DE2940090C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Speck, Wurst u.a. Lebensmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Speck, Wurst u.a. LebensmittelnInfo
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- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/18—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
- B26D3/20—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using reciprocating knives
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Speck, Wurst und anderen Lebensmitteln
mit einem lösbaren Messerblock, der zwei senkrecht zueinander und senkrecht zur Vorschubrichtung
des Schneidguts bewegbare Mewergatter und zwei einzeln mit je einem Messergatter zu einer Baueinheit verbundene
Führungsrahmen aufweist, wobei die einander angepaßten Führungsrahmen zur Ebene der Messergatter
parallele Anschlußflächen aufweisen, an denen die Führungsrahmen gegeneinander abstützbar und verspannbar
sind, wozu die Führungsrahmen deckungsgleiche Bohrungen aufweisen, in die auf der dem Messerblock
zugewandten Seite des Gehäuses der Vorrichtung parallel zur Vorschubrichtung des Schneidguts vorstehende
Spannbolzen einführbar sind.
Bekannte Schneidvorrichtungen haben den Nachteil, daß ein aus Messergattern, Fübrungs- und Montageteilen
usw. bestehender Messerblock aus einer größeren Anzahl einzelner Bauteile zusammengesetzt ist, so daß
die De- und Remontage zum Auswechseln der ivlesser verhältnismäßig zeitraubend und umständlich ist. Die
Handhabung wird aber auch dann erschwert, wenn die beiden Messergatter mit einem gemeinsamen Führungs-
und Montagerahmen zu einer verhältnismäßig schweren Baueinheit zu einem Messerblock zusammengefaßt
sind.
Aus der DE-OS 21 07 134 ist bereits eine Schneidmaschine bekannt, die einen Messerblock aufweist, welcher
sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und bei dem beispielsweise das Reinigen und Schärfen der Messer
leichter und rascher als bei den übrigen bekannten Vorrichtungen durchgeführt werden kann. Dies wird
dadurch erreicht, daß jedes Messergatter des Messerblocks einen eigenen Führungsrahmen aufweist und mit
diesem zu einer Baueinheit verbunden ist und daß die Führungsrahmen der beiden Messergatter leicht lösbar
aneinander anschließbar sind. Bei der bekannten Schneidmaschine weisen die beiden Führungsrahmen
einander angepaßte, in einer zur Messergatterebene parallelen
Ebene liegende Anschlußflächen auf, an denen die Führungsrahmen sich aneinander abstützen und gegeneinander
verspannbar sind. Die Führungsrahmen selbst sind von gleicher oder im wesentlichen gleicher
Form und Abmessung und besitzen sich überdeckende Bolzenlöcher zur Aufnahme von Spannbolzen, mit denen
die Führungsrahmen untereinander so wie mit der Kopfseite der Schneidmaschine verbunden werden können.
Die Verbindung der Führungsrahmen an die Kopfseite der bekannten Schneidmaschine erfolgt mittels
Schrauben, so daß bei der De- und Remontage der Messergatter zur Lösung und Befestigung der Führungsrahmen
mindestens ein Schraubenschlüssel oder -dreher erforderlich ist. Ein besonderer Nachteil der
bekannten Führungsrahmenbefestigung wird darin gesehen, daß die Lösung und Befestigung von in der Regel
vier Schrauben verhältnismäßig zeitaufwendig ist, so daß zur Vermeidung dieses Nachteils bei einer Schneidmaschine
nach der DE-OS 29 23 003 der Messerblock maschinenseitig mit einem vorstehenden Flansch oder
Vorsprüngen ausgestattet ist, die in der vorgesehenen Position des Messerblocks an der Vorrichtung von Laschen
übergriffen werden, so daß zur Lösung und Befestigung des Messerblocks allenfalls zwei auf der den
Laschen gegenüberliegenden Seite angeordnete Schraubverbindungen erforderlich sind. Diese Verbindungsart
setzt jedoch wiederum voraus, daß der Messerblock aus einer größeren Anzahl einzelner Bauteile
zusammengesetzt ist, die anderweitig miteinander zusätzliche Verbindungsmittel benötigen. Ein in der Praxis
unüberwindlicher Nachteil dieser Befestigungsart des Messerblocks besteht darin, daß der Messerblock zur
De- und Remontage eine Bewegung senkrecht zur Vorschubrichtung des Schneidguts erfordert. Bei der Demontage
des Messerblocks steht aber einer solchen Bewegung senkrecht zur Vorschubrichtung des Schneidguts
ein noch in der Vorrichtung befindlicher Reststrang des Schneidkguts im Wege, so daß diese Bewegung nur
unter erheblichem Kraftaufwand unter Deformierung des Reststrangs möglich ist.Ein weiterer Nachteil aller
bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß eine dichte
Verbindung zwischen dem Gehäuse und der dem Gehäuse zugewandten Ebene des Messerblocks schwierig
zu bewerkstelligen ist, so daß unter relativ großem Druck dem Schneidblock zugeführtes Schneidgut dazu
neigt, in diesem Bereich senkrecht zur Vorschubrichtung zu entweichen und selbst in geringen Mengen dort
die Vorrichtung verunreinigt, was zu einem zusätzlichen Reinigungsaufwand führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
welche unter Beibehaltung der Vorteile, welche mit zwei einzeln mit je einem Messergatter zu einer Baueinheit
zusammengefaßten Führungsrahmen verbunden sind, auf besonders einfache Weise die Verspannbarkeit
der Führungsrahmen gegeneinander und die dichte Befestigung des Messerblocks am Gehäuse der Vorrichtung
ermöglicht, wobei die De- und Remontage des Messerblocks und das Zusammenfügen wie auch das
Auseinandernehmen der Führungsrahmen in kürzester Zeit durchführbar ist
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß jeder Spannbolzen in einem über den äußeren Führungsrahmen vorstehenden
Kopfteil eine Querbohrung aufweist, die im ungespannten Zustand der Führungsrahmen vom äußeren
Führungsrahmen teilweise abgedeckt ist, so daß ein im wesentlichen zylindrisches, im Querschnitt dem unabgedeckten
Querschnitt der Querbohrung kongruentes seitlich jedoch entsprechend abgeflachtes Verriegelungselement
durch die Querbohrung führbar und durch eine Drehbewegung um seine Längsachse die zylindrische
Außenfläche gegen die freie Außenfläche des äußeren Führungsrahmens anpreßbar ist.
Die erfindungsgemäße Befestigung der Führungsrahmen und damit des aus den beiden Messergattern gebildeten
Messerblocks erfordert lediglich die Einführung der Verriegelungselemente in die Querbohrungen der
Kopfteile der Spannbolzen, wobei durch eine anschließende Drehbewegung um die Längsachse der Verriegelungselemente
diese dazu gezwungen werden, auf die freie Außenfläche des äußeren Führungsrahmens einen
erheblichen Druck auszuüben, so daß die Führungsrahmen aneinandergepreßt sowie fest gegen die dem Messerblock
zugewandte Seite des Gehäueses verspannt werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung durchdringt jeder Spannbolzen mit einem
Fußteil, dessen Durchmesser geringer ist als der des Kopfteils, eine Bohrung des Gehäuses der Vorrichtung
und trägt auf einem über die Innenseite des Gehäuses vorstehenden Teil Tellerfedern, die zwischen der Innenseite
des Gehäuses und einer auf dem vorstehenden Teil des Fußteils gehaltenen Ringscheibe unter Vorspannung
gehalten sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung bewirkt eine über die Vorspannung der Tellerfedern hinausgehende
Spannung infolge der durch die Drehbewegung der Verriegelungselemente an den Spannbolzen ausgeübten
Zugkraft eine entsprechende Anpressung des Messerblocks gegen die Außenseite des Gehäuses.
In vorteilhafter Weise besitzt nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jedes Verriegelungselement
an einem Ende einen zur Längsachse des Verriegeiungselements senkrecht abgewinkelten Betätigungshebel,
der einstückig mit dem Verriegelungselement durch eine entsprechende Verformung hergestellt sein
kann.
Um möglichst eine geringe Anzahl von Verriegelungselementen betätigen zu müssen, sieht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung schließlich noch vor, daß je ein Verriegelungselement durcb die zueinander fluchtenden
Querbohrungen in den Kopfteilen eines Spannbolzenpaares führbar ist
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung lassen sich zwei Spannbolzen mit einem einzigen Verriegelungselement
bestücken, so daß für in der Regel vier Spannbolzen lediglich zwei Verriegelungselemente benötigt
werden. Die gesamte De- und Remontage des Messerblocks und der beiden Führungsrahmen für die
beiden Messergatter kann somit durch einfaches Ein- bzw. Ausschieben nach bzw. vor entsprechendem Verschwenken
von lediglich zwei Verriegelungselementen erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf den Messerblock und einen Teil des Gehäuses der Vorrichtung,-
F i g. 2 einen Schnitt durch den Messerblock und einen Teil des Gehäuses nach der Linie II-II der F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt durch einen abgebrochen dargestellten Verriegelungsbereich in ungespannter Position
des Verriegelungselements in gegenüber den F i g. 1 und 2 größerem Maßstab;
Fig.4 den Verriegelungsbereich gemäß Fig.3, jedoch
in verspannter Position des Verriegelungselements.
Der mit 1 bezeichnete Messerblock besteht im wesentlichen aus zwei Messergattern 2 und 3, die in parallelen
lotrechten Ebenen in Vorschubrichtung gemäß einem Pfeil 4 in F i g. 2 des Schneidguts hintereinander
und senkrecht zueinander so angeordnet sind, daß sich Messer 5 und 6 der beiden Messergatter 2 bzw. 3 unter
einem rechten Winkel kreuzen. Das in Vorschubrichtung erste Messergatter 2 besitzt einen Gatterrahmen 7,
in dem mehrere der Messer 5 parallel eingespannt sind, In nicht dargestellten Führungen gehaltene Stangen 8
ergänzen den Gatterrahmen 7, der in einem Führungsrahmen 9 senkrecht zur Vorschubrichtung des Schneidguts
hin- und herbewegbar ist. Der Gatterrahmen 7 und der Führungsrahmen 9 bilden somit eine zusammenhängende
Baueinheit. Der Antrieb des Gatterrahmens 7 erfolgt in einer üblichen nicht dargestellten Weise, z. B.
über ein Hebelgetriebe o. dgl.
Das in Vorschubrichtung folgende Messergatter 3 entspricht im Aufbau und in seinen Abmessungen im
wesentlichen dem Messergatter 2. Es weist einen Gatterrahmen 10 auf, in dem die Messer 6 parallel eingespannt
sind und somit die Messer 5 des Gatterrahmens 7 kreuzen. Der Gatterrahmen 10 ist ebenfalls mit Stangen
11 ergänzt, welche in einem Führungsrahmen 12 gehalrn
ten sind. Auch hier bildet der Gatterrahmen 10 mit dem Führungsrahmen 12 eine Baueinheit.
Die Führungsrahmen 9 und 12 weisen in ihren vier Ecken je eine deckungsgleiche Bohrung 13 auf, wodurch
Spannbolzen 14 geführt sind. Die Spannbolzen 14 sitzen mit einem gegenüber einem Kopfteil 15 im Durchmesser
geringeren Fußteil 16 in je einer Bohrung 17 auf der dem Messerblock 1 zugewandten Seite des Gehäuses 18
(Fig. 3 und 4). Im Kopfteil 15 besitzt jeder Spannbolzen
14 eine Querbohrung 19, die wie F i g. 3 zeigt, im ungespannten Zustand der Führungsrahmen 9 und 12 teilweise
vom Führungsrahmen 12 verdeckt wird.
In die Querbohrungen 19 ist daher ein im Querschnitt
zylinderisches Verriegelungselement 20 nur deshalb
einführbar, weil es auf einer Seite so abgeflacht ist, daß sein Querschnitt dem unabgedeckten Querschnitt der
Querbohrung 19 kongruent ist.
Durch eine Schwenkbewegung eines senkrecht zur Längsachse des Verriegelungselements 20 abgewinkelten
Betätigungshebels 2i läßt sich das Verriegelungselement 20 von der in Fig. 3 dargestellten Position um
seine Längsachse in die in Fig.4 dargestellte Position
überführen. Durch diese Betätigung preßt sich die zylindrische Außenfläche des Verriegelungselements 20 gegen
die Außenfläche des äußeren Führungsrahmens 12 und übt auf den Spannbolzen 14 eine Zugkraft aus.
Der Zugkraft an den Spannbolzen 14 stellen sich auf den Fußteilen 16 der Spannbolzen 14 aufgeschobene
Tellerfedern 22 entgegen, welche durch je eine auf den Fußteilen 16 befestigte Ringscheibe 23 gehalten und
unter Vorspannung gegen die Innenwand des Gehäuses 18 gepreßt sind.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist je ein Verriegelungselement 20 durch die Querbohrungen 19 eines Spannbolzenpaares
14-14 geführt, so daß insgesamt zur De- und Remontage des Messerblocks 1 und zum Austausch
der Messergatter 2 und 3 lediglich insgesamt zwei Verriegelungselemente
20 zu betätigen sind.
25
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
50
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Speck, Wurst und anderen Lebensmitteln mit einem lösbaren
Messerblock, der zwei senkrecht zueinander und senkrecht zur Vorschubrichtung des Schneidguts
bewegbare Messergatter und zwei einzeln mit je einem Messergatter zu einer Baueinheit verbundene
Führungsrahmen aufweist, wobei die einander angepaßten Führungsrahmen zur Ebene der Messergatter
parallele Anschlußflächen aufweisen, an denen die Führungsrahmen gegeneinander abstützbar und
verspannbar sind, wozu die Führungsrahmen dekkungsgleiche Bohrungen aufweisen, in die auf der
dem Messerblock zugewandten Seite des Gehäuses der Vorrichtung parallel zur Vorschubrichtung des
Schneidguis vorstehende Spannbolzen einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Spannbolzen (14) in einem über den äußeren Führungsrahmen (12) vorstehenden Kopfteil (15) eine
Querbohrung (19) aufweist, die im ungespannten Zustand der Führungsrahmen (9,12) vom äußeren Führungsrahmen
(12) teilweise abgedeckt ist, so daß ein im wesentlichen zylindrisches, im Querschnitt dem
unabgedeckten Querschnitt der Querbohrung (19) kongruentes seitlich entsprechend abgeflachtes Verriegelungselement
(20) durch die Querbohrung (19) führbar und durch eine Drehbewegung um seine Längsachse die zylindrische Außenfläche gegen die
freie Außenfläche des äußeren Führungsrahmens (12) anpreßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannbolzen (14) mit einem Fußteil
(16), dessen Durchmesser geringer ist als der des Kopfteils (15). eine Bohrung (17) des Gehäuses (18)
der Vorrichtung durchdringt und auf einem über die Innenseite des Gehäuses (18) vorstehenden Stück
Tellerfedern (22) trägt, die zv> ischen der Innenseite des Gehäuses (18) und einer auf dem vorstehenden
Stück des Fußteils (16) gehaltenen Ringscheibe (23) unter Vorspannung gehalten sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungselement
(20) an einem Ende einen zur Längsachse des Verriegelungselements (20) senkrecht abgewinkelten
Betätigungshebel (21) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Verriegelungselement
(20) durch die zueinander fluchtenden Querbohrungen (19) in den Kopfteilen (15) eines Spannbolzenpaares
(14-14) führbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940090 DE2940090C2 (de) | 1979-10-03 | 1979-10-03 | Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Speck, Wurst u.a. Lebensmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940090 DE2940090C2 (de) | 1979-10-03 | 1979-10-03 | Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Speck, Wurst u.a. Lebensmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940090A1 DE2940090A1 (de) | 1981-04-23 |
DE2940090C2 true DE2940090C2 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=6082595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792940090 Expired DE2940090C2 (de) | 1979-10-03 | 1979-10-03 | Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch, Speck, Wurst u.a. Lebensmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2940090C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1979
- 1979-10-03 DE DE19792940090 patent/DE2940090C2/de not_active Expired
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DE3535324A1 (de) * | 1985-10-03 | 1987-04-09 | Holac Maschbau Gmbh | Halterahmen fuer gattermesser |
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
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