DE838207C - Verfahren zum Abstreifen nahtlos getauchter und vulkanisierter Gummigegenstaende von ihrer Tauchform - Google Patents
Verfahren zum Abstreifen nahtlos getauchter und vulkanisierter Gummigegenstaende von ihrer TauchformInfo
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- DE838207C DE838207C DEL948A DEL0000948A DE838207C DE 838207 C DE838207 C DE 838207C DE L948 A DEL948 A DE L948A DE L0000948 A DEL0000948 A DE L0000948A DE 838207 C DE838207 C DE 838207C
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Description
- Verfahren zum Abstreifen nahtlos getauchter und vulkanisierter Gummigegenstände von ihrer Tauchform Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Luftballons und ähnlichen Gegenständen aus Gummi, beispielsweise Gummifingern und -handschuhen, bei der eine Tauchform bis zu einer bestimmten Tiefe in eine Gummilösung od. dgl. eingebracht und auf der Tauchform ein Gummifilm zum Koagulieren gebracht wird, dessen oberer Rand als Wulst ausgebildet wird. Bei der Massenherstellung macht das Abnehmen des Vulkanisats von der auch form Schwierigkeiten, insbesondere wenn dabei ein engerer Halsteil des Gummigegenstandes über eine breitere Stelle der Tauchform hinwegbewegt werden muß. I)ie Durchführung dieses Arbeitsgangs von Hand ist zeitraubend und aller für die Massenherstellung nicht geeignet. Ebenso haben sich Bürsten wegen der zu geringen Reibung als unzweckmäßig erwiesen.
- Die Erfindung schlägt daher vor, zwecks Abnehmen der vulkanisierten Gummigegenstände von ihrer Tauchform in der Wei!se zu verfahren, daß zwei nachgiebige zusammenhängende Körper mit dem Vulkanisat an gegenüberliegenden Seiten in innige Berührung gebracht werden und durch Relativbewegung zwischen den Oberflächen der Körper und der Oberfläche der Tauchform in der Längsrichtung der letzteren des Vulkanisats von der Tauchform entfernt wird. Die nachgiebigen Körper können beispielsweise aus Gummi, vorzuvgs- weise aus Zellgummi mit geschlossenen oder offenen Zellen (Schwammgummi), bestehen.
- In der Zeichnung sind beispielsweise drei Anordnungen für die Durchführung des Verfahren,s nach der Erfindung dargestelk, und zwar zeigt Fig. I a bis 1 c eine erste Anordnung, bei der das Vulkanisat von der Tauchform abgezogen wird, Fig. 2a bis 2c eine zweite Anordnung, bei der das Vulkanisat abgerollt wird, und Fig. 3 a bis 3 d eine dritte Anordnung, bei der das Vulkanisat von der Tauchform heruntergeschoben wird.
- Bei dem in Fig. 1 a bis 1 c dargestellten Ausfiihrungsbeispiel sind gemäß Fig. I a zwei Düsen 12 und 13 so angeordnet, daß in an sich bekannter Weise Flüssigkeit und/oder Luft hinter den Wulstrand 16 des auf der Tauchform 10 befindlichen Gummiballons II eingeführt wird. Gemäß Fig. Ib greifen zwei sich entgegengesetzt drehende Scheiben oder Walzen 14 und 15 aus Zellgummi von zwei Seiten etwa an der breitesten Stelle der Tauchform an. Dieselben sind nachgiebig gelagert, so daß sie sich an den Ballon anpressen und dabei derart verformen, daß eine große Reibungsfläche entsteht, die bewirkt, daß der Ballon einwandfrei und schnell von der Form abgezogen wird, wie aus Fig. in ersichtlich ist.
- Bei dem in Fig. 2a bis 2c dargestellten Ausführungsbeispiel greifen gemäß Fig. 2a zwei Zellgummischeiben I4 und 15 in der Höhe des Wulstrandes 16 an. Die Scheiben drehen sich wiederum in entgegengesetzter Richtung, während zugleich die Tauchform 10 in der Pfeilrichtung bewegt wird, was zur Folge hat, daß der Ballon aufgerollt wird (Fig. 21>), bis er von der Tauchform abfällt (Fig. 2c).
- Bei dem in Fig. 3a bis 3d dargestellten Ausfiihrungsbeispiel werden zunächst wiederum gemäß Fig. 3a Düsen I2, 13 für Flüssigkeit und/oder Luft zur Einwirkung gebracht. In diesem Fall werden zwei geneigte Zellgummiplatten I7 und I8 über dem Wulstrand I6 des Ballons angesetzt, so daß die Kanten der Platten zugleich den Ballon und die Tauchform berühren. Die Platten werden ebenfalls nachgiebig gegen die Tauchform gepreßt, und wenn diese jetzt in der Pfeilrichtung bewegt wird, wird der Ballon zunächst zusammengeschoben (Fig. 3c) und dann über die breiteste Stelle der Tauchform hinweg von dieser abgestreift (Fig. 3 d).
- Bei den bescllfriebenen Anordnungen kann die Relativbewegung zwischen der Form 10 und den Körpern I4, 15 auch dadurch erzielt werden, daß die Form stehenbleibt und die Lagerung bzw.
- Halterung der Körper entsprechend bewegt wird.
- 13ei der Anordnung nach Fig. 3 kann die Relativl>ewegung auch in der Weise erzeugt werden, daß die J>latten I7, 18 eine größere Länge (senkrecht zur Zeichenei)ene) besitzen und die Tauchform geradlinig an ihnen entlang bewegt wird, wobei die untere Kante der Platten gegen die 13ewegungsrichtung der Tauchform geneigt ist, derart, daß die Angrìffsstellen der Platten sich an der Tauchform abwärts bewegen und so den Ballon abstreifen.
- Das Anpressen der Abstreifkörper mit ausreichendem Druck kann mittels Gewichten erfolgen.
- Die nachgiebigen Körper selbst können auch einen starren Kern, etwa aus Leder, Holz oder Metall, aufweisen, der mit einem nachgiebigen Werkstoff belegt ist.
- Als Flüssigkeit zur Erleichterung des Abziehens der Gegenstände von der Form können an Stelle von Wasser und Seifenlösungen andere Flüssigkeiten zur Anwendung gelangen, selbst solche, die eine tragbare Lösungswirkung auf den Gummi ausüben.-im übrigen ist die Erfindung nicht auf Gummigegenstände beschränkt, sondern der Ausdruck Gummi ist im weitesten Sinne gemeint, so daß er auch Werkstoffe mit gummiähnlichen Eigenschaften umfaßt.
- PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zum Abstreifen nahtlos getauchter und vulkanisierter Gummigegenstände, wie Luftliaflons od. dgl., von ihrer Tauchform, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nachgiebige zusammenhängende Körper (14, I5) mit dem Vulkanisat (Is) an gegenüberliegenden Seiten in innige Berührung gebracht werden und das Vulkanisat durch eine Relativbewegung zwischen den Oberflächen der Körper und der Oberfläche der Tauchform (1 o) in der Längsrichtung der letzteren von der Tauchform entfernt wird.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich entgegengesetzt drehende Körper in der Höhe der breitesten Stelle der Tauchform angreifen.3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich entgegengesetzt drehende Körper in der Höhe des Wulstrandes des Vulkanisats angreifen und die Tauchform zwischen den Körpern hindurchgezogen wird.4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper über dem Wulstrand des Vulkanisats angreifen und die Angriffsstelle der Körper sich an der Tauchform abwärts bewegt.5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen (I2, I3) zum Einführen von möglichst nicht gummilösender Flüssigkeit und/oder Luft in bekannter Weise zwischen Tauchform und Rand des Vulkanisats vorgesehen sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekenelzeichnet, daß die Körper aus Zellgummi bestehen oder mit Zellgummi belegt sind.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 430 952, 455 962, 537 486, 538 030, 549 884, 6I8 656.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB838207X | 1949-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE838207C true DE838207C (de) | 1952-05-05 |
Family
ID=10554347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL948A Expired DE838207C (de) | 1949-01-18 | 1950-01-18 | Verfahren zum Abstreifen nahtlos getauchter und vulkanisierter Gummigegenstaende von ihrer Tauchform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE838207C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2559709A1 (fr) * | 1984-02-17 | 1985-08-23 | Soyer Jacques | Dispositif pour le demoulage des peaux moulees par immersion d'un moule dans un produit retractable, s'appliquant particulierement a la preparation de gants en latex |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE430952C (de) * | 1924-05-27 | 1926-06-23 | Chem Fab Von Heyden Akt Ges Fa | Vorrichtung zum Abstreifen von geformten UEberzuegen aus Cellulose oder Cellulosederivaten von der Form |
DE455962C (de) * | 1925-05-31 | 1928-11-17 | Emil Czapek Dr | Verfahren zum Entfernen von kapselfoermigen Hohlkoerpern aus Cellulose oder Cellulosederivaten von der Form |
DE537486C (de) * | 1930-02-11 | 1931-11-04 | Carl I Schmid Inc | Vorrichtung zur Wulstbildung an Gummihauthohlkoerpern |
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-
1950
- 1950-01-18 DE DEL948A patent/DE838207C/de not_active Expired
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