DE4310750A1 - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselegge, bei der die quer zur Fahrtrichtung nebeneinander am Maschinenge­ häuse angeordneten, abwechselnd gegensinnig angetriebenen, tellerförmigen Werkzeugträger quer über die Oberfläche des Werkzeugträgers verlaufende Eintiefungen für die Eggenzin­ ken aufweisen, in denen die Eggenzinken mit ihren Befesti­ gungsteilen von einer quer dazu ausgerichteten Klemmplatte festgeklemmt sind, die beiderseits mit dem Werkzeugträger verschraubt ist und die Befestigungsteile der Eggenzinken geklemmt hält.
Bei solchen Kreiseleggen sind die Eggenzinken durch Lösen der Verschraubungen leicht abzunehmen, doch müssen die auf­ tretenden, an den Eggenzinken angreifenden Kräfte von der Verschraubung auf die Klemmplatte und von dort auf den Werkzeugträger übertragen werden.
Werkzeugteller und Klemmplatte sollen deswegen sehr kräftig ausgebildet sein und radial auf die Eggenzinken wirkende Kräfte müssen durch hohe Klemmkräfte beherrscht werden. Bei Materialüberlastungen wird die Verschraubung besonders hoch belastet, wodurch schwere Schäden an den Werkzeugträ­ gern und Rahmen auftreten und Eggenzinken, sowie Klemm­ platte verlorengehen können. Eine Kreiselegge dieser be­ schriebenen Bauart ist aus dem FRP 20 90 356 bekannt gewor­ den, bei der entweder zwei Einzelzinken, oder ein Doppel­ zinken an einem Werkzeugträger mit einer Klemmplatte fest­ gehalten sind, die seitlich, beiderseits der Befestigungs­ teile der Eggenzinken mit dem Werkzeugteller verschraubt ist. Die Bauteile müssen dabei sehr genau maßhaltig hergestellt sein, damit die Verschraubung die erforderlichen Klemmkräfte sicher aufbringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Zinkenbefestigung einer Kreiselegge der eingangs beschrieben Bauart, hinsichtlich ihrer Fähigkeit, auf die Eggenzinken wirkende Kräfte aufzu­ nehmen und abzuleiten, sowie die Verformung und besonders das Reißen der Schrauben zu verringern und den Verlust von Eggenzinken oder anderen Teilen zu vermeiden, sowie die Anbringung der Eggenzinken zu vereinfachen und ihre Befestigung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Kreiselegge nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 mit Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche, die ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig Teil der Beschreibung sind, betreffen besonders vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die Haltebolzen wird eine genauere Lagerung der Eggenzinken möglich, wobei jene Kräfte, die senkrecht zur Verschraubungsrichtung auftreten, von Haltebolzen größten­ teils abgestützt werden, die dadurch das Reissen der Schrauben in der (den) Verschraubung(en) verhindern oder verzögern, wenn eine Eggenzinke, z. B. gegen ein festes Hindernis stößt.
Insbesondere dann, wenn der Haltebolzen in die Bohrung des Werkzeugträgers ein Stück hineinragt und dort von den angreifenden Kräften erst herausgezogen werden muß, bevor weitere den Eggenzinken und deren Befestigungsteilen, nachgeordnete Bauteile deformiert oder zerstört werden.
Dabei ist die Wahl der richtigen Tiefe, mit der die Haltebolzen in die Bohrungen im Werkzeugträger hineingrei­ fen, für das Verhalten bei einer Stoßbelastung sehr wichtig und muß auf die Bauteilauslegung und Bauteilanordnung durch Auswahlversuche abgestimmt sein.
Für die Halterung der Eggenzinken in Umdrehungsrichtung der Werkzeugträger und für die Auflagerungen der Klemmplatten, stellt eine Eintiefung, in der die Befestigungsteile der Eggenzinken eingelegt sind, eine einfache und wirksame Maß­ nahme dar, um die Dicke des Werkzeugträgers und der Klemm­ platte so gering wie möglich zu halten.
Dabei ist es bekanntermaßen von Vorteil, wenn in beiden Teilen Eintiefungen für die Befestigungsteile der Eggenzinken eingearbeitet sind.
Die Anpassung der Abmessung der Eintiefung für den, oder die Befestigungsteil(e) ist dabei ausreichend, wenn das Einlegen der Eggenzinken ohne Hilfsmittel möglich ist.
Die geeignete Anordnung der Haltebolzen in Bezug auf die Bohrungen für die Schrauben der Verschraubungen in der Klemmplatte ergibt eine verbesserte Belastbarkeit, zumin­ dest bei Mehrzahl der im Betrieb der Maschine auftretenden Belastungsfälle, wobei durch die Anwendung zweier Halte­ bolzen je Befestigungsteil, die Belastbarkeit der Anordnung noch weiter verbessert wird.
Das bedeutet, daß bei zwei Eggenzinken an einem Werkzeug­ träger zwei Haltebolzen für jedes Befestigungsteil in sichtbarer Zuteilung verwendet werden.
Zur Verbesserung der Klemmung ist es vorteilhaft, wenn an den Haltebolzen Tellerfedern, in Ausnehmungen eingelegt, gegen Druck verschraubt sind, wodurch die Befestigungsteile der Eggenzinken, stets unter Federkraft geklemmt gehalten sind und Maßabweichungen im Toleranzbereich, die zur Bewegung der Befestigungsteile beim Laufen des Werkzeugträgers außerhalb des Bodens und damit zur Geräuschbildung Anlaß geben, sicher ausgeglichen werden.
Eine besonders einfache Lösung, bei der auf eine Eintiefung in dem Werkzeugträger, oder in der Klemmplatte verzichtet werden kann, besteht in der Anwendung zweier Zwischenstücke, die beiderseits des oder der Befestigungsteile(s) von den Schrauben der Verschraubungen der Klemmplatte mitgeschraubt sind, wodurch sowohl Zwischenstück, als auch Klemmplatte, als auch das oder die Befestigungsteil(e) in ihrer Lage gehalten werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erfindungsgemäßer Anordnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1, einen Teilausschnitt aus dem Maschinengehäuse einer Kreiselegge, mit Schnitt durch einen Werkzeugträger, mit daran befestigten Eggenzinken , nach I-II in Fig. 2,
Fig. 2, eine Unteransicht eines Werkzeugträgers nach Fig. 1, mit beiderseitiger Verschraubung der Klemmplatte und einem mittleren Haltebolzen bei Doppelzinken,
Fig. 3, eine Unteransicht des Werkzeugträgers mit bei­ derseitiger Verschraubung der Klemmplatte und zwei Halte­ bolzen für den Befestigungsteil eines Doppelzinken,
Fig. 4, eine Unteransicht eines Werkzeugträgers mit bei­ derseitiger Verschraubung der Klemmplatte und je eines Haltebolzens für die Befestigungsteile zweier Einzelzinken,
Fig. 5, einen Teilquerschnitt aus einem Werkzeugträger, geschnitten nach III-IV, in Fig. 6, mit einer zentralen Verschraubung und zwei Haltebolzen für einen Doppelzinken (links) oder zwei Einzelzinken (rechts),
Fig. 6, Unteransicht eines Werkzeugträgers nach Fig. 5,
Fig. 7, Unteransicht eines Werkzeugträgers mit den Befe­ stigungsteilen zweier Einzelzinken, zwischen zwei Zwischen­ stücken angeordnet, mit einer Klemmplatte, mit je zwei Haltebolzen für jedes Befestigungsteil,
Fig. 8, Teilquerschnitt durch den Werkzeugträger nach Fig. 7, geschnitten nach V-VI in Fig. 7,
Fig. 9, Teilausschnitt aus dem Werkzeugträger, geschnitten nach I-II in Fig. 2.
Bei einer Kreiselegge, von der der untere Teil des Maschi­ nengehäuses 21 (in Fig. 1) wiedergegeben ist, ist in einem Lagerkörper 22, der in das Maschinengehäuse 21 eingesetzt ist, ein Werkzeugträger 1 mit seiner Antriebswelle 23, in einem Wälzlager 24 gelagert.
Der Werkzeugträger 1 ist mit einer quer über diesen verlau­ fenden Eintiefung 10 versehen, in die der verbindende Befe­ stigungsteil 3 einer doppelten Eggenzinke 2 eingelegt ist, wobei Breite 25 und Tiefe 26 der Eintiefung 10 auf die Abmessungen des Befestigungsteiles 3 abgestimmt sind, so daß das Einlegen ohne Werkzeuge oder Hilfsmittel erfolgen kann.
Der Befestigungsteil 3 der doppelten Eggenzinke 2, wird von einer Klemmplatte 4 gehalten, die quer über die Eintiefung 10 reicht und beiderseits mit den Schrauben 20 der Ver­ schraubungen 5 auf die Seitenstege 15 des Werkzeugträgers 1 niedergeschraubt sind, wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
In die Klemmplatte 4 ist ein Haltebolzen 7 eingeschweißt, der durch eine Bohrung im Befestigungsteil 3 der doppelten Eggenzinke 2 hindurchragt und in eine Bohrung 9 des Werk­ zeugträgers 1, etwa im Ausmaß seines halben Durchmessers, hineinreicht.
Wie aus Fig. 2 noch zu entnehmen ist, liegt die Achse 16 des Haltebolzens 7 in einer Ebene 19, die gleichzeitig durch die Achsen 11 der Schrauben 20 der Verschraubungen 5 ver­ läuft.
Bei einer abgewandelten Bauform sind anstelle des einen zentral angeordneten Haltebolzens zwei Haltebolzen 7 in der Längsmittelebene 18 des Befestigungsteiles 3, symmetrisch zur Ebene 19 durch die Achsen 11 der beiden Schrauben 20 der Verschraubungen 5 angebracht, wodurch die Halterung an Klemmplatte 4 und Werkzeugträger 1 weiter verbessert ist (Fig. 3).
Bei Anwendung von einzelnen Eggenzinken 2, sind deren Befe­ stigungsteile 3 ebenfalls in die Eintiefung 10 des Werk­ zeugträgers 1 eingelegt, wobei jeder Befestigungsteil 3 von einem Haltebolzen 7 in Radialrichtung des Werkzeugträgers 1 gehalten ist (Fig. 4), ansonsten gleicht die Anordnung jener, die unter Fig. 1, 2 und 3 beschrieben ist.
In Fig. 5 und 6 ist ein Ausschnitt eines Werkzeughalters 1 wiedergegeben, bei dem die Klemmplatte 4 von einer Ver­ schraubung 5 mit zentraler Schraube 6 gehalten ist, wobei die Befestigungsteile 3 - einerseits eines doppelten Eggenzinken 2, andererseits zweier einfacher Eggenzinken 2 - mit zwei Haltebolzen 7 gehalten sind, die in die Klemmplatte 4 symmetrisch zur zentralen Schraube 6 in der Längsmittelebene 18 des oder der Befestigungsteil(e) 3 angeordnet sind, die gleichzeitig durch die Achse 12 der zentralen Schraube 6 geht.
Die Eintiefung 10 in den Werkzeugträger 1 in Fig. 6, gleicht nach Breite 25 und Tiefe 26 jenen der vorgenannten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
In Fig. 7 und 8, ist eine besondere Ausführungsform wieder­ gegeben, bei der auf eine Eintiefung verzichtet wird und zwischen Klemmplatte 4 und Werkzeugträger 1 je ein Zwischenstück 13 zu beiden Seiten des oder der Befesti­ gungsteile(s) 3 angeordnet ist, durch dessen Bohrung die Schrauben 20 der beiderseitigen Verschraubungen 5 hin­ durchgehen und die den oder die Befestigungsteil(e) 3 zusammen mit je zwei Haltebolzen 7, symmetrisch beiderseits einer Ebene 19, durch die Achsen 11 der Schrauben 20 der beiderseitigen Verschraubungen 5, angeordnet sind und den oder die Eggenzinke(n) 2 in ihrer Lage halten.
In Fig. 9 ist eine verbesserte Ausführung der Zinkenbefestigung dargestellt.
Um insbesondere beim Lauf der Werkzeugträger 1 außerhalb des Bodens die Beweglichkeit der Befestigungsteile 3 der Eggenzinken 2 weitgehend zu beseitigen, die vor allem durch Maßunterschiede die an der Eintiefung 10 oder an dem oder den Befestigungsteil(en) 3 oder der Klemmplatte 4 auftreten können, ist die Klemmplatte 4 mit einer Ausnehmung 27, konzentrisch zur Achse 16 des Haltebolzen 7 versehen, in die eine Tellerfeder 17 eingelegt ist, die bei Verschraubung der Klemmplatte unter Druck zusammengespannt ist und den oder die Befestigungsteil(e) 3 der Eggenzinken 2 gegen den Werkzeugträger 1 preßt.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt einen Haltebolzen 7, doch kann diese Verbesserung auch bei Verwendung mehrerer Haltebolzen gleichermaßen angewandt werden (Fig. 4 und 6 bis 8).
Legende
 1 Werkzeugträger
 2 Eggenzinke
 3 Befestigungsteil der Eggenzinke 2
 4 Klemmplatte
 5 Verschraubung der Klemmplatte 4
 6 Zentrale Schraube der Verschraubung 5
 7 Haltebolzen der Klemmplatte 5
 8 Bohrung im Befestigungsteil 3 einer Eggenzinke 2 für einen Haltebolzen 7
 9 Bohrung im Werkzeugträger 1 für den Haltebolzen 7
10 Eintiefung für den Befestigungsteil 3 der Eggenzinke 2
11 Achse einer Schraube 20 der beiderseitigen Verschraubung 5
12 Achse der zentralen Schraube 6
13 Zwischenstück seitlich des Befestigungsteils 3
14 Bohrung in dem Zwischenstück 13 für die Verschraubung 5
15 Seitensteg des Werkzeugträgers 1
16 Achse des Haltebolzens 7
17 Tellerfeder
18 Längsmittelebene des Befestigungsteiles 3
19 Ebene durch die Achsen 11 der Schrauben 20 der beiderseitigen Verschraubungen 5 der Klemmplatte 4
20 Schraube der beiderseitigen Verschraubung 5
21 Unterer Teil des Maschinengehäuses
22 Lagerkörper
23 Antriebswelle
24 Wälzlager
25 Breite der Eintiefung 10
26 Tiefe der Eintiefung 10
27 Ausnehmung in der Klemmplatte 4

Claims (10)

1. Kreiselegge, mit einem quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Maschinengehäuse, an dem nebeneinander, abwechselnd gegensinnig angetrieben, umlaufende Werkzeugträger angeordnet sind, mit quer über ihre Oberfläche verlaufende Eintiefungen, die zwischen parallelen Seitenstegen angebracht sind, in die Befestigungsteile der Eggenzinken eingelegt sind und jeweils von einer den Werkzeughalter überdeckenden Klemmplatte gehalten sind, die beiderseits in den Seitenstegen mit zwei oder zentral mit einer Verschraubung(en) niedergehalten ist, die aus Schrauben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (4) für jedes Befestigungsteil (3) eines einzelnen Eggenzinkens (2) mit wenigstens einem und für den Befestigungsteil eines doppelten Eggenzinkens (2) mit wenigstens zwei Haltebolzen (7) versehen ist, die in zugeordnete Bohrungen (8) jedes Befestigungsteiles (3) zumindest über einen Teil von deren Tiefe hineinragen oder durch deren Gesamttiefe hindurchragen.
2. Kreiselegge, nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (7) in Bohrungen (9) des Werkzeugträgers (1) eingreifen, die mit zugeordneten Bohrungen (8) der Befestigungsteile (3) fluchten.
3. Kreiselegge, nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Haltebolzen (7) in die Bohrung(en) (9) des Werkzeugträgers (1) über eine Tiefe eingreif(t)(en), die etwa dem halben Durchmesser des oder der Haltebolzen(s) (7) entspricht.
4. Kreiselegge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefung (10) auf dem Werkzeugträger (1) nach Tiefe und Breite, den Abmessungen des oder der Befestigungsteile(s) (3) angepaßt ist und seitlich zu den Seitenstegen (15) ein Spiel aufweist, welches zumindest das einfache, werkzeuglose Einlegen der Befestigungsteile (3) zuläßt.
5. Kreiselegge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefung (10) in die Klemmplatte (4) eingearbeitet ist.
6. Kreiselegge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefung (10) teilweise in den Werkzeugträger (1) und teilweise in die Klemmplatte (4) eingearbeitet ist.
7. Kreiselegge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder der Haltebolzen (7) mit seiner (ihren) Achse(n) (16) in der die Längsmittelebene (18) des oder der Befestigungsteile(s) (3) angeordnet ist (sind), die bei einer zentralen Verschraubung (5) der Klemmplatte (4) durch die Achse (12) der Schraube (6) geht.
8. Kreiselegge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (7) der Klemmplatten (4) mit ihren Achsen (16) symmetrisch beiderseits einer Ebene (19) durch die Achsen (11) der Schrauben (20) der beiderseitigen Verschraubung (5) der Klemmplatte (4) angeordnet sind, wenn die Klemmplatte (4) beiderseits an den Seitenstegen (15) verschraubt ist.
9. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (4) koaxial zu der oder den Achse(n) (16) des oder der Haltebolzen(s) (7) mit einer Ausnehmung (27) zur Aufnahme einer Tellerfeder (17) versehen ist.
10. Kreiselegge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem, mit einer ebenen Oberfläche ausgebildeten Werkzeugträger (1) und einer mit ebener Oberfläche ausgebildeten Klemmplatte (4) und einer beiderseits des oder der Befestigungsteile(s) (3) je ein Zwischenstück (13) eingelegt ist, an dem sich sowohl der oder die Befestigungsteil(e) (3) als auch die Klemmplatte (4) abstützt.
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