DE1131972B - Backenbrecher - Google Patents

Backenbrecher

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Publication number
DE1131972B
DE1131972B DEK37847A DEK0037847A DE1131972B DE 1131972 B DE1131972 B DE 1131972B DE K37847 A DEK37847 A DE K37847A DE K0037847 A DEK0037847 A DE K0037847A DE 1131972 B DE1131972 B DE 1131972B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
plates
elastic
abutments
abutment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK37847A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hanns Decker
Rudolf Adam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK37847A priority Critical patent/DE1131972B/de
Priority to GB16622/60A priority patent/GB892039A/en
Publication of DE1131972B publication Critical patent/DE1131972B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/04Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws

Description

  • Backenbrecher Die Erfinduno, bezieht sich auf einen Backenbrecher zum Zerkleinern von Gestein, Erzen od. dgl.
  • Es sind Backenbrecher bekannt, in deren Antrieb eine oder mehrere zwischen je zwei Widerlagern angeordnete Druckplatten mit zylindrischen Auflagerflächen vorgesehen sind. Die Druckplatten stützen sich auf Gegenflächen, welche an den Widerlagern der bewegten Brechbacke der Zugstange und des Gehäuses vorgesehen sind, ab. Die Auflagerflächen und die Gegenflächen sind einer sehr hohen Beanspruchung ausgesetzt und bestehen aus einem sehr verschleißfesten Material. Sie sind deshalb bei bekannten Backenbrechem an besonderen gehärteten Druckkörpern vorgesehen. Diese sind in Nuten der Druckplatten bzw. Widerlager eingesetzt und darin gegen seitliches Verschieben gesichert. Dies erfolgte bei den Druckkörpern der Druckplatten bisher mit Hilfe von Schrauben, die durch entsprechende, Bohrungen der Druckkörper hindurchgeführt wurden. Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß die Druckkörper an den Bohrstellen infolge Kerbspannungen oder Härterisse verhältnismäßig leicht brechen und daher häufig ausgewechselt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Backenbrecher zu vermeiden und den Antrieb des Brechers besonders betriebssicher zu gestalten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sowohl die Druckkörper der Druckplatten als auch die Druckkörper der Widerlager auf ihrer tragenden Breite einen ungeschwächten, gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und jeder Druckkörper zwischen zwei seitlich an ihm angreifenden Klemmstücken gehalten ist, welche an den Druckplatten bzw. den Widerlagern mittels Schrauben od. dgl. befestigt sind.
  • Durch die Klemmstücke sind die Druckkörper zuverlässig gegen seitliches Verschieben in den Nuten gehalten. Außerdem sind dadurch, daß die Druckkörper auf ihrer tragenden Breite einen im. wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt und keine Bohrungen zur Durchführung von Befestigungsschrauben od. dgl. aufweisen, Stellen mit hohen Spannungshäufungen vermieden, und es wird eine gute Haltbarkeit und hohe Lebensdauer der Druckkörper erreicht. Diese Haltbarkeit wird noch dadurch unterstützt, daß die Druckkörper in besondere Nuten der Druckplatten bzw. Widerlager eingesetzt sind und daher einen sehr festen Sitz aufweisen. Die Druckkörper können ferner aus diesem Grund verhältnismäßig klein ausgebildet werden, so daß eine wesentliche Materialersparnis an dem teuren, verschleißfesten Werkstoff, aus dem die Druckkörper bestehen, erreicht wird. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Druckkörper an seinen Seiten derart abgeschrägt, daß die abgeschrägten Flächen mit der Druckfläche der Nut, in welche der Druckkörper eingesetzt ist, einen spitzen Winkel einschließen, und es sind ferner die Klemmstücke derart ausgebildet, daß sie sich an den schrägen Flächen anlegen und die Druckkörper keilartig in der Nut festklemmen. Bei dieser Ausführungsforin wird eine besonders gute Befestigung der Druckkörper erzielt.
  • Die Sicherung der Druckkörper gemäß der Erfindung kann ferner im Zusammenhang mit den Merkmalen eines älteren, nicht zum bekannten Stand der Technik gehörenden Backenbrechers, bei dem die Druckplatten an jeder Auflagerstelle mit dem Widerlager zwischen zwei gemeinsamen Abstützplatten und Zwischenlagen aus elastischen Elementen, z. B. Gummileisten, mit Hilfe von Schrauben od. dgl. verspannt sind, dadurch weiter ausgestaltet und verbessert werden, daß beiderseits zwischen den Klemmstücken und den Druckplatten je ein elastischer Körper, z. B. ein Gummizylinder, eingespannt ist, und daß die elastischen Zwischenlagen so breit ausgebildet sind, daß sich der elastische Körper an die Zwischenlagen anlegt und die Auflagerstelle der Druckplatten seitlich abdichtet. Hierdurch ist zusammen mit den elastischen Zwischenlagen sehr vorteilhaft dafür gesorgt, daß kein Gesteinsstaub, der zu einem schnellen Verschleiß führen würde, zwischen die Auflagerfläche und Gegenfläche der Druckkörper gelangen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Backenbrecher im mittleren Längsschnitt, Fig. 2 eine Druckplatte des Backenbrechers gemäß Fig. 1 mit Widerlagern im vergrößerten Längsschnitt, Fig. 3 die Druckplatte gemäß Fig. 2 teils im Grundriß, teils im Horizontalschnitt, Fig. 4 einen Schnitt durch die Druckplatte gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 ein Ende einer Druckplatte mit Widerlager nach einer anderen Ausführungsform im horizontalen Schnitt, Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Auf einer Achse 1 im Maschinengestell des Backenbrechers ist eine Brechbacke 2 schwingbar gelagert. Zwischen der Achse und der entsprechenden Bohrung der Brechbacke. sind Hülsen 3 aus einem elastischen Werkstoff, z. B. aus Gummi, eingesetzt. Ferner ist in dem Maschinengestell eine feststehende Brechbacke 4 angeordnet. In dem Spalt 5 zwischen den beiden Brechbacken 2 und 4 wird das aufgegebene Gut zerkleinert. Parallel zur Achse ist eine Exzenterwelle mit einem Exzenter 5 für den Antrieb der beweglichen Brechbacke 2 angeordnet. Auf jedem Ende der Exzenterwelle sitzt außerhalb des Maschinengestells eine Schwungscheibe 6. Eine dieser Scheiben ist gleichzeitig als Antriebsscheibe ausgebildet und steht über nicht gezeichnete Riemen mit einem ebenfalls nicht dargestellten Motor in Verbindung. Mittels des Exzenters 5 wird eine Zugstange 7 in senkrechter Richtung auf und ab bewegt. Die Brechbacke 2, die Zugstange. 7 und das Brechergehäuse 8 sind mit weiter unten beschriebenen Widerlagern 9 bis 12 versehen. Zwischen dem Widerlager 9 der Brechbacke 2 und dem ihr zugewandten Widerlager 10 der Zugstange 7 sowie dem anderen Widerlager 11 der Zugstange und dem Widerlager 12 des Brechergehäuses 8 ist je eine Druckplatte 13 bzw. 14 angeordnet, so daß die genannten Elemente zusammen einen Kniehebelantrieb für die Brechbacke 2 bilden.
  • Das Widerlager 12 des Brechergehäuses 8 ist mit Hilfe des Handrades 15 und der Spindel 16 verstellbar und mittels Abstandplatten 17 festlegbar eingerichtet. Auf diese Weise kann die Spaltweite 5 zwischen der bewegten Brechbacke, 2 und der feststehenden Brechbacke 4 verändert werden.
  • Mit dem unteren Ende der beweglichen Brechbacke 2 ist gelenkig eine Stange 18 verbunden. Sie ragt durch eine Knagge 19 des Brechergehäuses 8 hindurch. An dem durch die Knagge hinausragenden Ende der Stange 18 greift eine Rückholfeder 20 an. Diese ist zwischen der Knagge 19 und einem FederteHer 21 am Ende der Stange 18 so weit vorgespannt, daß sie über die Stange die bewegliche Brechbacke 2 nach rechts zieht und die Druckplatten 13 und 14 fest an die Widerlager 9 bis 12 anpreßt.
  • Die Widerlager bestehen aus je einer Halteleiste 22 (Fig. 2 und 3), welche einen keilförmigen Fuß aufweist und mit diesem Fuß in einer Nut 23 der Brechbacke bzw. Zugstange oder des Gehäuses n-üt Hilfe eines Keiles 24 festgeklemmt ist. An ihrer Stirnseite weist jede Halteleiste eine Nut auf, in der ein Druckkörper 25 gehalten ist. Die aus der Nut herausragende Stimfläche 26 des Druckkörpers bildet die Gegenfläche der Druckplattenauflagerung und ist vorteilhaft zylinderförrnig nach außen gekrümmt.
  • Ebenso wie die Halteleisten 22 weisen auch die Druckplatten 13 und 14 an ihren Stirnseiten Nuten auf, in denen je ein Druckkörper 27 vorgesehen ist. Die Auflagerffächen 28 der Druckkörper 27 sind in vorteilhafter Weise ebenfalls zylindrisch nach außen gekrümmt, so daß sich die Auflager:fläche und die Gegenfläche im Betrieb des Brechers entlang einer Auflagerfuge berühren und aufeinander abwälzen. Es tritt hierbei keine gleitende Reibung auf, und der Verschleiß der Druckkörper ist deshalb nur sehr gering.
  • Die Druckkörper 25 und 27 weisen auf ihrer ganzen Breite im wesentlichen den gleichen, etwa quadratischen Querschnitt auf. An ihren seitlichen Enden sind die vorderen Stirnseiten der Druckkörper derart abgeschrägt, daß die schrägen Flächen 29 einen spitzen Winkel mit der Druckfläche 30 der Nut, gegen die sich jeder Druckkörper im Betrieb des Brechers anpreßt, einschließt. Gegen jede abgeschrägte Fläche 29 wird von der Seite her ein Klemmstück 31 gepreßt, welches auf diese Weise den Druckkörper keüartig in der Nut festklemmt. Jedes Klemmstück kann mit Hilfe einer Schraube 32 von der Seite her gegen die Druckplatte bzw. das Widerlager angezogen werden. Damit das Klemmstück dabei nicht senkrecht zur Längsachse der Schraube 32 verschoben wird, ist an jeder Druckplatte bzw. an jedem Widerlager eine schräge Fläche 33 vorgesehen, welche mit der abgesehrägten Fläche 29 des zugehörigen Druckkörpers einen Winkel einschließt. Gegen die schräge Fläche der Druckplatte bzw. des Widerlagers legt sich das Klemmstück 31 mit einer zweiten schrägen Fläche an, so daß ein Verschieben der Klemmstücke in Querrichtung nicht möglich ist und die Anpreßschrauben 32 lediglich auf Zug beansprucht werden. Die Druckkörper 25 und 27 werden auf diese Weise in den Nuten festgehalten und gegen seitliches Verschieben gesicherte ohne daß sie von irgendwelchen Bohrungen für Schrauben od. dgl. durchbrochen werden müssen. Infolge des gleichbleibenden Querschnittes weisen sie keine Stellen auf, an denen Spannungshäufungen auftreten und so zu einem Bruch der Druckkörper führen können.
  • Die Druckplatten sind an jeder Auflagerstelle mit dem zugehörigen Widerlager zwischen zwei gemeinsamen Abstützplatten 34 und 35 und Zwischenlagen 36 von elastischen Elementen, z. B. Gummileisten, verspannt, so daß eine Bewegung der Druckplatten gegen die Widerlager möglich ist.
  • Ein weiterer elastischer Körper 38, zweckmäßig ein Gummizylinder, ist beiderseits der Druckkörper 25, 27 zwischen den einander gegenüberliegenden, d. h. an den abgeschrägten Flächen 29 der Druckkörper anliegenden Enden 39 der Klemmstücke 31 und den benachbarten seitlichen Enden der Druckkörper 25, 27 gehalten. Hierzu sind die Stirnseiten der Klemmstückenden 39 vorteilhaft mit entsprechenden Aussparungen versehen. Der elastische Körper erstreckt sich zweckmäßig von der oberen Abstützplatte 34 bis zur unteren Abstützplatte 35 und ist hier ebenso wie die elastischen Zwischenlagen 36 eingespannt. Die Breite der elastischen Zwischenlagen 36 ist so gewählt, daß sie den elastischen Körper 38 zwischen den Stimseiten der Klemmstücke 31 berühren. Auf diese Weise sind die Räume oberhalb und unterhalb der Auflagerfugen zwischen den Druckkörpern 25 und 27 staubdicht abgesperrt.
  • In Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsforin der Befestigung der Druckkörper 25 und 27 dargestellt. Die Druckkörper sind auch nach dieser Ausführungsforin in entsprechenden Nuten der Druckplatte 13 oder der Halteleiste, 22 des Widerlagers 10 angeordnet. Ihre Seitenflächen 29 sind jedoch nicht abgesehrägt, sondern sie stehen senkrecht auf der Druckfläche 30 der Nut.
  • Dadurch, daß die Druckplatte 13 mittels der Stange 18 (Fig. 1) gegen das Widerlager 10 gepreßt wird, werden die Druckkörper 25 a und 27 a in den Nuten festgehalten. Gegen seitliches Verschieben sind die Druckkörper auch nach dieser Ausführungsforin an beiden Seiten mit Hilfe von Klemmstücken 31 a gesichert. Diese Klemmstücke sind seitlich an der Druckplatte 13 bzw. der Halteleiste 22 des Widerlagers 10 mit Hilfe von Schrauben 32 befestigt. Ihre einander zugewandten Enden 41 weisen einen bestimmten Abstand von den benachbarten seitlichen Enden der Druckkörper 25 a und 27 a auf. Zwischen diesen Enden der Klemmstücke und den seitlichen Enden der Druckkörper ist ein elastischer Körper 38 a gehalten. Der Körper ist so angeordnet, daß er an den seitlichen Enden der Druckkörper 25 a und 27 a anliegt und die Auflagerfuge, an der die beiden Druckkörper einander berühren, seitlich abdeckt. Der elastische Körper 38a erstreckt sich, wie bei dem oben beschriebenen Ausfährungsbeispiel, von der oberen Abstützplatte 34 bis zur unteren Abstützplatte 35. Damit er auf seiner ganzen Erstreckung einen guten Halt bekommt, sind die Klenunstücke 31a verhältnismäßig hoch ausgebildet und reichen sowohl oben wie, auch unten ein beträchtliches Stück über die Druckkörper 25 a und 27 a hinaus. Sie enden jedoch mit Abstand von den beiden Abstützplatten 34 und 35, damit eine genügende Beweglichkeit der Druckplatte 13 gegenüber dem Widerlager 10 möglich ist.
  • Um eine gute Abdichtung der Auflagerfuge zwischen den beiden Druckkörpern 25 a und 27 a zu erreichen, sind auch bei dieser Ausführungsform die Zwischenlagen 36 so breit ausgebildet, daß sie die beiden elastischen Körper 38a an den Seiten der Druckkörper berühren.
  • Die Ausbildung der Druckkörper 25 und 27 und die Verbindung der Druckplatten 13, 14 gemäß der Erfindung mit den Widerlagern 9 bis 12 sind nicht nur für Backenbrecher geeignet, bei welchen die Druckplatten auf Gegenflächen abrollen, sondern auch für solche Backenbrecher, bei denen die Widerlager hohlzylindrische Gelenkpfannen aufweisen, in welchen die Druckplatten mit zylindrischen Flächen gleitend geführt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Backenbrecher, dessen Antrieb eine oder mehrere zwischen je zwei Widerlagern angeordnete Druckplatten mit zylindrischen Auflagerflächen aufweist, welche sich auf Gegenflächen der Widerlager abstützen, wobei die Auflager-und Gegenflächen an besonderen Druckkörpern angeordnet sind, welche in Nuten der Druckplatten bzw. Widerlager eingesetzt und darin gegen seitliches Verschieben gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Druckkörper (27) der Druckplatten (13, 14) als auch die Druckkörper (25) der Widerlager (9 bis 12) auf ihrer tragenden Breite einen ungeschwächten, gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und jeder Druckkörper zwischen zwei seitlich an ihm angreifenden Klemmstücken (31) gehalten ist, welche an den Druckplatten bzw. den Widerlagern mittels Schrauben od. dgl. befestigt sind.
  2. 2. Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet -, daß jeder Druckkörper (25, 27) an seinen Seiten derart abgeschrägt ist, daß die abgeschrägten Flächen (29) mit der Druckfläche (30) der Nut, in welche der Druckkörper eingesetzt ist, einen spitzen Winkel einschließen und daß die Klemmstücke (31) derart ausgebildet sind, daß sie sich an die schrägen Flächen anlegen und die Druckkörper keilartig in der Nut festklemmen. 3. Backenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Druckplatten an jeder Auflagestelle mit dem Widerlager zwischen zwei gemeinsamen Abstützplatten und Zwischenlagen von elastischen Elementen, z. B. Gummileisten, mit Hilfe von Schrauben od. dgl. verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits zwischen den Klemmstücken (31, 31a) und den Druckplatten (25, 27 bzw. 25a, 27a) je ein elastischer Körper (38, 38 a), z. B. ein Gummizylinder, eingespannt ist, und daß die elastischen Zwischenlagen (36) so breit ausgebildet sind, daß sich der elastische Körper an die Zwischenlagen anlegt und die Auflagerstelle der Druckplatten seitlich abdichtet. 4. Backenbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elastischen Körper (38, 38 a) von der oberen Abstätzplatte (34) bis zur unteren Abstützplatte (35) der elastischen Zwischenlagen (36) erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1034 46 1; französische Patentschrift Nr. 1040 733. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1087 883.
DEK37847A 1959-05-29 1959-05-29 Backenbrecher Pending DE1131972B (de)

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