DE760329C - Rotationsgummidruckmaschine zum Auftragen von Teilungen und Zeichnungen auf Werkstuecke - Google Patents

Rotationsgummidruckmaschine zum Auftragen von Teilungen und Zeichnungen auf Werkstuecke

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DE760329C
DE760329C DEB190587D DEB0190587D DE760329C DE 760329 C DE760329 C DE 760329C DE B190587 D DEB190587 D DE B190587D DE B0190587 D DEB0190587 D DE B0190587D DE 760329 C DE760329 C DE 760329C
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Germany
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cylinder
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rubber
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workpieces
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Application number
DEB190587D
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English (en)
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Franz Brandt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/24Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles
    • B41F17/26Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles by rolling contact

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  • Printing Methods (AREA)

Abstract

Maschine zum Übertragen von Teilungen und Zeichnungen auf runde, schräge und plane Flächen aus Metall, Glas und anderen Werkstoffen, bestehend aus einem Plattenzylinder, der die Druckplatte trägt, einem als Halbzylinder ausgebildeten Gummizylinder und dem das Fundament tragenden Wagen.

Description

  • Rotationsgummidruckmaschine zum Auftragen Von Teilungen und Zeichnungen auf Werkstücke Es ist bekannt, Holztafeln oder andere starre Werkstoffe, die nicht in einer drehenden Bewegung um einen Zylinder gezogen werden können, auf einer Gummidruckmaschine zu bedrucken. Um durch einmaligen Druckvorgang einen satten, gedeckten Druck zu erzielen, trägt hier der Plattenzylinder eine auf zwei Drittel des Zylinderumfanges ausgebildete Farbverreibungsfläche, einen unter diesem liegenden übertragungszylinder und einen unter diesem auf ebener Fläche hin und her geführten Drucktisch, der nach jedem Hinundhergang in Ruhestellung verharrt. Der Drucktisch ist hohl und an der Oberfläche von Löchern durchdrungen, die durch eine besondere luftabsaugende Vorrichtung das auf dem Drucktisch liegende Werkstück während des Druckvorganges pneumatisch festhalten, nach beendetem Druck aber das Werkstück freigeben, während der Drucktisch, indem er zu seiner ersten Lage zurückkehrt, unter der Holztafel entlang gleitet. Diese fällt alsdann auf eine geneigte Ebene und kommt von dort auf den Aufnahmetisch. Der Druck erfolgt also unter starker Farbabgabe, und das Werkstück muß nach erfolgtem Druckgang wieder neu angelegt werden.
  • Es dürfte als bekannt vorauszusetzen sein, daß zur Erzielung einer ätzfähigen Schicht auf Werkstücken ein mehrmaliges Überdrucken erforderlich ist, das allerdings so geschehen muß, daß der Druck vollständig rein und klar dasteht, d. h. daß die Intervalle, die von der Säure angegriffen werden sollen, in jeder Beziehung und trotz mehrmaligem Lbereinanderdruck ein geschnitten scharfes Bild geben. Es darf der Druck nicht mit Farbe überladen sein, damit beim Einpudern mit Harzstaub und nachfolgendem Anschmelzen nicht ein Zuschmelzen oder Zusammenlaufen der Intervalle erfolgt. Ein gutes Ergebnis läßt sich auch nur erreichen, wenn die zu ätzenden Werkstücke in der Maschine vorbildlich angelegt werden. Es hat schon Schwierigkeiten beim Anlegen von Vielfarbendrucken auf den üblichen Maschinen gegeben; sie stehen aber in keinem Vergleich bei der Genauigkeit, mit der die Anlage der Werkstoffe erfolgen muß, die oftmals nur offene Linien von hundertstel Millimeter Stärke zeigen. Wird eine Druckplatte abgelegt, so muß diese mit Benzin wieder gewaschen und gereinigt werden: handelt es sich um eloxierten Werkstoff, so muß der gesamte Eloxalprozeß wiederholt werden; ist es ausgeglühtes, weiches Aluminium, wie es in papierdünner Beschaffenheit für besondere Skalen verwendet wird, so wird es leicht beim Ablegen zerknittert und für die fernere Benutzung unbrauchbar. Werden die Druckplatten nicht peinlichst gereinigt, so setzt sich beim Einstäuben nach dem nachmaligen Druck Harzstaub in. die Intervalle, und der Druck ist wieder vergeblich. Wird mit zu dicker oder zu viel Farbe gedruckt, so sickert, nur im Mikroskop sichtbar, wie beim artesischen Brunnen, der schwerere Firniß aus der Farbe und breitet sich über die Intervalle aus. Da der Firniß die Eigenschaft besitzt, an der Luft sehr rasch zu oxydieren, so bildet sich eine feste Ätzschicht, die selbst der Flußsäure sehr energischen Widerstand bietet und zu neuem Fehlresultat führt.
  • Diese Erfahrungen waren die Veranlassung, eine Maschine zu konstruieren, die diesem Verschleiß an Werkstoff, Zeit und dem Ausschuß steuern soll.
  • Da es sich beim Gegenstand der Erfindung um eine Kombinationsmaschine handelt, d. h. um eine Maschine, die nicht nur plane bzw. kantige, sondern auch walzenförmige Werkstoffe bedrucken soll, so ist die Maschine im Interesse einer deutlichen Darstellung ihrer Wirkungsweise für den jeweiligen Zweck gezeichnet, d. h. Fig. i (Vorderansicht) und Fig. 5 (Seitenansicht) zeigen die 'Maschine fertig zum Druck für plane und kantige Werkstoffe, dagegen zeigen Fig.3 (Vorderansicht) und Fig. -. (Seitenansicht) die zum Bedrucken von zylindrischen oder walzenförmigen Werkstücken bereite Maschine und Fig. 2 eine Einzelheit.
  • Der Gegenstand der Erfindung hat einen Zylinder i, der die Druckplatte trägt. Es ist nur eine kleine Farbverreibefläche, die auch auf dem Zylinder i montiert ist, erforderlich, da ein Farbwerk 5, das durch die Kurve 22 an- und abschwingt und das durch ein dünnes Farbmesser aus Federbandstahl die Farbe von Messerrückendicke bis zur breiten Fläche je nach Bedarf auf die Farbverreibfläche abgibt. Hier wird durch die Schnecke i9 dann die gleichmäßige Farbverreibung durch die Auftragswalzen 7 vollendet. Die Druckplatte des Zylinders i überträgt das eingefärbte Bild auf den Halbzylinder 2, der das Gummidrucktuch trägt. Der Plattenzylinder i und der Gummihalbzylinder 2 werden mittels der Kurbel 1;I durch die beiden Zahnräder 12 bewegt. Der Halbzylinder :2 kann durch zwei Hebel 23 auf und ab gesenkt werden, um ein Einwalzen der Druckplatte ohne Wiedergabe auf den Gummizylinder zu ermöglichen. Selbstverständlich können auch die Walzen 7 durch die Kurve 2:M (Fig. 5) gehoben «-erden. Unterhalb des Halbzylinders 2 läuft ein Wagen 3 auf einer schiefen Ebene, der eine nach allen Seiten verstellbare Fundamentplatte trägt. Diese ist mit einer sich selbsttätig hebenden und senkenden Anlegemarke sowie mit einer Greifereinrichtung9 versehen. Der Wagen wird durch vier Rollen geführt, von denen die zwei Rollen i i (Fig. 2:) walzenförmig auf den Schienen, die eine schiefe Ebene darstellen, die anderen beiden Rollen io eine linsenförmige Gestalt haben und in Rillen laufen. Angetrieben wird der Wagen 3 durch das auf der Welle des Halbzvlinders 2 befestigte Zahnradsegment 18, das in die Zahnstange 13 eingreift. Um ein genaues Arbeiten zu ermöglichen, erfolgt die Bewegung des Wagens nur von der rechten Seite mittels des Zahnradsegments 18, das in die Zahnstange 13 eingreift, die wieder genau über den linsenförmigen Rollen io liegt.
  • Beim Druckvorgang wird durch Drehen der Kurbel 14 das Druckbild auf den Gummihalbzylinder 2 übertragen; dieser treibt unter Abwicklung des Druckbildes auf den auf dem Wagen 3 liegenden Werkstoff durch das Zahnradsegment 18 über die Zahnstange 13 den Wagen 3 die schiefe Ebene hinauf bis zur Feder 15 und preßt diese zusammen. In diesem Augenblick löst sich das Zahnradsegment 18 von der Zahnstange 13, so daß der Wagen 3 frei wird. Die Anschlagfeder 15 drückt nun den Wagen 3 die Ebene hinunter, wo er schließlich durch eine Bremsvorrichtung 16 abgebremst wird und sanft gegen einen federnden Anschlag 17 läuft. Um ein vorzeitiges Eingreifen des Zahnradsegments 18 beim Zurücklaufen des Wagens 3 zu verhüten, wird die Zylinderbewegung durch einen elastischen Puffer 2o aufgehalten. Soll ein zweiter Aufdruck gemacht werden, so wird durch Daumendruck der Puffer 2o zurückgedrückt, das Zahnradsegment 18 dreht sich gegen die Anschlagrolle 25 und greift wieder genau in die Zahnstange 13 ein. Soll die Druckplatte mehrmals eingewalzt werden, so wird der Anschlagpuffer 17 durch eine Linksdrehung herumgeschlagen, der Wagen 3 aus dem Druckvorgang herausgezogen, der Puffer 2o zurückgedrückt und mittels des Hebels 21 in seiner rückwärtigen Lage zurückgehalten. Die Druckplatte kann dann beliebig oft das Farbbild an den Gummizylinder abgeben. Ist die gewünschte Einwalzung erfolgt, wird der Wagen 3 wieder etwas vorgeschoben, der Puffer 17 nach rechts herumgeschlagen, und der Wagen steht wieder genau an seinem Ausgangspunkt, fertig zum Druckgang.
  • Die Fig. 3 und q. zeigen die Anordnung, mit der auf der Maschine Teilungen auf zylindrischen Werkstücken genau herzustellen sind. In Fig. q. ist der Wagen 3 aus dem Druckvorgang herausgezogen, wie bereits oben näher beschrieben worden ist. Die Anordnung besteht aus zwei Trägern q., die auf zwei Böcken 26 aufgesetzt sind und auf einem schwalbenschwanzartigen Lineal 27 seitwärts beweglich und durch Flügelschrauben in dem gewünschten Abstand festgehalten werden können. Das zylindrische Werkstück wird in die Lager 29 eingelegt und mit Federdruck und Flügelschrauben festgehalten. Der dem Gummihalbzylinder 2 zugewandte Arm 32 der Träger q. kann, durch zwei Führungsschienen gestützt, mittels Flügelschrauben 28, und zwar jeder Arm für sich, an den Gummdhalbzylinder 2 zwecks Erreichung des erforderlichen Preßdrucks herangeführt werden. An dem zylindrischen Werkstück sind Hülsen befestigt, die dem Durchmesser des Werkstücks entsprechen und Zahnkränze 35 tragen. Diese greifen beim Druck in ebensolche halbrund gebogene Zahnstangen 36 ein, die auf dem Gummihalbzylinder 2 an den gewünschten Stellen befestigt werden. Anlegemarken, ähnlich den Paßzeichen auf lithographischen Platten, sichern ein mehrmaliges, genaues Bedrucken des zylindrischen Werkstücks.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rotationsgummidruckmaschine zum Auftragen von Teilungen und Zeichnungen auf Werkstücke, bei der ein .Plattenzylinder mit einem Gummizylinder und dieser mit einem das Werkstück tragenden, hin und her beweglichen Tisch zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizylinder (2) als Halbzylinder ausgebildet ist und der das Werkstück tragende fahrbare Tisch (3) auf einem geneigten Gleis derart angeordnet ist, daß beim Arbeiten der Maschine der Tisch nebst Werkstück durch den sich drehenden Halbzylinder (2) auf dem geneigten Gleis nach oben mitgenommen und dabei das auf dem Tisch (3) liegende Werkstück bedruckt wird, worauf der gegen einen federnden Anschlag (i5) stoßende Tisch mit dem Halbzylinder außer Eingriff kommt und auf dem geneigten Gleis in seine Anfangslage selbsttätig zurückkehrt.
  2. 2. Rotationsgummidruckmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der am unteren Ende des geneigten Gleises angeordnete Anschlagpuffer (I7) schwenkbar ist, so daß nach dessen Ausschwenken der fahrbare Tisch (3) über seine Anfangslage hinweg zurückfahren und stillgesetzt werden kann, wodurch das auf dem Tisch liegende Werkstück nicht mehr mit dem halbzylindrischen Gummizylinder (2) in Berührung kommen kann.
  3. 3. Rotationsgummidruckmaschine nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gummihalbzylinder (2) Halter (q.) zur Aufnahme von zylindrischen Werkstücken angeordnet sind, deren Oberfläche nach dem Stillsetzei des Tisches (3) beim Arbeiten der Maschine durch den sich drehenden Gummi.halbzylinder (2) bedruckt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 216 039, 371 6o6, 583 571, 681 579; USA.-Patentschrift Nr. 927 762.
DEB190587D 1940-04-28 1940-04-28 Rotationsgummidruckmaschine zum Auftragen von Teilungen und Zeichnungen auf Werkstuecke Expired DE760329C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081900B (de) * 1957-09-23 1960-05-19 Dresden Feinmess Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von unnachgiebigen Werkstuecken

Citations (5)

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DE216039C (de) *
US927762A (en) * 1908-11-20 1909-07-13 Boyd W Allen Machine for printing directly on the surfaces of bottles.
DE371606C (de) * 1919-07-18 1923-03-16 Viktor Eugene Louis Chauvette Gummirotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Holztafeln und anderen starren Stoffen
DE583571C (de) * 1932-04-16 1933-09-06 Ulrich Meyer Dr Druckmaschine, insbesondere fuer ballige oder zylindrische Werkstuecke
DE681579C (de) * 1937-07-23 1939-09-27 Anigraphic Process Inc Maschine zum Bedrucken von Flaschen o. dgl.

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