DE2337567A1 - Vorrichtung zum polieren der oberflaeche von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum polieren der oberflaeche von fahrzeugen

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DE2337567A1
DE2337567A1 DE19732337567 DE2337567A DE2337567A1 DE 2337567 A1 DE2337567 A1 DE 2337567A1 DE 19732337567 DE19732337567 DE 19732337567 DE 2337567 A DE2337567 A DE 2337567A DE 2337567 A1 DE2337567 A1 DE 2337567A1
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polishing
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hollow cylindrical
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DE19732337567
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Shigeo Takeuchi
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Takeuchi Tekko KK
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Takeuchi Tekko KK
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/06Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
    • A46B7/10Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement as a rotating cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/066Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately horizontal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH . D —8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN stained«««* 10
Dr.r.r...l. W. KÖRBER » ·»* ·—«
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 24. Juli 1973
D/He
Takeuchi Tekko Kabushiki Kaisha, 2, Kiba-cho, Minato-ku,
Ni Aiehiken / Japan
Patentanmeldung
Vorrichtung: zum Polieren der Oberfläche von !fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Polieren der vorher gewaschenen und getrockneten Oberfläche eines Fahrzeugs, um ihr einen schönen Glanz zu verleihen.
Es sind Vorrichtungen zum Polieren von Fahrzeugen bekannt, die eine rotierende und relativ zur Oberfläche des Fahrzeugs verschiebbare Polierwalze aufweisen, die während ihrer Rotation auf der Fahrzeugoberfläche gleitet und diese automatisch mit Wachs überzieht oder poliert. Aber während des Arbeitsvorgangs einer solchen Vorrichtung kommt es gelegentlich vor, dass die Polierwalze von einem auf einem Schutzblech angeordneten Spiegel, einer Antennenstange oder einem anderen von der Oberfläche des Fahrzeugs vorstehenden Teil erfasst wird, was zu einer Beschädigung dieser Teile führt.
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Diesem Stand der Technik gegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Polieren der Oberfläche von Fahrzeugen zu schaffen, bei der die genannten Schwierigkeiten nicht auftreten. Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine Polierwalze mit einer Anzahl von nachgiebigen Polierelementen, die sich weich über jede Erhebung über die Oberfläche des i'ahrzeugs hinwegbewegen und sie ist daher fähig, die Überfläche des Fahrzeugs wirksam zu wachsen oder zu polieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass aus der Oberfläche des Fahrzeugs vorstehende Teile beschädigt werden.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung dieser ; Polierwalze derart, dass irgend eines der Polierelemente leicht ausgewechselt werden kann, falls es beschädigt oder abgenützt ist, ohne dass hierzu eine länger dauernde Stillegung der Vorrichtung erforderlich ist.
Die Erfindung schlägt vor, dass bei einer Vorrichtung zum Poj lieren der Oberfläche von Fahrzeugen mit einer Polierwalze in zwei Schwenkarmen, die auf zwei einander entgegengesetzen
Seiten eines Rahmens, durch den das zu polierende Fahrzeug j hindurchbewegt wird, schwenkbar aufgehängt sind, eine von j aussen angetriebene Welle drehbar gelagert ist, auf der ein j hohlzylindrischer Körper fest angebracht ist, auf dessen äusserer Oberfläche eine Anzahl radial gefältelter, fächerartiger, ; aus einem nachgiebigen Material bestehender Polierelemente , mit ihrem unteren Ende im gegenseitigen Abstand abnehmbar j befestigt sind.
Des weiteren macht die Erfindung den Vorschlag, dass bei einer
Polierwalze, insbesondere für eine solche Vorrichtung auf einer Welle ein hohlzylindrischer Körper fest angebracht ist, : auf dessen äusserer Oberfläche eine Anzahl radial gefältelter, ! ; fächerartiger, aus einem nachgiebigen Material bestehender '■ j Polierelemente mit ihrem unteren Ende im gegenseitigen Abstand j abnehmbar befestigt sind und dass jedes dieser Polierelemente }
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in einer Ebene liegt, die im wesentlichen auf der Achse des j
hohlzylindrischen körpers senkrecht steht. !
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die an- ! liegenden Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Aus- ; führungsform der Erfindung darstellen. ;
Fig. 1 zeigt eine schräggestellte Ansicht der rotierenden ;
Polierwalze nach der vorliegenden Erfindung, j
Fig. 2 zeigt die Ansicht eines der in der Fig. 1 dargestell- i
ten Polierelemente und j
Fig. 3 zeigt die Frontansicht der Poliervorrichtung nach der i
Erfindung während des Polierens eines Fahrzeugs.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine in zwei Schwingarmen^in horizontaler Richtung drehbar gelagerte Welle. Die tichwingarme 5 sind an einem Türrahmen oder anderem Rahmen, durch den das Fahrzeug während des Poliervorganges hindurchbewegt wird, schwingbar aufgehängt. Auf der Welle 1 ist ein hohlzylindrischer Körper 2.befestigt, der eine Anzahl von fächerartigen Polierelementen 3 trägt, die mit ihrem unteren Ende durch Schrauben 4- in zueinander gestaffelter Lage auf der zylindrischen Aussenfläche des hohlzylindrischen Körpers 2 abnehmbar' befestigt sind. Die Polierelemente bestehen aus einem nachgiebigen Material wie Flannellaken und sie bilden im befestigten Zustand radial verlaufende Falten. Wie aus der Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, erstreckt sich jedes Polierelement 3, wenn es am Aussenumfang des zylindrischen Körpers 2 befestigt ist, in einer auf der Achse des zylindrischen Körpers senkrecht stehenden Ebene nach au ssen. Das Polierelement wird durch einen von aussen einwirkenden Druck leicht verformt und nimmt nach Entlastung leicht wieder seine ursprünglichen Form und Lage ein.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Poliervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Für den Poliervorgang wird die Welle 1 durch eine nicht dargestellte Antriebsvor-
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richtung in Rotation versetzt und ein eben gewaschenes und getrocknetes Fahrzeug wird, wie dies die Fig. 3 erkennen lässt, zwecks gleitender Berührung mit der rotierenden Polierwalze vorwärts durch die Polieranlage hindurch bewegt. Während des Poliervorgangs gleitet das unmittelbar an der Fahrzeugoberfläche anliegende Polierelement 3 trotz etwaiger aus dieser Oberfläche hervorragender Gegenstände besonders weich über die Fahrzeugoberfläche. Mit anderen Worten, die Polierelemente 3 gehen weich über irgend einen aus der Fahrzeugoberfläche vorstehenden Teil hinweg, und geben als Folge ihrer gefältelten, fächerartigen Form unter dem Berührungsdruck nach. Diese Gestalt ermöglicht es den Polierelementen nicht nur sich in ihrer jeweiligen Ebene auszubreiten und zusammenzuziehen, sondern auch sich frei nach den Seiten und vorwärts und rückwärts zu biegen. Dadurch wird jede Gefahr ausgeschaltet, dass die vorstehenden Teile des Fahrzeugs durch den Poliervorgang beschädigt werden und ermöglicht ein gleichmässiges Arbeiten der Poliervorrichtung auf der ganzen Oberfläche des Fahrzeugs einschliesslich der nahe an den vorstehenden Teilen gelegenen Bereiche.
Da bei der Poliervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung die Polierelemente 5 einzeln an der äusseren Umfangsfläche d es hohl zylindrischen Körpers 3 befestigt sind, kann die rotierende Polierwalze dann, wenn einige der Polierelemente beschädigt oder abgenützt sind,durch deren unabhängig von den anderen Polierelement en möglichen Austausch leicht repariert werden. Dadurch werden die Kosten der Instandhaltung der Poliervorrichtung verringert und ihre ütillegungszeiten wesentlich verkürzt.
Bei der Poliervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind die einzelnen Polierlemente 3 zwecks Erreichung eines wirksamen Poliervorganga auf Grund ihrer fächerartig ausgebreiteten Form zweckmässig in einem gegenseitigen Abstand angeordnet. Dadurch wird eine glatte und gleichruässige Polierberührung der Polierwalzen mit der überfläche des Fahrzeugs erreicht. 40 98 U/0 33 1
Wenn auch nur eine bevorzugte Ausführungsform der Poliervorrichtung nach der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, können zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne dass die Idee und der Bereich der in den Patentansprüchen beanspruchten Erfindung verlassen werden.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Polieren der Oberfläche von Fahrzeugen mit einer Folierwalze, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei Schwenkarmen (5)> die auf zwei einander entgegengesetzen Seiten eines Eshmens, durch den das zu poliei'ende i'alirzeug hindurchbewegt wird, schwenkbar aufgehängt sind, eine von aussen angetriebene Welle (1) drehbar gelagert ist, auf der ein hohl zylindrischer Körper (2) fest angebracht ist, auf dessen äusserer Oberfläche eine Anzahl radial gefältelter, fächerartiger, aus einen nachgiebigen Material bestehender Polierelemente (3) mit ihrem unteren Ende im gegenseitigen Abstand abnehmbar befestigt sind.
    Polierwalze, insbesondere für die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Welle (1) ein hohlzylindrischer Körper (2) fest angebracht ist, auf dessenäusserer Oberfläche eine Anzahl radial gefältelter, fächerartiger, aus einem nachgiebigen Material bestehender Polierelemente (3) mit ihrem unteren Ende im gegenseitigen Abstand abnehmbar befestigt sind und dass Jedes dieser Polierelemente in einer Ebene liegt, die im wesentlichen auf der Achse des hohlzylindrischen .körpers senkrecht steht.
    iier Patentanwalt
    4098U/0331
DE19732337567 1972-09-12 1973-07-24 Vorrichtung zum polieren der oberflaeche von fahrzeugen Pending DE2337567A1 (de)

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FR (1) FR2199304A5 (de)
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FR2199304A5 (de) 1974-04-05
US3849826A (en) 1974-11-26
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