DE2358132A1 - Ruhemoebel oder dafuer vorgefertigte teile insbesondere fuer koerperbehinderte sowie ein verfahren zur herstellung solcher ruhemoebel bzw. vorgefertigter teile - Google Patents

Ruhemoebel oder dafuer vorgefertigte teile insbesondere fuer koerperbehinderte sowie ein verfahren zur herstellung solcher ruhemoebel bzw. vorgefertigter teile

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DE2358132A1
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furniture
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Hermann Buhlinger
August Dr Kuratko
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KURATKO AUGUST DR ING
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KURATKO AUGUST DR ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
    • A47C31/126Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for chairs

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Dr. {or. A. Kuwfko, Ing.
Kaiserslautern
r. 3a · Tel. 0631/7930
Ruhemöbel oder dafür vorgefertigte■■ Teile insbesondere für Körperbehinderte sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Ruhemöbel bzw? vorgefertigter !Delle
Die Erfindung bezieht sieh auf Ruhemöbel und/oder dafür vorgefertigte Teile mit individuell kör per formgemäß ange= paßten Stützflächen wie Rückenlehne und/oder Sitzflächen bei Sitzen bzw* liegefläehen bei liegen insbesondere für Körperbehinderte wie Wirbelsäulen=- sowie Bandscheibengeschädigten, spastisch Gelähmten, Beinamputierten, und
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dgl ο sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Möbel bsswo Torgefertigter Teile dafüro
Sitzmöbel mit individuell angepaßten körpergerechten Stützflächen wie Sitze und Rückenlehnen uswo für Ruhemöbel sind bekannte So wurde bereits Torgeschlagen, zwischen zwei . wärmeundurchlässigesi Schichten wins Asbestbahnen, von denen ein© auf einem elastischen Material aufgebracht ist, eine sich bei Erwärmung verformbare Platte aufzulegen, die nach Erwärmen über eine äußere sie abdeckende Asfoestbahn mittelbar von einer Person in der Stellung belastet wird, in der das Möbel benutzt werden sollo Nach Erstarren einer derart verformten Platte ist nun zwischen den beiden Asbestbahnen ein festes, individuelle Formen einer bestimmten Person aufweisendes Möbelteile a.B« eine Sitzschale entstanden, das nun in weiterer Folge zn einem Stuhl für eine bestimmte Person verarbeitet wird. Dieses für eine bestimmte Person formgereeht gefertigte Ruhamöbel muß aber, um extreme Druckstellen an einsitzenden Körperteilen zu verhindern, noch mit einem geeigneten Material, Z0B0 Schaumstoff ausgepolstert wordene Bei zu dünn bemessener Auspolsterungeschieht bleibt zwar die Kon^urenschärfe der eingeformten Körperpartien weitgehendst erhalten, doch ist die abschwächende Druckwirkung auf einzelne Körperparti@n dadurch nicht geminderte Bei dickerer Auspolsterung hingegen geht die in die Möbelteile eingeformte Konturenschärfe aber wieder weitgehend verloren, so daß die Eisiformungen mehr und mehr verflachen.,
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Darüberhinaus ist eine derartig dicke Auepolsterung, sei es mit Schaumstoff, <=gummi und dgl <, elastisch Terformbaren Materials in einem hohen Grad formstabil, da si® im Bestreben ihre ursprüngliche Form stets hei zubehalten eine» darauf ausgeübten Druck zwar nachgibt ?- diesem jedoch stets einen entsprechenden Gegendrmek entgegensetzt, dem eine darin einsitzende Person an den betreffend ©ingeformten ■and ausgepolsterten Abstützsfcellen--stets 'ausgesetzt*räreo
Anknüpfend an diesen Stand.der Technik wirdJnun ein Ruhemöbel für Körperbehinderte eingangs erwähnter Art ¥©rge~ schlagen, bei dem zv/ar die Vorteile .eiaes Euhemöbels mit Individuell körperfürmgerecnt .angepaßten Stützflächen wie -tiückenle'hne und Sitsfläclie und dglo- gegeben sind, ohne ·" jedoch die aufgezeigtem. Haehteile dabei: "Im Kauf nehmen zn iQüsseno Zur Pertiguag--eines derartigem Buhembbels ißt nun-■ oine fiexlble,s elastls-oh blelbeiade -uaö Wer£^criab-är©, jedoch nicht forinstabil© Ifes-ss »mr Bildung derartiger Stützflächen wie Eücteenlehnen jand- SItE= &aw„ Megetfläeaea erforderlich«- Bs wurde nun gefunden-, daß sich hi-erfife im besonderen Maße ein Kunstschaumstoff aaf Bol^ätiierpoly©!-- ~b%w« Bolyurethaa= 1)asls9 bei dem zwei Komponenten des-Ausgangsmaterial miteinander vermischt werden, dafür eignet ο
Es ist bereits bekannt. Körper wie Schaufensterpuppen usw* aus einei· Zwel==eomponent€nmasse auf iPolyure-Khanibasis und
SO 9 a 2 in 133
dglο in einer zweiteiligen Form durch Ausschäumen herzustellen, Demgegenüber ist es jedoch bisher nicht üblich gewordent in gleicher Weise eine aufschäumende Kunstschaumutoffuanse, die mit einer Umhüllung umgeben ist, formgerecht 3U gestalten und noch viel weniger ist es bekannt, individuell angepaßte kdrgergerechte 3ttit&flachen für Runemöbel wie sn,m9 Rückenlehnen «ew. in gleicher Weise ausformen«, m dies eu erreichen,, Mißt® der in· eir>.ar Hülle auf siuschäuaienäe Kuno^schaumstoff durch kräftiges längere?? Eindrücken eines formgebenden Heiiuirie mittelbar durch die Hülle hindurch vorformt werdeno Bb ist zwar denkbar« eine in einer flexiblen Hüll® aus Kunststoffolie eingebrachte Kmxstschaum-Bteffaaase beim Aufschäumen von außen her zu formen* jedoch als BeEUg ussd zugleicJä tragender Teil der verformbaren Kirnst« iichaumetoff masse für ©in Ruhe möbel ist eine derartig© Hülle 'tingeeignet-, Zum eignen fehlt ihr die für eine Be= ^: von Möbeiistellan unä d^l.. erforderliche Elastizität und zviE! anderen geht ein® derartige Hülle keine haftende Verbindung mit aufscliäusmsnöen Kims tschaumiitoff ei»f s&Mera iileibt vielmehr aacte nach dem A-afschäumen whA Ausformen üine lose, sehr leicht verschiebbare Triahüllung, die auch »päterhin in keinisr Weise* die Einformungen Ihres Kunstsohaumetoffkerna, den si© umgibt, zu markieren-vermago Da die eingeformten Konturen dadurch nach außenhin nicht sichtoar sind, kann es daher bei Belastungen der ausgeformten Flächen, JSpB„ beim Sitzen oder Liegen leicht zu Verschie»
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BAD ORiGiNAL
Tbungeu der Umhüllung und schließlich 3ur Knäuelbildung kommen, durch öle eher das Gegenteil erreicht wird als eigentlich rait dar Ausformung von Stützfläehen bewirkt werden sollo Auch Versuche""mit dehnbaren,, sogenanntem St ret ehmatei-ial, das sowohl genügend Elstiaität besitztale auch eine feste Verbindung mit der aufgeschäumten Künstschaumstoffmasse eingeht, aind ,.gescheitert, da bsim Aufsclaäumen des Kunststoffes, der bekanntlich mit großer Kraft expandiert, der Schaumstoff durch ilie Oberfläche des Stretchgewebes hindurch gedrückt wir£„Um vorzubeugen wurde "dereitß die Bmenf lache des Stretch-
es mit einer Stimiaierüng versehen, wpdurcih aber einer= seits die Konturenausformuag sehr beeinträchtigt wird und smm and©ren gegen alle Exwärftungen di© Dahnbarkeii des Stretch= materials nahezu völlig Verloren g«htο
Aufgabe der Erfindung slud Eühemöbel sowie dafür vorgefertigte Teile 9 insbesondere für Körperbehinderte wie Wirbelsäulen= und Bandscheibengeschädigte, deren individuell körperform«= gemäß asigepaßte Stützflächen, wie Rückenlehnen und/oder Sitzflächen für Sitze, wie Liegeflächen für Idegen aus einer nicht formetabilsn flexiblen Masse bestehen, so daß der darin einsitzende oder einliegende Körperteil nahezu von keinem Gegendruck belastet wird»,
Nach der Erfindung ie* das dadurch möglicli, daß die jeweilige Stützfläche aus einer In einen allseitig geschlossenen Rem
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mit wenigstens nach, der Gebrauchs se it e des Ruhemöbele hin flexibler Fläche aus einem dehnbaren Gewebe, z.B. aus einem Stretchoaterial eingebrachten und aufgeschäumten Kunstschaumetoffmasee mit während dee Einschäumvorganges im flexiblen Wandbereich des Ruhemöbels eingeformten, bleibenden und nach außenhin sichtbaren Konturen menschlicher Körperteile be» steht, wobei die Innenseitenfläche der flexiblen dehnbaren Fläche mit einem flüssigkeitsundurchlässigen, ebenfalls dehnbaren Belag, der sich mit der Kunstschaumstoffmasse während des Aufschäumens zu einem einheitlichen Ganzen verbindet, beschichtet ist ο
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Ruhemöbel dadurch hergestellt, daß in einen allseitig geschlossenen Raum mit wenigstens einer ηε.οη der Gebrauchsseite des Ruhemöbels hin fle2;iblen Fläche arts einem dehnbarem Material, dessen Innenfläche bzwo Flächen mit Polyurethan beschichtet elnd, durch eine mittels eines ReißTerschlussee verschließbare Öffnung eine aus zwei miteinander vermischten Komponenten bestehende Kunstschaumstoffmasse auf Polyurethan- bzwο Polyätherpolyol-Basis etwa zu einem Drittel des Volumens des geschlossenen Raumes eingefüllt und darin von außen her dureh ein Ausstreichen von außen in der Hülle verteilt wird j und daß nach kurzzeitigem Ruhen bis zum Beginn des Auf Schäumens des Gemisches das Ruhemöbel durch Aufsitzen bzw« Aufliegen einer Person alt darin eineufornenden
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abstützenden Körperteilen auf die flexible dehnbare Hülle über einen Zeitraum hinweg belastet wird bis sich einerseits die Kunstsehaumstoffmasse bleibend gemäß den eindrückenden Körperkonturen verformt und zum anderen der aufschäumende Kunstschaumstoff mit der Polyurethanbeschichtung der Innenfläche des Überzugsmaterials zu einem einheitlichen Ganzen verbunden hat.«.
In weiterer Ausgestaltraig der Erfindung wurde gefunden,- daß ein optimales Ruh®=- ixiebesendere Sitzmöbel mit therapeuti= schem Effekt für Körperbehinderte dann gegeben ist-? wenn außer individueller körpsrgerechter Anpassung der Stützflächen eines SitzmöbeXs auch dessen Lehne und Sitzfläche in Bezug auf den jeweilig darin einsitzenden Kranken noch vor dem Einformen der Stützflächen entsprechend justierbar sindο ZU diesem Zweck ist es unabdingbar, daß einerseits die Rückenlehnein ihrer Neigung und die Sitzfläche in ihrer länge relativ zu den Abmessungen der Länge der Oberschenkel verstell= und nach Ermittlung der entsprechenden Verstellerfordernisse in dieser Justierung feststellbar sind ο Eine im Anschluß daran erfolgende Einpassung eines entsprechenden RÜckenlehnen-Sitzteile mit erforderlichen Einforimmgen von individuell angepaßten Stützflächen gibt dann auch Gewähr für ein Sitzmöbel, in dem neben schmerzlinderdem Einsitzen eines Kranken auch damit verbundene Körperstützungen für geschädigte Körperteile individuell und optimal für den
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Heilungsprozeß im Ruhemöbel festgelegt werden könneno Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Sitz in seiner Länge jeweils nach den Längenabmeesungen der aufliegenden Oberschenkel des Benutzers des Ruhemöbels justierbar ist und somit die vordere Sitzkante des Sitzers stets genau in der Kaiekehle einsitzt* Dadurch wird vermieden, wie es bei zu kurzen Sitzen gegeben ist, daß die vordere Sitzkante hinter den Kniekehlen stetig auf die Oberschenkel drückt und die Blutzirkulation hemmt, wodurch Ermüdungserscheinungen und Verkrampfungen wesentlich gefördert werden, Andererseits wird verhindert, was wieder für zu lange Sitze relativ zu den Oberschenkeln zutreffend ist, daß der Sitzende, um die Füsse richtig an die vordere Sitzkante anlenken und die !Hisse, beugen zu können, bis zum Einsitzen der vorderen Sitzkante an den Kniekehlen am Sitz so weit nach vorn rutschen muß, daß er seiner, insbesondere im Krankheitsfall, außerordentlich wichtigen Abstützung in der Beuge, also im Übergang der Rücken-^·«? Gesäßpartie, am Sitz beraubt wirdo
Sie Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführung sbeiapie Ie davon dargestellt sind, näher veranschaulicht.
Ee zeigen:
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ein Ruhemöbel in scheinet lecher Darstellung la Seitenansicht im Schnitt,
Fig«, 2 eine andere Ausführung eines Ruhe möbele
gem.. Figo 1 ebenfalls in Seitenansicht in Schnitt,
Fign 3 einen vorgefertigtenTeil für ein Ruhe-
möbel in schematischer Darstellung in Vorderansicht,
Figo 4 eine andere Ausftihrungsform eines vorgefertigten Ruhe möbele gem o Fig> 3,
Figo 5 einen Schnitt durch die Rückenlehne eines
Riahemöbela nach der Schnittlinie I-! gem·»· FIg0 4 in Daraufsicht;,
Figη 6 einen Schnitt durch die Sitzpartie des
Ruhemöbels gern» Figo 4 nach der Schnitt« linie ΙΙ-Π in Vorderansicht,
Figo 7, 8° verschiedenartig ausgebildete Sitzgestelle
für Ruhemöbel und
Fig-, 9 ein vorgefertigter Teil eines Ruhemöbels
mit in seiner Breite veränderbaren Rücken=
In Figo 1 ist 1 ein SIt^ in achematischer Darstellung, be« stehend aus einer Sitaschale 2 aus einem festen Material, ZoBo Preßspan oder Sperrholz oder dgl», die auf der Gebrauchs= saite mit einer flexiblen dehnbaren Fläche 3 vorzugsweise aus einem sogenannten Stretchmaterial bespannt und im vorliegenden Fall mit Randteilen 4 allseitig über den rückwärtigen Randbereich 5 der Sitzschale aufgeklebt lato Die
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flexible dehnbare Fläche 5» also das Stretchmaterial, ist auf der Innenseite mit einem Belag 6 aus Polyurethan bebesohichtet. Die Sitzschale 2 und die flexible dehnbare Fläche 3 bilden zusammen einen allseitig geschlossenen Raua, in den durch einen Verschließbaren Reißverschluß 7 eine aufschäumbare Kunstschaumstoffmasse eingebracht worden ist? so daß der geschlossene Kaum nunmehr mit aufgeschäumten Kunst= schaumstoff 8 gefüllt ist«. In diesem sind mittelbar über die flexible Außenfläche, also dem Stretchmaterial, individuell körperformgerecht angepaßte Stützflächen 9 eingeformto Ba eich das aufschäumende Kunststoffmaterial mit der Polyurethan beschichtung zu einem einheitlichen Ganzen verbunden hat, tritt die Verformung der Stützflächen nach außenhin einwandfrei land ohne Faltenbildung des Stretchmaterials als Bezug in Erscheinung ο Durch die Ausbildung dieses Stretchbezuges als flexible dehnbare Fläche zum Bespannen der Sitzschale kann ein entsprechend geformter Zuschnitt federnd über die Seitenkanten 10 gezogen, auf den Handbereich 5 festgeklebt werden, so daß beim Aufschäumen kein Kunst schäumet off an diesen Stellen austreten kann«
Nach einer anderen Ausführungsform ist der allseitig ge» schlossane Baum eine Hülle 11 aus flexiblem Material, vorzugsweise ebenfalls ein sich nach allen Sichtungen hin dehnbares Stretohmaterial, deren Innenwandung in gleicher Weise mit eines Belag 6 aus Polyurethan beschichtet und mit einen
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Runstechaumetoff 8 gefallt ist. Diese Hülle, die in gleicher Weise wie die flexible Fläche 3 eingeformte Stützflächen 9 aufweist, kann entweder ebenfalls fest und unlösbar mit der Sitzsehale 2 durch Aufkleben uswo verbunden sein ©der aber
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sie weist auf ihrer Rückfläche taschenartige Gebilde'auf, mit denen sie über den oberen Rand einer Rückenlehne 13 und den unteren Rand einer vorderen Sitzkaiite eines Sitzes 14 ge= stülpt werden kamin Im Übergang 15 Ton Sitz zum Rückenteil sind .beiderseits ösen 16 vorgesehen,-.von denen In der Zeich= nung nur eine sichtbar let-., in die zum Niederhalt en in die Sitzbeuge beiderseits eine Expanderfeder 17 eingreiftο Eine derartige vom Sitz lösbare Hülle kann in gleicher Weise auch auf ein Polstermöbel wie auch auf einen Autositz und dglo aufgebracht werden, so daß ein Uandscheibengesehädigter und dglo auch in diesen Siizen die erforderliche Abstützung vor= findet ο
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die StÜtzflachen im allseitig geschlossenen Raum bzw> der dehnbaren Hülle 11 nur partiellyund zwar im Bereich des Verlaufs 18 der Wirbelsäule in der Rückenlehne und gegebenenfalls im Wirbelansatz der Gesäßpartie 19 eingeformto Diese zur Verformung vorgesehenen Bereiche 18 und 19 bilden eine von den übrigen beid= seit ig verbleibenden Hohlräumen 20 eine für sich getrennte Kummer 21 „ Diese Kammer ist durch Abschweifen oder Abnähen ausgebildet ο Sie kann in ihrer ganzen Länge mit einer besondere aussteifenden Stütze 23 aus einem festen Material, Z0B0
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Sperrholz oder Preßspan und dgl., versehen sein, die auf der Rückseite 24 innerhalb der Kammer angebracht, Z0B0 daran -ortgeklebt ist ο Die beiderseits der Kammer 21 verbleibenden Hohlräume 20 können entweder durch offengebliebene Enden 25, die hier der besseren Verdeutlichung in oberen Rückenlehnenteil vorgesehen sind, mit Kunststoffechaumflocken 26 und dglo i*uf gefüllt werden ο äu£ diese Weise kann ein völlig einwandfreier etufenloser Übergang von den ausgeformten Stützteilen. 18, 19 zur seitlichen Körpereinfassung 27 einschließlich der Obsrschenkelausnehmungen 28 von Hand ausgeformt werden» Es ist auch denkbar, in diese Hohlräume beiderseits ira Anschluß an die Kammer davon auslaufend rücken~ und schenkelformgerecht bereits vorgefertigte Schaumguinmieiniagen einzubringen ο In beiden Fällen sind die offengebliebenen Enden 25 nach Einführung des Füllmaterials zu verschließen, Z0JS0 zuzunähenc In gleicher Weise ist auch der Reißverschluß 7 nach dem Aufschäumen des Kunstschaumstoffes zuzumachen.» Der besondere Vorteil der Verwendung eines Reißverschlusses, vorteilhaft aus Kunststoff, ist darin zu sehen, daß durch ihn hindurch selbst bei weitgehendem Verschließen die luft während des Aufschäumvorganges aus der geschlossenen IiUlIe bzw, der Kammer entweichen kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind bei einem Sitzgestell 29 sowohl die Rückenlehnen 30 in ihrer Neigung in Pfeilrichtung A-A als auch die Sitzfläche 31 in
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ihrer länge 5-2 verändern und in gewünschter verstellter Lage jeweils feststellbar« Zum Verstellen der Länge des Sitzes ist die Sitzfläche zweiteilig und besteht aus einem Teil 33, in dem in Pfeinrichtung B-B verschieb- und mit einer Sehraube 34 feststellbar ein weiterer Sitzteil 35 angeordnet ist„ Es ist auch möglich, den Sitz 36 festund einteiligangeordnet, zu belassen, während relativ zu diesem eine Rückenlehne 37 in Pfeilrichtung C-C verschieb=- und am Sitis feststellbar angeordnet isto Zu diesem Zweck verläuft parallel mit der Sitzfläche in deren Längsrichtung beiderseits ein unterhalb der Sitzfläche angeordnetes Halter ohr 38, auf denen die Lehne über Stützen 39 verschieb= und mittels einer Peststellschraube 40 feststellbar ist ο Schließlich kann8 was für Zusat?28itze für Polstermöbel außerordentlich wichtig ist, ebenso auch für Autos it ze", die Lange der Sitzfläche des Autositzes oder des Polstermöbels an die Lä&ge der Ober— schenkel bei einem aus einer Hülle -ausgebildeten .vorgefertigten Sitzmöbelteil durch entsprechende Füllstoffe im Rückenlehnenteil, ζ.B0 durch Einlegen von Platten aus Styropor 41 und dglo entsprechend verkürzt werdenο Insbesondere bei Polstermöbeln, deren Sitzflächen gegenüber der Lange der Oberschenkel fast immer viel zu lang sind, so daß vor allem alte und gebrechliche Leute ohne fremde Hilfe sich kaum daraus erheben können, ist nun eine Möglichkeit zur Schaffung einer Abhilfe dafür gegeben<, Auf diese Weise können
:" .-.-...■" : : ' ■■ -.14'"-. .; 509822/0133
nunmehr auch Polstermöbel wie andere Sitzmöbel bequem benutzt werdeno Da sich die Kunstschäumstoffmasse in gleicher ».'eise mit dem Styropor verbindet, wie es auch bei der Polyurethanbeschichtung der Fall ist, ist eine stabile Rückenlehne durchaus gewährleistet»
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß zur Veränderung der Länge der Sitzfläche 31 (Pig. 7) der Teil 35 in einer sohlenenartigen Aufhängung 42 gehalten ist und darin auch in Pfeilrichtung B-B verschoben werden kann und mittels einer Feststellschraube 34 in einer gewünschten Verschiebelage feststellbar ist0 Diese schienenartige Aufhängung ist beiderseits des feststehenbleibenden Sitzteils 33 in Längsrichtung mit diesem verlaufend angeordnet mit diesem verbunden«
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Claims (1)

  1. A η s ρ -r ü e he
    Ruhemöbel und/oder dafür vorgefertigte Teile mit individuell körperformgemäß angepaßten Stützflächen wie Rückenlehne und/ oder Sitzflächen bei Sitten bzw, Liege-flachen bei Liegen, inabesondere für Körperbehinderte -.,"'.dadurch gekennse lehnet 9 daß die jeweilige Stützfläche aus einer in einen allseitig geschlossenen Raum mit wenigstens nach der Gebrauclisseite des Ruhemöbels hin flexibler Fläche aus einem dehnbaren Gewebe, z.üo aus einem Stretchmaterial eingebrachten und aufgeschäumten Kunstschaumstoffmasse mit während des Einschäum-Vorganges im flexiblen Wandbereich des Ruhemöbels eiageformten, bleibenden und nach außetihin sichtbaren Konturen menschlicher Körperteile beeteht» wobei die Innenseite-nflache, der flexiblen dehnbaren Fläche mit einem flussigkeitsundurchläseigen, ebenfalls dehnbaren Belag, der sich mit der Kunstschaumstoffmasse während des AufSchäumens zu einem einheitliehen Ganzen- verbindet, beschichtet ist*
    Ruhemöbel nach Anspruch ■*, dadurch gekennzeichnete daß die flexible, dehnbare, stispreohend zugeschnittene Fläche in Verbindung mit einem Jeweils vorgefertigten Sitz oder einer Liege den allseitig geschlossenen Raum für die aufgeschäumte Kunststoff masse bildet«
    „-16 "-' -
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    BAD ORIGINAL
    Ruhemöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz oder die Liegefläche und dgl* aus Sperrholz bzw« aus Preßspan geformt oder aus Kunststoff gespritzt sind.
    ο Kühe möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der allseitig geschlossene Raum eine flexible, nach allen Seiten hin dehnbare Hülle aus Stretchmaterial ist, deren Innenflächen mit einem ebenfalls dehnbaren, flüssigkeitsundurchlässigen Material beschichtet sind, das sieh während des Auf» sohäumene einer eingefüllten Kunststoffmasse mit dieser verbindeto
    5ο Ruhemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst schäumst offirasse aus Polyurethan,, bei der zwei Komponenten als Ausgangsmaterial vor der Schaumbildung miteinander vermischt werden, besteht c
    Ruhemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gek&nnzelehnetε daß der flüssigkeitsundurchlässige Belag , mit dem die flexiblen dehnbaren Flächen innenseitig beschichtet sind, eine Schicht aus Polyurethan ist ο
    7" Ruhemöbel nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet s daß der hüllenförmig ausgeschaumte Teil des Ruhemöbeis mit einem hierfür vorgesehenen Möbelgestell bzwo einer Sitss- oder Liegeschale und dgl» unlösbar verbunden ist η
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    BAD ORIGINAL
    Ruhe möbel nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet9 daß der htillenförmig ausgeschäumte Teil des Ruhemöbels als für sich selbständig vorgefertigter Teil mit einem bereits gefertigten Sitz, z.B. einem Autositz oder einem Polstermöbel und dgl« lösbar verbindbar is to
    9« Ruhemöbel nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die jeweilig indiTiduell körpergerecht angepaßte Stützfläche ira allseitig g-üsehiossenon Raum b&w* der dehnbaren Hülle nur partiell für den Bereich iloa Vsf'laufs der Wirbelsäule in der Rückenlehne und/oder im WirbeläiäulenaneatE der Gesäßpartie der Sitzfläche eingeformt ist*
    1Oo Ruhemöbel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet 9 daß die zur Verformung vorgesehenen Bereiche, tn der Wirbelsäule und/ oder Gesäßpartie eine besonders verlaufende,"von den übrigen beiderseits daran anschließenden, allseitig verschließbaren Räumen, als getrennte Kammer ausgebildet sindc
    11O Ruhemöbel nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnetP daß diese Kammer relativ zum gesamt allseitig geschlossenen Raum abgeschweißt oder abgesteppt ist.
    12p Ruhemöbel nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim htillenförmig vorgefertigten Ruhemöbelteil im Bereich
    '■■'',■■'■- 18 -. 509822/0133
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    des abgesteppten Kammerverlaufes eine die Kammer in ihrer ganzen Länge aussteifende Stütze aus einem festen Material, Z8B, Sperrholz oder Preßspan oder dglo vorgesehen istD
    13o Ruhemöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet 9 daß die aussteifende Stütze auf der Rückseite innerhalb der Kammer angeordnet istp
    14o Ruhemöbe! nach den Ansprüchen 9 und 13, dadurch gekennzeicll·= net, daß beiderseits der partiell angeformten Rücken- und Gesäß}: art ie eine Füllung aus Schaumgummi oder Schaumflocken oder dglo vorgesehen ist«
    15o Ruhemöbel naeh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumgummi- oder dgl<>—Auflagen in ihrem seitlichen Verlauf im Anschluß an die Kammern im wesentlichen in Form des Rückens bzw0 des Gesäßes und SchenkeVerlaufes vorgeformt sind,
    16, Ruhemöbel nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden An= sprüche, dadurch gekennzeichnete daß der geschlossene Raum bzw« die Hülle bawo die partiell ausgebildete Kammer, in der der auszuschäumende Kunstschäumstoff eingebracht ist, mit einem Reißverschluß aus Kunststoff verschließbar isto
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    17o Ruhemöbel nach Ansprcjbih 1-6, -.dadurch gekennzeichnet,, daß für den Reißverschluß eine Kunststoff art gewählt wird, die sich mit dem aufgeschäumten Po-lyuretham~Schau-mst©f f odö dgl"„ verbindet,-
    18ο Ruheiaöbel nach Anspruch-1 und -einigen,-der .Torstehenden An= Sprüche9 dadurch gekennzeichnet^ daß die -Rückenlehne des Sitzgestells in an sich bekannter Weise in ihrem Winkel verstell- und in einem gewünschten Neigungswinkel feststellbar ist λ ■■ . , ■ ,".-""".. - -="■.
    19^ Ruheraöbel nach Anspruch -1,"und ,einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ^-,daß die Sitzfläche: !In"ihrer länge veränderbar ist■„
    2On Ruhemöbel nach Anspruch-19» dadurch gekennzeichnet, daß zur Längen'feränderung der Sit %tlache aus "swei in Längs rieht tang zueinander verschieb-^ und' in jeder beliebigen. Verschieb lagedurch Schrauben und dgl0 feststellbaren Sitzflächenteilen besteht ο
    ο Ruhemöbel nach Anspruch 19» dadurch gekennzelehnet> daß sur Längenveränderung der Sitzfläche die Rückenlehne in Längsrichtung der Sitzfläche Terstell- und in einer gewünschten' Lage feststellbar ist ο
    tv Ruhemöbel nach den Ansprüchen 1 und 15 und einigen der vor= stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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    Längenvcsränderung der Sitzfläche der die Rückenlehne bildende Seil der Hülle mittels Angebrachter Füllstoffe wie Styroporplatten und dglo rerbreiterbar ist, so daß sieh die Länge der Sitsfläehe jeweils entsprechend Yerkürato
    ο Verfahren zur Herstellung von Ruhemöbeln vorstehend beschriebener Art nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet 9 daß in einen allseitig ge= sohlossenen Raum mit wenigstens einer nach der Gebrauehsseite des Ruhemöbels hin flexiblen Fläche aus einem dehnbaren Material, dessen Innenfläche bzwo Flächen mit Polyurethan beschichtet sind, durch eine mittels eines Reißverschlusses verschließbare öffnung eine aus zwei miteinander vermischten Komponenten bestehende Kunstschaumstoffmasse auf PolyurethanbiWo Polyätherpolyol-Basia etwa zu einem Drittel dem Volumens des geschlossenen Raumes eingefüllt und darin duroh ein Ausstreichen von außen in der Hülle verteilt wird und daß nach kurzzeitigem Ruhen bis zum Beginn des AufSchäumens des Gemisches das Ruhemöbel durch Aufsitzen bzw«, Aufliegen einer Person mit darin einzuformenden abstützenden Körperteilen auf die flexible dehnbare Hülle über einen Zeitraum hinweg belastet wird bis sich einerseits die Kunstschaumstoffmasse bleibend gemäß den eindrückenden Körperkonturen verformt und zum anderen der aufschäumende Kunstschaumstoff mit der Polyurethanbeschichtung der Innenfläche des Überzugsmaterials zu einem einheitlichen Ganzen verbunden hat-
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    BAD
    Lee rs e it e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1986007528A1 (en) * 1985-06-20 1986-12-31 Houmann Poulsen Per Seat for chair
US4709431A (en) * 1985-12-02 1987-12-01 Shaktman Donald H Dual crowned hemorrhoid support seat cushion
FR2737433A1 (fr) * 1995-08-02 1997-02-07 Maillet Orthopedie Sarl Procede de fabrication par moulage d'un siege notamment d'un siege orthopedique et siege obtenu

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