DE3930332C2 - Bremsbalken für Balkengleisbremsen mit segmentierten Verschleißelementen - Google Patents
Bremsbalken für Balkengleisbremsen mit segmentierten VerschleißelementenInfo
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- DE3930332C2 DE3930332C2 DE19893930332 DE3930332A DE3930332C2 DE 3930332 C2 DE3930332 C2 DE 3930332C2 DE 19893930332 DE19893930332 DE 19893930332 DE 3930332 A DE3930332 A DE 3930332A DE 3930332 C2 DE3930332 C2 DE 3930332C2
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- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
- B61K7/04—Track brakes or retarding apparatus with clamping action
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bremsbalken nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Zum gezielten Abbremsen ablaufender Güterwagen im Eisenbahnran
gierbetrieb werden ortsfeste Gleisbremsen verwendet. Diese sind
üblicherweise als Balkengleisbremsen ausgeführt. Balkengleis
bremsen bestehen aus einem Grundkörper, einem daran festgelegten
Bremsaggregat, zum Beispiel vorgespannten Federpaketen, und den sich
von der Seite her an die vorüberlaufenden Fahrzeugräder anlegen
den, mit dem Bremsaggregat und dem Grundkörper in Verbindung
stehenden Bremsbalken. Beim Abbremsen der die Bremsen durchlau
fenden Fahrzeuge treten häufig unerwünschte Bremsgeräusche auf.
Diese entstehen dadurch, daß die beim Abbremsen auf die Brems
balken einwirkenden Kräfte diese zum Schwingen anregen. Durch
bestimmte konstruktive Ausgestaltungen der Bremsbalken und Ver
wendung bestimmter Materialien für die Bremsbalken lassen sich
die Bremsgeräusche in Grenzen vermindern.
So ist zum Beispiel aus der AT-PS 337 246 eine Balkengleisbremse be
kannt, bei der eine mit dem Bremsbalken verbundene Verschleiß
leiste aus einer Vielzahl von Verschleißelementen besteht. Die
se Verschleißelemente sind mit gegenseitigem Abstand nebeneinan
der am Bremsbalken befestigt, wobei zwischen dem Bremsbalken und
den Verschleißelementen sowie zwischen den benachbarten Ver
schleißelementen jeweils eine Schicht aus schwingungsdämpfendem
Material angeordnet ist. Durch die Verwendung von Verschleiß
stücken geringer Länge soll vermieden werden, daß der Bremsbal
ken insgesamt zum Schwingen angeregt wird. Das schwingungsdäm
pfende Material soll darüberhinaus verhindern, daß von den gera
de in Bremseingriff befindlichen Verschleißelementen Körper
schall auf die noch nicht in Eingriff befindlichen Verschleiß
elemente und von dort auf den Bremsbalken übertragen wird. Die
einzelnen Verschleißelemente sind über Schrauben am Bremsbalken
befestigt, wobei diese unter Zwischenschaltung eines dämpfenden
Elementes, insbesondere einer Tellerfeder, am Bremsbalken an
greifen. Durch diese Maßnahme wird jedoch das angestrebte Ziel,
nämlich die Übertragung von Schwingungsenergie von den zu Eigen
schwingungen angeregten Verschleißelementen auf den Bremsbalken
völlig auszuschließen, nicht erreicht, denn über die Schrauben
und die Tellerfedern besteht eine Schallbrücke zum Bremsbalken,
über die Schwingungen in den Bremsbalken eingeleitet werden.
Aus dem DE-GM 80 04 041 ist es bekannt, die Verschleißelemente
auf ihrer den abzubremsenden Fahrzeugrädern zugewandten Außen
seite mit im Abstand voneinander verlaufenden Vertikal- und Ho
rizontalnuten zu versehen. Diese Ausbildung der Verschleißele
mente soll dazu beitragen, Bremsgeräusche insbesondere bei lang
sam laufenden Fahrzeugrädern zu vermeiden. Auch hier sind die
Verschleißelemente unter Zwischenschaltung einer Schicht aus
schwingungsdämpfendem Material mit Schrauben am Bremsbalken be
festigt.
Des weiteren ist es aus der EP 00 11 317 B1 bekannt, die den
Fahrschienen zugekehrten Längsseiten der Bremsbalken von Balken
gleisbremsen mit länglichen Aussparungen zu versehen, die von
einander durch quer zu den Längsachsen der Balken verlaufende
Stege getrennt sind und in denen die segmentierten Verschleiß
elemente formschlüssig eingebaut sind. Die Segmente sind dabei
so in die Aussparungen eingesetzt, daß sie sich mit ihren End
flächen gegen die Stege abstützen. Sie sind in den Aussparungen
durch senkrecht verlaufende Schrauben festgehalten, wobei diese
Schrauben wegen der Anordnung der Segmente in den Aussparungen
keine Anpreßkräfte und nur geringe Bremskräfte aufnehmen. Es ist
nicht erkennbar, auf welche Weise bei dieser bekannten Balken
gleisbremse Bremsgeräusche vermieden werden, denn auch hier sind
die Gleiselemente über Schrauben mit dem Bremsbalken verbunden;
überdies liegen die Segmente allseits in den Aussparungen der
Bremsbalken an, so daß eine innige Schallübertragung stattfindet.
ufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bisher bei her
kömmlichen Balkengleisbremsen auftretenden störenden Bremsgeräu
sche zu vermeiden und hierzu einen nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 ausgebildeten Bremsbalken anzugeben, der diese
Forderung erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfin
dungsgemäßen Bremsbalkens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt
in Fig. 1 in ausschnittsweiser Darstellung
die Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgestalteten
Bremsbalkens,
in Fig. 2 einen Schnitt durch die Ansicht nach Fig. 1,
in Fig. 3 einen Schnitt durch einen Bremsbalken mit einem an ders geformtem Verschleißelement und
in Fig. 3 einen Schnitt durch einen Bremsbalken mit einem an ders geformtem Verschleißelement und
in Fig. 4 die Anwendung des erfindungsgemäßen Bremsbalkens bei
einer in Betrieb befindlichen Balkengleisbremse.
Fig. 1 und 2 zeigen in der Seitenansicht und im Schnitt eine
Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Bremsbalkens. An den
Bremsbalken angeformt oder auf diesen aufgesetzt ist ein zu den
abzubremsenden Fahrzeugrädern hin offenes U-förmiges Stahlpro
fil 1, das durch vorzugsweise eingeschweißte Stege 2 in eine
Vielzahl von in Längsrichtung des Bremsbalkens aneinandergren
zende Kammern unterteilt ist. Jede Kammer dient zur Aufnahme je
eines aus dem U-Profil vorstehenden Verschleißelementes 3.
Dieses Verschleißelement ist in den Kammern in einer das Ver
schleißelement allseits umschließenden Tasche 4 aus schwingungs
dämpfendem Material schwimmend gelagert. Dabei handelt es sich
um bei Belastung nur mäßig elastisch verformbares Material; sol
che Materialien sind zum Beispiel Gummi, bestimmte Kunst- oder Schaum
stoff sowie Preßspan. Die Taschen können dabei wie in Fig. 2
durch eine gestrichelte Linie angedeutet - aus mehreren vonein
ander getrennten Teilen zusammengesetzt sein. In den Taschen
sind die Verschleißelemente 3 durch Bolzen 5 gegen Herausfallen
aus dem U-Profil gesichert. Diese Bolzen durchdringen das U-Pro
fil 1, die Tasche 4 und das Verschleißelement 3. Als Bolzen kön
nen Niete, durch Muttern gesicherte Schrauben oder durch Splinte
gesicherte Stifte verwendet sein. Die Ausnehmung im Verschleiß
element 3 zur Aufnahme des Bolzens 5 ist so ausgebildet, daß
auch während des Bremsens keine Berührung zwischen Bolzen und
Verschleißelement stattfindet; sie ist vorzugsweise als Bohrung
ausgeführt. Um ein Schlackern des Verschleißelementes 3 in der
Tasche 4 und dem U-Profil 1 zu vermeiden, ist in die Ausnehmung
des Verschleißelementes 3 eine den Bolzen 5 umschließende Hülse
6 aus einem elastisch verformbaren Material eingesetzt.
Wie sich aus der Darstellung insbesondere der Fig. 2 ergibt,
wird durch die schwimmende Lagerung des Verschleißelementes 3 in
der Tasche 4 aus schwingungsdämpfendem Material sichergestellt,
daß keine Schallbrücke zu dem nicht dargestellten Bremsbalken
entsteht. Der Bolzen 5 ist über die vom Durchmesser her größere
Ausnehmung im Verschleißelement 3 von diesen schallisoliert an
geordnet. Die Schallübertragung über die Hülse 6 und das schwin
gungsdämpfende Material der Tasche 4 kann als vernachlässigbar
angesehen werden.
Der Bolzen 5 hat ausschließlich Haltefunktionen; über ihn werden
beim Bremsvorgang keinerlei Kräfte übertragen. Während des
Bremsvorganges stützen sich die Verschleißelemente 3 über die
Taschen 4 am Joch des Strahlprofils 1 und an den die Kammern
bildenden Stegen 2 ab. Das für die Taschen verwendete Material
muß so formstabil sein, daß während des Bremsvorganges ein di
rekter Kontakt zwischen den Verschleißelementen und den sie hal
tenden Bolzen ausgeschlossen ist. Das bedeutet, daß die Ausneh
mungen in den Verschleißelementen für die Aufnahme der Bolzen
größer sein müssen als die zugehörigen Bolzen und zwar - bei
zentraler Anordnung der Bolzen in den Ausnehmungen - um minde
stens den doppelten Betrag der durch die beim Bremsen eintreten
de Verdichtung des schwingungsdämpfenden Materials der Taschen
bedingten Auslenkung der Verschleißelemente in den Kammern des
Stahlprofils.
Die Verschleißelemente können auf ihrer den Fahrzeugrädern zuge
wandten Außenseite in bekannter Weise profiliert sein; sie be
stehen aus einem Material, dessen Gefüge und/oder Aufbau beim
Bremsen möglichst wenig Bremsgeräusche entstehen läßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ein vom Querschnitt
her T-förmiges Verschleißelement 7 verwendet worden. Die Tasche
8 für die Aufnahme dieses Verschleißelementes ist so ausgebil
det, daß sich das schwingungsdämpfende Material von der Rücksei
te her auch gegen die abzweigenden Schenkelenden des Verschleiß
elementes 7 anlegt. Im übrigen ist die aus Fig. 1 und 2 bekann
te Konstruktion des Bremsbalkens beibehalten worden.
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit, die erfindungsgemäßen Bremsbal
ken bei bereits im Betrieb befindlichen Balkengleisbremsen mit
Vorteil einzusetzten. Die Zeichnung zeigt ausschnittsweise den
Bremsbalken 9 einer bekannten Balkengleisbremse, an den über ei
ne dazwischenliegende Schicht 10 aus schwingungsdämpfendem Mate
rial eine Bremsleiste 11 bekannter Bauart angeschraubt ist. Die
Befestigung der Bremsleiste am Bremsbalken geschieht über
Schrauben 12. Es ist angenommen, daß die Bremsleiste 11 bekann
ter Bauart weitgehend abgenutzt ist und daß sie nun umgerüstet
wurde zur Aufnahme der aus Fig. 3 ersichtlichen Verschleißele
mente. Zu diesem Zweck sind in die abgefahrene Bremsleiste 11
Nuten eingefräst worden, welche die in Fig. 1 ersichtlichen
Kammern zum Aufnehmen der Verschleißelemente bilden. In diese
Kammern sind die Taschen 8 aus schwingungsdämpfendem Material
und in diese die Verschleißelemente 7 eingesetzt. In den Kammern
gehalten werden die Verschleißelemente und die Taschen über die
Bolzen 5. Auch hier besteht keine Schallbrücke zwischen den Ver
schleißelementen und dem Bremsbalken; die Bolzen 5 haben ledig
lich die Aufgabe, die Verschleißelemente in der Leiste 11 zu
halten. Die Verschleißelemente legen sich während des Bremsvor
ganges über die sie rückseitig umgebenden Taschen an die Kammer
flächen der Bremsleiste 11 an, über die die Kraftübertragung zum
jeweils zu bremsenden Fahrzeugrad bzw. zum Bremsbalken erfolgt.
Die Verschleißelemente können auf ihrer den abzubremsenden Fahr
zeugrädern zugewandten Seite mit Nuten oder sonstigen Profilen
versehen sein, um in bekannter Weise bei sehr geringen Fahrzeug
geschwindigkeiten die Bremsgeräusche noch weiter zu reduzieren.
Als Verschleißelemente können beliebige hierzu geeignete Materi
alien verwendet sein, insbesondere können die Verschleißelemente
auch in Sandwichbauweise aus mehreren unterschiedlichen Materi
alien zusammengesetzt sein.
Die nach der Erfindung ausgestalteten Bremsbalken sind nicht
nur extrem geräuscharm im Betrieb, mit ihnen lassen sich auch
die üblicherweise beim Abbremsen von Drehgestellen gegenüber
Einzelachsen auftreten den Bremsarbeitsverluste in überraschender
Weise vermindern. Der Grund hierfür ist in der schwimmenden La
gerung der Verschleißelemente zu sehen, die sich beim Bremsen
einzeln und unabhängig voneinander mit ihrer gesamten Bremsflä
che an die Fahrzeugräder anlegen können und damit jedes einzelne
Rad unabhängig davon, ob es zu einer Einzelachse oder einem
Drehgestell gehört, in etwa gleichstark abbremsen. Die erfin
dungsgemäße Ausbildung der Bremsbalken gestattet es daher, zum
Abbremsen von Drehgestellen mit geringeren Bremskräften als bis
her auszukommen und hierzu entweder schwächer dimensionierte
Bremsen zu verwenden oder die Anpreßkräfte beim Bremsen von
Drehgestellen abzusenken was ebenfalls der Geräuschminderung
entgegenkommt.
Claims (10)
1. Bremsbalken für Balkengleisbremsen mit segmentierten Ver
schleißelementen, die über schwingungsdämpfende Materialien auf
den Bremsbalken aufliegen und dort über Bolzen mit Spiel festge
legt sind und zwischen benachbarten Verschleißelementen eben
falls schwingungsdämpfende Materialien aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Bremsbalken ein zu den
abzubremsenden Fahrzeugrädern hin offenes U-Profil (1) aufweist,
das durch Stege (2) in eine Vielzahl von in Längsrichtung des
Bremsbalkens aneinandergrenzende Kammern unterteilt ist, in de
nen je ein aus den Kammern vorstehendes Verschleißelement (3, 7)
in einer das Verschleißelement i,n den Kammern allseits umschlie
ßenden Tasche (4, 8) aus schwingungsdämpfendem Material schwim
mend gelagert ist
und daß das Verschleißelement zusammen mit der Tasche über min
destens je einen aus mindestens einem Schenkel des U-Profils bis
mindestens in das Verschleißelement vorstehenden Bolzen (5) ge
halten ist, wobei die Ausnehmung im Verschleißelement (3, 7) zur
Aufnahme des Bolzens (5) so ausgebildet ist, daß auch während
des Bremsens keine Berührung zwischen Bolzen und Verschleißele
ment stattfindet.
2. Bremsbalken nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tasche (4, 8) aus mehreren voneinan
der getrennten Teilen zusammengesetzt ist.
3. Bremsbalken nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung im Verschleißelement (3, 7)
als Bohrung ausgebildet ist.
4. Bremsbalken nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Ausnehmung des Verschleiß
elementes (3, 7) eine den Bolzen (5) umschließende Hülse (6) aus
einem elastisch verformbaren Material eingesetzt ist.
5. Bremsbalken nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt der Verschleißelemente
(3, 7) von rechteckiger oder T-förmiger Gestalt ist.
6. Bremsbalken nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das schwingungsdämpfende
Material der Tasche (8) von der Rückseite her gegen die abzwei
genden Schenkelenden der Verschleißelemente (7) anlegt.
7. Bremsbalken nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine U-Profilschiene (1) vorgesehen ist,
die mit ihrem äußeren Joch auf dem Bremsbalken aufliegt.
8. Bremsbalken nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Kammern bildenden Stege (2) min
destens mit den Schenkeln des U-Profils (1) verschweißt sind.
9. Bremsbalken nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
schleißelemente (7) in den Kammern einer mit dem Bremsbalken (9)
verbundenen Leiste (10) angeordnet sind.
10. Bremsbalken nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiste durch eine Bremsleiste (11)
dargestellt ist.
Priority Applications (1)
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DE19893930332 DE3930332C2 (de) | 1989-09-11 | 1989-09-11 | Bremsbalken für Balkengleisbremsen mit segmentierten Verschleißelementen |
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DE19893930332 DE3930332C2 (de) | 1989-09-11 | 1989-09-11 | Bremsbalken für Balkengleisbremsen mit segmentierten Verschleißelementen |
Publications (2)
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DE3930332A1 DE3930332A1 (de) | 1991-03-14 |
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Family
ID=6389188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1989-09-11 DE DE19893930332 patent/DE3930332C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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DE3930332A1 (de) | 1991-03-14 |
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