DE29902097U1 - Waschbürste für eine Autowaschanlage - Google Patents

Waschbürste für eine Autowaschanlage

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DE29902097U1
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Gba Gesellschaft Zum Betrieb Von Autowaschanla De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Gesellschaft zum Betrieb von
Autowaschanlagen mbH
Ahlsener Straße 40
32609 Hüllhorst
8. Februar 1999
Waschbürste für eine Autowaschanlage Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Waschbürste für eine Autowaschanlage mit einer drehbaren Welle, einem die Welle umgebenden, grundplattenartigen Textilmantel und flächigen Textilelementen, die auf dem Textilmantel befestigt, insbesondere vernäht und als im wesentlichen ebene Textilflügel ausgebildet sind, die in ihren radialen Endbereichen im wesentlichen parallel zur Drehachse der Welle ausgerichtet sind.
Eine gattungsgemäße Waschbürste ist aus der DE G 295 09 406 bekannt, welche wiederum die aus der DE 196 34 545 bekannte Waschbürste verbessert. Die in der DE 196 34 545 gezeigte Waschbürste ist nämlich nur bedingt einsatztauglich, da die Textilelemente derart ausgebildet und aufgerichtet sind, daß sie u.a. Scheibenwischer ergreifen und hochstellen können, was ggf. sogar zu Beschädigungen der Scheibenwischer führen kann. Dieses Problem behebt die gattungsgemäße DE G 295 09 406 durch eine Fahrzeugwaschbürste mit einer zylindrischen Grundplatte, an welcher flächige, radial verlaufende Textilflügel angeordnet sind, die etwa parallel zur
Drehachse der Grundplatte verlaufen. Im Abstand zur Grundplatte und im Abstand zu den Enden der Textilflügel sind benachbarte Textilflügel durch stabilisierende Distanzsegmente miteinander verbunden, die etwa rechtwinklig zur Drehachse verlaufen.
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Die Verwendung flächiger, radial zur Drehachse verlaufender Textilflügel bietet den Vorteil, daß sich die Textilflügelenden beim Rotieren der Bürste jeweils flächig auf das zu waschende Fahrzeug auflegen. Aufgrund der Rotation der Bürste und der dabei auftretenden Fliehkräfte biegen sich die Textilflügel jedoch durch, was zu einer Verringerung des äußeren Durchmessers der Waschbürste fuhrt. Jegliche Verringerung des Durchmessers dieser Bürste ist jedoch aufgrund des damit verbundenen Verringerung des Abstandes zwischen der Bürstenwelle und dem zu waschenden Fahrzeug unerwünscht. Zwar wird dieser Effekt durch die stabilisierenden Distanzsegmente verringert. Diese bringen jedoch das Problem mit sich, daß sie die Herstellung der Bürste verteuern.
Die Neuerung soll daher die gattungsgemäße Bürste derart weiterentwickeln, daß ihre Herstellkosten gesenkt werden, wobei die Funktionssicherheit der Waschbüste nicht herabgesetzt, sondern möglichst noch erhöht werden soll.
Die Neuerung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Vom Stand der Technik unterscheidet sich die Neuerung dadurch, daß zwischen die Welle und den grundplattenartigen Textilmantel wenigstens eine Hohlwalze aus Kunststoff gesetzt ist. Durch diese Hohlwalze setzen die eigentlichen Textilflügel in einem größeren radialen Abstand zur Welle an, als dies nach dem Stand der Technik der Fall war. Auf diese Weise sind die Textilflügel bei unverändertem Außendurchmesser der Waschbürste kürzer auslegbar und damit zunächst bereits preiswerter als beim Stand der Technik nach Fig. 5. Die geringere radiale Länge führt ferner dazu, daß sich die Flügel beim Drehen der Welle weniger stark durchbiegen als die längeren Textilflügel nach dem Stand der Technik. Dies reasultiert wiederum darin, daß sich der
Außendurchmesser der Bürste beim Rotieren der Welle noch weniger verringert als beim gattungsgemäßen Stand der Technik. Die Kunststoff-Hohlwalze ist zudem völlig unproblematisch derart auslegbar, daß Beschädigungen des Autolackes sicher vermieden werden (z.B. bei einer Walze aus Schaumstoff). Die Kunststoffwalze bietet ferner den Vorteil, daß auf ihr die vorteilhafte Ausrichtung der Textilflügel in Ebenen parallel zur bzw. durch die Drehachse der Welle beibehalten werden kann, was die Gefahr von Beschädigungen des Fahrzeuges nochmals deutlich verringert. Der Textilmantel bietet darüberhinaus eine Mögliehkeit der besonders leichten Arretierung der Textilflügel auf der Kunststoff-Hohlwalze.
Vorzugsweise sind die ebenen Textilflügel im Bereich ihres Ansatzes zum Textilmantel im wesentlichen zu einer V-Form umgeschlagen und in V-Form auf dem Textilmantel vernäht. Dies hat den Vorteil, daß sich die Textilflügel in einfachster Weise auf dem Textilmantel mit nochmals erhöhter radialer Steifigkeit quasi von selbst radial aufstellen. Vorzugsweise liegt der Winkel des V zwischen 0 und 90°. Vorzugsweise sollen sich die Textilflügel im radialen Außenbereich wenigstens annäherungsweise parallel (also z.B. auch mit leichter Abrundung zur Parallelen) zur Drehachse ausrichten, da hierbei die Gefahr von Beschädigungen des zu waschenden Fahrzeuges verringert wird.
Alternativ ist es daher auch zweckmäßig, wenn die Textilflügel derart auf dem Textilmantel vernäht sind, daß ihre Erstreckungsebenen im jeweils durch zwei Geraden definiert werden, von denen eine radial und eine parallel zur Drehachse der Welle verläuft.
Zweckmäßig besteht die Hohlwalze aus einem elastischen Kunststoff wie Schaumstoff, um die Gefahr von Lackbeschädigungen weiter zu verringern. Um die Bürste bei der Rotation nicht unnötig zu belasten, bietet es sich ferner an, einen handelsüblichen wasserabweisenden Schaumstoff als Hohlwalzenmaterial auszuwählen. Die Textilstreifen können z.B. aus Filz oder z.B. Schaumstoff bestehen.
Eine unkomplizierte Befestigung des grundplattenartigen Textilmantels auf der Hohlwalze wird mittels Klettverschlüssen erreicht.
Zweckmäßig ist die Welle zur Gewährleistung einer guten Verdrehsicherung des Kunststoffhohlwalze auf der Welle mit einem radial vorkragenden Vorsprung (z.B. einem Winkel) versehen, der in einen Schlitz der Hohlwalze eingreift und die Hohlwalze auf der Welle arretiert.
Vorzugsweise werden die Textilflügel zur Verbesserung der Reinigungswirkung an ihren von der Welle abgewandten Außenkanten mit fächerartigen Einschnitten versehen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Neuerung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Waschbürste nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Waschbürste nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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Fig. 3 und 4 Ansichten einer Waschbürste und eines Textilflügels nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Waschbüste nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt eine Waschbürste 1 für eine im übrigen nicht dargestellte Autowaschanlage, wobei die Waschbürste 1 eine drehbare Welle 3 umfaßt, die in an sich bekannter Weise an der Autowaschanlage befestigbar ist. Auf der Welle 3 sitzt eine Kunststoff-Hohlwalze 5 aus einem flexiblen, kein oder zumindest wenig Wasser aufnehmenden Schaumstoff, die von einem grundplattenartigen, zylindrisch die Hohlwalze 5 umgebenden Textilmantel 7 umschlossen wird, der vorzugsweise mittels hier nicht dargestellten Klettverschlüssen auf der Hohlwalze 5 festgespannt ist. Auf dem Textilmantel 7 sind als Textilflügel 9 ausgebildete flächige Textilelemente 9 festgenäht, die sich parallel zur Drehsachse (also senkrecht zur Zeichenebene) erstrecken.
Vorzugsweise weist die Hohlwalze 5 einen Außendurchmesser zwischen 0,4 und 0,5 m auf, wobei die Textilflügel 9 derart bemessen sind, daß der Außendurchmesser der gesamten Waschbürste ca. 1 m beträgt. Zweckmäßig haben die Textilflügel 9 zur Erzielung einer guten Stabilität bei leichter Handhabung bzw. Montage auf der Hohlwalze 5 eine Fläche von ca. 150-300 mm * 200-300 mm, wobei die radiale Erstreckung der Hohlwalze 5 jeweils der radialen Erstreckung der Textilflügel entsprechen kann (z.B. 250 mm). Mehrere Hohlwalzenstücke 5 können unter Verzicht auf Distanzelemente auf der Welle 3 direkt aneinander gereiht werden. In der Praxis hat sich eine besonders gute Waschwirkung bei einem Anordnen von jeweils 16 bis 32 Textilflügeln am Außenumfang des Textilmantels 7 ergeben.
Von der Ausführungsform der Fig. 1 unterscheidet sich die Waschbürste der Fig. 2 dadurch, daß die Welle 3 mit einem radial vorkragenden Vorsprung 11 versehen ist, der in einen Schlitz 13 der Hohlwalze 5 eingreift und die Hohlwalze 5 auf einfache Weise verdrehsicher auf der Welle 3 arretiert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und dem der Fig. 4 sind die ebenen Textilflügel im Bereich ihres Ansatzes zum Textilmantel im wesentlichen zu einem „V" 14 (in Fig. 3 nähert sich der Winkel des „V" 14 bereits 0°) umgeschlagen und
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derart auf dem Textilmantel vernäht. Dies führt zu einer erhöhten radialen Steifigkeit der Flügel, unter Inkaufnahme einer leichten Neigung der geschlitzten Enden der Textilflügel 9 zur Parallelen zur Drehachse der Welle 3. Die einzelnen Hohlwalzen haben hier vorzugsweise nur eine radiale Erstreckung von ca. 50 mm.

Claims (16)

Ansprüche
1. Waschbürste für eine Autowaschanlage, mit
a) einer drehbaren Welle (3),
b) einem die Welle (3) umgebenden, grundplattenartigen Textilmantel (7),
c) flächigen Textilelementen (9), die auf dem Textilmantel (7) befestigt, insbesondere vernäht sind, und als im wesentlichen ebene Textilflügel ausgebildet sind, die in ihren radialen Endbereichen im wesentlichen parallel zur Drehachse der Welle (3) ausgerichtet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß
d) zwischen die Welle (3) und den grundplattenartigen Textilmantel (7) wenigstens eine Hohlwalze (5) aus Kunststoff gesetzt ist.
2. Waschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Textilflügel (9) im Bereich ihres Ansatzes zum Textilmantel umgeschlagen und in V-Form auf dem Textilmantel (7) vernäht sind.
3. Waschbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Textilflügel (9) im Bereich ihres Ansatzes zum Textilmantel (7) im wesentlichen zu einer V-Form umgeschlagen und in V-Form auf dem Textilmantel (7) vernäht sind.
4. Waschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilflügel (9) derart auf dem Textilmantel (7) vernäht sind, ihre Erstreckungsebenen im jeweils durch zwei Geraden definiert werden, von denen eine radial und eine parallel zur Drehachse der Welle verläuft.
5. Waschbürste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (5) aus einem wasserabweisenden Kunststoff besteht.
6. Waschbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (5) als Schaumstoffmantel ausgebildet ist.
7. Waschbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (3) eine Mehrzahl der Hohlwalzen (5) unter Verzicht auf Zwischenelemente direkt aneinandergereiht ist.
8. Waschbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalzen (5) jeweils eine axiale Erstreckung von mehr als 35 mm aufweisen.
9. Waschbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalzen (5) jeweils eine axiale Erstreckung von ca. 50 mm aufweisen.
10. Waschbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor bzw. hinter die erste bzw. die letzte axiale Hohlwalze (5) auf der Welle (3) jeweils eine Abschlußscheibe aus Kunststoff über die Welle (3) gesetzt ist.
11. Waschbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (5) einen Außendurchmesser zwischen 0,4 und 0,5 m aufweist, wobei die Textilflügel (9) derart bemessen sind, daß der Außendurchmesser der gesamten Waschbürste (1) ca. Im beträgt.
12. Waschbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilflügel (9) eine Fläche von ca. 150-300 mm * 200-300 mm aufweisen.
13. Waschbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der grundplattenartige Textilmantel (7) auf der Hohlwalze (5) mittels Klettverschlüssen befestigt ist.
14. Waschbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) mit einem radial vorkragenden Vorsprung (11) versehen ist, der in einen Schlitz (13) der Hohlwalze (5) eingreift und die Hohlwalze (5) verdrehsicher auf der Welle (3) arretiert.
15. Waschbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilflügel (9) an ihren von der Welle (3) abgewandten Außenkante mit fächerartigen Einschnitten versehen sind.
16. Waschbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 16 bis 32 der Textilflügel (9) am Außenumfang des Textilmantels (7) verteilt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242937B4 (de) * 2002-09-16 2004-09-02 bürsten blei GmbH Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze und dafür geeignetes Arbeitselement

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