DE2450868C3 - Mahlrohr für Schwingmühlen - Google Patents
Mahlrohr für SchwingmühlenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/14—Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mahlrohr für Schwingmühlen mit einem an der Innenwand anliegenden,
auswechselbaren Futterkörper.
Im deutschen Patent 23 05 225, das keine Vorveröffentlichung darstellt, ist bereits bei einem Mahlrohr des
oben genannten Typs vorgeschlagen worden, den Futterkörper so auszubilden, daß er lediglich aus einem
Oberteil besteht, welches sich über ungefähr 230 bis 260 Bogengrade erstreckt und sich durch geringfügige
Federwirkung ohne weitere Befestigungsmittel im Mahlrohr drehfest halten soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Mahlrohr mit einem Futterkörper zu
versehen, der mit Sicherheit drehsicher gehalten wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der aus mehreren, über den Umfang des
Mahlrohres verteilten Einsatzstücken zusammengesetzte Futterkörper durch mindestens eine letzteren durch
mindestens einen Keil od. dgL spreizende Spannvorrichtung, wie an sich bekannt, drehsicher gehalten ist und am
Keil od. dgl. beidseitig Gegenkeile angreifen, deren Außenflächen ballig ausgebildet sind und an entsprechenden
Ausnehmungen der Einsatzstücke des Futterkörpers anliegen.
Es ist zwar aus der US-PS 22 68 661 eine Spannvorrichtung für den mehrteiligen Futterkörper eines
ίο Drehmahlrohres bekannt, der aus einzelnen, miteinander
in Nut-Federverbindung stehenden Futterkörpern besteht Der die Innenwand ausfüllende Futterkörper ist
an einer Stelle getrennt und wird durch einen sich über die Breite der Einsatzstücke erstreckenden Keil
gespreizt gehalten, welcher durch das Drehmahlrohr durchdringende Schraubbolzen in Keilstellung gehalten
ist; der unmittelbar auf die Einsatzstücke einwirkende Keil verschiebt sich somit unmittelbar an den Einsatzstücken
beim Spannen. Diese Ausbildung der Spannvorrichtung hat zur Folge, daß die einzelnen Einsatzstücke
und die Spannvorrichtung sehr genau aufeinander abgestellt sein müssen und nur mit geringen Toleranzen
hergestellt werden können, da sonst entweder die Keilwirkung verlorengeht oder keine einwandfrei
drehsichere Halterung erreicht wird.
Durch die balligen Anlageflächen der Gegenkeile bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung wird nicht
nur erreicht, daß größere Fertigungstoleranzen aufgenommen werden können, sondern auch eine bessere und
genauere Bearbeitungsmöglichkeit der beim Spannen einander gegenüberstehenden Keilflächen, da die
gegenseitige Verkeilung der Keile innerhalb der
der Spannvorrichtung verdickt Wenn das Mahlrohr mit einem in seinem unteren Bereich angeordneten, den
Futterkörper unterbrechenden, auswechselbaren Rost od. dgl. versehen ist kann letzterer durch die Einsatzstücke
drehsicher gehalten sein; die Einsatzstücke
■to können im Berührungsbereich mit dem Rost od. dgl. mit
Verstärkungen versehen sein.
Die Längsränder der Einsatzstücke weisen zweckmäßigerweise jeweils einen rechtwinkligen Winkelstoß
auf; letzterer kann in Richtung zur Außenfläche der
Da die Berührung der Einsatzstücke bei dieser Nut-Federverbindung sich nur auf schmale, in Längsrichtung
des Mahlrohres verlaufende Abschnitte im Bereich des Winkelstoßes bezieht werden auch durch
so diese Maßnahme Fertigungstoleranzen leicht ausgeschaltet und es wird gleichzeitig erreicht, daß eine noch
bessere Anlage der Einsatzstücke am Mahlrohr erhalten wird.
Wenn das Mahlrohr mit einem unmittelbar auf den Keil od. dgl. einwirkenden Schraubbolzen versehen ist, kann letzterer mit einer Federung versehen sein; diese Federung kann zwischen einer Mutter und einer auf die Gegenkeile einwirkenden Scheibe eingesetzt sein; der Schraubbolzen kann auch mit einer Sicherungsmutter versehen sein.
Wenn das Mahlrohr mit einem unmittelbar auf den Keil od. dgl. einwirkenden Schraubbolzen versehen ist, kann letzterer mit einer Federung versehen sein; diese Federung kann zwischen einer Mutter und einer auf die Gegenkeile einwirkenden Scheibe eingesetzt sein; der Schraubbolzen kann auch mit einer Sicherungsmutter versehen sein.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend
näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 einen ähnlichen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3 und 4 je ein Detail der in F i g. 2 dargestellten
F i g. 3 und 4 je ein Detail der in F i g. 2 dargestellten
Ausführungsform im Längsschnitt und Unteransicht; und
F i g. 5 einen Teilschnitt durch ein weiteres DetaiL Ein Mahlrohr 1 einer Schwingmühle üblicher
Ausführungsform ist mit den Futterkörper bildenden Einsatzstücken 2,3 ausgekleidet, die sich auf die ganze
Innenwand des Mahlrohres erstrecken.
Bei dieser Ausführungsform sind insgesamt fünf Einsatzstücke vorgesehen. Die Zahl dieser Einsatzstükke
soll drei überschreiten, kann jedoch je nach to
Durchmesser des Mahlrohres auch größer sein.
Das an das Einsatzstück 2 anschließende Einsatzstück 3 weist eine durchgehend gleiche Stärke auf. Die Stärke
der anderen nicht dargestellten Einsatzstücke ist gleich derjenigen des Einsatzstückes 3, so daß mit Ausnahme is
des Bereichs unterhalb der nachfolgend näher beschriebenen
Spannvorrichtung ein Futterkörper mit durchgehend gleicher Stärke entsteht
Das Einsatzstück 2 weist an seinem zum Einsatzstück 3 weisenden Längsrand zwei geradlinige, einen
Winkelstoß bildende Abschnitte 4 und 5 auf, welche annähernd rechtwinklig zueinander verlaufen; dementsprechend
weist das Einsatzstück 3 am Längsrand Abschnitte 6 und 7 auf. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist,
schließen die Abschnitte 4 und 5 einen etwas größeren Winkel ein als die Abschnitte 6 und 7 des Einsatzstückes
3. Am nicht dargestellten gegenüberliegenden Rand des Einsatzstückes 3 sind wiederum Abschnitte vorgesehen,
die den Abschnitten 4 und 5 des Einsatzstückes 2 entsprechen.
Auf das Mahlrohr können — senkrecht zur Zeichenebene verlaufend — mehrere Spannvorrichtungen
4 beispielsweise im Abstand von 1 m vorgesehen sein. Sofern die Länge des Mahlrohres jedoch gering ist,
reicht es, eine einzige Spannvorrichtung 4 vorzusehen. Es ist auch möglich, in einem Mahlrohr mehrere, in
Längsrichtung geteilte Einsatzstücke vorzusehen.
Die in F i g. 1 dargestellte Spannvorrichtung greift in eine Bohrung 8 im Mahlrohr 1 ein und besteht im
wesentlichen aus einem Schraubbolzen 10 mit einem Gewinde 11, auf dem eine Mutter 12 und eine
Sicherungsmutter 13 aufschraubbar sind.
Der Kopf des Schraubbolzens 10 ist durch eine Scheibe 14 verbreitert; diese Scheibe muß nicht
unbedingt mit dem Schraubbolzen verbunden sein; am Schraubbolzen sind zwei Gegenkeile 15, 16 gleitbar
gelagert. Diese Gegenkeile weisen jeweils konvexe Außenflächen 17 und 18 auf, die in entsprechende
konkave Ausnehmungen 19, 20 am Einsatzstück 2 bzw. 21 eingreifen.
Auf dem Schraubbolzenschaft 22 ist ein kegelstumpfförmiger
Keil 23 verschiebbar, welcher über eine Federung 24 an einer scheibenförmigen Halterung 25
anliegt Diese Halterung ist in einem Gehäuse 26 vorgesehen, welches die Spannvorrichtung staubsicher
abdichtet Das Gehäuse ist auf einem Ring oder einem rechteckigen Rahmen 27 aufgesetzt welcher auf das
Mahlrohr aufgeschweißt ist Die am Schraubbolzenkopf vorgesehene Scheibe 14 untergreift mit ihren Rändern
die Gegenkeile 15 und 16; die Einsatzstücke 2 bzw. 21 sind entsprechend der Scheibe Ϊ4 ausgespart
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist sind die beiden Einsatzstücke 2 und 21 im Bereich der Spannvorrichtung
in etwa auf die doppelte Stärke verdickt
Durch Anziehen der Mutter 12 wird der Keil 23 mit den Gegenkeilen 15 bzw. 16 derartig verspannt daß
eine Verkeilung der Einsatzstücke, und zwar rundum in einem Maße erfolgt das ausreicht eine »Kreiswanderung«
des Futterkörpers vollständig zu verhindern. Durch die besondere Ausbildung der balligen Berührungsflächen
zwischen den Gegenkeilen 15 und 16 einerseits und den Einsatzstücken 2 und 21 andererseits
wird ein ausreichendes Spiel ermöglicht, so daß trotz der sicheren Einspannung der Einsatzstücke etwaige
Ungenauigkeiten an der Innenwandung des Mahlrohres unschädlich sind. Die Mutter 13 dient der Sicherung der
Mutter 12, was sich im Hinblick auf die großen Erschütterungen, denen eine Schwingmühle ausgesetzt
ist als sehr wirkungsvoll erwiesen hat
Die in Fig.2 dargestellte abgewandelte Ausführungsform
der Spannvorrichtung weicht von der bereits beschriebenen nur in bezug auf die Wirkung des Keiies
32 und der Gegenkeile 34,35 ab. Der Schraubbolzen 30 ist auch hier an seinem Kopf mit einer Verbreiterung 31
versehen; auf dem Schraubbolzenschaft ist der Keil 32 aufgeschoben, der sich mit seinem Unterrand 33 auf der
Verbreiterung 31 abstützt Die Anlageflächen der Einsatzstücke 21 und 2 und der Gegenkeile 34 und 35
sind genauso ausgebildet wie bei der weiter oben beschriebenen Ausführungsform.
Der Keil 32 ist so ausgebildet, daß er sich zur Schraubmutter 37 hin verjüngt; die beiden Gegenkeile
34 und 35 im Bereich 39 und 40 sind teilkreisförmig ausgespart Die Federung 42 ist bei dieser Ausführungsform unmittelbar unterhalb der Unterlagscheibe 41 der
Schraubmutter 37 vorgesehen, welche durch die Sicherungsmutter 38 festgehalten wird.
Aus Fig.3 und Fig.4 sind Details der in Fig.2
dargestellten Ausführungsform ersichtlich, während in F i g. 3 im Längsschnitt der Keil 32 dargestellt ist, wobei
dessen mittige Bohrung 45 zur Aufnahme der Verbreiterung 31 des Schraubbolzens 30 entsprechend
erweitert ist.
In Fig.4 ist eine Unteransicht des Keils 32 dargestellt, dessen Keilflächen 46 und 47 durch jeweilige
Randschrägen 48 und 49 begrenzt sind.
Der in F i g. 5 dargestellte Winkelstoß zwischen dem Einsatzstück 3 und einem Rost 50 ist so ausgebildet, daß
die jeweiligen Abschnitte 51, 52, die die »Nut« am Einsatzstück bilden, einen wesentlich spitzeren Winkel
miteinander einschließen wie im Fall der Nutfederverbindung zwischen den einzelnen Einsatzstücken.
Abgesehen davon ist der Innenrand des Einsatzstükkes 3 durch eine Nase 53 verstärkt um eine bessere
Auflage auf dem untergreifenden Rand des Rostes 50 zu erreichen.
Auf die beschriebene Weise ist auch der Rost — falls ein solcher überhaupt im Mahlrohr vorgesehen ist —
durch die Nut am Einsatzstück 3 so erfaßt daß — unter Berücksichtigung eines geringfügigen Spiels 54 - auch
der Rost gegen Wanderungen in Kreisrichtung gesichert ist.
Claims (9)
1. Mahlrohr für Schwingmühlen mit einem an der Innenwand anliegenden, auswechselbaren Futterkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus mehreren über den Umfang des Mahlrohres
verteilten Einsatzstücken (2,3,21) zusammengesetzte Futterkörper durch mindestens eine letzteren
durch mindestens einen Keil od. dgl. (23, 32) spreizende Spannvorrichtung (4), wie an sich
bekannt, drehsicher gehalten ist und am Keil od. dgl.
(23, 32) beidseitig Gegenkeile (15, 16; 34, 35) angreifen, deren Außenflächen (17, 18) ballig
ausgebildet sind und an entsprechenden Ausnehmungen (19, 20) der Einsatzstücke (2, 21) des
Futterkörpers anliegen.
2. Mahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzstücke (2,21) im Bereich der Spannvorrichtung verdickt sind.
3. Mahlrohr mit einem in seinem unteren Bereich angeordneten, den Futterkörper unterbrechenden,
auswechselbaren Rost od. dgL nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (50) od. dgl.
durch die Einsatzstücke (3) drehsicher gehalten ist
4. Mahlrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (3) im Berührungsbereich
mit dem Rost (50) od. dgl. mit Verstärkungen (53) versehen sind.
5. Mahlrohr nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (4,5,
6, 7) der Einsatzstücke (2, 3, 21) jeweils einen rechtwinkligen Winkelstoß aufweisen.
6. Mahlrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelstoß in Richtung zur
Außenfläche der Einsatzstücke (2,3,21) hin versetzt ist
7. Mahlrohr mit einem unmittelbar auf den Keil od. dgl. einwirkenden Schraubbolzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubbolzen (10; 30) mit einer Federung (42) versehen ist.
8. Mahlrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung zwischen einer Mutter
(37) des Schraubbolzens und einer auf die Gegenkeile (34,35) einwirkenden Scheibe eingesetzt ist.
9. Mahlrohr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (10; 30) mit
einer Sicherungsmutter (11; 38) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742450868 DE2450868C3 (de) | 1974-10-25 | 1974-10-25 | Mahlrohr für Schwingmühlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742450868 DE2450868C3 (de) | 1974-10-25 | 1974-10-25 | Mahlrohr für Schwingmühlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450868A1 DE2450868A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2450868B2 DE2450868B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2450868C3 true DE2450868C3 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=5929231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742450868 Expired DE2450868C3 (de) | 1974-10-25 | 1974-10-25 | Mahlrohr für Schwingmühlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2450868C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2268661A (en) * | 1939-07-07 | 1942-01-06 | Kennedy Van Saun Mfg & Eng | Tube mill |
-
1974
- 1974-10-25 DE DE19742450868 patent/DE2450868C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2450868A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2450868B2 (de) | 1980-09-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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