DE592368C - Maschine zum Bedrucken von Gegenstaenden aus Glas, Metall u. dgl. - Google Patents
Maschine zum Bedrucken von Gegenstaenden aus Glas, Metall u. dgl.Info
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F3/00—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
- B41F3/18—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
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Description
DEUTSCHES REICrl
AUSGEGEBEN AM
7. FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 d GRUPPE 1710
Mary McCarthy in Cheltenham und George Freeman Nott in Heidelberg, Australien
Maschine zum Bedrucken von Gegenständen aus Glas, Metall u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. September 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bedrucken von Gegenständen aus Glas,
Metall u. dgl., bei der die Abnahme des Druckbildes von dem Druckstock und die Übertragung
auf den zu bedruckenden Gegenstand mittels eines sich, nacheinander auf dem Druckstock
und dem zu bedruckenden Gegenstande abwälzenden drehbaren Zylinders erfolgt, der an
einem hin und her gehenden Schlitten senkrecht zur Druckebene verstellbar ist und für die
nach dem Druckvorgang stattfindende Rückwärtsbewegung über den zu bedruckenden Gegenstand hinweggehoben wird.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist der Übertragungszylinder in einem an dem hin und her gehenden Schlitten senkrecht verschiebbarem Träger gelagert. Dieser Träger steht derart unter Federwirkung, daß während der Bewegung des Schlittens in Richtung auf den
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist der Übertragungszylinder in einem an dem hin und her gehenden Schlitten senkrecht verschiebbarem Träger gelagert. Dieser Träger steht derart unter Federwirkung, daß während der Bewegung des Schlittens in Richtung auf den
ao Druckstock der Übertragungszylinder zunächst von der Druckebene abgehoben - bleibt. Bei
Ankunft des Übertragungszylinders über dem Druckstock wird durch ein besonders angetriebenes
Hebelgestänge der Träger des Über-'tragungszylinders gegen die Einwirkung seiner
Federbelastung so weit abwärts gedrückt, bis der Übertragungszylinder mit dem Druckstock in
Berührung kommt. In dieser Stellung des Zylinders wird sein senkrecht verstellbarer
Träger an dem hin und her gehenden Schlitten verriegelt, so daß der Übertragungszylinder bei
der jetzt folgenden Abwälzung auf dem Druckstock und auf dem zu bedruckenden Gegenstand
niedergehalten wird. Bei Ankunft des Übertragungszylinders in der Endstellung wird
die Verriegelung seines verstellbaren Trägers durch den Einfluß eines ortsfesten Anschlages
wieder unwirksam gemacht, wonach der Übertragungszylinder für die Dauer der Rückwärtsbewegung
von der Druckebene abgehoben wird. Diese Mittel zum Niederhalten und Abheben
des Übertragungszylinders mit Bezug auf die Druckebene sind verhältnismäßig umfangreich
und verwickelt. Sie können daher auch leicht Anlaß zu Betriebsstörungen geben.
Nach der Erfindung werden die gleichen Bewegungsvorgänge
in bedeutend einfacherer Weise dadurch erzielt, daß zwei auf den Enden der Antriebswelle des Übertragungszylinders
gegen den Einfluß von Federn verschiebbar sitzende Laufrollen beim Beginn der Rückwärtsbewegung
des hin und her gehenden Schlittens unter dem Einfluß von feststehenden Nocken mit beiderseits des zu bedruckenden
Gegenstandes angeordneten Laufschienen zum Anheben des Übertragungszylinders in Eingriff
gebracht werden. Der bisher erforderliche besondere Antrieb zum senkrechten Verstellen
des Übertragungszylinders mit Bezug auf die Druckebene wird also gänzlich vermieden. Das
gleiche gilt hinsichtlich der bei der bekannten Maschine vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung
für den Träger des Übertragungszylinders, ίο Es ergibt sich dadurch ein wesentlich gedrängterer
und einfacherer Aufbau der Maschine als bisher. Mithin wird auch eine erhöhte Betriebssicherheit
erzielt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung betrifft eine Einrichtung, wodurch jede Berührung
der Farbwalzen mit dem zu bedruckenden Gegenstand vermieden wird. Bei der bekannten
Maschine ist eine Farbwalze mittels frei beweglicher Schwingarme an dem hin und her
gehenden Schlitten aufgehängt. Diese Farbwalze ist in einem solchen Abstand von dem
Übertragungszylinder angeordnet, daß sie nach dem Druckvorgang bei Ankunft des Übertragungszylinders
in der Endstellung gerade den Druckstock verlassen hat, sich also außerhalb des Bereiches des zu bedruckenden Gegenstandes
befindet. Dadurch ist eine große Baulänge der Maschine bedingt, besonders wenn eine Mehrzahl von Farbwalzen vorgesehen ist.
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil durch die Anordnung, daß die Farbwalzen durch Zusammenwirken
von auf den Farbwalzenachsen unverschiebbar gelagerten Laufrollen mit den zum Anheben des Übertragungszylinders dienenden
seitlichen Laufschienen, sowohl beim Hingang als auch beim Rückgang des Schlittens
über den zu bedruckenden Gegenstand hinweggehoben werdan. Die Farbwalzen können also in
unmittelbarer Nähe des Übertragungszylinders angeordnet sein, wodurch im Vergleich zu der
bekannten Maschine eine beträchtliche Verminderung der Baulänge erzielt wird. Auch
hinsichtlich der Vereinfachung der Maschine ist die Nutzbarmachung der gleichen Laufschienen
zum Anheben sowohl des Übertragungszylinders als auch der Farbwal'zen sehr
vorteilhaft.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι und 2 die wesentlichsten Einzelheiten
der Druckmaschine in Vorderansicht bzw. im senkrechten Schnitt,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Druckmaschine bei einer anderen Stellung der beweglichen
Teile,
Fig. 4 in einer Seitenansicht, teilweise in einem senkrechten Schnitt den auf und ab beweglichen
Träger für den Übertragungszylinder und die Farbverteilungswalzen, und
Fig. 5 eine Einzelheit.
Fig. 5 eine Einzelheit.
In einem senkrechten Gestell 1 ist ähnlich wie bei bekannten Tiegeldruckpressen ein Rahmen
2 angeordnet. Dieser trägt eine Wand 3, die durch geeignete Mittel, zum Beispiel am
unteren Rand durch Laschen 4 o. dgl. und am oberen Rand durch eine Klinke oder einen
Riegel 5 in ihrer Lage gehalten wird.
Der obere Teil der Wand 3 hat eine Öffnung 6 zur Aufnahme der Druckplatte 7. Zur auswechselbaren
Befestigung der Druckplatte 7 in der Öffnung 6 können irgendwelche bekannte Mittel verwendet werden. Der untere Teil der
Wand 3 ist mit Klammern 8 o. dgl. versehen, durch die eine Glasplatte 9 oder ein anderer
zu bedrückender Gegenstand abnehmbar auf der Wand 3 befestigt werden kann.
Das Gestell 1 ist an den Seiten mit senkrechten Gleitführungen 10 versehen, auf denen
mittels der als Gleitschuhe o. dgl. ausgebildeten Seitenteile 11 ein Wagen oder Schlitten 12 verschiebbar
sind, so daß in senkrechter Richtung auf und ab bewegt werden kann. Zum Antrieb des Wagens oder Schlittens 12 dienen beispielsweise
die Schwenkarme 13, die auf einer eine pendelnde Drehbewegung ausführenden Welle 14
sitzen und durch Lenker 15 mit den an den Seitenteilen 11 des Schlittens 12 angeordneten
Laschen 16 verbunden sind.
Der auf und ab gehende Wagen oder Schlitten 12 dient als Träger für einen Übertragungszylinder
17 und für zwei zum Verteilen der Druckfarbe dienende Walzen 19. Die Farbwalzen
18, die in üblicher Weise mit einem zum Auftragen der Druckfarbe geeigneten Stoff
überzogen sein können, erhalten die Farbe von einem Farbzylinder 19 und von üblichen Farbübertragungsmitteln,
die nicht dargestellt sind. Die die Farbwalzen 18 tragenden Spindeln 20
werden an ihren Enden in Lagern 21 gehalten, die an Zapfen 22 sitzen, die verschiebbar durch
die Seitenteile 11 des Schlittens 12 hindurchgreifen.
Die hinteren Enden dieser Zapfen 22 sind von Schraubenfedern 23 umgeben, die sich
einerseits gegen die Seitenteile 11 und andererseits
gegen einstellbare Muttern 24 auf den Enden der Zapfen 22 abstützen. Die Schraubenfedern
23 üben auf die Farbwalzen 18 einen nach hinten gerichteten Druck aus, so daß die
Farbwalzen mit dem Farbzylinder 19 und mit der Druckplatte 7 während der Bewegung des
Schlittens 12 in Berührung gehalten werden.
Der Übertragungszylinder 17 ist vorzugsweise aus Blech hergestellt und besitzt auf seiner Oberfläche
zur Bildung einer geeigneten Abdruckfläche einen Überzug aus einer glatten Masse.
Die Spindel 25 des Übertragungszylinders 17 trägt an beiden Stirnseiten des Zylinders zwei
Zahnräder 26, die mit den an der Vorderseite des Gestelles 1 fest angeordneten Zahnstangen
27 in Eingriff sind. Dadurch ergibt sich bei der Bewegung des Wagens oder Schlittens 12 eine
gleichförmige Drehung des Übertragurigszylinders 17 über die Oberflächen der Druckplatte 7
und der zu bedruckenden Glasplatte 9.
Die Enden der Spindel 25 des Übertragungszylinders
17 liegen in Lagern 28, die von Zapfen 29 getragen werden. Diese liegen verschiebbar
in den Seitenteilen 11 des Schlittens 12 und stehen unter dem Einfluß von Schraubenfedern
30, die sich einerseits gegen die auf den Enden der Zapfen 29 einstellbar angeordneten
Muttern 31 und andererseits gegen die Seitenteile 11 des Schlittens 12 abstützen.
Die Spindeln 20 der Farbwalzen 18 sind in der Nähe ihrer Enden mit profilierten Laufrollen 32
versehen, die bei der Auf- und Abbewegung des Wagens oder Schlittens 12 zu beiden Seiten der
zu bedruckenden Glasplatte 9 o. dgl. mit den aufwärts gerichteten Laufschienen 33 in Eingriff
kommen. Jede Laufschiene 33 ist an ihren Enden mit Anlaufflächen 34 und 35 versehen.
Die Spindel 25 des Übertragungszylinders 17 hat in der Nähe ihrer Enden ebenfalls zwei profilierte
Laufrollen 36, die jedoch auf der Spindel 25 in deren Längsrichtung verschiebbar sind,
während die auf den Spindeln 20 der Farbwalzen 18 sitzenden Laufrollen 32 starr befestigt
sind. Die Laufrollen 36 stehen unter dem Einfluß von Schraubenfedern 37, die das Bestreben
haben, die Laufrollen 36 auf der Spindel 25 nach einwärts in die aus der Fig. 1 ersichtliche
Stellung zu verschieben, in der sie einen kleineren Abstand voneinander haben als die
Laufschienen 33. Die Laufrollen 36 treffen bei der Ankunft des Schlittens 12 in seiner tiefsten
Stellung auf Nocken 38, die zu beiden Seiten des unteren Endes der Wand 3 angeordnet sind
und die Laufrollen 36 gegen den Einfluß der Federn 37 nach auswärts bis zum Eingriff mit
den Laufschienen 33 zwängen.
Die Wirkungsweise der Druckmaschine ist folgende:
Der Wagen oder Schlitten 12 wird zunächst so bewegt, daß die Farbwalzen 18 über die
Druckplatte 7 laufen und diese einfärben. Hiernach wird die zu bedruckende Glasplatte 9
0. dgl. auf der Wand 3 befestigt. Während der Abwärtsbewegung des Schlittens 12 erhält der
Übertragungszylinder 17 durch den Eingriff der Zahnräder 26 mit den Zahnstangen 28 eine
Drehbewegung, so daß sich der Übertragungszylinder 17 auf der Oberfläche der eingefärbten
Druckplatte 7 abwälzt und von dieser einen Abdruck auf seiner Oberfläche erhält. Bei der
weiteren Abwärtsbewegung des Schlittens 12 wälzt sich der Übertragungszylinder 17 auf der
Oberfläche der zu bedruckenden Glasplatte 9 o. dgl. ab, so daß der Abdruck auf die Glasplatte
9 übertragen wird. Gleichzeitig" laufen die Farbwalzen 18 zum zweiten Male über die
Druckplatte 7 und färben diese für den nächsten Druckvorgang ein.
Die Farbwalzen 18 dürfen natürlich nicht mit der bedruckten Glasplatte 9 in Berührung
kommen. Dies wird dadurch verhindert, daß die profilierten Laufrollen 32 über die Anlaufflächen
34 auf die Schienen 33 gelangen und dadurch die Farbwalzen 18 gegen die Einwirkung
der Federn 23 von der Wand 3 abdrängen und über die bedruckte Glasplatte 9 hinwegheben (Fig. 2), so daß. von den Färbwalzen
18 keine Farbe auf die vorher von dem Übertragungszylinder 17 bedruckte Glasplatte 9
gelangen kann.
Am Ende der Abwärtsbewegung des Schlittens kommen die profilierten Laufrollen 36 der
Spindel des Übertragungszylinders 17 mit den Nocken 38 in Eingriff und werden dadurch gegen
den Einfluß der Federn 37 auf der Spindel 25 auseinandergedrängt, so daß sie über die Anlaufflächen
35 mit den Laufschienen 33 in Eingriff kommen. Bei Beginn der Aufwärtsbewegung des Schlittens 12 wird infolgedessen der
Übertragungszylinder 17 von der Wand 3 gegen den Einfluß der Federn 30 abgedrängt und auf
diese Weise über die bedruckte Glasplatte 9 o. dgl. hinweggehoben.
Im weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegung des Schlittens 12 verlassen die Laufrollen 36 die
Schienen 33 über die Anlaufflächen 34 und werden durch die Federn 30 wieder in die
Bereitschaftsstellung für den nächsten Druckvorgang gebracht (Fig. 1).
Claims (2)
1. Maschine zum Bedrucken von Gegenständen aus Glas, Metall u. dgl., bei der die
Abnahme des Druckbildes von dem Druckstock und die Übertragung auf den zu.bedruckenden
Gegenstand mittels eines sich nacheinander auf dem Druckstock und dem zu bedruckenden Gegenstande abwälzenden
drehbaren Zylinders erfolgt, der an einem hin und her gehenden Schlitten senkrecht
zur Druckebene verstellbar gelagert ist und für die nach dem Druckvorgang stattfindende
Rückwärtsbewegung über den zu bedruckenden Gegenstand hinweggehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf
den Enden der Antriebswelle (25) des Übertragungszylinders (17) gegen den Einfluß von
Federn (37) verschiebbar sitzende Laufrollen (36) beim Beginn der Rückwärtsbewegung
des hin und her gehenden Schlittens (12) unter dem Einfluß von feststehenden
Nocken (38) mit beiderseits des zu bedruckenden Gegenstandes (9) angeordneten Laufschienen (33) zum Anheben des Übertragungszylinders
(17) in Eingriff gebracht werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der an dem hin und her gehenden Schlitten für den
Übertragungszylinder auch die Farbwalzen ' bar gelagerten Laufrollen (32) mit den Laufsenkrecht
zur Druckebene verstellbar ange- \ schienen (33) sowohl beim Hingang als auch
ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß : beim Rückgang des Schlittens (12) über den
die Farbwalzen (18) durch Zusammenwirken zu. bedruckenden Gegenstand (9) hinweggevon
auf den Farbwalzenachsen unverschieb- i hoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERUN. GEDRUCKT IN DER IIEICHSDRUCKERE!.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW89802D DE592368C (de) | 1932-09-07 | 1932-09-07 | Maschine zum Bedrucken von Gegenstaenden aus Glas, Metall u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW89802D DE592368C (de) | 1932-09-07 | 1932-09-07 | Maschine zum Bedrucken von Gegenstaenden aus Glas, Metall u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592368C true DE592368C (de) | 1934-02-07 |
Family
ID=7613131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW89802D Expired DE592368C (de) | 1932-09-07 | 1932-09-07 | Maschine zum Bedrucken von Gegenstaenden aus Glas, Metall u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592368C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204688B (de) * | 1963-06-19 | 1965-11-11 | Rudolf Mueller | Farbwerk fuer eine Flachoffsetdruckmaschine |
-
1932
- 1932-09-07 DE DEW89802D patent/DE592368C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1204688B (de) * | 1963-06-19 | 1965-11-11 | Rudolf Mueller | Farbwerk fuer eine Flachoffsetdruckmaschine |
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