DE1597802A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auswaschen von Fotopolymer-Druckplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auswaschen von Fotopolymer-Druckplatten

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DE1597802A1
DE1597802A1 DE19671597802 DE1597802A DE1597802A1 DE 1597802 A1 DE1597802 A1 DE 1597802A1 DE 19671597802 DE19671597802 DE 19671597802 DE 1597802 A DE1597802 A DE 1597802A DE 1597802 A1 DE1597802 A1 DE 1597802A1
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Germany
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wash
movement
photopolymer printing
printing plates
clamping
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Norbert Brass
Alfons Schneider
Weber Hans Werner
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WILADON KUNSTSTOFF VERTRIEBS G
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WILADON KUNSTSTOFF VERTRIEBS G
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aus- waschen von Fotopolymer-Druckplatten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auswaschen von Fotopolymer-Druckplatten in einem Alkoholgemisch sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung eines solchen Verfahrens.
  • Fotopolymer-Druckplatten sind unter dem Namen "Nyloprint" (Wz) bekannt. Sie bestehen aus einer starren oder flexiblen Metallunterlage, mit der eine lichtempfindliche Kunststoffschicht über eine Haftschicht fest verbunden ist. Beim Belichten einer solchen Platte nach einer zu druckenden Vorlage härtet der lichtempfindliche Kunststoff an den vom Zieht getroffenen Stellen aus, während sich der Rest der lichtempfindlichen Kunstetoffechicht (unbelichtete stellen) durch ein Alkoholgemisch, dessen Zusammeneetzung sich hierzu eignet, auswaschen läßt, so daß ein der Druckvorlage entsprechenden Relief auf der Platte zurückbleibt, Das Auswaschen des unbelichteten Kunststoffes erfolgte bisher dadurch, daß das Alkoholgemisch über Düsen unter hohem Druck auf die belichtete Platte gesprüht wurde. Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile: Der Auswaschvorgang dauert verhältnismäßig lange, wobei sich gezeigt hat, daß die Auswaschung nicht immer an allen Stellen zufriedenstellend ist. Durch das Auflösen des ausgewaschenen Kunststoffes im Alkoholgemisch wird dieses nach ziemlich kurzer Zeit so zähflüssig, daß der Druck an den Düsen abfällt und diese sogar verstopft werden können. Bei einem Gehalt von 5% Kunststoff in demAlkoholgemsech wird dieses bereits unbrauchbar, und es muß dann erneuert werden, wodurch das bekannte Verfahren kostspielig wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, durch welches die Auswaschung wesentlich schneller und dabei schonender und wirtschaftlicher durchgeführt werden kann. Ferner beaückt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, durch die dieses Verfahren mit einfachen Mitteln durchgeführt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fotopolymer-Druckplatte im Alkoholbad mit ihrer beschichteten Plattenseite in Berührung mit einem Auswaschkörper gebracht und gehalten wird, wobei der Druckplatte und dem Aue- waschkörper Bewegungen relativ zueinander übermittelt werden, die in mehreren Richtungen, und zwar vorteilhaft mit unterechiedliohen Geschwindigkeiten und/oder Bewegu.gestreakeni verlaufen. Dabei kann die Druckplatte in einer Richtung senkrecht`` zur- Bewegungsrichtung des Auswaschkörpers bewegt werden. Zweckmäßig wird zur weiteren Beschleunigung des Auswa.schvorga.nges das Alkoholbad auf etwa 300C erwärmt, wobei vorteilhaft das Auswaschen in einer Eintauchtiefe von 5-50 mm im Alkoholbad vorgenommen wird.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem Behälter zur Aufnahme des Alkoholbades ein Deckelbauteil angelenkt ist, daß an der Innenseite des Deckelbauteils eine geradlinig hin- und tierbewegbare Aufspannvorrichtung für eine Potopolymer-Druckplatte vorgesehen ist und daß im Behälter ein Auswaschkörper in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Aufspannvorrichtung bewegbar angeordnet wird.
  • Dabei ist es zweckmäßig., wenn die Bewegungsgeschwindigkeiten und/oder Bewegungsstrecken des Auswaschkörpers und der Aufspannvorrichtung verschieden groß gewählt werden.
  • Der Auswaschkörper kann eine Bürstenplatte sein. Ferner kann der Auswaschkörper eine Flausch- oder Plüschbespannung, d.h. allgemein eine faserige, schonend scheuernde Oberfläche, aufweisen. Zum Festspannen von Fotopolymer-Druckplatten mit flexibler Stahlblechunterlage kann die Aufspannvorrichtung Haftmagnete aufweisen.
  • Ferner kann die Aufspannvorrichtung zum Festspannen von Fotopolymer-Druckplatten mit starrem Metallträger Spannverschraubungen aufweisen.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, die in Perspektive eine etwas vereinfacht dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung wiedergibt.
  • Die Vorrichtung weist einen Behälter 1 zur Aufnahme des Alkoholbades auf. An diesem Behälter 1 ist ein Deckelbauteil 2 angelenkt, der an der Innenseite eine geradlinig hin- und herbewegbare Aufspannvorrichtung 3 für eine Fotopolymer-Druckplatte ¢ aufweist. Der Antrieb zum Bewegen der Aufspannvorrichtung 3 kann über einen Kurbel- oder Exzentertrieb erfolgen. Die Bewegung der Aufspannvorrichtung kann beispielsweise in Richtung der Pfeile 5 verlaufen.
  • Im Behälter 1 ist unterhalb des Alkoholgemischspiegels ein Auswaschkörper 6 vorgesehen, der ebenfalls über einen Kurbel= oder Exzentertrieb hin- und herbewegt werden kann. Die Bewegungsrichtung des Auswaschkörpers 6 ist durch Pfeile 7 angedeutet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Bewegungsrichtungen 5 und 7 auch vertauscht werden können. Wesentlich ist allerdings, daß sich die Aufspannvorrichtung 3 und der Auswaschkörper 6 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder mit unterschiedlichem Hub bewegen, so daß sich für die resultierende Relativbewegung zwischen Aufspannvorrichtung 3 und Auswaschkörper 6 eine sich stets ändernde Richtung ergibt. Dadurch wird jeder Punkt auf der Druckplatte 4 von allen Seiten her angesteuert und die Auswaschung gründlich, schnell und schonend durchgeführt.
  • Das Alkoholbad, daß zweckmäßig auf etwa 300C temperiert wird, kann sehr lange verwendet werden und zwar selbst noch dann, wenn es bereits eine nahezu schlammartige Masse ist. Versuche haben ergeben, daß selbst dann noch eine zufriedenstellende Auswaschung erreicht wird.
  • Die Aufspannvorrichtung 3 kann Spannverschraubungen 8 aufweisen mit denen Fotopolymer-Druckplatten 4 mit starrer Unterlage festgespannt werden können. Ferner weist die Spannvorrichtung 3 Haftmagnete (nicht sichtbar) auf, durch welche Druckplatten 4 mit flexibler Stahlblechunterlage festgehalten werden. Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der in den Patentansprüchen umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungemerlanale, die im einzelnen -- oder in Kombination -- in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Auswaschen von Fotopolymer-Druckplatten in einem Alkoholgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotopolymer-Druckplatte (4) im. Alkoholbad mit ihrer beschichteten Plattenseite in Berührung mit einem Auswaschkörper (6) gehalten wird und daß der Druckplatte (4) und. dem Auswaschkörper (6) Bewegungen relativ zueinander übermittelt werden, die in mehreren Richtungen, und zwar vorteilhaft mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder Bewegungsstrecken, verlaufen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (4) in einer Richtung (5) senkrecht zur Bewegungsrichtung (7) des Auswaschkörpers (6) bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoholbad auf etwa 3000 erwärmt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, -daß das Auswaschen in einer Eintauchtiefe von 5 bis 50 mm im Alkoholbad vorgenommen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Behälter (1) zur Aufnahme des Alkoholbades ein Deckelbauteil (2) angelenkt ist, daß an der Innenseite des Deckelbauteils (2) eine geradlinig hin- und herbewegbare Aufspannvorrichtung (3) für eine Fotopolymer-Druckplatte (4) vorgesehen ist und daß im Behälter (1) ein Auswaschkörper (6) in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Aufspannvorrichtung (3) bewegbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeiten und/oder Bewegungsstrecken des Auswaschkörpers (6) und der Aufspannvorrichtung (3) verschieden groß sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswaschkörper (6) eine Bürstenplatte ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswaschkörper (6) eine Flausch- oder Plüschbespannung aufweist. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtung (3) zum Festspannen von Potopolymerdruckplatten (4) mit flexibler Stahlblechunterlage Haftmagnete aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtung (3) zum Festspannen von Fotopolymer-Druckplatten (4) mit starrem Metallträger Spannverschraubungen (8) aufweist.
DE19671597802 1967-07-21 1967-07-21 Verfahren und Vorrichtung zum Auswaschen von Fotopolymer-Druckplatten Pending DE1597802A1 (de)

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Cited By (6)

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EP0004176A1 (de) * 1978-03-07 1979-09-19 Langdon Ross Blight Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Fotopolymer - Druckplatten
DE3248411A1 (de) 1982-12-28 1984-07-05 Fritz Dipl.-Ing. 8000 München Knollmann Vorrichtung zum behandeln von fotodruckplatten
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