DE2359088A1 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer schicht aus fluessigem material auf die aussenseite einer zylindrischen siebschablone - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer schicht aus fluessigem material auf die aussenseite einer zylindrischen siebschablone

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/12Production of screen printing forms or similar printing forms, e.g. stencils

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus flüssigem Material auf die Außenseite einer zylindrischen Siebschablone.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftragen einer Schicht aus flüssigem Material auf die Außenseite einer lotrecht aufgestellten zylindrischen Siebschablone mit Hilfe eines mit dem flüssigen Material- gefüllten ringförmigen Behälters, welcher seiner Unterseite durch eine die Schablone.umschließende Manschette abgeschlossen ist und entlang der Schablone bewegt wird.
Ein solches Verfahren dient insbesondere zum sogenannten Dessinieren von dünnwandigen Metallschablonen, die beim Rotationssiebdruck_Aniwendung finden. Hierbei besteht das aufzutragende Material aus einer lichtempfindlichen Emulsion oder Lösung, welche eine .
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oder mehrere durch Belichtung polymer! si erbare Verbindungen enthält. Nach dem Trocknen wird die Schicht über einen das zu druckende Muster in einem entsprechend lichtdichten Material enthaltenden PiIm belichtet. Schließlich werden die nicht belichteten Teile ausgespült, wobei die Sieböffnungen in den belichteten Bereichen endgültig abgedeckt bleiben.
Ein bekanntes Verfahren, welches sich seit Einführung des Rotationssiebdrucks kaum geändert hat, besteht darin, daß die aufzutragende lichtempfindliche Emulsion oder Lösung mit Hilfe einer Bakel von unten nach oben auf der äußeren Oberfläche der Schablone in einer möglichst gleichmäßigen Schicht aufgetragen wird. Die Geschwindigkeit der Eakel -, liegt dabei im Bereich von 50 cm/sec. ITm die Sieböffnungen möglichst gut auszufüllen, wird dieser Auftrag mit zwischengeschalteten Trockenperioden einige Male wiederholt·
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß dieses Verfahren mit Mangeln belastet ist; wie z.B.:
Das Verfahren ist verhältnismäßig arbeitsintensiv, da jede Schablone einige Male behandelt werden muß. Die für die Vorbereitung der Schablone für die Belichtung erforderliche Gesamtzeit ist hauptsächlich durch die erforderlichen Trockenzeiten bestimmt, welche bei gröberen Sieben bis zu 30 min betragen können. Die Gesamtzeit beträgt deshalb 1 bis 2 h, so daß man, um eine zufriedenstellende Tagesproduktion zu erzielen, oft genötigt ist, eine Anzahl von Schablonen schon am Tag vor der Belichtung mit einer lichtempfindlichen Schicht zu versehen· Da das Auftragen der Schicht von Hand erfolgt, ist das Endergebnis in hohem Maße vom Geschick des diese Arbeit durchführenden abhängig. Besonders die Geschwindigkeit der Eakel ist von Bedeutung, da bei zu hoher Geschwindigkeit der Eakel die Sieböffnungen
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ungenügend aufgefüllt werden, während die Emulsion oder Lösung bei zu niedriger Geschwindigkeit durch die Sieböffnungen durchdrückt.
Empfindlichkeit für kleine Beulen im Siebzylinder, wodurch unerwünschte Stärkeunterschiede in der aufgetragenen Schicht entstehen. Dieser Mangel tritt besonders bei Verwendung von. Schablonen auf, von denen eine ein früheres Muster bildende Schicht chemisch entfernt wurde, dabei diesen die besagten kleinen Beulen infolge der Verwendung auf den Druckmaschinen immer vorhanden sind.
Man hat schon oft versucht, Auftragverfahren zu schaffen, die nicht' mit einem oder mehreren der obenerwähnten Mangel belastet sind. In diesem Zusammenhang wird auf die deutsche Offenlegungsschrift 2 040 352 hingewiesen, in welcher vorgeschlagen ist, die Schicht von innen her mit Hilfe eines Rakelmechanismus aufzutragen.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, ein Verfahren ohne die oben erwähnten Mängel zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter gegenüber der Schablone derart bewegt wird, daß die Manschette vom oberen zum unteren Ende an der Schablone entlang streicht und daß die Oberflächenspannung des aufzutragenden flüssigen Materials derart an die Abmessungen der Sieböffnungen der Schablone angepaßt wird, daß keine Flüssigkeit durch diese hindurch treten kann.
Dem Verfahren liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es möglich ist, eine Emulsion oder Lösung auf die Außenfläche einer lotrecht angeordneten Schablone aufzutragen, wenn der Behälter, in dem die Eakelmanschette einge-
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spannt ist, von oben nach unten (oder die Schablone nach oben) bewegt wird. Dabei ist es möglich, die Oberflächenspannung derart einzustellen, daß die aufgetragene Emulsion oder Lösung nicht durch die Sieböffnungen eindringt.
Vorzugsweise wird der Behälter gegenüber der Schabions mit einer Geschwindigkeit zwischen 0,1 und 2,0 cm/sec, bewegt. Die angegebene Bewegungsgeschwindigkeit liegt also in einem ganz anderen Bereich als bei bekannten Verfahren. Die Geschwindigkeit ist derart niedrig, daß sie vorzugsweise auf mechanischem Wege erzielt wird. Hierbei ist es von Bedeutung, daß die vertikale Bewegung des Behälters gleichmäßig und erschütterungsfrei vor sich geht.
Bei der Durchführung des Verfahrens "bestellt die Möglichkeit, daß kleine Staubteilchen aus der luft des Arbeitsraums auf die noch naße Oberfläche der aufgetragenen Schicht gelangen. Diese Staubteilchen können infolge der Oberflächenspannung kleine unregelmäßige Stellen in der Schicht verursachen, die sich beim Drucken nachteilig auswirken. Überraschenderweise hat es sich herausgestellt, daß dieser Vorgang dadurch vermieden werden kann, daß die Schicht nach dem Auftragen getrocknet wird. Angesichts der sehr niedrigen Geschwindigkeit, mit der die Schicht aufgetragen wird, bedeutet dies, daß die Trocknung praktisch gleichzeitig mit dem Auftragen erfolgen kann. Ein zweckmäßig anwendbares Trockenverfahren ist die Trocknung durch Strahlung.
Nach einem anderen Verfahren wird die Schablone als Widerstand in einen Stromkreis geschaltet und durch Hindurchleiten eines Stroms erwärmt. Auch kann die Trocknung der flüssigen Schicht mittels Hochfrequenzbeheizung erfolgen.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, deren einige Figur ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens in schematisierter Darstellung zeigt.
Die Vorrichtung weist eine Anordnung 1 zum Einspannen einer Schablone 2 in senkrechter Stellung auf. Die Schablone 2 ist von einem ringförmigen Behälter 3 umschlossen, der an seinem unteren Ende durch eine die Schablone 2 umschließenden Manschette 4 abgeschlossen ist. Der Behälter 3 ist mit einer Anordnung 5 zum Bewegen des Behälters in- Längsrichtung der Schablone 2 verbunden. Die Anordnung 5 weist in der dargestellten Ausführungsform zwei einander diametral gegenüber am Behälter 3 befestigte Muttern 6 auf, welche mit je einer Schraubenspindel 7 zusammenarbeiten. Eine der Spindeln 7 ist von einem Motor 8 angetrieben und über eine Übertragungseinrichtung 9 mit der anderen Spindel verbunden.
Nahe über dem Behälter 3 ist ein kreisförmiger Heizkörper um die Schablone 2 herum angeordnet. Der Behälter 3 ist mit flüssigem Material gefüllt und bewegt sich bei der Durchführung des Verfahrens mit dem Heizkörper 10 zusammen langsam abwärts, wobei die gewünschte Schicht auf der Außenfläche der Schablone 2 aufgetragen und getrocknet wird.
Das Verfahren kann auch.in der Weise ausgeführt werden, daß der Behälter 3. fest angeordnet und die Schablone 2 langsam aufwärts bewegt wird. Die Manschette 4 dient im wesentlichen nur als abdichtender unterer Verschluß und die Schicht wird in ähnlicher Weise wie bei einem Eintauchverfahren an der Schablone angesetzt. . .
Der bedeutenste Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es damit möglich ist, ein völlig mechanisiertes Verfahren zum Beschichten
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einer Schablone zu verwirklichen, wobei in einem einzigen Arbeitsgang ein zur weiteren Verarbeitung fertiges Produkt erzielt wird.
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Claims (1)

  1. P a t e ntan Sprüche
    βτ£ahren zum Auftragen einer Schicht aus flüssigem Material auf die Außenseite einer lotrecht aufgestellten zylindrischen Siebschablone mit Hilfe eines mit flüssigen Material gefüllten, ringförmigen Behälters, welcher auf seiner Unterseite durch eine die Schablone umschließende Manschette abgeschlossen ist, und entlang der Schablone bewegt wird, dadurch gekennzeich net, daß der Behälter gegenüber der Schablone derart bewegt wird, daß die Manschette vom oberen zum unteren Ende an der Schablone entlang streicht und daß die Oberflächenspannung des aufzutragenden flüssigen Materials derart an die Abmessungen der Sieböffnungen der Schablone angepaßt wird, daß keine Flüssigkeit durch diese hindurchtreten kann«. .
    2 * Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, mit welcher der Behälter sich gegenüber der Schablone "bewegt, zwischen O,i und 2SO cm/sec» liegt»
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e ή η zeichnet, daß die aufgetragene Schicht aus flüssigem Material sofort nach dem Auftragen getrocknet wird.·
    4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen mit Hilfe von auf die Außenseite einwirkender Strahlung erfolgt.
    5- Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung
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    durch unmittelbare Erwärmung der Schablone selbst erfolgt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennsei e\h net, daß die unmittelbare Erwärmung der Schablone dadurch erfolgt, daß sie als Widerstand in einen elektrischen Strom~ kreis geschaltet wird.
    7. Vorrichtung zum Auftragen einer Schicht aus flüssigem Material auf eine Schablone mit Einrichtungen zum !Festhalten der Schablone in senkrechter Stellung, einem. ringförmigen Behälter, welcher an seinem unteren Ende durch eine die Schablone umschließende Manschette abgeschlossen ist und Einrichtungen aus. Bewegen des Behälters in Längsrichtung dex" Schablone, dadurch gekennzeielinet, daß die Bewegungseinrichtimgen derart ausgeführt sind j daß eine langsame relative Bewegung des Behälters vom oberen Ende., der Schablone zum. unteren Ende bewirkbar ist.
    8. Mit einer Schicht überzogene Schablone, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Anordnung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19732359088 1972-12-15 1973-11-27 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer photopolymerisierbaren Schicht aus flüssigem Material auf die Außenseite einer zylindrischen Siebschablone Withdrawn DE2359088B2 (de)

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GB (1) GB1455289A (de)
IT (1) IT1003242B (de)
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