DE10242937B4 - Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze und dafür geeignetes Arbeitselement - Google Patents

Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze und dafür geeignetes Arbeitselement Download PDF

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Abstract

Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze (30), insbesondere für Autowaschanlagen, mit
– wenigstens einem Walzenkörper (32), der eine zentrische axiale Durchgangsöffnung (42) hat, und
– an dem Außenumfang des Walzenkörpers (32) angebrachten Arbeitselementen (40, 40', 45, 48, 71, 91, 91') aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material, die eine radiale Lage haben oder durch Fliehkrafteinwirkung in eine radiale Lage bringbar sind,
– wobei den Arbeitselementen (40, 40', 45, 48, 71, 91, 91') Niederhalter (50) zugeordnet sind, die die Arbeitselemente jeweils an dem Außenumfang des Walzenkörpers (32) festhalten, und
– wobei die Niederhalter (50) an dem Walzenkörper (32) mittels lösbarer Spannelemente (52) festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Arbeitselemente (40, 40', 45, 48, 71, 91, 91') jeweils eine U-Form haben oder unter Fliehkrafteinwirkung annehmen und jeweils im Bereich von ihrem U-Steg an dem Walzenkörper festgehalten sind, und dass die Spannelemente aus zwei Gurten (52) aus zugfestem Material...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie ein dafür geeignetes Arbeitselement gemäß Patentanspruch 17.
  • Eine solche Walze ist aus der DE-OS 2 336 847 bekannt, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
  • Aus der JP 09 011 865 A ist eine drehbare Bürste für eine Fahrzeugreinigungsvorrichtung bekannt, bei der gefältelte Tuchmaterialien in Umfangsrichtung auf einem äußeren Umfang einer Welle dicht angebracht sind, so dass sie sich in mehreren Stufen in axialer Richtung überlappen. Erreicht werden soll dadurch eine Verbesserung im Bereich des Tuches und eine Verbesserung der Kontakteffizienz, damit die Tuchmaterialien nicht unter Schwerkrafteinwirkung einfach herunterhängen. Die Tuchmaterialien sind in mehreren Kränzen, die jeweils aus einzelnen Fächern bestehen, um den Umfang der Welle angeordnet. Die einzelnen Fächer sind mittels Schrauben an der Welle befestigt. Die Herstellung einer solchen Bürste erfordert einen großen Arbeitsaufwand, weil jeder Fächer einzeln angeschraubt werden muss. Die Welle selbst ist für eine bestimmte Autowaschanlage ausgebildet und nicht ohne größeren Aufwand an den Einsatz in anderen Autowaschanlagen anpassbar.
  • Aus der DE-OS 2 337 567 ist eine Vorrichtung zum Polieren der Oberflächen von Fahrzeugen bekannt, die Polierelemente aufweist, welche wie bei dem zuvor beschriebenen Stand der Technik ebenfalls aus einem radial gefältelten, fächerartigen und nachgiebigen Material bestehen. Die Befestigung der Polierelemente erfolgt hier allerdings nicht direkt auf dem Außenumfang einer Welle, sondern auf dem Umfang eines hohlzylindrischen Körpers, der seinerseits auf einer von außen angetriebenen Welle fest angebracht ist. Die so aufgebaute Polierwalze bringt aber die gleichen Probleme wie der zuvor beschriebene Stand der Technik mit sich, weil alle Polierelemente mittels Schrauben einzeln an dem Umfang des hohlzylindrischen Körpers befestigt werden müssen. Die Welle selbst ist nicht ohne weiteres an unterschiedliche Autowaschanlagen anpassbar, weil sie nur für eine solche Anlage speziell ausgebildet und auf dem hohlzylindrischen Körper fest angebracht ist. Der Unterschied zu der vorgenannten JP 09 011 865 A besteht auch darin, daß die freifliegenden Fächerlängen kürzer sind (bei gleichem Außen- oder Sichtdurchmesser der Walze). Dadurch wird der gesamte Tuchkranz der Walze in Folge geringerer Fülligkeit beherrschbarer und somit für eine automatische Steuerung tauglicher.
  • Aus dem DE 299 02 097 U1 ist eine Waschbürste für eine Autowaschanlage bekannt, bei der als Textilelemente ausgebildete Arbeitselemente auf einem Textilmantel befestigt, insbesondere mit diesem vernäht sind, der nicht unmittelbar auf der Welle befestigt ist, sondern auf einer Hohlwalze aus Kunststoff, die zwischen der Welle und dem Textilmantel angeordnet ist. Die Befestigung der Textilelemente ist hier nicht weniger aufwändig als bei dem zuvor beschriebenen Stand der Technik. Es sind zwar keine Schrauben zum Befestigen der Textilelemente erforderlich, jedes Textilelement muss aber einzeln an einem Textilmantel angenäht werden, der dann seinerseits auf der Hohlwalze befestigt wird. Ein Kunde kann schadhafte einzelne Textilelemente nicht einfach auswechseln, weil er dafür eine spezielle Nähvorrichtung oder eine andere passende Vorrichtung benötigen würde, mit der sich jedes einzelne Textilelement an dem Textilmantel befestigen ließe. Die Welle selbst hat offenbar nur einen bestimmten kreisförmigen Querschnitt, ist also ebenfalls nur für eine ganz spezielle Autowaschanlage vorgesehen und geeignet.
  • Die DE-OS 2 336 847 , von der wie eingangs erwähnt der Patentanspruch 1 im Oberbegriff ausgeht, beschreibt eine Vorrichtung zum Polieren von Fahrzeugen, bei welcher zur Bildung einer Polierwalze eine Anzahl von Hohlzylinderabschnitten aus einem elastischen Stoff wie Gummi auf eine Tragwelle dicht anliegend aufgeschoben sind. Auf der Außenfläche jedes Zylinderabschnitts sind eine Anzahl von Vertiefungen geformt, die auf seinem Umfang in Abständen voneinander liegen, jeweils von zwei sich radial nach außen erstreckenden Erhebungen begrenzt sind und im Querschnitt radial nach außen divergieren. In jeder Vertiefung steckt ein fächerartiges Arbeits- oder Polierelement, das eine V-Form hat, zusammen mit einem Paar keilförmiger Polster aus einem elastischen Material wie Gummi, die als Niederhalter dienen. Ein durch die sich radial nach außen erstreckenden Erhebungen, durch die keilförmigen Polster und durch den Basisteil des Polierelements hindurchgesteckter Bolzen 8 , dient als Spannelement, das das Polierelement und die Polster mit dem zugehörigen Zylinderabschnitt zusammenhält. Die Befestigung der einzelnen Polierelemente an den Hohlzylinderabschnitten ist daher ebenso aufwändig wie bei dem oben bereits geschilderten Stand der Technik. Es erfordert nämlich einen großen Arbeitsaufwand, dass jedes Polierelement zwei Polster als Niederhalter benötigt und einzeln angeschraubt werden muss. Darüber hinaus bringt der metallische Bolzen, bei dem es sich um eine Schraube mit Mutter handelt, die Gefahr mit sich, dass er ein zu waschendes Objekt wie ein Auto in einer Waschanlage beschädigt, wenn die Steuerung der Polierwalze ausfallen und die Walze und damit der Bolzen mit der Oberfläche eines durch die Walze zu bearbeitenden Objekts in Berührung kommen sollte.
  • Bei einer aus der US 6 289 544 B1 bekannten Fahrzeugwaschvorrichtung ist die Befestigung der einzelnen Arbeitselemente an dem Umfang der Walze an sich zwar weniger aufwändig, weil die einzelnen Arbeitselemente einfach U-förmig durch am Umfang benachbarte Schlitze hindurchgeschlungene Lappen sind, jedoch ist die Walze selbst ein in sich starres Gebilde aus axial aneinander befestigten Speichenrädern aus hartem Material, welche an ihrem Umfang jeweils mehrere umfangsmäßig benachbarte Halter für jeweils eine Gruppe von Arbeitselementen tragen. Durch die gruppenweise Halterung der Arbeitselemente ist deren Befestigung an der Walze zwar etwas weniger aufwändig, jedoch hat die Walze selbst insgesamt einen sehr aufwändigen Aufbau mit vielen Schraubverbindungen. Die Walze ist so ein in sich starres Gebilde, das ein durch die Walze zu bearbeitendes Objekt ebenfalls beschädigen würde, wenn es mit diesem in Berührung kommen sollte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, dass einzelne Arbeitselemente leicht montiert und ausgetauscht werden können und dass deren Spannelemente ein durch die Walze zu bearbeitendes Objekt nicht beschädigen können.
  • Außerdem soll ein für eine solche Walze geeignetes Arbeitselement geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze erreicht, die die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, und durch ein Arbeitselement, das die im Patentanspruch 17 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Bei der Walze nach der Erfindung sind die Spannelemente und die Niederhalter zu einem strickleiterförmigen Spannband in sich verbunden, bilden also eine Einheit. Ein solches Spannband muss nicht sehr festgezurrt oder gespannt werden, da die Niederhalter ihre Funktion leicht erfüllen können. Die Niederhalter brauchen lediglich die im Betrieb der Walze auf die Arbeitselemente einwirkende Fliehkraft aufzunehmen. Das um den Walzenkörper gelegte Spannband kann dabei aus einem Gurt mit ausgeschnittenen Öffnungen bestehen, wobei die Stege zwischen den Öffnungen als Niederhalter für die Stege der U-förmigen Arbeitselemente dienen. Bei der Walze nach der Erfindung halten sich die einzelnen Arbeitselemente somit aufgrund ihrer U-Form quasi selbst, benötigen zu ihrer Befestigung an dem Walzenkörper also keinerlei Befestigungselemente wie Schrauben, Nieten, Heftklammern od.dgl., die bei einem Ausfall der Walzensteuerung auf das Auto auftreffen und dieses beschädigen könnten. Einzelne Arbeitselemente sind überdies auch leicht montierbar und leicht austauschbar, ohne dass dafür spezielle Werkzeuge benötigt würden. Aufgrund der U-Form der Arbeitselemente wird auch ein Verrutschen derselben unter den Niederhaltern und somit die Bildung von ungleich langen Schenkeln der Arbeitselemente vermieden. Zum Wechseln von einzelnen Arbeitselementen ist es lediglich erforderlich, ein oder mehrere Spannbänder zu lösen, die ihrerseits zu ihrer Befestigung auch keine Schrauben, Nieten, Heftklammern od. dgl. benötigen. Es lassen sich so auf einfache Weise verschiedenartige textile, textilartige oder folienartige Arbeitselemente einsetzen zum Waschen, Pflegen (z.B. Polieren) und/oder Trocknen von Oberflächen, insbesondere in Autowaschanlagen, aber auch von Objekten (Fertigerzeugnissen, Halbfertigerzeugnissen) aus Fertigungsprozessen auf mit horizontaler oder vertikaler Achse drehbaren Walzen, welche – gehaltert zwischen zwei Lagern oder in fliegender Lagerung – über die Kontur der Objektoberflächen geführt werden. Die als Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungselemente dienenden Arbeitselemente der Walze nach der Erfindung sind leicht, ohne oder mit einfachsten Hilfsmitteln und zeitsparend auf dem Walzenkörper zu montieren und zu wechseln. Die Arbeitselemente können von außen her montiert und gewechselt werden, indem einfach das die betreffenden Arbeitselemente tragende Spannband gelöst wird. Die Arbeitselemente können dann – je nach Art ihrer Konfektionierung – einzeln oder in kleinen Elementegruppen montiert und gewechselt werden. Im Einsatz sind die Arbeitselemente mit dem Walzenkörper nur durch das Spannband, also ohne Schrauben, Niete, Klipse, Heftklammern oder sonstige metallische Befestigungsteile verbunden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der drehbaren Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze nach der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung mehrere Walzenkörper axial aneinander gereiht und fest oder lösbar miteinander verbunden sind, lassen sich je nach Einsatzzweck beliebige Walzenlängen herstellen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung der Walzenkörper an seinem Außenumfang wenigstens eine Umfangsreihe von Mulden aufweist, die jeweils ein Arbeitselement im Bereich von dessen U-Steg aufnehmen, können die Niederhalter ihre Funktion leicht erfüllen, da die Mulden verhindern, dass der Kranz aus Arbeitselementen in Umfangsrichtung oder axial wandern oder verrutschen kann.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Niederhalter in dem Spannband gegenseitig so beabstandet sind, dass die Länge, die jeweils ein Niederhalter und die beiden benachbarten Öffnungen, durch die die beiden U-Schenkel eines Arbeitselementes hindurchführbar sind, einnehmen, gleich der Umfangslänge jeder Mulde ist, so ist jeder Mulde ein Niederhalter zugeordnet, jeder zweite Niederhalter liegt auf einer Rippe an dem Außenumfang des Walzenkörpers zwischen zwei benachbarten Mulden auf und das Arbeitselement wird von dem Spannelement ohne Spiel in Umfangsrichtung gehalten. Axiales Spiel wird durch benachbarte Walzenkörper oder Zwischenringe ohnehin verhindert.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Umfangsreihen von Mulden der Walzenkörper umfangsmäßig versetzt zu einander angeordnet sind, wird die Arbeitseffizienz der Arbeitselemente, die, in axialer Richtung betrachtet, auf Lücke angeordnet sind, gesteigert und die Geräuschentwicklung auf der Objektoberfläche vermindert.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung der bzw. jeder Walzenkörper aus weichem, nachgiebigem Material besteht und an seinen beiden Stirnseiten durch Ringe aus gleichem Material abgestützt ist, behält jeder Walzenkörper seine erwünschte Nachgiebigkeit.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung jeder Walzenkörper aus wenigstens einer Schaumstoffronde besteht und an seinen beiden Stirnseiten durch Ringe aus Schaumstoff abgestützt ist, läßt sich auf einfache Weise ein Walzenkörperpaket nur aus Schaumstoff aufbauen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Mulden am Außenumfang jedes Walzenkörpers ausgespart und durch radiale Rippen voneinander ge trennt sind und wenn stirnseitige Ringe an jedem Walzenkörper die Mulden axial begrenzen, lassen sich die Walzenkörper besonders einfach herstellen, z.B. als Schaumstoffronden mit einem zahnradartigen Aufbau, wobei die axialen Seitenwände der Mulden dann von den Ringen gebildet werden.
  • Dabei können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mehrere Walzenkörper und Ringe zu einem Walzenkörperpaket fest oder lösbar miteinander verbunden sein. Wenn die Walzenkörper aus Schaumstoffronden und die Ringe aus Schaumstoff bestehen, können diese einfach miteinander verklebt sein.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Mulden radial flache Umfangsaussparungen zur Aufnahme von zumindest im Betrieb der Walze U-förmigen Arbeitselementen sind und wenn z.B. der oder jeder Walzenkörper aus einer Schaumstoffronde besteht, verhindern die Mulden durch die in ihnen einliegenden Materialaufwulstungen der Arbeitselemente an deren Knicken an den Übergängen zwischen dem U-Steg und den U-Schenkeln, dass der Kranz von Arbeitselementen weder in Umfangsrichtung noch axial wandern oder verrutschen kann.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung mehrere Walzenkörper oder Walzenkörperpakete miteinander verbunden sind, die jeweils axial an Zwischen- oder Endscheiben anliegen und mittels Spannankern zusammen gehalten sind, lässt sich eine Walze beliebiger Länge auf einfache Weise baukastenartig aus jeweils gleichen Baukastenteilen aufbauen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Spannanker Gewindestangen sind, die sich durch Durchgangsbohrungen in den Scheiben und Durchgangsöffnungen in den Walzenkörpern oder Walzenkörperpaketen erstrecken und an den beiden Endseiten der Walze mit Muttern in Eingriff sind, lässt sich eine Walze beliebiger Größe nicht nur auf einfache Weise montieren, sondern auch auf einfache Weise demontieren.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung alle Zwischen- und Endscheiben eine zentrische axiale Durchgangsöffnung haben, die der Außenkontur einer in die Walze einschiebbaren Antriebswelle zur Drehmitnahme durch die Antriebswelle angepasst ist, und die Durchgangsöffnungen in allen Walzenkörpern und Walzenkörperpaketen so geformt oder bemessen sind, dass sie keine Drehmitnahme durch die Antriebswelle bewirken, brauchen lediglich Scheiben mit entsprechender zentrischer axialer Durchgangsöffnung verwendet zu werden, um die Walze an jede beliebige kundenseitige Antriebswelle anzupassen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Durchgangsöffnung jedes Walzenkörpers so bemessen ist, dass sie unterschiedliche Antriebswellen ohne Form- oder Kraftschluss aufnehmen kann, ist die Walze mit unterschiedlichen Antriebswellen verschiedener Hersteller verbindbar. Dieses Prinzip des Walzenkörperaufbaus erlaubt mit geringfügiger Anpassung nur eines Bauteils die Verbindung der Walze mit den unterschiedlichen Antriebswellen der verschiedenen Hersteller von Wasch-, Pflege- und Trocknungsanlagen, weil zwischen dem Walzenkörper selbst und der Antriebswelle keine direkte form- oder kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird. Das Herstellen dieser Verbindung erfolgt in einem neben dem Walzenkörper vorgesehenen Bauteil.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die einen Walzenkörper oder ein Walzenkörperpaket begrenzenden Zwischen- bzw. Endscheiben durch über die Spannanker geschobene Distanzhülsen auf Abstand gehalten werden, wird bei der Drehmitnahme der Walzenkörper durch die Spannanker der üblicherweise aus weichem Material wie z.B. Schaumstoff bestehende Walzenkörper geschont und es werden die ihn axial endseitig begrenzenden Scheiben auf Abstand gehalten, ohne auf den Walzenkörper unzulässigen axialen Druck auszuüben.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die beiden Enden des Spannbandes mit einem Reissverschluss versehen sind, erleichtert das sehr die Montage der Arbeitselemente oder den Wechsel von einzelnen Arbeitselementen.
  • Die Erfindung schafft zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe weiter ein Arbeitselement, das die im Patentanspruch 17 angegebenen Merkmale aufweist und für eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 16 geeignet ist. Jedes derartige Arbeitselement weist – zumindest im Betrieb unter Fliehkrafteinwirkung – zwei im Wesentlichen parallele U-Schenkel auf und wird durch einen Niederhalter, der im Bereich des U-Steges angreift, an dem Außenumfang der Walze lösbar festgehalten. Es bedarf daher keiner dauerhaften Befestigung der Arbeitselemente an den Niederhaltern oder an diese Niederhalter festhaltenden Spannelementen. Vielmehr reicht es, dass die Arbeitselemente die Niederhalter U-förmig umschlingen. Es wird demgemäß auch keine Befestigungsstelle an dem Arbeitselement auf Scherung beansprucht. Vielmehr hält sich das Arbeitselement durch seine im Betrieb üblicherweise gleich langen U-Schenkel an dem Niederhalter selbst. Die Fes tigkeitsüberlegungen, die bei der Auslegung des Arbeitselementes zu berücksichtigen sind, betreffen daher lediglich die im Betrieb auf das Arbeitselement einwirkende Fliehkraft und die auf die zu bearbeitenden Objektoberflächen einwirkenden Kräfte sowie die Reaktionskräfte der bearbeiteten Objektoberflächen, die auf die Arbeitselemente einwirken und die dieses aushalten muss.
  • Wenn in einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Arbeitselements dieses so ausgebildet ist, dass die U-Schenkel eine gleiche Löffel- oder Fächerform haben und bzgl. einer durch den U-Steg gehenden Mittelebene symmetrisch sind, liegt der vorgenannte Vorteil auf der Hand, dass sich ein solches Arbeitselement an dem Niederhalter quasi selbst hält. Ein solches Arbeitselement hält sich an dem Niederhalter noch besser selbst fest, wenn es in den Seitenkanten durch Ausnehmungen gebildete Stufen hat. Diese verhindern das Verrutschen der eingespannten U-förmigen Arbeitselemente unter dem Spannband (andernfalls ergäben sich ungleiche Schenkellängen der Arbeitselemente).
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung des Arbeitselements nach der Erfindung dieses eine mittlere Leiste aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material aufweist, an der auf gegenüberliegenden Seiten bewegliche Löffel oder Reihen beweglicher Löffel angeformt oder Löffel aus gleichem oder anderem Material angebracht sind, lassen sich die Arbeitsfunktionen der Löffel und die Haltefunktion der mittleren Leiste dem jeweiligen Zweck am besten anpassen. Die mittlere Leiste kann aus Filz bestehen. Als Filz wird dabei zweckmäßig zugfester Filz eingesetzt, also z.B. ein Filz mit einer Gewebeeinlage (wie z.B. von Förderbändern her bekannt) oder mit einer Einlage aus anderem zugfesten Material.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung des Arbeitselements nach der Erfindung dieses aus einseitig beflortem Material besteht, kann eine Vielzahl vorhandener Materialien bei dem Arbeitselement zum Einsatz kommen. Es sind z.B. einseitig beflorte Gewebe/Gewirke verwendbar. Im Betrieb gewährleistet die hohe Geschwindigkeit der freifliegenden Faserflorlöffel, d.h. der U-Schenkel der Arbeitselemente, eine gute Umschlingung von abrupten Formsprüngen auf zu bearbeitenden Oberflächen. Der Faserflor hat wenig Schnittkanten, was im Hinblick auf die Gefahr von Ausfransen und Flusenbildung wichtig ist. Die Faserflorlöffel sind einfach zu fertigen. Der Bedarf an Faserflor-Gewebe/-Gewirke ist minimal. Verschiedenfarbige Löffel sind möglich. Bestückungsmuster (Farbdesigns) mit den Löffeln sind möglich. Die erwähnte mittlere Leiste kann ein einfacher Rechteckzuschnitt aus Filz sein, ist also ohne Nähen oder Kleben herstellbar. Im Betrieb sind die Filzleisten nicht sichtbar. Die Löffelleisten, bestehend aus Filzleisten und Faserflorlöffeln, sind leicht herstellbar. Die Löffelabstände und somit die Löffelanzahl sind auf der mittleren Leiste variierbar. Die Löffelleisten sind einzeln auswechselbar. Mit einfach zu veranlassenden und herzustellenden verschiedenen Löffellängen können leicht unterschiedliche Durchmesser für die Walzen einschließlich der von ihnen abstehenden Löffel erzielt werden.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung des Arbeitselements nach der Erfindung dieses Lagen aus zwei aufeinander gelegten Zuschnitten oder aus einem in sich umgelegten Zuschnitt aufweist und an den Rändern zusammengeheftet ist, vorzugsweise mittels einer Überwendling-Naht oder einer Stepp-Naht, lassen sich auf einfache Weise Arbeitselemente aus einseitig beflortem Material herstellen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung des Arbeitselements nach der Erfindung dieses beidseitig beflortes Material aufweist, lassen sich auf einfache Weise Hochflorlöffel oder -lappen herstellen. Dafür geeignetes Hochflor-Gewebe oder -Gewirke ist beispielsweise Faserflor, Faserpelz und dgl.
  • Wenn in noch weiterer Ausgestaltung des Arbeitselements nach der Erfindung dieses in der Mitte, also im Bereich des U-Steges quer zu seiner Längserstreckung schmaler als im Bereich außerhalb der Mitte, also im Bereich seiner U-Schenkel ausgebildet und dadurch mit den bereits erwähnten Stufen versehen ist, lässt sich bei Befestigung des Arbeitselementes mittels eines Spannbandes das Durchrutschen unter den Niederhaltern mit Sicherheit vermeiden, weil das Arbeitselement an den Stufen auf dem Spannband aufliegen wird. Bei der Spannbandbefestigung, bei der keine besondere Radialkraft auf die Arbeitselemente ausgeübt wird, lässt sich so mit Hilfe der Stufen trotzdem ein Durchrutschen der Arbeitselemente unter den Niederhaltern vermeiden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Ausführungsform einer Walze nach der Erfindung mit daran angebrachten Arbeitselementen,
  • 2 ein strickleiterförmiges Spannband mit lösbar eingesetzten Arbeitselementen, die 3a3d verschiedene weitere Ansichten der Walze und der Arbeitselemente nach 1,
  • die 4a4d als Einzelheiten zwei Ausführungsformen einer Walze nach den 3a und 3b,
  • 5 die Walze nach 1, aber mit Arbeitselementen aus einseitig beflortem Material,
  • 6 die Walze nach 1, aber mit Arbeitselementen aus zweiseitig beflortem Material,
  • die 7a und 7b als Einzelheit das Arbeitselement nach 5 mit U-Form bzw. in gestreckter Darstellung,
  • die 8a und 8b als Einzelheit das Arbeitselement nach 5 mit U-Form bzw. in gestreckter Darstellung, dessen Schenkel in einzelne Löffel unterteilt sind,
  • 9 als Einzelheit ein mehrteilig aufgebautes Arbeitselement, das zwei an einer mittleren Leiste befestigte Reihen von Löffeln aus einseitig beflortem Material aufweist,
  • 10 als Einzelheit einen der Löffel nach 9
  • 11 die Walze nach den 1, 5 und 6 in auseinandergezogener Darstellung, wobei der Übersichtlichkeit halber zwei Walzenkörper weggelassen worden sind und bei dem dargestellten Walzenkörper weder dessen Umfangsausnehmungen noch die darin angeordneten Arbeitselemente gezeigt sind,
  • 12 eine Walze der in 11 dargestellten Art im zusammengebauten Zustand und bestehend aus wenigstens fünf axial hintereinander angeordneten Walzenkörpern und
  • die 13a13d verschiedene Ausführungsbeispiele von Zwischen- oder Endscheiben zur Drehmitnahme durch verschiedene Antriebswellen und einen in axialer Ansicht gezeigten Walzenkörper, der nicht zur Drehmitnahme durch die Antriebswellen ausgebildet ist.
  • Eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze, die insbesondere für Autowaschanlagen geeignet ist, ist in 1 insgesamt mit 30 bezeichnet. Sie wird im Folgenden abgekürzt als Walze 30 bezeichnet. Die Walze 30 weist mehrere axial hintereinander angeordnete Walzenkörper 32 auf, wie sie in den 3a und 3b im Längsschnitt bzw. in Seitenansicht gezeigt sind. Die Walzenkörper 32 sind durch zwei Zwischenringe 33 getrennt, könnten aber auch durch Zwischenscheiben 34 getrennt sein, wie sie in den 11 und 12 gezeigt sind. An den Enden der Walze 30 sind Endringe 37 angeordnet, statt diesen könnten auch Endscheiben 36 gemäß den 11 und 12 vorgesehen sein. Die in 1 dargestellte Schnittansicht der Walze 30 entspricht einem Schnitt nach der Linie I-I in 3a. Jeder Walzenkörper 32 besteht in dem hier dargestellten Fall aus einer Schaumstoffronde mit einer zentrischen axialen Durchgangsöffnung 42. Arbeitselemente 40, die an dem Außenumfang des Walzenkörpers 32 angebracht sind, bestehen aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material. Die Arbeitselemente 40 haben jeweils eine U-Form von Haus aus oder nehmen eine solche Form unter Fliehkrafteinwirkung im Betrieb an. Letztgenannter Fall liegt beispielsweise vor, wenn die Arbeitselemente 40 aus einem weichen, lappigen Material bestehen und somit die in den 1 bis 3 gezeigte U-Form nur unter Fliehkrafteinwirkung im Betrieb annehmen können, wenn sich die Walze 30 ausreichend schnell dreht. Den Arbeitselementen 40 sind Niederhalter 50 zugeordnet, die die Arbeitselemente 40 jeweils im Bereich von deren U-Steg 40c an dem Außenumfang des Walzenkörpers 32 festhalten. Die Niederhalter 50 werden an dem Walzenkörper 32 mittels lösbarer Spannelemente festgelegt. Die in 1 gezeigten Arbeitselemente haben im Bereich der U-Stege 40c durch Ausnehmungen gebildete Stufen 41. Die in 2 gezeigten Arbeitselemente 40' haben im Bereich der U-Stege 40c' keine Ausnehmungen.
  • Bei den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Spannelemente aus zwei Gurten 52 aus einem zugfesten Material, die zusammen mit den Niederhaltern 50 als Querstegen ein strickleiterförmiges Spannband bilden, das in 2 insgesamt mit 55 bezeichnet ist. Das Spannband 55 ist wie ein Gürtel um den Walzenkörper 32 herumlegbar. Die beiden Enden des Spannbandes 55 sind gemäß der Darstellung in den 1 und 2 mit einem Reißverschluss 56 versehen.
  • Die Niederhalter 50 sind gemäß der Darstellung in 1 in dem Spannband 55 gegenseitig so beabstandet, dass die Länge von jeweils einem Niederhalter 50 und seiner beiden benachbarten Öffnungen 58, durch die die beiden U-Schenkel 40a, 40b eines Arbeitselementes 40 oder 40' hindurchführbar sind, gleich der Umfangslänge einer Mulde 60 ist, wie es aus 1 ohne weiteres ersichtlich ist. Der Walzenkörper 32 nach 1 hat an seinem Außenumfang wenigstens eine Umfangsreihe von Mulden 60, die jeweils ein Arbeitselement im Bereich von dessen U-Steg 40c oder 40c' aufnehmen. Ein Verrutschen des Spannbandes 55 und der Arbeitselemente 40 wird auf diese Weise verhindert. Die Niederhalter 50 greifen im Bereich des U-Steges 40c oder 40c' des Arbeitselementes 40 bzw. 40' an, um dieses an dem Außenumfang des Walzenkörpers 32 festzuhalten. Die Niederhalter 50 sind ihrerseits an dem Walzenkörper 32 mittels der Gurte 52 lösbar festgehalten.
  • Bei dem in den 3a, 3c und 3d dargestellten Arbeitselement 40 ist der U-Steg 40c etwas schmaler ausgebildet als die U-Schenkel 40a und 40b, wodurch die bereits erwähnten Stufen 41 gebildet sind. Bei abgenommenem Spannband 50 sitzen die Arbeitselemente 40 aufgrund der Stufen 41 sicherer in den Öffnungen 58 als die Arbeitselemente 40' nach 2 und im auf dem Walzenkörper festgespannten Zustand können die U-Schenkel 40a und 40b nicht unterschiedliche Längen infolge Durchschlüpfens unter dem Spannband 55 annehmen.
  • Die Walzenkörper 32 sind axial aneinander gereiht und gemäß den 4a und 4c fest oder lösbar miteinander und mit den Ringen 33, 37 zu einem Walzenkörperpaket 62 bzw. 62' verbunden. In dem in den 3a und 3b gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Walzenkörper 32 und die Ringe 33, 37 zu dem Walzenkörperpaket 62 bzw. 62' fest miteinander verbunden. Eine lösbare Verbindung derselben wird mit Bezug auf die 11 und 12 weiter unten beschrieben. Bei dem Walzenkörperpaket 62 nach 4a sind die Mulden 60 der Walzenkörper 32 axial aufeinander ausgerichtet. Bei dem Walzenkörperpaket 62' nach 4c sind die Umfangsreihen der Mulden 60 der Walzenkörper 32 umfangsmäßig versetzt zueinander angeordnet. Die Ringe 33, 37 bestehen jeweils aus Schaumstoff und sind mit den Schaumstoffronden, welche die Walzenkörper 32 bilden, zu dem Walzenkörperpaket 62 bzw. 62' verklebt. Die Mulden 60 sind an dem Außenumfang jedes Walzenkörpers 32 ausgespart und umfangsmäßig durch radiale Rippen oder Erhebungen 64 voneinander getrennt. In den Walzenkörperpaketen 62, 62' werden die Mulden 60 durch die stirnseitigen Ringe 33, 37 jedes Walzenkörpers 32 axial begrenzt. Die Mulden 60 sind flache Umfangsaussparungen zur Aufnahme der Stege 40c, 40c' der zumindest im Betrieb der Walze 30 U-förmigen Arbeitselemente 40 bzw. 40'.
  • Die 4b und 4d zeigen, wie der Versatz der Walzenkörper 32 in 4c erreicht wird. Ausschlitzungen 108 an der Durchgangsöffnung 42 werden nur um einen entsprechenden Winkel verdreht.
  • Drei Walzenkörperpakete 62 aus jeweils drei miteinander verbundenen Walzenkörpern 32 liegen in den 11 und 12 jeweils axial an Zwischenscheiben 34 bzw. Endscheiben 36 an, die einen kleineren Durchmesser als die Walzenkörperpakete haben. Die Walze 30 wird insgesamt durch zwei Spannanker 104 zusammengehalten, welche in den 11 und 12 erkennbar sind. Die Spannanker 104 sind Gewindestangen, die sich durch Durchgangsbohrungen 106 in den Zwischenscheiben 34 und in den an den Enden der Walze 30 vorgesehenen Endscheiben 36 und durch die Ausschlitzungen 108 an den Durchgangsöffnungen 42 in den Walzenkörperpaketen 62 erstrecken. In 11 ist nur eines der drei Walzenkörperpakete 62 dargestellt. Weiter sind der Übersichtlichkeit halber in den 11 und 12 keine Arbeitselemente und keine diesen zugeordneten Mulden 60 am Außenumfang der Walze 30 gezeigt. Die als Gewindestangen ausgebildeten Spannanker 104 sind an den beiden Endseiten der Walze 30 (an der Außenseite der äußeren Endscheiben 36) mit Muttern 110 in Eingriff.
  • Alle Scheiben 34, 36 haben eine zentrische axiale Durchgangsöffnung 112, die der Außenkontur einer in die Walze 30 einschiebbaren Antriebswelle 114 zur Drehmitnahme durch die Antriebswelle angepasst ist. Bei allen Walzenkörperpaketen 62 ist die Durchgangsöffnung 42 so geformt oder bemessen, dass sie keine Drehmitnahme durch die Antriebswelle 114 bewirkt. Die ein Walzenkörperpaket 62 begrenzenden Scheiben 36 und 34 oder 34 und 34 oder 34 und 36 werden durch über die Spannanker 104 geschobene Distanzhülsen 116 auf Abstand gehalten, damit die zwischen den Scheiben angeordneten Walzenkörper 32 oder die Walzenkörperpakete 62 oder 62' bei dem Anziehen der Muttern 110 nicht unzulässig zusammengedrückt werden.
  • Die Schaumstoffronden und Schaumstoffringe können, auch ohne vorher zu Walzenkörperpaketen 62 oder 62' wie in den 4a und 4c gezeigt zusammengeklebt worden zu sein, lose als Einzelstücke auf die Spannanker 104 aufgereiht werden wie die Walzenkörperpakete 62 in den 11 und 12. Die Zwischenscheiben 34 haben, z.B. gemäß der Darstellung in 12, ebenso wie die Endscheiben 36 einen kleineren Durchmesser als die Walzenkörperpakete 62 (oder die statt diesen vorgesehenen Walzenkörper 32), weil Walzenkörperpakete und Walzenkörper aus weichem Material wie Schaumstoff bestehen, damit im Störungsfall in einer Autowaschanlage eine sich auf ein Kraftfahrzeug auflegende Walze 30 das Fahrzeug nicht beschädigen kann.
  • In den 13a13d sind verschiedene Antriebswellen 114a114d mit daran angepassten Durchgangsöffnungen 112a112d in den Zwischen- und Endscheiben 34 bzw. 36 gezeigt.
  • Für die oben beschriebene drehbare Walze 30 geeignete Arbeitselemente 40, 40', 45, 48, 71, 91 und 91' weisen wenigstens einen Zuschnitt eines Lappens, wie es z.B. in 10 gezeigt ist, eines Schlauches (nicht dargestellt), eines Streifens (nicht dargestellt) oder einer gefältelten, fächerartig entfaltbaren Lage, wie es z.B. in 3d gezeigt ist, aus einem textilen, textilartigen oder folienartigen Material auf und haben eine U-Form, wie sie in den 1, 2, 3c, 5 und 6 gezeigt ist oder nehmen die U-Form unter Fliehkraftwirkung an.
  • Die Arbeitselemente 40 nach den 1 und 3 sind so ausgebildet, daß die U-Schenkel 40a, 40b (1 und 3) eine gleiche Löffel- bzw. Fächerform haben und bezüglich einer durch den U-Steg 40c gehenden Mittelebene symmetrisch sind. Entsprechendes gilt für die übrigen Arbeitselemente 40', 45, 48, 71, 91 und 91'. Im übrigen ist die Walze 30 so aufgebaut, daß die Arbeitselemente im Betrieb diese symmetrische Anordnung auch behalten.
  • In der Darstellung in 9 hat das Arbeitselement 71 eine mittlere Leiste 72 aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material und vorzugsweise aus zugfestem Filz, an der auf gegenüberliegenden Seiten bewegliche Löffel 75 aus gleichem oder anderem Material angebracht sind, von denen einer in 10 gezeigt ist. Der Löffel 75 kann dabei wie das Arbeitselement 48 in 6 aus zweiseitig beflortem Material bestehen, kann aber auch aus einem Zuschnitt mit einseitiger Beflorung bestehen wie in 10. Das Arbeitselement kann statt dessen auch Lagen aus zwei aufeinander gelegten Zuschnitten oder aus einem in sich umgelegten Zuschnitt aufweisen, die in den 7a, 7b, 8a, 8b und in 10 gezeigt und an den Rändern zusammengeheftet sind, vorzugsweise mittels einer Überwendling- oder Steppnaht. Außerdem können die Löffel wie bei dem Arbeitselement 91 in den 7a, 7b in sich geteilt sein, wie es bei dem Arbeitselement 91' in den 8a und 8b gezeigt ist. Weiter ist es materialsparend möglich, die Arbeitselemente 48 gemäß 6 aus beidseitig beflortem Material einzusetzen.
  • Anstelle der beweglichen Löffel 75, die aus einseitig beflortem Material bestehen, können an der mittleren Leiste 72 auch Lappen aus beidseits beflortem Material angebracht werden. Auch ist es möglich, die Arbeitselemente 40 nur mit ihren wirksamen Schenkellängen an einer mittleren Leiste wie der Leiste 72 in 9 zu befestigen.
  • Grundsätzlich können bei den vorstehend beschriebenen Arbeitselementen 40 und 40' die Fächerendkanten dort, wo sie sich an die Endkanten des anderen Fächerschenkels oder des Nachbarfächers anlegen, im äußeren Bereich ihres Durchmessers miteinan der verbunden werden. Das kann durch Nähen oder mittels Klettband geschehen. Im Betrieb haben nämlich die Fächerstrahlen das Bestreben, sich durch die Fliehkraft einander zu nähern und den Fächer zu schließen. Endkantenverbinder verhindern das. Diese Endkantenverbinder sind in 1 mit 43 bezeichnet.
  • 6 zeigt ein Arbeitselement wie in 5, das jedoch aus beidseitig beflortem Material besteht. Dadurch entfällt die doppelte Lage, wie sie aus den 7 und 8 zu ersehen ist. Durch das nur einlagige Arbeitselement 48 in 6 kann dessen U-Steg 48c, der in der Mulde 60 liegt, zu dünn sein, um die Mulde voll auszufüllen und so für eine radiale und axiale Bewegungssicherung zu sorgen. Deshalb sind in diesem Fall auf die Niederhalter 50 (Stege des Spannbandes 55) als Unterfütterung Kissen 51 aufgeklebt oder nur lose daran angebracht. Das Kissen 51 bewirkt eine künstliche Aufdickung und sorgt so für die radiale und axiale Bewegungssicherung unter dem Niederhalter 50.
  • Bei der Ausführungsform nach 5 dienen die Stufen 41, obwohl in 5 nicht sichtbar, dem Zweck, ein Durchrutschen des Arbeitselementes 45 unter dem Spannband 55 zu verhindern. Das geschieht, wie vorstehend beschrieben, bei dem Arbeitselement 45 allein durch die besondere Ausbildung des U-Steges 45c, wenn das Material einseitig beflort und in sich umgeschlagen ist, oder bei dem Arbeitselement 48 mit den zusätzlichen Kissen 51, wenn das Material zweiseitig beflort ist wie in der Darstellung in 6.
  • Aufgrund vorstehender Beschreibung können somit folgende Arbeitselemente voneinander unterschieden werden:
    • – Fächer gemäß der Darstellung in den 1, 2 und 3a3d,
    • – durchgehende Lappen mit U-Form als Hochflonnrare/Faserpelz und einseitig beflort gemäß der Darstellung in den 5, 7a und 7b, 8a und 8b,
    • – durchgehende Lappen mit U-Form gemäß der Darstellung in 6, jedoch als Hochflorware/Faserpelz und beidseitig beflort, und
    • – Tandem-Löffelleisten gemäß der Darstellung in den 9 und 10 aus einseitig beflorter Ware an Trägerleisten (wie der mittleren Leiste 72 in 9).

Claims (23)

  1. Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze (30), insbesondere für Autowaschanlagen, mit – wenigstens einem Walzenkörper (32), der eine zentrische axiale Durchgangsöffnung (42) hat, und – an dem Außenumfang des Walzenkörpers (32) angebrachten Arbeitselementen (40, 40', 45, 48, 71, 91, 91') aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material, die eine radiale Lage haben oder durch Fliehkrafteinwirkung in eine radiale Lage bringbar sind, – wobei den Arbeitselementen (40, 40', 45, 48, 71, 91, 91') Niederhalter (50) zugeordnet sind, die die Arbeitselemente jeweils an dem Außenumfang des Walzenkörpers (32) festhalten, und – wobei die Niederhalter (50) an dem Walzenkörper (32) mittels lösbarer Spannelemente (52) festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitselemente (40, 40', 45, 48, 71, 91, 91') jeweils eine U-Form haben oder unter Fliehkrafteinwirkung annehmen und jeweils im Bereich von ihrem U-Steg an dem Walzenkörper festgehalten sind, und dass die Spannelemente aus zwei Gurten (52) aus zugfestem Material und die Niederhalter (50) aus Querstegen bestehen, die zu einem strickleiterförmigen Spannband (55) miteinander verbunden sind, das wie ein Gürtel um den Walzenkörper (32) herumgelegt ist und dessen beide Enden lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Walzenkörper (32) axial aneinander gereiht und fest oder lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Walzenkörper (32) an seinem Außenumfang wenigstens eine Umfangsreihe von Mulden (60) aufweist, die jeweils ein Arbeitselement (40) im Bereich von dessen U-Steg (40c) aufnehmen.
  4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (50) in dem Spannband (55) gegenseitig so beabstandet sind, dass jeweils ein Niederhalter (50) und die beiden benachbarten Öffnungen (58), durch die die beiden U-Schenkel (40a, 40b) eines Arbeitselementes (40) hindurchführbar sind, die Umfangslänge jeder Mulde (60) haben.
  5. Walze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsreihen von Mulden (60) der Walzenkörper (32) umfangsmäßig versetzt zu einander angeordnet sind.
  6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Walzenkörper (32) aus weichem, nachgiebigem Material besteht und an seinen beiden Stirnseiten durch Ringe (33, 37) aus gleichem Material abgestützt ist.
  7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Walzenkörper (32) aus wenigstens einer Schaumstoffronde besteht und an seinen beiden Stirnseiten durch Ringe (33, 37) aus Schaumstoff abgestützt ist.
  8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden (60) am Außenumfang jedes Walzenkörpers (32) ausgespart und durch radiale Rippen (64) voneinander getrennt sind und dass die stirnseitigen Ringe (33, 37) jedes Walzenkörpers (32) die Mulden (60) axial begrenzen.
  9. Walze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Walzenkörper (32) und Ringe (33, 37) zu einem Walzenkörperpaket (62, 62') fest oder lösbar miteinander verbunden sind.
  10. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden (60) radial flache Umfangsaussparungen zur Aufnahme von zumindest im Betrieb der Walze (30) U-förmigen Arbeitselementen (40, 40', 45, 48, 71, 91, 91') sind.
  11. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mehrere miteinander verbundene Walzenkörper (32) oder Walzenkörperpakete (62, 62'), die jeweils axial an Zwischen- oder Endscheiben (34, 36) anliegen und mittels Spannankern (104) zusammengehalten sind.
  12. Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannanker (104) Gewindestangen sind, die sich durch Durchgangsbohrungen (106) in den Scheiben (34, 36) und durch Ausschlitzungen (108) an Durchgangsöffnungen (42) in den Walzenkörpern (32) oder Walzenkörperpaketen (62, 62') erstrecken und an den beiden Endseiten der Walzen (30) mit Muttern (110) in Eingriff sind.
  13. Walze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zwischen- und Endscheiben (34, 36) eine zentrische axiale Durchgangsöffnung (112, 112a112d) haben, die der Außenkontur einer in die Walze (30) einschiebbaren Antriebswelle (114, 114a114d) zur Drehmitnahme durch die Antriebswelle angepasst ist, und dass die Durchgangsöffnungen (42) in allen Walzenkörpern (32) und Walzenkörperpaketen (62, 62') so geformt oder bemessen sind, dass sie keine Drehmitnahme durch die Antriebswelle (114, 114a114d) bewirken.
  14. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (42) jedes Walzenkörpers (32) so bemessen ist, dass sie unterschiedliche Antriebswellen (114a114d) ohne Form- oder Kraftschluss aufnehmen kann.
  15. Walze nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Walzenkörper (32) oder ein Walzenkörperpaket (62, 62') begrenzenden Zwischen- oder Endscheiben (34, 36) durch über die Spannanker (104) geschobene Distanzhülsen (116) auf Abstand gehalten sind.
  16. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Spannbandes (55) mit einem Reißverschluss (56) versehen sind.
  17. Arbeitselement für eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es (40, 40', 45, 48, 71, 91, 91') wenigstens einen Zuschnitt eines Lappens, eines Schlauches, eines Streifens oder wenigstens einer gefältelten, fächerartig entfaltbaren Lage aus einem textilen, textilartigen oder folienartigen Material aufweist und eine U-Form hat oder unter Fliehkraftwirkung annimmt.
  18. Arbeitselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es (40, 40', 45, 48, 71, 91, 91') so ausgebildet ist, dass die U-Schenkel eine gleiche Löffel- oder Fächerform haben und bezüglich einer durch den U-Steg gehenden Mittelebene symmetrisch sind.
  19. Arbeitselement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass es (71) eine mittlere Leiste (72) aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material aufweist, an der auf gegenüberliegenden Seiten bewegliche Löffel (75) oder Reihen beweglicher Löffel (75) angeformt oder Löffel (75) aus gleichem oder anderem Material angebracht sind.
  20. Arbeitselement nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass es (45, 71, 91, 91') aus einseitig beflortem Material besteht.
  21. Arbeitselement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass es (91, 91') Lagen aus zwei aufeinander gelegten Zuschnitten oder aus einem in sich umgelegten Zuschnitt aufweist (7a, 7b, 8a, 8b, 10), die an den Rändern zusammengeheftet sind, vorzugsweise mittels einer Überwiendling- oder Steppnaht.
  22. Arbeitselement nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass es (48) beidseitig beflortes Material aufweist.
  23. Arbeitselement nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Mitte, also im Bereich des U-Steges (40c, 45c, 48c) quer zu seiner Längserstreckung schmaler als im Bereich außerhalb der Mitte, also im Bereich seiner U-Schenkel (40a, 40b) ausgebildet und dadurch mit Stufen (41) versehen ist.
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