EP2627480A1 - Rasierklingenschärfer mit führungsschienen - Google Patents

Rasierklingenschärfer mit führungsschienen

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Publication number
EP2627480A1
EP2627480A1 EP11711763.0A EP11711763A EP2627480A1 EP 2627480 A1 EP2627480 A1 EP 2627480A1 EP 11711763 A EP11711763 A EP 11711763A EP 2627480 A1 EP2627480 A1 EP 2627480A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
razor
blade
guide rails
sharpening apparatus
blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP11711763.0A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Roger ZÜLLIG
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of EP2627480A1 publication Critical patent/EP2627480A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/10Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of safety-razor blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/04Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping resilient; with resiliently-mounted operative surface

Definitions

  • the present invention relates to a novel razor blade sharpener apparatus in which the blades can be sharpened constantly during shaving.
  • the apparatus is designed so that the razor and blade are stored in a box and can be stored and the blade sharpened before each use. in the
  • razor blades can not be used more than 5 -10 times, so the blade must either be sharpened or replaced to avoid scratching the skin.
  • the object is to be achieved of reducing the razor blade consumption and reducing it to a maximum of 1 -2 blades per year. The sharpening of the blade can be done without removing it from the
  • a razor blade sharpener which consists of a Schrferanteil, a housing for safe
  • the housing includes a transverse notch about a razor blade holder head
  • the Schwarzer or Schleifstein consists mainly of a glass plate, which is secured against the bottom plate of the housing.
  • the razor sharpener must be operated so that a
  • this razor blade sharpener is susceptible to deposits of bacteria.
  • Subject of the invention can only be done in one direction with the help of two guide rails, which allow controlled only a uniform pressure and thus easy to use by anyone.
  • the grinding surface is visible and thus easy to clean from soap and foam residues, so that bacterial deposits can be avoided.
  • the blade is guided in two guide rails uniformly over the abrasive coating and much safer to use.
  • the grinding surface is visible and easy to clean from soap or foam residues.
  • U.S. Patent 2,043,957 relates to a particular type of blade which has not served for actual shaving, but for blades with which, for example, paint has been scraped off.
  • modern razor blades can handle these
  • Razor sharpeners are not sharpened because the outer shape and texture of the blade have changed.
  • the object of the present invention is designed exclusively for modern razor blades and the sharpening does not take place in a box that needs to be shaken.
  • the object is to be achieved with the invention by the constant sharpening the razor blade consumption to two to three Reduce blades per year, resulting in big savings for the consumer.
  • Blade SUPferapparat the imported blades on a floor made of plastic or leather, which is attached to foam rubber press.
  • the said coating ensures even back pressure on the blades so that the resulting microscopic eyebrows, which arise during daily shaving, can be resurfaced. From the accompanying Figure 1 it can be seen that the razor blade guide front is designed higher and wider, which is a light, controlled
  • the rail shown is arranged in such a way that it fits into different razor postures. So the device can be used together in one piece. This works whether or not on the back of the holder of the manufacturer Reserve Blades. The device can also without holder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierklingenschärfer der manuell betätigt wird und mittels dessen Rasierklingen bei Bedarf einfach, kontrolliert und gleichmäßig geschärft werden können, um den Rasierklingenverbrauch zu reduzieren. Die Konstruktion ist so angelegt, dass die Seitenführungen die Klingen gleichmäßig auf einen gepolsterten Belag aus Kunststoff oder Leder drücken.

Description

RASIERKLINGENSCHÄRFER MIT FÜHRUNGSSCHIENEN
Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Rasierklingen- schärferapparat, bei dem die Klingen während des Rasierens ständig geschärft werden können. Der Apparat ist so ausgelegt, dass der Rasierer und die Klinge in einer Schachtel gelagert sind und aufbewahrt werden und vor jeder Verwendung die Klinge geschärft werden kann. Im
allgemeinen können Rasierklingen nicht mehr als 5 -10 Mal verwendet werden, so dass die Klinge entweder geschärft oder ausgetauscht werden muss, um das Kratzen der Haut zu vermeiden. Anhand dieser Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Rasierklingenkonsum zu reduzieren und auf höchstens 1 -2 Klingen pro Jahr zu senken. Das Schärfen der Klinge kann ohne Entnahme aus der
Aubewahrungsschachtel erfolgen, so dass der Rasierer nur zum Rasieren an sich aus der Halterung entnommen werden muss.
Aus der US-Patentschrift 5,036,731 ist ein Rasierklingenschärfer bekannt, der sich aus einem Schärferanteil, einem Gehäuse zur sicheren
Verwahrung des Schärferanteils, eine Gleitanlage, die eine sichere Hin- und Herbewegung der Klinge gewährleistet. Das Gehäuse enthält eine transversale Kerbe, um einen Kopf eines Rasierklingenhalters
einzufügen. Das Schärferanteil bzw.Schleifstein besteht vorwiegend aus einer Glasplatte, die gegen der Bodenplatte des Gehäuses abgesichert ist. Der Rasierklingelschärfer muss so bedient werden, dass ein
besonderer Winkel eingehalten wird, anderenfalls das zu schärfende Rasiermesser im Belag feststecken kann. Ferner ist dieser Rasierklingenschärfer anfällig fuer Ablagerungen von Bakterien.
Die Betätigung des Rasierklingenschärferapparats gemäss
Erfindungsgegenstand kann nur in eine Richtung mit Hilfe von zwei Führungsschienen erfolgen, welche nur einen gleichmässigen Druck kontrolliert zulassen und somit von jedermann leicht bedienbar ist. Im erfindungsgemässen Rasierklingenschärferapparat ist die Schleiffläche sichtbar und damit leicht von Seifen- und Schaumrückständen zu reinigen, so dass Bakterienablagerungen vermeidbar sind.
In der WO2007/079756 wird ein Rasierklingenschärfer beschrieben, in dem bei dessen Verwendung verlangt wird, dass der Verbraucher die Klinge selbstständig über einen Schleifbelag führt. Bei dieser
Handhabung kann es leicht vorkommen, dass der Gebraucher
ausrutschen kann und die Klinge beschädigt.Ebenfalls ist der
Schleifeinsatz anfällig für Ablagerungen von ungewollten Bakterien, die sich in den Ritzen niederlassen werden.
Im erfindungsgemässen Rasierklingenschärferapparat wird die Klinge in zwei Führungschienen gleichmässig über den Schleifbelag geführt und viel sicherer in der Handhabung. Die Schleiffläche ist sichtbar und leicht von Seifen- bzw. Schaumrückständen zu reinigen.
Gemäss dem Britischen Patent 932550 muss der Benutzer mehr oder weniger Druck ausüben, ausserdem können moderne Rasierklingenkombinationen wie die von Gilette nicht mit diesem Rasierklingenschäfer geschärft werden. Im Gegensatz wird beim erfindungsgemässen
Rasierklingenschärferapparat vom Schärfungsbelag Gegendruck auf die Klingen augeübt und die Führungsschienen bewirken den vom
Gebraucher unabhängigen Druck von oben. Dieser garantiert einen immer gleichmässigen Schliff der eingefügten Klinge.
Der Erfindungsgegenstand des US-Patentes 2.043957 bezieht sich auf einen speziellen Typ von Klingen, die nicht zur eigentlichen Rasur gedient haben, sondern für Klingen mit denen man beispielsweise Farben abgekratzt hat. Moderne Rasierklingen können jedoch mit diesen
Rasierklingenschärfer nicht geschärft werden, da sich die äussere Form und die Beschaffenheit der Klinge geändert haben.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist jedoch ausschliesslich auf moderne Rasierklingen ausgelegt und die Schärfung findet nicht in einer Schachtel (Box) statt, die man schütteln muss.
Wie bereits gesagt, soll mit der Erfindung die Aufgabe gelöst werden durch das ständige Schärfen den Rasierklingenkonsum auf zwei bis drei Klingen pro Jahr zu reduzieren, so dass für den Kosumenten grosse Einsparungen resultieren.
Beispiel 1
Aus der Figur 1 ist ersichtlich, dass die zwei Führungsschienen im
Klingenschäferapparat die eingeführten Klingen auf einen Boden aus Kunststoff oder Leder, der auf Schaumgummi anbebracht ist, drücken. Derbesagte Belag sorgt für gleichmässigen Gegendruck auf die Klingen damit die entstandenen mikroskopisch kleinen Brauen, welche beim täglichen Rasieren entstehen, wiedergeglättet werden können. Aus der beiliegen-den Figur 1 ist ersichtlich, dass die Rasierklingenführung vorne höher und breiter ausgelegt ist,was ein leichtes, kontrolliertes
Durchziehen der Rasierklinge garantiert und gleichzeitig die Klinge in die gewünschte richtige Position rückt. Die zu schärfenden Klingen werden ein bis zweimal, je nach Bedarf durch die Führungen geschoben und auf dem oben erwähnten Belag wieder geschärft.
Beispiel 2
Aus der Figur 2 ist ersichtlicht dass die gezeigten Schiene,so angeornet ist dass diese in verschiedene Rasiermesserhaltungen passt. So kann das Gerät zusammengefügt auch in einem Stück verwendet werden. Dieses funktioniert ob sich auf der Rückseiete der Halterung des Herstellers Reserveklingen befinden oder nicht. Das Gerät kann auch ohne Halterung
Verwendet werden, was bei den Geräten aus verschiedenen Werkstoffen auch zutrifft,

Claims

Patentansprüche
1. Neuer RasierkÜngenschärferapparat, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Führungsschienen des Klingenschärferapparats so angebracht sind, dass sie auf die eingeführten Klingen auf einen Kunststoff- oder
Lederbelag drücken, der wiederum von sich aus auf Schaumgummi befestigt ist.
2. Ein Klingenschärferapparat nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die zwei Führungsschienen konisch angelegte Seitenführungen sind, welche gleichmässigen Druck auf den speziellen Schleifbelag ausüben.
3. Neuer Klingenschärferapparat nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifbelag zusammen mit der
Schaumgummipolsterung einen entsprechenden Gegendruck auf die Klingen ausübt.
4. Neuer Klingenschärferapparat nach Patentansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet dass die Führungsschienen so ausgelegt sind, dass die Rasierklingenführung vorne höher und breiter angebracht sind, so dass ein leichtes, kotrolliertes Durchziehen der Rasierklinge gewährleistet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines neuen Klingenschärferapparats nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeinet, dass man die beiden
Führungsschienen so anbringt, dass sie eine konische Seitenführung gewährleisten.
6. Verwendung eines neuen Rasierklingenschärferapparats nach
Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rasierklingen
kontuierlich geschärft werden können und dadurch immer wieder verwendet werden können.
EP11711763.0A 2010-09-27 2011-03-07 Rasierklingenschärfer mit führungsschienen Withdrawn EP2627480A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01563/10A CH703879A2 (de) 2010-09-27 2010-09-27 Rasierklingenschärferapparat.
PCT/EP2011/001127 WO2012041407A1 (de) 2010-09-27 2011-03-07 Rasierklingenschärfer mit führungsschienen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP2627480A1 true EP2627480A1 (de) 2013-08-21

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ID=44080403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP11711763.0A Withdrawn EP2627480A1 (de) 2010-09-27 2011-03-07 Rasierklingenschärfer mit führungsschienen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20130055856A1 (de)
EP (1) EP2627480A1 (de)
CA (1) CA2805692A1 (de)
CH (1) CH703879A2 (de)
WO (1) WO2012041407A1 (de)

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