle
Die Erfindung bezieht sieh auf Ruhemöbel und/oder dafür
vorgefertigte Teile mit individuell kör per formgemäß ange= paßten Stützflächen wie Rückenlehne und/oder Sitzflächen
bei Sitzen bzw* liegefläehen bei liegen insbesondere für
Körperbehinderte wie Wirbelsäulen=- sowie Bandscheibengeschädigten,
spastisch Gelähmten, Beinamputierten, und
5 09 822/0 133
dgl ο sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung solcher Möbel bsswo Torgefertigter Teile dafüro
Sitzmöbel mit individuell angepaßten körpergerechten Stützflächen wie Sitze und Rückenlehnen uswo für Ruhemöbel sind
bekannte So wurde bereits Torgeschlagen, zwischen zwei . wärmeundurchlässigesi Schichten wins Asbestbahnen, von denen
ein© auf einem elastischen Material aufgebracht ist, eine sich bei Erwärmung verformbare Platte aufzulegen, die nach
Erwärmen über eine äußere sie abdeckende Asfoestbahn mittelbar von einer Person in der Stellung belastet wird, in der
das Möbel benutzt werden sollo Nach Erstarren einer derart
verformten Platte ist nun zwischen den beiden Asbestbahnen ein festes, individuelle Formen einer bestimmten Person
aufweisendes Möbelteile a.B« eine Sitzschale entstanden,
das nun in weiterer Folge zn einem Stuhl für eine bestimmte
Person verarbeitet wird. Dieses für eine bestimmte Person
formgereeht gefertigte Ruhamöbel muß aber, um extreme Druckstellen an einsitzenden Körperteilen zu verhindern, noch
mit einem geeigneten Material, Z0B0 Schaumstoff ausgepolstert
wordene Bei zu dünn bemessener Auspolsterungeschieht bleibt
zwar die Kon^urenschärfe der eingeformten Körperpartien
weitgehendst erhalten, doch ist die abschwächende Druckwirkung auf einzelne Körperparti@n dadurch nicht geminderte
Bei dickerer Auspolsterung hingegen geht die in die Möbelteile eingeformte Konturenschärfe aber wieder weitgehend
verloren, so daß die Eisiformungen mehr und mehr verflachen.,
509822/0133
Darüberhinaus ist eine derartig dicke Auepolsterung, sei es
mit Schaumstoff, <=gummi und dgl <, elastisch Terformbaren
Materials in einem hohen Grad formstabil, da si® im Bestreben ihre ursprüngliche Form stets hei zubehalten eine»
darauf ausgeübten Druck zwar nachgibt ?- diesem jedoch stets
einen entsprechenden Gegendrmek entgegensetzt, dem eine
darin einsitzende Person an den betreffend ©ingeformten
■and ausgepolsterten Abstützsfcellen--stets 'ausgesetzt*räreo
Anknüpfend an diesen Stand.der Technik wirdJnun ein Ruhemöbel
für Körperbehinderte eingangs erwähnter Art ¥©rge~
schlagen, bei dem zv/ar die Vorteile .eiaes Euhemöbels mit
Individuell körperfürmgerecnt .angepaßten Stützflächen wie
-tiückenle'hne und Sitsfläclie und dglo- gegeben sind, ohne ·"
jedoch die aufgezeigtem. Haehteile dabei: "Im Kauf nehmen zn
iQüsseno Zur Pertiguag--eines derartigem Buhembbels ißt nun-■
oine fiexlble,s elastls-oh blelbeiade -uaö Wer£^criab-är©, jedoch
nicht forinstabil© Ifes-ss »mr Bildung derartiger Stützflächen
wie Eücteenlehnen jand- SItE= &aw„ Megetfläeaea erforderlich«-
Bs wurde nun gefunden-, daß sich hi-erfife im besonderen Maße
ein Kunstschaumstoff aaf Bol^ätiierpoly©!-- ~b%w« Bolyurethaa=
1)asls9 bei dem zwei Komponenten des-Ausgangsmaterial miteinander vermischt werden, dafür eignet ο
Es ist bereits bekannt. Körper wie Schaufensterpuppen usw*
aus einei· Zwel==eomponent€nmasse auf iPolyure-Khanibasis und
SO 9 a 2 in 133
dglο in einer zweiteiligen Form durch Ausschäumen herzustellen, Demgegenüber ist es jedoch bisher nicht üblich gewordent
in gleicher Weise eine aufschäumende Kunstschaumutoffuanse,
die mit einer Umhüllung umgeben ist, formgerecht 3U gestalten und noch viel weniger ist es bekannt, individuell
angepaßte kdrgergerechte 3ttit&flachen für Runemöbel
wie sn,m9 Rückenlehnen «ew. in gleicher Weise ausformen«,
m dies eu erreichen,, Mißt® der in· eir>.ar Hülle auf siuschäuaienäe
Kuno^schaumstoff durch kräftiges längere?? Eindrücken
eines formgebenden Heiiuirie mittelbar durch die Hülle hindurch vorformt werdeno Bb ist zwar denkbar« eine in einer
flexiblen Hüll® aus Kunststoffolie eingebrachte Kmxstschaum-Bteffaaase
beim Aufschäumen von außen her zu formen* jedoch
als BeEUg ussd zugleicJä tragender Teil der verformbaren Kirnst«
iichaumetoff masse für ©in Ruhe möbel ist eine derartig© Hülle
'tingeeignet-, Zum eignen fehlt ihr die für eine Be=
^: von Möbeiistellan unä d^l.. erforderliche Elastizität
und zviE! anderen geht ein® derartige Hülle keine haftende Verbindung mit aufscliäusmsnöen Kims tschaumiitoff ei»f s&Mera
iileibt vielmehr aacte nach dem A-afschäumen whA Ausformen
üine lose, sehr leicht verschiebbare Triahüllung, die auch
»päterhin in keinisr Weise* die Einformungen Ihres Kunstsohaumetoffkerna,
den si© umgibt, zu markieren-vermago Da
die eingeformten Konturen dadurch nach außenhin nicht sichtoar
sind, kann es daher bei Belastungen der ausgeformten Flächen, JSpB„ beim Sitzen oder Liegen leicht zu Verschie»
509822/0133 "5~
BAD ORiGiNAL
Tbungeu der Umhüllung und schließlich 3ur Knäuelbildung kommen,
durch öle eher das Gegenteil erreicht wird als eigentlich
rait dar Ausformung von Stützfläehen bewirkt werden sollo Auch
Versuche""mit dehnbaren,, sogenanntem St ret ehmatei-ial, das
sowohl genügend Elstiaität besitztale auch eine feste Verbindung mit der aufgeschäumten Künstschaumstoffmasse eingeht,
aind ,.gescheitert, da bsim Aufsclaäumen des Kunststoffes, der
bekanntlich mit großer Kraft expandiert, der Schaumstoff durch
ilie Oberfläche des Stretchgewebes hindurch gedrückt wir£„Um
vorzubeugen wurde "dereitß die Bmenf lache des Stretch-
es mit einer Stimiaierüng versehen, wpdurcih aber einer= seits
die Konturenausformuag sehr beeinträchtigt wird und
smm and©ren gegen alle Exwärftungen di© Dahnbarkeii des Stretch=
materials nahezu völlig Verloren g«htο
Aufgabe der Erfindung slud Eühemöbel sowie dafür vorgefertigte
Teile 9 insbesondere für Körperbehinderte wie Wirbelsäulen=
und Bandscheibengeschädigte, deren individuell körperform«=
gemäß asigepaßte Stützflächen, wie Rückenlehnen und/oder
Sitzflächen für Sitze, wie Liegeflächen für Idegen aus
einer nicht formetabilsn flexiblen Masse bestehen, so daß
der darin einsitzende oder einliegende Körperteil nahezu
von keinem Gegendruck belastet wird»,
Nach der Erfindung ie* das dadurch möglicli, daß die jeweilige
Stützfläche aus einer In einen allseitig geschlossenen Rem
' ■: - - : '■. .'". ■■■■■"■ \--r--- ■■■■"■-- , ■;■■■■■;■ ;; -— :- '. -6■_.*.■ " ""' "
509822/0133
mit wenigstens nach, der Gebrauchs se it e des Ruhemöbele hin
flexibler Fläche aus einem dehnbaren Gewebe, z.B. aus einem Stretchoaterial eingebrachten und aufgeschäumten Kunstschaumetoffmasee
mit während dee Einschäumvorganges im flexiblen Wandbereich des Ruhemöbels eingeformten, bleibenden und nach
außenhin sichtbaren Konturen menschlicher Körperteile be»
steht, wobei die Innenseitenfläche der flexiblen dehnbaren Fläche mit einem flüssigkeitsundurchlässigen, ebenfalls dehnbaren Belag, der sich mit der Kunstschaumstoffmasse während
des Aufschäumens zu einem einheitlichen Ganzen verbindet, beschichtet ist ο
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Ruhemöbel dadurch hergestellt, daß in einen allseitig geschlossenen Raum
mit wenigstens einer ηε.οη der Gebrauchsseite des Ruhemöbels
hin fle2;iblen Fläche arts einem dehnbarem Material, dessen
Innenfläche bzwo Flächen mit Polyurethan beschichtet elnd,
durch eine mittels eines ReißTerschlussee verschließbare
Öffnung eine aus zwei miteinander vermischten Komponenten
bestehende Kunstschaumstoffmasse auf Polyurethan- bzwο
Polyätherpolyol-Basis etwa zu einem Drittel des Volumens
des geschlossenen Raumes eingefüllt und darin von außen her dureh ein Ausstreichen von außen in der Hülle verteilt wird j und daß nach kurzzeitigem Ruhen bis zum Beginn
des Auf Schäumens des Gemisches das Ruhemöbel durch Aufsitzen bzw« Aufliegen einer Person alt darin eineufornenden
509822/0133 ~ ? r
abstützenden Körperteilen auf die flexible dehnbare Hülle
über einen Zeitraum hinweg belastet wird bis sich einerseits
die Kunstsehaumstoffmasse bleibend gemäß den eindrückenden
Körperkonturen verformt und zum anderen der aufschäumende
Kunstschaumstoff mit der Polyurethanbeschichtung der Innenfläche des Überzugsmaterials zu einem einheitlichen Ganzen
verbunden hat.«.
In weiterer Ausgestaltraig der Erfindung wurde gefunden,- daß
ein optimales Ruh®=- ixiebesendere Sitzmöbel mit therapeuti=
schem Effekt für Körperbehinderte dann gegeben ist-? wenn
außer individueller körpsrgerechter Anpassung der Stützflächen eines SitzmöbeXs auch dessen Lehne und Sitzfläche
in Bezug auf den jeweilig darin einsitzenden Kranken noch
vor dem Einformen der Stützflächen entsprechend justierbar
sindο ZU diesem Zweck ist es unabdingbar, daß einerseits
die Rückenlehnein ihrer Neigung und die Sitzfläche in ihrer
länge relativ zu den Abmessungen der Länge der Oberschenkel
verstell= und nach Ermittlung der entsprechenden Verstellerfordernisse in dieser Justierung feststellbar sind ο Eine
im Anschluß daran erfolgende Einpassung eines entsprechenden
RÜckenlehnen-Sitzteile mit erforderlichen Einforimmgen von
individuell angepaßten Stützflächen gibt dann auch Gewähr
für ein Sitzmöbel, in dem neben schmerzlinderdem Einsitzen
eines Kranken auch damit verbundene Körperstützungen für
geschädigte Körperteile individuell und optimal für den
509822/0133 > " 8~
Heilungsprozeß im Ruhemöbel festgelegt werden könneno Auf
diese Weise ist gewährleistet, daß der Sitz in seiner Länge
jeweils nach den Längenabmeesungen der aufliegenden Oberschenkel des Benutzers des Ruhemöbels justierbar ist und
somit die vordere Sitzkante des Sitzers stets genau in der Kaiekehle einsitzt* Dadurch wird vermieden, wie es bei zu
kurzen Sitzen gegeben ist, daß die vordere Sitzkante hinter
den Kniekehlen stetig auf die Oberschenkel drückt und die Blutzirkulation hemmt, wodurch Ermüdungserscheinungen
und Verkrampfungen wesentlich gefördert werden, Andererseits wird verhindert, was wieder für zu lange Sitze relativ zu
den Oberschenkeln zutreffend ist, daß der Sitzende, um die Füsse richtig an die vordere Sitzkante anlenken und die
!Hisse, beugen zu können, bis zum Einsitzen der vorderen
Sitzkante an den Kniekehlen am Sitz so weit nach vorn rutschen muß, daß er seiner, insbesondere im Krankheitsfall,
außerordentlich wichtigen Abstützung in der Beuge, also im Übergang der Rücken-^·«? Gesäßpartie, am Sitz beraubt wirdo
Sie Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführung sbeiapie Ie davon dargestellt sind, näher veranschaulicht.
Ee zeigen:
509 82 2/0133
ein Ruhemöbel in scheinet lecher Darstellung
la Seitenansicht im Schnitt,
Fig«, 2 eine andere Ausführung eines Ruhe möbele
gem.. Figo 1 ebenfalls in Seitenansicht in
Schnitt,
Fign 3 einen vorgefertigtenTeil für ein Ruhe-
möbel in schematischer Darstellung in Vorderansicht,
Figo 4 eine andere Ausftihrungsform eines vorgefertigten Ruhe möbele gem o Fig>
3,
Figo 5 einen Schnitt durch die Rückenlehne eines
Riahemöbela nach der Schnittlinie I-! gem·»·
FIg0 4 in Daraufsicht;,
Figη 6 einen Schnitt durch die Sitzpartie des
Ruhemöbels gern» Figo 4 nach der Schnitt«
linie ΙΙ-Π in Vorderansicht,
Figo 7, 8° verschiedenartig ausgebildete Sitzgestelle
für Ruhemöbel und
Fig-, 9 ein vorgefertigter Teil eines Ruhemöbels
mit in seiner Breite veränderbaren Rücken=
In Figo 1 ist 1 ein SIt^ in achematischer Darstellung, be«
stehend aus einer Sitaschale 2 aus einem festen Material,
ZoBo Preßspan oder Sperrholz oder dgl», die auf der Gebrauchs=
saite mit einer flexiblen dehnbaren Fläche 3 vorzugsweise aus einem sogenannten Stretchmaterial bespannt und im vorliegenden
Fall mit Randteilen 4 allseitig über den rückwärtigen Randbereich 5 der Sitzschale aufgeklebt lato Die
509822/0133 ~ 10
flexible dehnbare Fläche 5» also das Stretchmaterial, ist
auf der Innenseite mit einem Belag 6 aus Polyurethan bebesohichtet.
Die Sitzschale 2 und die flexible dehnbare Fläche 3 bilden zusammen einen allseitig geschlossenen Raua,
in den durch einen Verschließbaren Reißverschluß 7 eine aufschäumbare Kunstschaumstoffmasse eingebracht worden ist?
so daß der geschlossene Kaum nunmehr mit aufgeschäumten Kunst=
schaumstoff 8 gefüllt ist«. In diesem sind mittelbar über die
flexible Außenfläche, also dem Stretchmaterial, individuell körperformgerecht angepaßte Stützflächen 9 eingeformto Ba
eich das aufschäumende Kunststoffmaterial mit der Polyurethan
beschichtung zu einem einheitlichen Ganzen verbunden hat, tritt die Verformung der Stützflächen nach außenhin einwandfrei land ohne Faltenbildung des Stretchmaterials als Bezug
in Erscheinung ο Durch die Ausbildung dieses Stretchbezuges als flexible dehnbare Fläche zum Bespannen der Sitzschale
kann ein entsprechend geformter Zuschnitt federnd über die Seitenkanten 10 gezogen, auf den Handbereich 5 festgeklebt
werden, so daß beim Aufschäumen kein Kunst schäumet off an
diesen Stellen austreten kann«
Nach einer anderen Ausführungsform ist der allseitig ge»
schlossane Baum eine Hülle 11 aus flexiblem Material, vorzugsweise ebenfalls ein sich nach allen Sichtungen hin dehnbares Stretohmaterial, deren Innenwandung in gleicher Weise
mit eines Belag 6 aus Polyurethan beschichtet und mit einen
« 11 509822/0133
Runstechaumetoff 8 gefallt ist. Diese Hülle, die in gleicher
Weise wie die flexible Fläche 3 eingeformte Stützflächen 9
aufweist, kann entweder ebenfalls fest und unlösbar mit der Sitzsehale 2 durch Aufkleben uswo verbunden sein ©der aber
■ -■ - ■■■ - ■-■■ ■ w - -
sie weist auf ihrer Rückfläche taschenartige Gebilde'auf,
mit denen sie über den oberen Rand einer Rückenlehne 13 und
den unteren Rand einer vorderen Sitzkaiite eines Sitzes 14 ge=
stülpt werden kamin Im Übergang 15 Ton Sitz zum Rückenteil
sind .beiderseits ösen 16 vorgesehen,-.von denen In der Zeich=
nung nur eine sichtbar let-., in die zum Niederhalt en in die
Sitzbeuge beiderseits eine Expanderfeder 17 eingreiftο Eine
derartige vom Sitz lösbare Hülle kann in gleicher Weise auch
auf ein Polstermöbel wie auch auf einen Autositz und dglo
aufgebracht werden, so daß ein Uandscheibengesehädigter und
dglo auch in diesen Siizen die erforderliche Abstützung vor=
findet ο
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die StÜtzflachen im
allseitig geschlossenen Raum bzw> der dehnbaren Hülle 11
nur partiellyund zwar im Bereich des Verlaufs 18 der Wirbelsäule in der Rückenlehne und gegebenenfalls im Wirbelansatz
der Gesäßpartie 19 eingeformto Diese zur Verformung vorgesehenen Bereiche 18 und 19 bilden eine von den übrigen beid=
seit ig verbleibenden Hohlräumen 20 eine für sich getrennte Kummer 21 „ Diese Kammer ist durch Abschweifen oder Abnähen
ausgebildet ο Sie kann in ihrer ganzen Länge mit einer besondere
aussteifenden Stütze 23 aus einem festen Material, Z0B0
509822/0133 ^12 ~
Sperrholz oder Preßspan und dgl., versehen sein, die auf der
Rückseite 24 innerhalb der Kammer angebracht, Z0B0 daran
-ortgeklebt ist ο Die beiderseits der Kammer 21 verbleibenden
Hohlräume 20 können entweder durch offengebliebene Enden 25, die hier der besseren Verdeutlichung in oberen Rückenlehnenteil vorgesehen sind, mit Kunststoffechaumflocken 26 und dglo
i*uf gefüllt werden ο äu£ diese Weise kann ein völlig einwandfreier etufenloser Übergang von den ausgeformten Stützteilen.
18, 19 zur seitlichen Körpereinfassung 27 einschließlich
der Obsrschenkelausnehmungen 28 von Hand ausgeformt werden»
Es ist auch denkbar, in diese Hohlräume beiderseits ira Anschluß an die Kammer davon auslaufend rücken~ und schenkelformgerecht
bereits vorgefertigte Schaumguinmieiniagen einzubringen ο In beiden Fällen sind die offengebliebenen Enden
25 nach Einführung des Füllmaterials zu verschließen, Z0JS0
zuzunähenc In gleicher Weise ist auch der Reißverschluß 7 nach dem Aufschäumen des Kunstschaumstoffes zuzumachen.» Der
besondere Vorteil der Verwendung eines Reißverschlusses, vorteilhaft aus Kunststoff, ist darin zu sehen, daß durch
ihn hindurch selbst bei weitgehendem Verschließen die luft während des Aufschäumvorganges aus der geschlossenen IiUlIe
bzw, der Kammer entweichen kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind bei einem Sitzgestell 29 sowohl die Rückenlehnen 30 in ihrer
Neigung in Pfeilrichtung A-A als auch die Sitzfläche 31 in
- 13 -509822/0133
ihrer länge 5-2 verändern und in gewünschter verstellter Lage
jeweils feststellbar« Zum Verstellen der Länge des Sitzes ist die Sitzfläche zweiteilig und besteht aus einem Teil 33,
in dem in Pfeinrichtung B-B verschieb- und mit einer Sehraube
34 feststellbar ein weiterer Sitzteil 35 angeordnet ist„ Es
ist auch möglich, den Sitz 36 festund einteiligangeordnet,
zu belassen, während relativ zu diesem eine Rückenlehne 37
in Pfeilrichtung C-C verschieb=- und am Sitis feststellbar
angeordnet isto Zu diesem Zweck verläuft parallel mit der
Sitzfläche in deren Längsrichtung beiderseits ein unterhalb
der Sitzfläche angeordnetes Halter ohr 38, auf denen die
Lehne über Stützen 39 verschieb= und mittels einer Peststellschraube 40 feststellbar ist ο Schließlich kann8 was für
Zusat?28itze für Polstermöbel außerordentlich wichtig ist,
ebenso auch für Autos it ze", die Lange der Sitzfläche des
Autositzes oder des Polstermöbels an die Lä&ge der Ober—
schenkel bei einem aus einer Hülle -ausgebildeten .vorgefertigten Sitzmöbelteil durch entsprechende Füllstoffe im
Rückenlehnenteil, ζ.B0 durch Einlegen von Platten aus
Styropor 41 und dglo entsprechend verkürzt werdenο Insbesondere bei Polstermöbeln, deren Sitzflächen gegenüber der
Lange der Oberschenkel fast immer viel zu lang sind, so daß
vor allem alte und gebrechliche Leute ohne fremde Hilfe sich kaum daraus erheben können, ist nun eine Möglichkeit zur
Schaffung einer Abhilfe dafür gegeben<, Auf diese Weise können
■ :" .-.-...■" : : ' ■■ -.14'"-. .;
509822/0133
nunmehr auch Polstermöbel wie andere Sitzmöbel bequem benutzt werdeno Da sich die Kunstschäumstoffmasse in gleicher
».'eise mit dem Styropor verbindet, wie es auch bei der Polyurethanbeschichtung
der Fall ist, ist eine stabile Rückenlehne durchaus gewährleistet»
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß zur Veränderung der Länge der Sitzfläche 31 (Pig. 7) der Teil 35 in einer
sohlenenartigen Aufhängung 42 gehalten ist und darin auch
in Pfeilrichtung B-B verschoben werden kann und mittels einer Feststellschraube 34 in einer gewünschten Verschiebelage
feststellbar ist0 Diese schienenartige Aufhängung ist
beiderseits des feststehenbleibenden Sitzteils 33 in Längsrichtung
mit diesem verlaufend angeordnet mit diesem verbunden«
509822/0133
Claims (1)
- A η s ρ -r ü e heRuhemöbel und/oder dafür vorgefertigte Teile mit individuell körperformgemäß angepaßten Stützflächen wie Rückenlehne und/ oder Sitzflächen bei Sitten bzw, Liege-flachen bei Liegen, inabesondere für Körperbehinderte -.,"'.dadurch gekennse lehnet 9 daß die jeweilige Stützfläche aus einer in einen allseitig geschlossenen Raum mit wenigstens nach der Gebrauclisseite des Ruhemöbels hin flexibler Fläche aus einem dehnbaren Gewebe, z.üo aus einem Stretchmaterial eingebrachten und aufgeschäumten Kunstschaumstoffmasse mit während des Einschäum-Vorganges im flexiblen Wandbereich des Ruhemöbels eiageformten, bleibenden und nach außetihin sichtbaren Konturen menschlicher Körperteile beeteht» wobei die Innenseite-nflache, der flexiblen dehnbaren Fläche mit einem flussigkeitsundurchläseigen, ebenfalls dehnbaren Belag, der sich mit der Kunstschaumstoffmasse während des AufSchäumens zu einem einheitliehen Ganzen- verbindet, beschichtet ist*Ruhemöbel nach Anspruch ■*, dadurch gekennzeichnete daß die flexible, dehnbare, stispreohend zugeschnittene Fläche in Verbindung mit einem Jeweils vorgefertigten Sitz oder einer Liege den allseitig geschlossenen Raum für die aufgeschäumte Kunststoff masse bildet«„-16 "-' -509822/0133BAD ORIGINALRuhemöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz oder die Liegefläche und dgl* aus Sperrholz bzw« aus Preßspan geformt oder aus Kunststoff gespritzt sind.ο Kühe möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der allseitig geschlossene Raum eine flexible, nach allen Seiten hin dehnbare Hülle aus Stretchmaterial ist, deren Innenflächen mit einem ebenfalls dehnbaren, flüssigkeitsundurchlässigen Material beschichtet sind, das sieh während des Auf» sohäumene einer eingefüllten Kunststoffmasse mit dieser verbindeto5ο Ruhemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst schäumst offirasse aus Polyurethan,, bei der zwei Komponenten als Ausgangsmaterial vor der Schaumbildung miteinander vermischt werden, besteht cRuhemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gek&nnzelehnetε daß der flüssigkeitsundurchlässige Belag , mit dem die flexiblen dehnbaren Flächen innenseitig beschichtet sind, eine Schicht aus Polyurethan ist ο7" Ruhemöbel nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet s daß der hüllenförmig ausgeschaumte Teil des Ruhemöbeis mit einem hierfür vorgesehenen Möbelgestell bzwo einer Sitss- oder Liegeschale und dgl» unlösbar verbunden ist η— 17509822/0133BAD ORIGINALRuhe möbel nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet9 daß der htillenförmig ausgeschäumte Teil des Ruhemöbels als für sich selbständig vorgefertigter Teil mit einem bereits gefertigten Sitz, z.B. einem Autositz oder einem Polstermöbel und dgl« lösbar verbindbar is to9« Ruhemöbel nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die jeweilig indiTiduell körpergerecht angepaßte Stützfläche ira allseitig g-üsehiossenon Raum b&w* der dehnbaren Hülle nur partiell für den Bereich iloa Vsf'laufs der Wirbelsäule in der Rückenlehne und/oder im WirbeläiäulenaneatE der Gesäßpartie der Sitzfläche eingeformt ist*1Oo Ruhemöbel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet 9 daß die zur Verformung vorgesehenen Bereiche, tn der Wirbelsäule und/ oder Gesäßpartie eine besonders verlaufende,"von den übrigen beiderseits daran anschließenden, allseitig verschließbaren Räumen, als getrennte Kammer ausgebildet sindc11O Ruhemöbel nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnetP daß diese Kammer relativ zum gesamt allseitig geschlossenen Raum abgeschweißt oder abgesteppt ist.12p Ruhemöbel nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim htillenförmig vorgefertigten Ruhemöbelteil im Bereich'■■'',■■'■- 18 -. 509822/0133BAD ORIGINALdes abgesteppten Kammerverlaufes eine die Kammer in ihrer ganzen Länge aussteifende Stütze aus einem festen Material, Z8B, Sperrholz oder Preßspan oder dglo vorgesehen istD13o Ruhemöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet 9 daß die aussteifende Stütze auf der Rückseite innerhalb der Kammer angeordnet istp14o Ruhemöbe! nach den Ansprüchen 9 und 13, dadurch gekennzeicll·= net, daß beiderseits der partiell angeformten Rücken- und Gesäß}: art ie eine Füllung aus Schaumgummi oder Schaumflocken oder dglo vorgesehen ist«15o Ruhemöbel naeh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumgummi- oder dgl<>—Auflagen in ihrem seitlichen Verlauf im Anschluß an die Kammern im wesentlichen in Form des Rückens bzw0 des Gesäßes und SchenkeVerlaufes vorgeformt sind,16, Ruhemöbel nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden An= sprüche, dadurch gekennzeichnete daß der geschlossene Raum bzw« die Hülle bawo die partiell ausgebildete Kammer, in der der auszuschäumende Kunstschäumstoff eingebracht ist, mit einem Reißverschluß aus Kunststoff verschließbar isto19509822/0133BAD ORIGINAL17o Ruhemöbel nach Ansprcjbih 1-6, -.dadurch gekennzeichnet,, daß für den Reißverschluß eine Kunststoff art gewählt wird, die sich mit dem aufgeschäumten Po-lyuretham~Schau-mst©f f odö dgl"„ verbindet,-18ο Ruheiaöbel nach Anspruch-1 und -einigen,-der .Torstehenden An= Sprüche9 dadurch gekennzeichnet^ daß die -Rückenlehne des Sitzgestells in an sich bekannter Weise in ihrem Winkel verstell- und in einem gewünschten Neigungswinkel feststellbar ist λ ■■ . , ■ ,".-""".. - -="■.19^ Ruheraöbel nach Anspruch -1,"und ,einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ^-,daß die Sitzfläche: !In"ihrer länge veränderbar ist■„2On Ruhemöbel nach Anspruch-19» dadurch gekennzeichnet, daß zur Längen'feränderung der Sit %tlache aus "swei in Längs rieht tang zueinander verschieb-^ und' in jeder beliebigen. Verschieb lagedurch Schrauben und dgl0 feststellbaren Sitzflächenteilen besteht οο Ruhemöbel nach Anspruch 19» dadurch gekennzelehnet> daß sur Längenveränderung der Sitzfläche die Rückenlehne in Längsrichtung der Sitzfläche Terstell- und in einer gewünschten' Lage feststellbar ist οtv Ruhemöbel nach den Ansprüchen 1 und 15 und einigen der vor= stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß~ 20 509822/0133/Längenvcsränderung der Sitzfläche der die Rückenlehne bildende Seil der Hülle mittels Angebrachter Füllstoffe wie Styroporplatten und dglo rerbreiterbar ist, so daß sieh die Länge der Sitsfläehe jeweils entsprechend Yerküratoο Verfahren zur Herstellung von Ruhemöbeln vorstehend beschriebener Art nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet 9 daß in einen allseitig ge= sohlossenen Raum mit wenigstens einer nach der Gebrauehsseite des Ruhemöbels hin flexiblen Fläche aus einem dehnbaren Material, dessen Innenfläche bzwo Flächen mit Polyurethan beschichtet sind, durch eine mittels eines Reißverschlusses verschließbare öffnung eine aus zwei miteinander vermischten Komponenten bestehende Kunstschaumstoffmasse auf PolyurethanbiWo Polyätherpolyol-Basia etwa zu einem Drittel dem Volumens des geschlossenen Raumes eingefüllt und darin duroh ein Ausstreichen von außen in der Hülle verteilt wird und daß nach kurzzeitigem Ruhen bis zum Beginn des AufSchäumens des Gemisches das Ruhemöbel durch Aufsitzen bzw«, Aufliegen einer Person mit darin einzuformenden abstützenden Körperteilen auf die flexible dehnbare Hülle über einen Zeitraum hinweg belastet wird bis sich einerseits die Kunstschaumstoffmasse bleibend gemäß den eindrückenden Körperkonturen verformt und zum anderen der aufschäumende Kunstschaumstoff mit der Polyurethanbeschichtung der Innenfläche des Überzugsmaterials zu einem einheitlichen Ganzen verbunden hat-509822/0133BADLee rs e it e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358132A DE2358132A1 (de) | 1973-11-21 | 1973-11-21 | Ruhemoebel oder dafuer vorgefertigte teile insbesondere fuer koerperbehinderte sowie ein verfahren zur herstellung solcher ruhemoebel bzw. vorgefertigter teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358132A DE2358132A1 (de) | 1973-11-21 | 1973-11-21 | Ruhemoebel oder dafuer vorgefertigte teile insbesondere fuer koerperbehinderte sowie ein verfahren zur herstellung solcher ruhemoebel bzw. vorgefertigter teile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358132A1 true DE2358132A1 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5898725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2358132A Pending DE2358132A1 (de) | 1973-11-21 | 1973-11-21 | Ruhemoebel oder dafuer vorgefertigte teile insbesondere fuer koerperbehinderte sowie ein verfahren zur herstellung solcher ruhemoebel bzw. vorgefertigter teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2358132A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986007528A1 (en) * | 1985-06-20 | 1986-12-31 | Houmann Poulsen Per | Seat for chair |
US4709431A (en) * | 1985-12-02 | 1987-12-01 | Shaktman Donald H | Dual crowned hemorrhoid support seat cushion |
FR2737433A1 (fr) * | 1995-08-02 | 1997-02-07 | Maillet Orthopedie Sarl | Procede de fabrication par moulage d'un siege notamment d'un siege orthopedique et siege obtenu |
-
1973
- 1973-11-21 DE DE2358132A patent/DE2358132A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986007528A1 (en) * | 1985-06-20 | 1986-12-31 | Houmann Poulsen Per | Seat for chair |
US4709431A (en) * | 1985-12-02 | 1987-12-01 | Shaktman Donald H | Dual crowned hemorrhoid support seat cushion |
FR2737433A1 (fr) * | 1995-08-02 | 1997-02-07 | Maillet Orthopedie Sarl | Procede de fabrication par moulage d'un siege notamment d'un siege orthopedique et siege obtenu |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2319801B2 (de) | Kopfkissen | |
DE1554084B2 (de) | Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE2953328A1 (en) | Seat cushion or bed cushion | |
DE2358132A1 (de) | Ruhemoebel oder dafuer vorgefertigte teile insbesondere fuer koerperbehinderte sowie ein verfahren zur herstellung solcher ruhemoebel bzw. vorgefertigter teile | |
DE102017001452A1 (de) | Modulare Rückenmatratze zur Verbesserung eines Liegekomforts | |
DE10301563A1 (de) | Matratze | |
EP2191746B1 (de) | Vorrichtung zur Abstützung eines Körperteiles einer Person und Sitzgelegenheit und Verfahren zur Herstellung | |
DE202005018810U1 (de) | Matratzensystem | |
WO2003105634A1 (de) | Matratzenartige auflage zur unterstützung des körpers einer schwangeren in bauchlage | |
DE102008051217B4 (de) | Liege- und/oder Sitzvorrichtung, insbesondere Saunaliege oder Saunasitz | |
DE1729961B1 (de) | Matratze oder Polsterung | |
WO1999052405A1 (de) | Orthopädisches kopfkissen | |
EP1527716B1 (de) | Matratze | |
EP0614636B1 (de) | Anatomisch ausgebildete Liegematratze | |
EP3160304B1 (de) | Modulare sitzvorrichtung | |
DE1541285A1 (de) | Orthopaedische Stuetzeinrichtung | |
DE1842934U (de) | Medizinisches polsters. | |
DE1529538A1 (de) | Luftpolsterung fuer Matratzen | |
DE69620345T2 (de) | Stuhl, welcher an die Körperform des Benutzers anpassbar ist | |
DE202007008867U1 (de) | Anordnung mit einem Bettgestell und einer Kombinationsmatratze | |
DE2511463A1 (de) | Verwandelbares polstermoebel | |
DE3300851A1 (de) | Medizinisch-orthopaedisches stuetzpolster | |
DE2850393A1 (de) | Gepolstertes element | |
DE4014334A1 (de) | Autositzauflage | |
AT411519B (de) | Konturen-matratze |