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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselegge, bei der die quer zur Fahrtrichtung nebeneinander am Maschinengehäuse angeordneten, abwechselnd gegensinnig angetriebenen, tellerförmigen Werkzeugträger quer über die Oberfläche des Werkzeugträgers verlaufende Eintiefungen für die Eggenzinken aufweisen, in denen die Eggenzinken mit ihren Befestigungsteilen von einer quer dazu ausgerichteten Klemmplatte festgeklemmt sind, die beiderseits mit dem Werkzeugträger verschraubt ist und die Befestigungsteile der Eggenzinken geklemmt hält.
Bei solchen Kreiseleggen sind die Eggenzinken durch Lösen der Verschraubungen leicht abzunehmen, doch müssen die auftretenden, an den Eggenzinken angreifenden Kräfte von der Verschraubung auf die Klemmplatte und von dort auf den Werkzeugträger übertragen werden.
Werkzeugteller und Klemmplatte sollen deswegen sehr kräftig ausgebildet sein und radial auf die Eggenzinken wirkende Kräfte müssen durch hohe Klemmkräfte beherrscht werden. Bei Materialüberlastungen wird die Verschraubung besonders hoch belastet, wodurch schwere Schäden an den Werkzeugträgern und Rahmen auftreten und Eggenzinken, sowie Klemmplatte verlorengehen können.
Eine Kreiselegge dieser beschriebenen Bauart ist aus dem FRP 2090356 bekannt geworden, bei der entweder zwei Einzelzinken, oder ein Doppelzinken an einem Werkzeugträger mit einer Klemmplatte festgehalten sind, die seitlich, beiderseits der Befestigungsteile der Eggenzinken mit dem Werkzeugteller verschraubt ist. Die Bauteile müssen dabei sehr genau masshaltig hergestellt sein, damit die Verschraubung die erforderlichen Klemmkräfte sicher aufbringen kann.
In der GB 2 200 826 A ist eine Kreiselegge beschrieben, bei der der Werkzeugteller mit ebener Unterseite ausgebildet und mit einer Zentralen Verschraubung an der Kreiselwelle befestigt ist.
Gegen die Unterseite des Werkzeugtellers ist eine Klemmplatte geschraubt, die mit einer mittigen Ausnehmung für die Wellenverschraubung und mit einer mittig durchlaufenden Ausnehmung, für die Befestigungsteile der beiden Eggenzinken, versehen ist, wobei auch die Unterseite des Werkzeugtellers mit einer zusätzlichen Ausnehmung für die befestigungsteile versehen sein kann.
Die Klemmplatte ist an den, an der Unterseite des Werkzeugtellers aufliegenden, seitlichen Bereichen mit Bohrungen versehen, durch die hindurchgehend, die Schrauben der Verschraubungen zur Befestigung am Werkzeugteller, angeschraubt sind und die Befestigungsteile der Eggenzinken klemmend festhalten.
Bei dieser Anordnung sind die Eggenziinken nur durch diese Klemmwirkung eingespannt festgehalten und durch die grosse Öffnung in der Klemmplatte nach unten zu, gelangen leicht Bodenbestandteile in den Bereich der Wellenverschraubung des Werkzeugtellers.
In der EP 0 211 276 A2 wird eine Kreiselegge beschrieben, bei der an dem Werkzeugteller, durch beiderseits nach unten auskragende Seitenteile, eine Ausnehmung zur Aufnahme der Befestigungsteile der Eggenzinken geschaffen, wobei diese auskragenden Seitenteile mit einer Gegenplatte, die Ausnehmung überbrückend, verschweisst sind. So entsteht ein geschlossenes Fach, bei dem die Befestigung der Befestigungsteile durch das verschrauben mit, durch diese, den Werkzeugteller und die Gegenplatte hindurchtretende Verschraubungen charakterisiert ist, die in der Längsmitteleben der Befestigungstteile erfolgt. Das Fach weist seitlich eine grössere Höhe auf als mittig, womit Raum für die Verwindung der Befestigungsteile geschaffen ist.
Bei dieser Anordnung entsteht ein gewisser Ausgleich der angreifenden Kräfte durch die Verwindungmöglichkeit der Befestigungsteile der Eggenzinken bei Belastung, doch besteht die Möglichkeit, dass Verschmutzungen des Faches auftreten können, die den Verwindungsbereich wesentlich oder ganz beschränken.
Es ergibt sich auch eine erheblich verringerte Steifigkeit der Zinzenbefestigung, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung der Verschraubungen erhöht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Zinkenbefestigung einer Kreiselegge der eingangs beschrieben Bauart, hinsichtlich ihrer Fähigkeit, auf die Eggenzinken wirkende Kräfte aufzunehmen und abzuleiten, sowie die Verformung und besonders das Reissen der Schrauben zu verringern und den Verlust von Eggenzinken oder anderen Teilen zu vermeiden, sowie die Anbringung der Eggenzinken zu vereinfachen und ihre Befestigung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche, die ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig Teil der Beschreibung sind, betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die angewandten Haltebolzen und wenigstens je einen für einen Befestigungsteil, wird eine genauere Lagerung der Eggenzinken möglich, wobei jene Kräfte, die senkrecht zur Verschraubungsrichtung auftreten, von Haltebolzen grösstenteils abgestützt werden und die dadurch das Reissen der Schrauben in den Verschraubungen verhindern oder verzögern, wenn eine Eggenzinke, z. B. gegen ein festes Hindernis stösst. Dies wird insbesondere dann errreicht, wenn der Haltebolzen in die Bohrung des Werkzeugträgers
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ein Stück hineinragt und dort von den angreifenden Kräften erst herausgezogen werden muss, bevor weitere die Eggenzinken und deren Befestigungsteilen, nachgeordnete Bauteile deformiert oder zerstört werden.
Dabei ist die Wahl der richtigen Tiefe, mit der die Haltebolzen in die Bohrungen im Werkzeugträger hineingreifen, für das Verhalten bei einer Stossbelastung sehr wichtig und muss auf die Bauteilauslegung und Bauteilanordnung durch Auswahlversuche abgestimmt sein.
Für die Halterung der Eggenzinken in Umdrehungsrichtung der Werkzeugträger und für die Auflagerungen der Klemmplatten, stellt eine Eintiefung, in der die Befestigungsteile der Eggenzinken eingelegt sind, eine einfache und wirksame Massnahme dar, um die Dicke des Werkzeugträgers und der Klemmplatte so gering wie möglich zu halten.
Dabei ist es bekanntermassen von Vorteil, wenn in beiden Teilen Eintiefungen für die Befestigungsteile der Eggenzinken eingearbeitet sind, wodurch der Sitz verbessert wird und die Dicke der Klemmplatte verringert werden kann.
Die Anpassung der Abmessung der Eintiefung für den, oder die Befestigungsteil (e) ist dabei ausreichend, wenn das Einlegen der Eggenzinken ohne Hilfsmittel möglich ist.
Die geeignete Anordnung der Haltebolzen in Bezug auf die Bohrungen für die Schrauben der Verschraubungen in der Klemmplatte ergibt eine verbesserte Belastbarkeit, zumindest bei Mehrzahl der im Betrieb der Maschine auftretenden Belastungsfälle, wobei durch die Anwendung zweier Haltebolzen je Befestigungsteil, die Belastbarkeit der Anordnung noch weiter verbessert wird.
Das bedeutet, dass bei zwei Eggenzinken an einem Werkzeugträger zwei Haltebolzen für jedes Befestigungsteil in sichtbarer Zuteilung verwendet werden.
Zur Verbesserung der Klemmung ist es vorteilhaft, wenn an den Haltebolzen Tellerfedern, in Ausnehmungen eingelegt, gegen Druck verschraubt sind, wodurch die Befestigungsteile der Eggenzinken, stets unter Federkraft geklemmt gehalten sind und Massabweichungen im Toleranzbereich, die zur Bewegung der Befestigungsteile beim Laufen des Werkzeugträgers ausserhalb des Bodens und damit zur Geräuschbildung Anlass geben, sicher ausgeglichen werden.
Eine besonders einfache Lösung, bei der auf eine Eintiefung in dem Werkzeugträger, oder in der Klemmplatte verzichtet werden kann, besteht in der Anwendung zweier Zwischenstücke, die beiderseits des oder der Befestigungsteile (s) von den Schrauben der Verschraubungen der Klemmplatte mitgeschraubt sind, wodurch sowohl Zwischenstück, als auch Klemmplatte, als auch das oder die Befestigungsteil (e) in ihrer Lage gehalten werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erfindungsgemässer Anordnungen beschrieben.
Es zeigt :
Fig. 1 einen Teilauschnitt aus dem Maschinengehäuse einer Kreiselegge, mit Schnitt durch einen
Werkzeugträger, mit daran befestigten Eggenzinken, nach 1-11 in Fig. 2,
Fig. 2 eine Unteransicht eines Werkzeugträgers nach Fig. 1, mit beiderseitiger Verschraubung der
Klemmplatte und einem mittleren Haltebolzen bei Doppelzinken,
Fig. 3 eine Unteransicht des Werkzeugträgers mit beidseitiger Verschraubung der Klemmplatte und zwei Halte bolzen für den Befestigungsteil eines Doppeizinken,
Fig. 4 eine Unteransicht eines Werkzeugträgers mit beiderseitiger Verschraubung der Klemmplatte und je eines Haltebolzens für die Befestigungsteile zweier Einzelzinken,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt aus einem Werkzeugträger, geschnitten nach 111 - IV, in Fig.
6, mit einer zentralen Verschraubung und zwei Haltebolzen für einen Doppeizinken (links) oder zwei
Einzeizinken (rechts),
Fig. 6 Unteransicht eines Werkzeugträgers nach Fig. 5,
Fig. 7 Unteransicht eines Werkzeugträgers mit den Befestigungsteilen zweier Einzelzinken, zwischen zwei Zwischenstücken angeordnet, mit einer Klemmplatte, mit je zwei Haltebolzen für jedes
Befestigungsteil,
Fig. 8 Teilquerschnitt durch den Werkzeugträger nach Fig. 7, geschnitten nach V - Vl in Fig. 7,
Fig. 9 Teilausschnitt aus dem WErkzeugträger, geschnitten nach)-)) in Fig. 2.
Bei einer Kreiselegge, von der der untere Teil des Maschinengehäuses 21 (in Fig. 1) wiedergegeben ist, ist in einem Lagerkörper 22, der in das Maschinengehäuse 21 eingesetzt ist, ein Werkzeugträger 1 mit seiner Antriebswelle 23, in einem Wälzlager 24 gelagert.
Der Werkzeugträger 1 ist mit einer quer über diesen verlaufenden Eintiefung 10 versehen, in die der verbindende Befestigungsteil 3 einer doppelten Eggenzinke 2 eingelegt ist, wobei Breite 25 und Tiefe 26 der Eintiefung 10 auf die Abmessungen des Befestigungsteiles 3 abgestimmt sind, sodass das Einlegen ohne Werkzeuge oder Hilfsmittel erfolgen kann.
Der Befestigungsteil 3 der doppelten Eggenzinke 2, wird von einer Klemmplatte 4 gehalten, die quer über die Eintiefung 10 reicht und beiderseits mit den Schrauben 20 der Verschraubungen 5 auf die
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Seitenstege 15 des Werkzeugträgers 1 niedergeschraubt sind, wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
In die Klemmplatte 4 ist ein Haltebolzen 7 eingeschweisst, der durch eine Bohrung im Befestigungsteil 3 der doppelten Eggenzinke 2 hindurchragt und in eine Bohrung 9 des Werkzeugträgers 1, etwa im Ausmass seines halben Durchmessers, hineinreicht.
Wie aus Fig. 2 noch zu entnehmen ist, liegt die Achse 16 des Haltebolzens 7 in einer Ebene 19, die gleichzeitig durch die Achsen 11 der Schrauben 20 der Verschraubungen 5 verläuft.
Bei einer abgewandelten Bauform sind anstelle des einen zentral angeordneten Haltebolzens zwei Haltebolzen 7 in der Längsmittelebene 18 des Befestigungsteiles 3, symmetrisch zur Ebene 19 durch die Achsen 11 der beiden Schrauben 20 der Verschraubungen 5 angebracht, wodurch die Halterung an Klemmplatte 4 und Werkzeugträger 1 weiter verbessert ist (Fig. 3).
Bei Anwendung von einzelnen Eggenzinken 2, sind deren Befestigungsteile 3 ebenfalls in die Eintiefung 10 des Werkzeugträgers 1 eingelegt, wobei jeder Befestigungsteil 3 von einem Haltebolzen 7 in Radialrichtung des Werkzeugträgers 1 gehalten ist (Fig. 4), ansonsten gleicht die Anordnung jener, die unter Fig. 1, 2 und 3 beschrieben ist.
In Fig. 5 und 6 ist ein Ausschnitt eines Werkzeughalters 1 wiedergegeben, bei dem die Klemmplatte 4 von einer Verschraubung 5 mit zentraler Schraube 6 gehalten ist, wobei die Befestigungsteile 3 - einerseits eines doppelten Eggenzinken 2, andererseits zweier einfacher Eggenzinken 2 - mit zwei Haltebolzen 7 gehalten sind, die in die Klemmplatte 4 symmetrisch zur zentralen Schraube 6 in der Längsmittelebene 18 des oder der Befestigungsteil (e) 3 angeordnet sind, die gleichzeitig durch die Achse 12 der zentralen Schraube 6 geht.
Die Eintiefung 10 in den Werkzeugträger 1 in Fig. 6. gleicht nach Breite 25 und Tiefe 26 jenen der vorgenannten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
In Fig. 7 und 8, ist eine besondere Ausführungsform wiedergegeben, bei der auf eine Eintiefung verzichtet wird und zwischen Klemmplatte 4 und Werkzeugträger 1 je ein Zwischenstück 13 zu beiden Seiten des oder der Befestigungsteile (s) 3 angeordnet ist, durch dessen Bohrung die Schrauben 20 der beiderseitigen Verschraubungen 5 hindurchgehen und die den oder die Befestigungsteil (e) 3 zusammen mit je zwei Haltebolzen 7, symmetrisch beiderseits einer Ebene 19, durch die Achsen 11 der Schrauben 20 der beiderseitigen Verschraubungen 5, angeordnet sind und den oder die Eggenzinke (n) 2 in ihrer Lage halten.
In Fig. 9 ist eine verbesserte Ausführung der Zinkenbefestigung dargestellt.
Um insbesondere beim Lauf der Werkzeugträger 1 ausserhalb des Bodens die Beweglichkeit der Befestigungsteile 3 der Eggenzinken 2 weitgehend zu beseitigen, die vor allem durch Massunterschiede die an der Eintiefung 10 oder an dem oder den Befestigungsteil (en) 3 oder der Klemmplatte 4 auftreten können, ist die Klemmplatte 4 mit einer Ausnehmung 27, konzentrisch zur Achse 16 des Haltebolzen 7 versehen, in die eine Tellerfeder 17 eingelegt ist, die bei Verschraubung der Klemmplatte unter Druck zusammengespannt ist und den oder die Befestigungsteil (e) 3 der Eggenzinken 2 gegen den Werkzeugträger 1 presst.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt einen Haltebolzen 7, doch kann diese Verbesserung auch bei Verwendung mehrerer Haltebolzen gleichermassen angewandt werden (Fig. 4 und 6 bis 8).
Legende
1 Werkzeugträger
2 Eggenzinke
3 Befestigungsteil der Eggenzinke 2
4 Klemmplatte
5 Verschraubung der Klemmplatte 4
6 Zentrale Schraube der Verschraubung 5
7 Haltebolzen der Klemmplatte 5
8 Bohrung im Befestigungsteil 3 einer Eggenzinke 2 für einen Haltebolzen 7
9 Bohrung im Werkzeugträger 1 für den Haltebolzen 7
10 Eintiefung für den Befestigungsteil 3 der Eggenzinke 2
11 Die Achse einer Schraube 20 der beidseitigen Verschraubung 5
12 Achse der zentralen Schraube 6
EMI3.1
15 Seitensteg des Werkzeugträgers 1 16 Achse des Haltebolzens 7 17 Tellerfeder 18 Längsmittelebene des Befestigungsteiles 3
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19 Ebene durch die Achsen 11 der Schrauben 20 der beidseitigen Verschraubungen 5 der Klemm- platte 4
20 Schraube der beiderseitigen Verschraubung 5
21 Unterer Teil des Maschinengehäuses
22 Lagerkörper
23 Antriebswelle
24 Wälzlager
25
Breite der Eintiefung 10
26 Tiefe der Eintiefung 10
27 Ausnehmung in der Klemmplatte 4 Patentansprüche 1. Kreiselegge, mit einem quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Maschinengehäuse, an dem nebeneinan- der, abwechselnd gegensinnig angetrieben, umlaufende Werkzeugträger angeordnet sind, jeweils mit einer, quer über ihre nach unten gerichtete Oberfläche verlaufende, nach unten zu offenen, zwischen parallelen Seitenstegen eingearbeitete Eintiefung, in die die Befestigungsteile der Eggenzinken ein gelegt sind und von einer den Werkzeughalter überdeckenden Klemmplatte gehalten sind, die beider- seits an den Seitenstegen mit zwei Schrauben oder zentral mit einer Schraube einer Verschraubung niedergehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eine durchgehende Eintiefung (1) einen einzi- gen, durchgehenden Befestigungsteil (3) oder zwei, aneinander anschliessend angeordnete,
mit vom
Rand des Werkzeugträgers (1) nach innen bis zu dessen Mitte in der Eintiefung (10) reichende,
Befestigungsteile (3) zweier einzelner Eggenzinken (2) in den Werkzeugträger (1) aufnimmt, in dem der oder die Befestigungsteil (e) (3) von der Klemmplatte (4) festgehalten ist (sind), wobei in der Klemmplatte (4) für den durchgehenden Befestigungsteil (3) eines doppelten Eggenzinkens (2) wenigstens ein
Haltebolzen (7) und für die beiden Befestigungsteile (3) zweier einzelner Eggenzinken (2) wenigstens je ein Haltebolzen (7) eingesetzt ist. der in zugeordnete Bohrungen (8) eines jeden Befestigungsteiles (3), zumindest über einen Teil von dessen Tiefe, hineinragt oder diesen durchsetzend in eine zugeordnete
Bohrung (9) des Werkzeugträgers (1) eingreift.
2. Kreiselegge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Haltebolzen (7), die in Bohrungen (9) des Werkzeugträgers (1) durch die zugeordneten fluchtenden
Bohrungen (8) der Befestigungsteile (3) hindurch eingreifen, in die Klemmplatte (4) eingeschweisst oder eingepresst angebracht isVsind.
3. Kreiselegge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die
Haltebolzen (7) in die Bohrung (en) (9) des Werkzeugträgers (1) über eine Tiefe eingreif (Ven), die wenigstens etwa dem halben Durchmesser und vorzugsweise bis zum doppelten Durchmesser des oder der Haltebolzen (s) (7) entspricht.
4. Kreiselegge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintie- fung (10) auf dem Werkzeugträger (1) nach Tiefe und Breite, durchgehend über dessen Länge an die
Abmessungen des einen oder der beiden Befestigungsteile (s) (3) entspricht, wobei die Tiefe der
Eintiefung (10) der Dicke des/der Befestigungsteile (3) und in der Breite, seitlich zu den Seitenstegen (15), ein Spiel aufweist, mit welchem die Befestigungsteile (3) zumindest beim Einlegen in die
Eintiefung (10) werkzeuglos einsetzbar sind.
5. Kreiselegge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintie- fung (10) in an sich bekannter Weise, in die Klemmplatte (4) eingearbeitet ist.
6. Kreiselegge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintie- fung (10) teilweise in den Werkzeugträger (1) und teilweise in die Klemmplatte (4) eingearbeitet ist.
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