DE10242937A1 - Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze und insbesondere dafür geeignetes Arbeitselement - Google Patents

Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze und insbesondere dafür geeignetes Arbeitselement Download PDF

Info

Publication number
DE10242937A1
DE10242937A1 DE2002142937 DE10242937A DE10242937A1 DE 10242937 A1 DE10242937 A1 DE 10242937A1 DE 2002142937 DE2002142937 DE 2002142937 DE 10242937 A DE10242937 A DE 10242937A DE 10242937 A1 DE10242937 A1 DE 10242937A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
roller body
elements
hold
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002142937
Other languages
English (en)
Other versions
DE10242937B4 (de
Inventor
Franz BÖHM
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buersten Blei GmbH
Original Assignee
BUERSTEN BLEI GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BUERSTEN BLEI GmbH filed Critical BUERSTEN BLEI GmbH
Priority to DE2002142937 priority Critical patent/DE10242937B4/de
Publication of DE10242937A1 publication Critical patent/DE10242937A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10242937B4 publication Critical patent/DE10242937B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/003Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of annular brush rings; Annular brush rings therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/18Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed on or between belts or wires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3046Brushes for cleaning cars or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Abstract

Beschrieben ist eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze, insbesondere für Autowaschanlagen, mit einem Walzenkörper (32), an dessen Außenumfang Arbeitselemente (40) aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material angebracht sind, die eine radiale Lage haben oder durch Fliehkrafteinwirkung in eine radiale Lage bringbar sind und jeweils eine U- oder V-Form haben oder diese Form unter Fliehkrafteinwirkung annehmen. Den Arbeitselementen (40) sind Niederhalter (50) zugeordnet, die die Arbeitselemente (40) jeweils im Bereich von deren U-Steg (40c) oder V-Scheitel festhalten und an dem Walzenkörper (32) mittels lösbarer Spannelemente festgelegt sind. Durch die U- oder V-Form wird ein Verrutschen der Arbeitselemente (40) unter den Niederhaltern (50) verhindert. Es können sich keine ungleichen Längen der U-Schenkel (40a, 40b) oder der V-Schenkel bilden, so daß sich jedes Arbeitselement (40) selbst hält, aber leicht montierbar und demontierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie ein insbesondere dafür geeignetes Arbeitselement gemäß Patentanspruch 25.
  • Aus der JP 09 011 865 A ist eine drehbare Bürste für eine Fahrzeugreinigungsvorrichtung bekannt, bei der gefältelte Tuchmaterialien in Umfangsrichtung auf einem äußeren Umfang einer Welle dicht angebracht sind, so dass sie sich in mehreren Stufen in axialer Richtung überlappen. Erreicht werden soll dadurch eine Verbesserung im Bereich des Tuches und eine Verbesserung der Kontakteffizienz, damit die Tuchmaterialien nicht unter Schwerkrafteinwirkung einfach herunterhängen. Die Tuchmaterialien sind in mehreren Kränzen, die jeweils aus einzelnen Fächern bestehen, um den Umfang der Welle angeordnet. Die einzelnen Fächer sind mittels Schrauben an der Welle befestigt. Die Herstellung einer solchen Bürste erfordert einen großen Arbeitsaufwand, weil jeder Fächer einzeln angeschraubt werden muss. Die Welle selbst ist für eine bestimmte Autowaschanlage ausgebildet und nicht ohne größeren Aufwand an den Einsatz in anderen Autowaschanlagen anpassbar.
  • Aus der DE-OS 23 37 567 ist eine Vorrichtung zum Polieren der Oberflächen von Fahrzeugen bekannt, die Polierelemente aufweist, welche wie bei dem zuvor beschriebenen Stand der Technik ebenfalls aus einem radial gefältelten, fächerartigen und nachgiebigen Material bestehen. Die Befestigung der Polierelemente erfolgt hier allerdings nicht direkt auf dem Außenumfang einer Welle, sondern auf dem Umfang eines hohlzylindrischen Körpers, der seinerseits auf einer von außen angetriebenen Welle fest angebracht ist. Die so aufgebaute Polierwalze bringt aber die gleichen Probleme wie der zuvor beschriebene Stand der Technik mit sich, weil alle Polierelemente mittels Schrauben einzeln an dem Umfang des hohlzylindrischen Körpers befestigt werden müssen. Die Welle selbst ist nicht ohne weiteres an unterschiedliche Autowaschanlagen anpassbar, weil sie nur für eine solche Anlage speziell ausgebildet und auf dem hohlzylindrischen Körper fest angebracht ist. Der Unterschied zu der vorgenannten JP 09 011 865 A besteht auch darin, daß die freifliegenden Fächerlängen kürzer sind (bei gleichem Außen- oder Sichtdurchmesser der Walze). Dadurch wird der gesamte Tuchkranz der Walze in Folge geringerer Fülligkeit beherrschbarer und somit für eine automatische Steuerung tauglicher.
  • Aus dem DE 299 02 097 U1 ist eine Waschbürste für eine Autowaschanlage bekannt, die einen Aufbau wie die eingangs genannte drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze hat. Bei dieser bekannten Waschbürste sind als Textilelemente ausgebildete Arbeitselemente auf einem Textilmantel befestigt, insbesondere vernäht, der nicht unmittelbar auf der Welle befestigt ist, sondern auf einer Hohlwalze aus Kunststoff, die zwischen der Welle und dem Textilmantel angeordnet ist. Die Befestigung der Textilelemente ist hier nicht weniger aufwendig als bei dem zuvor beschriebenen Stand der Technik. Es sind zwar keine Schrauben zum Befestigen der Textilelemente erforderlich, jedes Textilelement muss aber einzeln an einem Textilmantel angenäht werden, der dann seinerseits auf der Hohlwalze befestigt wird. Ein Kunde kann schadhafte einzelne Textilelemente nicht einfach auswechseln, weil er dafür eine spezielle Nähvorrichtung oder eine andere passende Vorrichtung benötigen würde, mit der sich jedes einzelne Textilelement an dem Textilmantel befestigen ließe. Die Welle selbst hat offenbar nur einen bestimmten kreisförmigen Querschnitt, ist also ebenfalls nur für eine ganz spezielle Autowaschanlage vorgesehen und geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, dass einzelne Arbeitselemente leicht montiert und ausgetauscht werden können und dass die Walze mit unterschiedlichen Antriebswellen verschiedener Hersteller verbindbar ist. Außerdem soll ein insbesondere für eine solche Walze geeignetes Arbeitselement geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze erreicht, die die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, und durch ein Arbeitselement, das die im Patentanspruch 25 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Bei der Walze nach der Erfindung werden die Arbeitselemente durch Niederhalter an dem Außenumfang des Walzenkörpers gehalten, wobei die Niederhalter selbst an dem Walzenkörper mittels lösbarer Spannelemente festgelegt sind. Die einzelnen Arbeitselemente halten sich somit aufgrund ihrer U-Form quasi selbst, benötigen zu ihrer Be festigung an dem Walzenkörper also keinerlei Befestigungselemente wie Schrauben, Nieten, Klettbänder, Klebstoff, Heftklammern od.dgl. Einzelne Arbeitselemente sind daher leicht montierbar und leicht austauschbar, ohne dass dafür spezielle Geräte wie Nähvorrichtungen, Schrauber, Nietzangen od.dgl. benötigt würden. Aufgrund der U- bzw. V-Form der Arbeitselemente wird auch ein Verrutschen derselben unter den Niederhaltern und somit die Bildung von ungleich langen Schenkeln der Arbeitselemente vermieden. Zum Wechseln von einzelnen Arbeitselementen ist es lediglich erforderlich, ein oder mehrere Spannelemente zu lösen, die ihrerseits zu ihrer Befestigung auch keine Schrauben, Nieten, Klettbänder, Klebstoff oder Heftklammern benötigen. Es lassen sich so auf einfache Weise verschiedenartige textile, textilartige oder folienartige Arbeitselemente einsetzen zum Waschen, Pflegen (z.B. Polieren) und/oder Trocknen von Oberflächen, insbesondere in Autowaschanlagen, aber auch von Objekten (Fertigerzeugnissen, Halbfertigerzeugnissen) aus Fertigungsprozessen auf mit horizontaler oder vertikaler Achse drehbaren Walzen, welche – gehaltert zwischen zwei Lagern oder in fliegender Lagerung – über die Kontur der Objektoberflächen geführt werden. Das bei der Walze nach der Erfindung angewandte Prinzip des Walzenkörperaufbaus erlaubt mit geringfügiger Anpassung nur eines Bauteils die Verbindung der Walze mit den unterschiedlichen Antriebswellen der verschiedenen Hersteller von Wasch-, Pflege- und Trocknungsanlagen, weil zwischen dem Walzenkörper selbst und der Antriebswelle keine direkte form- oder kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird. Das Herstellen dieser Verbindung erfolgt in einem neben dem Walzenkörper vorgesehenen Bauteil, was weiter unten noch näher beschrieben ist. Die als Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungselemente dienenden Arbeitselemente der Walze nach der Erfindung sind leicht, ohne oder mit einfachsten Hilfsmitteln und zeitsparend auf dem Walzenkörper zu montieren und zu wechseln. Die Arbeitselemente können von außen her montiert und gewechselt werden, ohne dass die komplette Walze ausgebaut werden müsste. Die Elemente können – je nach Art ihrer Konfektionierung – einzeln oder in kleinen Elementegruppen montiert und gewechselt werden. Die Arbeitselemente sind dabei mit dem Walzenkörper ohne Schrauben, Niete, Klipse, ohne Nähen, Kleben, Heftklammern und ohne Klettbänder oder sonstige Befestigungsteile verbunden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der drehbaren Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze nach der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung der Walzenkörper an seinem Außenumfang wenigstens eine Umfangsreihe von Mulden aufweist, die jeweils ein Arbeitselement im Bereich von dessen U-Steg aufnehmen, können die Niederhalter ihre Funktion leicht erfüllen, da die Mulden verhindern, dass der Kranz aus Arbeitselementen in Umfangsrichtung oder axial wandern oder verrutschen kann.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung mehrere Walzenkörper axial aneinander gereiht und fest oder lösbar miteinander verbunden sind, lassen sich je nach Einsatzzweck beliebige Walzenlängen herstellen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Umfangsreihen von Mulden der Walzenkörper umfangsmäßig versetzt zu einander angeordnet sind, wird die Arbeitseffizienz der Arbeitselemente, die, in axialer Richtung betrachtet, auf Lücke angeordnet sind, gesteigert und die Geräuschentwicklung auf der Objektoberfläche vermindert.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung der bzw. jeder Walzenkörper aus weichem, nachgiebigem Material besteht und an seinen beiden Stirnseiten durch Ringe aus gleichem Material abgestützt ist, behält jeder Walzenkörper seine erwünschte Nachgiebigkeit.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung jeder Walzenkörper aus wenigstens einer Schaumstoffronde besteht und an seinen beiden Stirnseiten durch Ringe aus Schaumstoff abgestützt ist, läßt sich auf einfache Weise ein Walzenkörperpaket nur aus Schaumstoff aufbauen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Mulden am Außenumfang jedes Walzenkörpers ausgespart und durch radiale Rippen voneinander getrennt sind und wenn stirnseitige Ringe an jedem Walzenkörper die Mulden axial begrenzen, lassen sich die Walzenkörper besonders einfach herstellen, z.B. als Schaumstoffronden mit einem zahnradartigen Aufbau, wobei die axialen Seitenwände der Mulden dann von den Ringen gebildet werden.
  • Dabei können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mehrere Walzenkörper und Ringe zu einem Walzenkörperpaket fest oder lösbar miteinander verbunden sein. Wenn die Walzenkörper aus Schaumstoffronden und die Ringe aus Schaumstoff bestehen, können diese einfach miteinander verklebt sein.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Mulden radial flache Umfangsaussparungen zur Aufnahme von zumindest im Betrieb der Walze U-förmigen Arbeitselementen sind und wenn z.B. der oder jeder Walzenkörper aus einer Schaumstoffronde besteht, verhindern die Mulden durch die in ihnen einliegenden Materialaufwulstungen der Arbeitselemente an deren Knicken an den Übergängen zwischen dem U-Steg und den U-Schenkeln, dass der Kranz von Arbeitselementen weder in Umfangsrichtung noch axial wandern oder verrutschen kann.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Spannelemente aus zwei Gurten aus zugfestem Material und die Niederhalter aus Querstegen bestehen, die zu einem strickleiterförmigen Spannband in sich verbunden sind, das wie ein Gürtel um den Walzenkörper herumlegbar ist und dessen beide Enden lösbar miteinander verbindbar sind, bilden Spannelemente und Niederhalter eine Einheit. Ein solches Spannband muss nicht sehr festgezurrt oder gespannt werden, da die Niederhalter ihre Funktion leicht erfüllen können, denn die Mulden nehmen die Arbeitselemente im Bereich von deren U-Steg auf und verhindern so ohnehin, dass der Kranz von Arbeitselementen in Umfangsrichtung oder axial wandern kann. Die Niederhalter brauchen so lediglich die im Betrieb der Walze auf die Arbeitselemente einwirkende Fliehkraft aufzunehmen. Das um den Walzenkörper gelegte Spannband kann auch aus einem Gurt mit ausgeschnittenen Öffnungen bestehen, wobei die Stege zwischen den Öffnungen als Niederhalter für die U-Stege der Arbeitselemente und als Auflager auf den axialen Muldenstegen dienen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Niederhalter in dem Spannband gegenseitig so beabstandet sind, dass die Länge, die jeweils ein Niederhalter und die beiden benachbarten Öffnungen, durch die die beiden U-Schenkel eines Arbeitselementes hindurchführbar sind, einnehmen, gleich der Umfangslänge jeder Mulde ist, so ist jeder Mulde ein Niederhalter zugeordnet, jeder zweite Niederhalter liegt auf einer Rippe an dem Außenumfang des Walzenkörpers zwischen zwei benachbarten Mulden auf und das Arbeitselement wird von dem Spannelement ohne Spiel in Umfangsrichtung gehalten. Axiales Spiel wird durch benachbarte Walzenkörper oder Zwischenringe ohnehin verhindert.
  • Daher kann beispielsweise zur Verbindung der Spannbandenden auch ein Reißverschluss dienen, welcher die Montage der Arbeitselemente oder den Wechsel von einzelnen Arbeitselementen sehr erleichtert.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Mulden im Querschnitt im Wesentlichen V-förmige, am Grund vorzugsweise abgerundete Umfangsaussparungen von zumindest im Betrieb der Walze V-förmigen Arbeitselementen sind, lassen sich einzelne Niederhalter verwenden, die nicht mit Gurten in sich zu ei nem Spannband verbunden sind, sondern einzeln festlegbar und lösbar sind. Solche einzelnen Niederhalter können dann auch eine größere axiale Länge aufweisen und so als Niederhalter für mehrere axial benachbarte Arbeitselemente dienen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Niederhalter Einlegeteile sind, die zusammen mit dem V-Scheitel-Bereich jedes Arbeitselementes in die Mulden einführbar sind und mittels der lösbaren Spannelemente darin festlegbar sind, ist von Haus aus jeder Niederhalter im Betrieb daran gehindert, in Umfangsrichtung oder axial zu wandern.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Niederhalter rundstabförmige Einlegeteile oder keilstabförmige Einlegeteile sind, kann, wie gesagt, die axiale Länge der Niederhalter so bemessen werden, dass diese eine beliebige Zahl von axial benachbarten Arbeitselementen festhalten.
  • Außerdem kann auf einfachste Weise eine Anzahl von axial hintereinander angeordneten Arbeitselementen oder eine Leiste mit mehreren axial hintereinander angeordneten Arbeitselementen (eine sogenannte Löffelleiste) in der Umfangsaussparung niedergehalten werden.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Einlegeteile von Stiften axial durchsetzt sind, die an den stirnseitigen Enden der Einlegeteile hervortreten und dort durch die lösbaren Spannelemente erfassbar sind, lassen sich auf einfache Weise beliebig lange Einlegeteile durch lediglich zwei an ihren Enden angreifende Spannelemente lösbar festlegen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Spannelemente an den Stirnseiten des Walzenkörpers oder des Walzenkörperpaketes vorgesehene Zwischen- oder Endscheiben aufweisen, die Ausnehmungen haben, in denen die aus den Einlegeteilen hervorstehenden Stifte formschlüssig festlegbar sind, können zur Vervollständigung der Walze zumindest endseitig und vorzugsweise zwischen allen Walzenkörpern vorgesehene End- bzw. Zwischenscheiben zusätzlich als Spannelemente herangezogen werden.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung zu dem formschlüssigen Festlegen der Stifte C-förmige Klammern aus elastisch biegsamem Material dienen, lassen sich durch Entfernen einzelner Klammern einzelne Niederhalter und somit einzelne Arbeitselemente auf einfache Weise auswechseln.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Stifte in den Einlegeteilen drehbar sind und an ihren Enden abgeflacht ausgebildet sind, so dass sie zu dem formschlüssigen Festlegen in Ausnehmungen der Scheiben, die eine der Abflachung angepasste Einführöffnung haben, durch Verdrehen verriegelbar sind, lässt sich der vorgenannte Vorteil des einfachen Auswechselns von einzelnen Niederhaltern und damit einzelnen Arbeitselementen auch ohne die Verwendung von C-förmigen Klammern erreichen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Scheiben als Zwillingsscheiben ausgebildet sind, zwischen denen sichelförmige Halter für die Stifte lösbar verriegelbar sind, lassen sich ein Stift oder mehrere benachbarte Stifte durch einen solchen sichelförmigen Halter auf einfache Weise verriegeln.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die stabförmigen Einlegeteile aus Schaumstoff bestehen, sind sie besonders einfach und mit besonders geringem Gewicht herstellbar und die durch diese Einlegeteile niedergehaltenen Arbeitselemente werden im Betrieb an ihrer Einspannstelle besonders geschont.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung mehrere Walzenkörper oder Walzenkörperpakete miteinander verbunden sind, die jeweils axial beidseits an Zwischenscheiben anliegen und mittels Spannankern zusammen gehalten sind, lässt sich eine Walze beliebiger Länge auf einfache Weise baukastenartig aus jeweils gleichen Baukastenteilen aufbauen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die Spannanker Gewindestangen sind, die sich durch Durchgangsbohrungen in den Scheiben und in den Walzenkörpern oder Walzenkörperpaketen erstrecken und an den beiden Endseiten der Walze mit Muttern in Eingriff sind, lässt sich eine Walze beliebiger Größe nicht nur auf einfache Weise montieren, sondern auch auf einfache Weise demontieren.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung alle Zwischen- und Endscheiben eine zentrische axiale Durchgangsöffnung haben, die der Außenkontur einer in die Walze einschiebbaren Antriebswelle zur Drehmitnahme durch die Antriebswelle angepasst ist, und alle Walzenkörper und Walzenkörperpakete eine Durchgangsöffnung haben, die so geformt oder bemessen ist, dass sie keine Drehmitnahme durch die Antriebswelle bewirkt, brauchen lediglich Scheiben mit entsprechender zentrischer axialer Durchgangsöffnung verwendet zu werden, um die Walze an jede beliebige kundenseitige Antriebswelle anzupassen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Walze nach der Erfindung die einen Walzenkörper oder ein Walzenkörperpaket begrenzenden Zwischen- bzw. Endscheiben durch über die Spannanker geschobene Distanzhülsen auf Abstand gehalten werden, wird bei der Drehmitnahme der Walzenkörper durch die Spannanker der üblicherweise aus weichem Material wie z.B. Schaumstoff bestehende Walzenkörper geschont und es werden die ihn axial endseitig begrenzenden Scheiben auf Abstand gehalten, ohne auf den Walzenkörper axialen Druck auszuüben.
  • Die Erfindung schafft zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe weiter ein Arbeitselement, das die im Patentanspruch 25 angegebenen Merkmale aufweist und insbesondere für eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 24 geeignet ist. Jedes derartige Arbeitselement weist – zumindest im Betrieb unter Fliehkrafteinwirkung – zwei im Wesentlichen parallele U- oder V-Schenkel auf und wird durch einen Niederhalter, der im Bereich des U-Steges oder des V-Scheitels angreift, an dem Außenumfang der Walze lösbar festgehalten. Es bedarf daher keiner dauerhaften Befestigung der Arbeitselemente an den Niederhaltern oder an diese Niederhalter festhaltenden Spannelementen. Vielmehr reicht es, dass die Arbeitselemente die Niederhalter U- oder V-förmig umschlingen. Es wird demgemäß auch keine Befestigungsstelle an dem Arbeitselement auf Scherung beansprucht. Vielmehr hält sich das Arbeitselement durch seine im Betrieb üblicherweise gleich langen U- oder V-Schenkel an dem Niederhalter selbst. Die Festigkeitsüberlegungen, die bei der Auslegung des Arbeitselementes zu berücksichtigen sind, betreffen daher lediglich die im Betrieb auf das Arbeitselement einwirkende Fliehkraft und die auf die zu bearbeitenden Objektoberflächen einwirkenden Kräfte sowie die Reaktionskräfte der bearbeiteten Objektoberflächen, die auf die Arbeitselemente einwirken und die dieses aushalten muss.
  • Wenn in einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Arbeitselements dieses so ausgebildet ist, dass die U- oder V-Schenkel eine gleiche Löffel- bzw. Fächerform haben und bzgl. einer durch den U-Steg oder V-Scheitel gehenden Mittelebene symmetrisch sind, liegt der vorgenannte Vorteil auf der Hand, dass sich ein solches Arbeitselement an dem Niederhalter quasi selbst hält. Ein solches Arbeitselement hält sich an dem Niederhalter noch besser selbst fest, wenn es in den Seitenkanten durch Ausnehmungen gebildete Stufen hat. Diese verhindern das Verrutschen der eingespannten U- oder V-förmigen Arbeitselemente unter dem Spannband (andernfalls ergäben sich ungleiche Schenkellängen der Arbeitselemente).
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung des Arbeitselements nach der Erfindung dieses eine mittlere Leiste aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material aufweist, an der auf gegenüberliegenden Seiten bewegliche Löffel oder Reihen beweglicher Löffel angeformt oder Löffel aus gleichem oder anderem Material angebracht sind, lassen sich die Arbeitsfunktionen der Löffel und die Haltefunktion der mittleren Leiste dem jeweiligen Zweck am besten anpassen. Die mittlere Leiste kann aus Filz bestehen. Als Filz wird dabei zweckmäßig zugfester Filz eingesetzt, also z.B. ein Filz mit einer Gewebeeinlage (wie z.B. von Förderbändern her bekannt) oder mit einer Einlage aus anderen zugfestem Material.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung des Arbeitselements nach der Erfindung dieses aus einseitig beflortem Material besteht, kann eine Vielzahl vorhandener Materialien bei dem Arbeitselement zum Einsatz kommen. Es sind z.B. einseitig beflorte Gewebe/Gewirke verwendbar. Im Betrieb gewährleistet die hohe Geschwindigkeit der freifliegenden Faserflorlöffel, d.h. der U- oder V-Schenkel der Arbeitselemente, eine gute Umschlingung von abrupten Formsprüngen auf zu bearbeitenden Oberflächen. Der Faserflor hat wenig Schnittkanten, was im Hinblick auf die Gefahr von Ausfransen und Flusenbildung wichtig ist. Die Faserflorlöffel sind einfach zu fertigen. Der Bedarf an Faserflor-Gewebe/-Gewirke ist minimal. Verschiedenfarbige Löffel sind möglich. Bestückungsmuster (Farbdesign) mit den Löffeln sind möglich. Die erwähnte mittlere Leiste kann ein einfacher Rechteckzuschnitt aus Filz sein, ist also ohne Nähen oder Kleben herstellbar. Im Betrieb sind die Filzleisten nicht sichtbar. Die Löffelleisten, bestehend aus Filzleisten und Faserflorlöffeln, sind leicht herstellbar. Die Löffelabstände und somit die Löffelanzahl sind auf der mittleren Leiste variierbar. Die Löffelleisten sind einzeln auswechselbar. Mit einfach zu veranlassenden und herzustellenden verschiedenen Löffellängen können leicht unterschiedliche Durchmesser für die Walzen einschließlich der von ihnen abstehenden Löffel erzielt werden.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung des Arbeitselements nach der Erfindung dieses Lagen aus zwei aufeinander gelegten Zuschnitten oder aus einem in sich umgelegten Zuschnitt aufweist und an den Rändern zusammengeheftet ist, vorzugsweise mittels einer Überwendling-Naht oder einer Stepp-Naht, lassen sich auf einfache Weise Arbeitselemente aus einseitig beflortem Material herstellen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung des Arbeitselements nach der Erfindung dieses beidseitig beflortes Material aufweist, lassen sich auf einfache Weise Hochflorlöffel oder -lappen herstellen. Dafür geeignetes Hochflor-Gewebe oder -Gewirke ist beispielsweise Faserflor, Faserpelz und dgl.
  • Wenn in noch weiterer Ausgestaltung des Arbeitselements nach der Erfindung dieses in der Mitte, also im Bereich des U-Steges oder des V-Scheitels quer zu seiner Längserstreckung schmaler als im Bereich außerhalb der Mitte, also im Bereich seiner U- oder V-Schenkel ausgebildet und dadurch mit den bereits erwähnten Stufen versehen ist, läßt sich bei Befestigung des Arbeitselementes mittels eines Spannbandes das Durchrutschen unter den Niederhaltern mit Sicherheit vermeiden, weil das Arbeitselement an den Stufen auf dem Spannband aufliegen wird. Bei der Spannbandbefestigung, bei der keine besondere Radialkraft auf die Arbeitselemente ausgeübt wird, läßt sich so mit Hilfe der Stufen trotzdem ein Durchrutschen der Arbeitselemente unter den Niederhaltern vermeiden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen die 1 und 1a eine Ausführungsform einer Walze nach der Erfindung mit daran angebrachten Arbeitselementen und mit bzw. ohne Mulden zur Aufnahme der Arbeitselemente,
  • 2 ein strickleiterförmiges Spannband mit lösbar eingesetzten Arbeitselementen, die 3a3d verschiedene weitere Ansichten der Walze und der Arbeitselemente nach den 1 und 1 a, die 4a4d als Einzelheiten zwei Ausführungsformen einer Walze nach den 3a und 3b,
  • 5 die Walze nach 1, aber mit Arbeitselementen aus einseitig beflortem Material,
  • 6 die Walze nach 1, aber mit Arbeitselementen aus zweiseitig beflortem Material,
  • 7 eine zweite Ausführungsform der Walze nach der Erfindung,
  • 8 eine dritte Ausführungsform der Walze nach der Erfindung, die 9a und 9b eine Teilansicht der Walze nach 8, aber mit anderen Arbeitselementen und anderen Niederhaltern, bzw. als Einzelheit ein solches Arbeitselement aus zweiseitig beflortem Material,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Walzenkörpers der Walze nach den 7, 8 und 9,
  • 11 ein Ausführungsbeispiel der Walze nach 8 mit drei axial hintereinander angeordneten Walzenkörpern nach 10,
  • die 12a und 12b als Einzelheit das Arbeitselement nach 5 mit U-Form bzw. in gestreckter Darstellung,
  • die 13a und 13b als Einzelheit das Arbeitselement nach 5 mit U-Form bzw. in gestreckter Darstellung, dessen Schenkel in einzelne Löffel unterteilt sind,
  • 14 als Einzelheit ein mehrteilig aufgebautes Arbeitselement nach 8, das zwei an einer mittleren Leiste befestigte Reihen von Löffeln aus einseitig beflortem Material aufweist,
  • die 15a und 15b als Einzelheit einen der Löffel nach 14 in fertigem bzw. gestrecktem Zustand,
  • 16 die Walze nach den 1, 5, 6, 7, 8, 9a und 11 in auseinandergezogener Darstellung, wobei der Übersichtlichkeit halber zwei Walzenkörper weggelassen worden sind und bei dem dargestellten Walzenkörper weder dessen Umfangsausnehmungen noch die darin angeordneten Arbeitselemente gezeigt sind,
  • 17 eine Walze der in 16 dargestellten Art im zusammengebauten Zustand und bestehend aus wenigstens fünf axial hintereinander angeordneten Walzenkörpern,
  • die 18a18c einen rundstabförmigen Niederhalter bzw. dessen Halterung mit Hilfe von als Klammern ausgebildeten Spannelementen,
  • die 19a19f ein Ausführungsbeispiel von keilstabförmigen Niederhaltern mit als Scheiben ausgebildeten Spannelementen,
  • die 20a20d als Zwillingsscheiben ausgebildete Spannelemente mit einem sichelförmigen Halter, und
  • die 21a21d verschiedene Ausführungsbeispiele von Zwischen- oder Endscheiben zur Drehmitnahme durch verschiedene Antriebswellen und einen in axialer Ansicht gezeigten Walzenkörper, der nicht zur Drehmitnahme durch die Antriebswellen ausgebildet ist.
  • Eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze, die insbesondere für Autowaschanlagen geeignet ist, ist in 1 insgesamt mit 30 bezeichnet. Sie wird im Folgenden abgekürzt als Walze 30 bezeichnet. Die Walze 30 weist mehrere axial hintereinander angeordnete Walzenkörper 32 auf, wie sie in den 3a und 3b im Längsschnitt bzw. in Seitenansicht gezeigt sind. Die Walzenkörper 32 sind durch zwei Zwischenringe 33 getrennt, könnten aber auch durch Zwischenscheiben 34 getrennt sein, wie sie in den 16 und 17 gezeigt sind. An den Enden der Walze 30 sind Endringe 37 angeordnet, statt diesen könnten auch Endscheiben 36 gemäß den 16 und 17 vorgesehen sein. Die in 1 dargestellte Schnittansicht der Walze 30 entspricht einem Schnitt nach der Linie I-I in 3a. Jeder Walzenkörper 32 besteht in dem hier dargestellten Fall aus einer Schaumstoffronde mit einer zentrischen axialen Durchgangsöffnung 42. Arbeitselemente 40, die an dem Außenumfang des Walzenkörpers 32 angebracht sind, bestehen aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material. Die Arbeitselemente 40 haben jeweils eine U-Form von Haus aus oder nehmen eine solche Form unter Fliehkrafteinwirkung im Betrieb an. Letztgenannter Fall liegt beispielsweise vor, wenn die Arbeitselemente 40 aus einem weichen, lappigen Material bestehen und somit die in den 1 bis 3 gezeigte U-Form nur unter Fliehkrafteinwirkung im Betrieb annehmen können, wenn sich die Walze 30 ausreichend schnell dreht. Den Arbeitselementen 40 sind Niederhalter 50 zugeordnet, die die Arbeitselemente 40 jeweils im Bereich von deren U-Steg 40c an dem Außenumfang des Walzenkörpers 32 festhalten. Die Niederhalter 50 werden an dem Walzenkörper 32 mittels lösbarer Spannelemente festgelegt. Die in 1 gezeigten Arbeitselemente haben im Bereich der U-Stege 40c durch Ausnehmungen gebildete Stufen 41. Die in 2 gezeigten Arbeitselemente 40' haben im Bereich der U-Stege 40c' keine Ausnehmungen.
  • Bei den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Spannelemente aus zwei Gurten 52 aus einem zugfesten Material, die zusammen mit den Niederhaltern 50 als Querstegen ein strickleiterförmiges Spannband bilden, das in 2 insgesamt mit 55 bezeichnet ist. Das Spannband 55 ist wie ein Gürtel um den Walzenkörper 32 herumlegbar. Die beiden Enden des Spannbandes 55 sind gemäß der Darstellung in den 1, 1a und 2 mit einem Reißverschluss 56 versehen.
  • Die Niederhalter 50 sind gemäß der Darstellung in 1 in dem Spannband 55 gegenseitig so beabstandet, dass die Länge von jeweils einem Niederhalter 50 und seiner beiden benachbarten Öffnungen 58, durch die die beiden U-Schenkel 40a, 40b eines Arbeitselementes 40 hindurchführbar sind, gleich der Umfangslänge einer Mulde 60 ist, wie es aus 1 ohne weiteres ersichtlich ist. Der Walzenkörper 32 nach 1 hat an seinem Außenumfang wenigstens eine Umfangsreihe von Mulden 60, die jeweils ein Arbeitselement im Bereich von dessen U-Steg 40c aufnehmen. In 1a hat der Walzenkörper 32 eine Umfangsrille 66 zur Aufnahme von allen U-Stegen 40c. Der Walzenkörper könnte aber auch außen einfach glatt sein. Das Verrutschen des Spannbandes 55 und der Arbeitselemente 40 müßte dann auf andere Weise verhindert werden. Die Niederhalter 50 greifen im Bereich des U-Steges 40c des Arbeitselementes 40 an, um dieses an dem Außenumfang des Walzenkörpers 32 festzuhalten. Die Niederhalter 50 sind ihrerseits an dem Walzenkörper 32 mittels der Gurte 52 lösbar festgehalten.
  • Bei dem in den 3a, 3c und 3d dargestellten Arbeitselement 40 ist der U-Steg 40c etwas schmaler ausgebildet als die U-Schenkel 40a und 40b, wodurch die bereits erwähnten Stufen 41 gebildet sind. Bei abgenommenem Spannband 50 sitzen die Arbeitselemente 40 aufgrund der Stufen 41 sicherer in den Öffnungen 58 als die Arbeitselemente 40' nach 2 und im auf dem Walzenkörper festgespannten Zustand können die U-Schenkel 40a und 40b nicht unterschiedliche Längen infolge Durchschlüpfens unter dem Spannband 55 annehmen.
  • Die Walzenkörper 32 sind axial aneinander gereiht und gemäß der 4a und 4c fest oder lösbar miteinander und mit den Ringen 33, 37 zu einem Walzenkörperpaket 62 bzw. 62' verbunden. In dem in den 3a und 3b gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Walzenkörper 32 und die Ringe 33, 37 zu dem Walzenkörperpaket 62 bzw. 62' fest miteinander verbunden. Eine lösbare Verbindung derselben ist in den 11, 16 und 17 gezeigt und wird weiter unten beschrieben. Bei dem Walzenkörperpaket 62 nach 4a sind die Mulden 60 der Walzenkörper 32 axial aufeinander ausgerichtet. Bei dem Walzenkörperpaket 62' nach 4c sind die Umfangsreihen der Mulden 60 der Walzenkörper 32 umfangsmäßig versetzt zueinander angeordnet. Die Ringe 33, 37 bestehen jeweils aus Schaumstoff und sind mit den Schaumstoffronden, welche die Walzenkörper 32 bilden, zu dem Walzenkörperpaket 62 bzw. 62' verklebt. Die Mulden 60 sind an dem Außenumfang jedes Walzenkörpers 32 ausgespart und umfangsmäßig durch radiale Rippen oder Erhebungen 64 voneinander getrennt. In den Walzenpaketen 62, 62' werden die Mulden 60 durch die stirnseitigen Ringe 33, 37 jedes Walzenkörpers 32 axial begrenzt. Die Mulden 60 sind flache Umfangsaussparungen zur Aufnahme der Stege der zumindest im Betrieb der Walze 30 U-förmigen Arbeitselemente 40.
  • Die 4b und 4d zeigen, wie der Versatz der Walzenkörper 32 in 4c erreicht wird. Ausschlitzungen an der Durchgangsöffnung 42 werden nur um einen entsprechenden Winkel verdreht.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform einer insgesamt mit 30' bezeichneten Walze nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Mulden 60' im Querschnitt im Wesentlichen V-förmige, am Grund gerundete Umfangsaussparungen zur Aufnahme von zumindest im Betrieb der Walze 30' V-förmigen Arbeitselementen 70. Die Walze 30' hat als Einlegeteile ausgebildete Niederhalter 80, die zusammen mit einem V-Scheitel-Bereich 70c jedes Arbeitselements 70 in die Mulden 60' einführbar sind und mittels lösbarer Spannelemente, welche weiter unten beschrieben sind, darin festlegbar sind. Die Niederhalter 80 sind rundstabförmige Einlegeteile 81, wie sie in den 7 und 8 gezeigt sind, oder keilstabförmige Einlegeteile 82, wie sie in 9a gezeigt sind. Die Einlegeteile 81, 82 sind axial von Stiften 84 durchsetzt, die an den stirnseitigen Enden der Einlegeteile 81, 82 hervorstehen und dort durch die lösbaren Spannelemente, welche ebenfalls weiter unten beschrieben sind, erfassbar sind.
  • Bei der Ausführungsform nach den 7, 8 und 9a sind die Spannelemente an den Stirnseiten des Walzenkörpers 32' vorgesehene Zwischenscheiben 34 oder Endscheiben 36, wie sie in 16 dargestellt sind. Die Scheiben 34, 36 haben Ausnehmungen 86, in denen die aus den Einlegeteilen 81, 82 hervorstehenden Stifte 84 formschlüssig festlegbar sind. Die Ausnehmungen 86 sind zwar nur in den 18, 19 und 20 gezeigt, sind aber auch bei den Scheiben vorhanden, die in den 16 und 17 gezeigt sind, wo sie lediglich der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind. Zu dem formschlüssigen Festlegen der Stifte 84 dienen C-förmige Klammern 88 aus elastisch biegsamem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, wie sie in den 18b und 18c gezeigt sind. Diese Figuren zeigen einen Ausschnitt aus 11. In 11 ist zu erkennen, dass die Walzenkörper 32', die axial hintereinander angeordnet sind, umfangsmäßig gegeneinander versetzt sind. Damit sind auch die Stifte 84 eines Walzenkörpers 32' gegenüber den Stiften 84 des axial benachbarten Walzenkörpers 32' versetzt. Die Stifte 84 des einen Walzenkörpers, der sich in 18c oberhalb der Zeichenebene erstreckt, sind in 18c unschraffiert gezeigt, wohingegen die Stifte 84 des nächsten Walzenkörpers, der sich von der Zeichenebene aus nach unten erstreckt, schraffiert gezeigt sind.
  • Jede C-förmige Klammer 88 hat an ihren einander zugewandten Enden jeweils eine Aussparung 90, welche in eine entsprechende Aussparung 92 an einer Zwischenscheibe 34 oder an einer in den 18b und 18c nicht dargestellten Endscheibe 36 einführbar ist, um die Enden der Stifte 84 in den Ausnehmungen 86 formschlüssig zu verriegeln. Die 18b, 18c lassen ohne Weiteres erkennen, dass diese Verriegelungswirkung noch verstärkt wird, wenn die Stifte 84 versuchen, sich unter Fliehkraftwirkung radial nach außen zu bewegen.
  • Bei dem in den 19a19f dargestellten Ausführungsbeispiel von keilstabförmigen Einlegeteilen 82 als Niederhalter 80 sind die Zwischenscheiben 34' (oder die hier nicht dargestellten Endscheiben 36') als Spannelemente ausgebildet. Dabei sind die Stifte 84' in den Einlegeteilen 82 drehbar und an ihren Enden abgeflacht ausgebildet, so dass sie zu dem formschlüssigen Festlegen in Ausnehmungen 92 der Scheiben 34', 36', die eine der Abflachung angepasste Einführöffnung 94 haben, durch Verdrehen verriegelbar sind. Ein aus dünnem Blech hergestellter Gabelschlüssel 96 dient dazu, wie gezeigt, die Enden der Stifte 84' sicher um 90° zu drehen. Ein aufgesetzter Anschlagstift 97 auf dem Gabelschlüssel 96 kann ein Überdrehen des Stiftes 84' oder ein zu geringes Drehen desselben verhindern.
  • Zu dem formschlüssigen Festlegen der Stifte 84 an den Scheiben können diese auch als Zwillingsscheiben 35 ausgebildet sein, wie es in den 20a20d dargestellt ist. Die beiden Zwillingsscheiben 35 sind im Bereich ihres Zentrums miteinander verbunden, so dass sie am äußeren Umfang mit Hilfe eines Schraubendrehers 98 od.dgl. axial so weit auseinander gedrückt werden können, dass zwischen ihnen ein sichelförmiger Halter 99 für die Stifte 84 lösbar verriegelt werden kann. Zu diesem Zweck hat der sichelförmige Halter 99 einen Passstift 100, der von der Rückseite einer der Zwillingsscheiben 35 her in eine Bohrung 102 einführbar ist. Nach dem Herausziehen des Schraubendrehers 98 gehen die Zwillingsscheiben 35 wieder zusammen und halten den sichelförmigen Halter 99 formschlüssig zwischen sich fest, der seinerseits einen Stift 84 formschlüssig festhält, wie es in 20d angedeutet ist.
  • In 10 ist der Walzenkörper 32' des Ausführungsbeispiels nach 9a in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. In der Darstellung in 11 sind drei derartige Walzenkörper 32' zu einer insgesamt mit 30' bezeichneten Walze lösbar miteinander verbun den. Die drei miteinander verbundenen Walzenkörper 32' liegen jeweils axial beidseits an Zwischenscheiben 34 an, die gemäß der Darstellung in 17 einen kleineren Durchmesser als die Walzenkörper haben. Die Walze 30' wird insgesamt durch zwei Spannanker 104 zusammengehalten, welche in 16 besser erkennbar sind. Die Spannanker 104 sind Gewindestangen, die sich durch Durchgangsbohrungen 106 in den Zwischenscheiben 34 und in den an den Enden der Walze 30' vorgesehenen Endscheiben 36 und durch Durchgangsöffnungen 108 in den Walzenkörpern 32' erstrecken. In 16 ist nur einer der drei Walzenkörper 32' dargestellt. Weiter sind der Übersichtlichkeit halber in 16 keine Arbeitselemente und keine diesen zugeordneten Mulden 60' am Außenumfang des Walzenkörpers 32' gezeigt. Die als Gewindestangen ausgebildeten Spannanker 104 sind an den beiden Endseiten der Walze 30' (an der Außenseite der äußeren Endscheiben 36) mit Muttern 110 in Eingriff.
  • Alle Scheiben 34, 36 haben eine zentrische axiale Durchgangsöffnung 112, die der Außenkontur einer in die Walze 30 oder 30' einschiebbaren Antriebswelle 114 zur Drehmitnahme durch die Antriebswelle angepasst ist. Bei allen Walzenkörpern 32 oder 32' ist die Durchgangsöffnung 108 so geformt oder bemessen, dass sie keine Drehmitnahme durch die Antriebswelle 114 bewirkt. Die einen Walzenkörper 32 oder 32' begrenzenden Scheiben 36 und 34 oder 34 und 34 oder 34 und 36 werden durch über die Spannanker 104 geschobene Distanzhülsen 116 auf Abstand gehalten, damit die zwischen den Scheiben angeordneten Walzenkörper 32 oder 32' oder die Walzenkörperpakete 62 oder 62' bei dem Anziehen der Muttern 110 nicht zusammengedrückt werden.
  • Die Schaumstoffronden und Schaumstoffringe können, auch ohne vorher zu Walzenkörperpaketen 62 oder 62' wie in den 4a und 4c gezeigt zusammengeklebt worden zu sein, lose als Einzelstücke auf die Spannanker 104 aufgereiht werden. Die Zwischenscheiben 34 haben, z.B. gemäß der Darstellung in 17, ebenso wie die Endscheiben 36 einen kleineren Durchmesser als die Walzenkörper 32, 32' (oder der statt diesen vorgesehenen Walzenkörperpakete 62, 62'), weil Walzenkörper und Walzenkörperpakete aus weichem Material wie Schaumstoff bestehen, damit im Störungsfall in einer Autowaschanlage eine sich auf ein Kraftfahrzeug auflegende Walze das Fahrzeug nicht beschädigen kann.
  • In den 21a21d sind verschiedene Antriebswellen 114a114d mit daran angepassten Durchgangsöffnungen 112a112d in den Zwischen- und Endscheiben 34 bzw. 36 gezeigt.
  • Für die oben beschriebene drehbare Walze geeignete Arbeitselemente 40, 40', 45, 48, 61', 70, 71, 91, 91' weisen wenigstens einen Zuschnitt eines Lappens, wie es z.B. in 9b gezeigt ist, eines Schlauches (nicht dargestellt), eines Streifens (nicht dargestellt) oder einer gefältelten, fächerartig entfaltbaren Lage, wie es z.B. in 3d gezeigt ist, aus einem textilen, textilartigen oder folienartigen Material auf und haben eine U-Form, wie sie in den 1, 2, 3c, 5 und 6 gezeigt ist, oder eine V-Form, wie sie in den 7, 8, 9a und 9b sowie 11 gezeigt ist, oder nehmen die U- oder V-Form unter Fliehkraftwirkung an.
  • Die Arbeitselemente 40, 70 nach den 1, 3 bzw. 7 sind so ausgebildet, daß die U-Schenkel 40a, 40b (1 und 3) oder die V-Schenkel 70a und 70b (7) eine gleiche Löffel- bzw. Fächerform haben und bezüglich einer durch den U-Steg 40c oder den V-Scheitel 70c gehenden Mittelebene symmetrisch sind. Entsprechendes gilt für die übrigen Arbeitselemente 40', 45, 48, 61, 71, 91 und 91'. Im übrigen ist die Walze 30, 30' so aufgebaut, daß die Arbeitselemente im Betrieb diese symmetrische Anordnung auch behalten.
  • In der Darstellung in 14 hat das Arbeitselement 71 eine mittlere Leiste 72 aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material und vorzugsweise aus zugfestem Filz, an der auf gegenüberliegenden Seiten bewegliche Löffel 75 aus gleichem oder anderem Material angebracht sind, wie sie in 15a gezeigt sind. Das Arbeitselement 75 kann dabei wie das Arbeitselement 48 in 6 aus zweiseitig beflortem Material bestehen, wie es 9b zeigt, kann aber auch aus Zuschnitten mit einseitiger Beflorung bestehen. Das Arbeitselement kann statt dessen auch Lagen aus zwei aufeinander gelegten Zuschnitten oder aus einem in sich umgelegten Zuschnitt aufweisen, die in den 12a, 12b, 13a, 13b, 15a, 15b gezeigt und an den Rändern zusammengeheftet sind, vorzugsweise mittels einer Übennrendling- oder Steppnaht. Außerdem können die Löffel in sich geteilt sein, wie es bei dem Arbeitselement 91' in den 13a und 13b gezeigt ist. Weiter ist es materialsparend möglich, die Arbeitselemente 48 und 61 gemäß den 6 bzw. 9a und 9b aus beidseitig beflortem Material einzusetzen.
  • Anstelle der beweglichen Löffel 75, die aus einseitig beflortem Material bestehen, können an der mittleren Leiste 72 auch Lappen aus beidseits beflortem Material angebracht werden. Aus einem solchen Material besteht beispielsweise das in 9b dargestellte Arbeitselement 61. Auch ist es möglich, die Arbeitselemente 40, 70 nur mit ihren wirksamen Schenkellängen an einer mittleren Leiste wie der Leiste 72 zu befestigen.
  • Grundsätzlich können bei den vorstehend beschriebenen Arbeitselementen 40, 40' und 70 die Fächerendkanten dort, wo sie sich an die Endkanten des anderen Fächerschenkels oder des Nachbarfächers anlegen, im äußeren Bereich ihres Durchmessers miteinander verbunden werden. Das kann durch Nähen oder mittels Klettband geschehen. Im Betrieb haben nämlich die Fächerstrahlen das Bestreben, sich durch die Fliehkraft einander zu nähern und den Fächer zu schließen. Endkantenverbinder verhindern das. Diese Endkantenverbinder sind in den 1 und 1a mit 43 bezeichnet.
  • 6 zeigt ein Arbeitselement wie in 5, das jedoch aus beidseitig beflortem Material besteht. Dadurch entfällt die doppelte Lage, wie sie aus den 12 und 13 zu ersehen ist. Durch das nur einlagige Arbeitselement 48 kann dessen U-Steg 48c, der in der Mulde 60 liegt, zu dünn sein, um die Mulde voll auszufüllen und so für eine radiale und axiale Bewegungssicherung zu sorgen. Deshalb sind in diesem Fall auf die Niederhalter 50 (Stege des Spannbandes 55) als Unterfütterung Kissen 51 aufgeklebt oder nur lose daran angebracht. Das Kissen 51 bewirkt eine künstliche Aufdickung und sorgt so für die radiale und axiale Bewegungssicherung unter dem Niederhalter 50.
  • 8 zeigt den Einsatz der Arbeitselemente 71, die in 14 als Einzelheit dargestellt sind. Statt des bei den Arbeitselementen 71 nach 8 verwendeten Materials, das einseitig beflort ist, kann zweiseitig beflortes Material verwendet werden, wie es bei den Arbeitselementen 61 nach den 9a und 9b der Fall ist.
  • Die 12a, 12b und 13a, 13b zeigen Arbeitselemente 91 bzw. 91' zum Einsatz bei der Walze 30, die in 5 dargestellt ist. Auch bei der Ausführungsform nach 5 dienen die Stufen 41, obwohl in 5 nicht sichtbar, dem Zweck, ein Durchrutschen des Arbeitselementes 45, 91 oder 91' unter dem Spannband 50 zu verhindern. Das geschieht, wie vorstehend beschrieben, bei dem Arbeitselement 45 allein durch diese besondere Ausbildung des U-Steges, wenn das Material einseitig beflort und in sich umgeschlagen ist, oder bei dem Arbeitselement 48 mit den zusätzlichen Kissen 51, wenn das Material zweiseitig beflort ist wie in der Darstellung in 6.
  • Aufgrund vorstehender Beschreibung können somit folgende Arbeitselemente voneinander unterschieden werden:
    • – Fächer gemäß der Darstellung in den 1, 1a, 2, 3a3d und 7,
    • – durchgehende Lappen mit U- oder V-Form als Hochflorware/Faserpelz und einseitig beflort gemäß der Darstellung in den 5, 12a und 12b, 13a und 13b,
    • –durchgehende Lappen mit U- oder V-Form gemäß der Darstellung in den 6, 9a und 9b jedoch als Hochflorware/Faserpelz und beidseitig beflort, und
    • – Tandem-Löffelleisten gemäß der Darstellung in den 8, 11, 14, 15a und 15b aus einseitig beflorter Ware an Trägerleisten (wie der mittleren Leiste 72 in 14).

Claims (31)

  1. Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze, insbesondere für Autowaschanlagen, mit – wenigstens einem Walzenkörper (32, 32'), der eine zentrische axiale Durchgangsöffnung (42) hat, und – an dem Außenumfang des Walzenkörpers (32, 32') angebrachten Arbeitselementen (40, 40', 45, 48, 61, 70, 71, 91, 91') aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material, die eine radiale Lage haben oder durch Fliehkrafteinwirkung in eine radiale Lage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, – daß die Arbeitselemente (40, 40', 45, 48, 61, 70, 71, 91, 91') jeweils eine U- oder V-Form haben oder unter Fliehkrafteinwirkung annehmen, – daß den Arbeitselementen (40, 40', 45, 48, 61, 70, 71, 91, 91') Niederhalter (50, 80) zugeordnet sind, die die Arbeitselemente jeweils im Bereich von deren U-Steg oder V-Scheitel an dem Außenumfang des Walzenkörpers (32, 32') festhalten, – daß die Niederhalter (50, 80) an dem Walzenkörper (32, 32') mittels lösbarer Spannelemente (34, 34', 52, 36, 88 und 99) festgelegt sind, und – daß gegebenenfalls die Durchgangsöffnung (42) des Walzenkörpers (32, 32') so bemessen ist, daß sie unterschiedliche Antriebswellen (114a114d) ohne Form- oder Kraftschluß aufnehmen kann.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (32) an seinem Außenumfang wenigstens eine Umfangsreihe von Mulden (60) aufweist, die jeweils ein Arbeitselement (40) im Bereich von dessen U-Steg (40c) aufnehmen.
  3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzenkörper (32) axial aneinander gereiht und fest oder lösbar miteinander verbunden sind.
  4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsreihen von Mulden (60) der Walzenkörper (32) umfangsmäßig versetzt zu einander angeordnet sind.
  5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Walzenkörper (32) aus weichem, nachgiebigem Material besteht und an seinen beiden Stirnseiten durch Ringe (33, 37) aus gleichem Material abgestützt ist.
  6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Walzenkörper (32) aus wenigstens einer Schaumstoffronde besteht und an seinen beiden Stirnseiten durch Ringe (33, 37) aus Schaumstoff abgestützt ist.
  7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (60) am Außenumfang jedes Walzenkörpers (32) ausgespart und durch radiale Rippen (64) voneinander getrennt sind und daß die stirnseitigen Ringe (33, 37) jedes Walzenkörpers (32) die Mulden (60) axial begrenzen.
  8. Walze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzenkörper (32) und Ringe (33, 37) zu einem Walzenkörperpaket (62, 62') fest oder lösbar miteinander verbunden sind.
  9. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (60) radial flache Umfangsaussparungen zur Aufnahme von zumindest im Betrieb der Walze (30) U-förmigen Arbeitselementen (40, 45, 48) sind.
  10. Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente aus zwei Gurten (52) aus zugfestem Material und die Niederhalter (50) aus Querstegen bestehen, die zu einem strickleiterförmigen Spannband (55) miteinander verbunden sind, das wie ein Gürtel um den Walzenkörper (32) herumlegbar ist und dessen beide Enden lösbar miteinander verbindbar sind.
  11. Walze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (50) in dem Spannband (55) gegenseitig so beabstandet sind, daß jeweils ein Niederhalter (50) und die beiden benachbarten Öffnungen (58), durch die die beiden U-Schenkel (40a, 40b) eines Arbeitselementes (40) hindurchführbar sind, die Umfangslänge jeder Mulde (60) haben.
  12. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (60') im Querschnitt im wesentlichen V-förmige, am Grund vorzugsweise gerundete Umfangsaussparungen zur Aufnahme von zumindest im Betrieb der Walze (30') V-förmigen Arbeitselementen (70) sind.
  13. Walze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (80) Einlegeteile (81, 82) sind, die zusammen mit dem V-Scheitel-Bereich (70c) jedes Arbeitselementes (70) in die Mulden (60) einführbar sind und mittels der lösbaren Spannelemente (34, 34', 88, 99) darin festlegbar sind.
  14. Walze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (80) rundstabförmige Einlegeteile (81) oder keilstabförmige Einlegeteile (82) sind.
  15. Walze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeteile (81, 82) von Stiften (84) axial durchsetzt sind, die an den stirnseitigen Enden der Einlegeteile (81, 82) hervorstehen und dort durch die lösbaren Spannelemente (34, 34', 88, 99) erfaßbar sind.
  16. Walze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente an den Stirnseiten des Walzenkörpers (32') oder des Walzenkörperpaketes (62, 62') vorgesehene Zwischen- oder Endscheiben (34, 36) aufweisen, die Ausnehmungen (86) haben, in denen die aus den Einlegeteilen (81, 82) hervorstehenden Stifte (84) formschlüssig festlegbar sind.
  17. Walze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem formschlüssigen Festlegen der Stifte (84) C-förmige Klammern (88) aus elastisch biegsamem Material dienen.
  18. Walze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (84') in den Einlegeteilen (82) drehbar sind und an ihren Enden abgeflacht ausgebildet sind, so daß sie zu dem formschlüssigen Festlegen in Ausnehmungen (92) der Scheiben (34', 36'), die eine der Abflachung angepaßte Einführöffnung (94) haben, durch Verdrehen verriegelbar sind.
  19. Walze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (35) als Zwillingsscheiben ausgebildet sind, zwischen denen sichelförmige Halter (99) für die Stifte (84) lösbar verriegelbar sind.
  20. Walze nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Einlegeteile (81, 82) aus Schaumstoff bestehen.
  21. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch mehrere miteinander verbundene Walzenkörper (32') oder Walzenkörperpakete (62, 62'), die jeweils axial beidseits an Zwischenscheiben (34) anliegen und mittels Spannankern (104) zusammengehalten sind.
  22. Walze nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanker (104) Gewindestangen sind, die sich durch Durchgangsbohrungen (106, 108) in den Scheiben (34, 36) und in den Walzenkörpern (32') oder Walzenkörperpaketen (62, 62') erstrecken und an den beiden Endseiten der Walzen (30') mit Muttern (110) in Eingriff sind.
  23. Walze nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zwischen- und Endscheiben (34, 36) eine zentrische axiale Durchgangsöffnung (112, 112a112d) haben, die der Außenkontur einer in die Walze (30, 30') einschiebbaren Antriebswelle (114, 114a114d) zur Drehmitnahme durch die Antriebswelle angepaßt ist, und daß alle Walzenkörper (32') und Walzenkörperpakete (62, 62') eine Durchgangsöffnung (42) haben, die so geformt oder bemessen ist, daß sie keine Drehmitnahme durch die Antriebswelle (114, 114a114d) bewirkt.
  24. Walze nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Walzenkörper (32') oder ein Walzenkörperpaket (62, 62') begrenzenden Zwischenoder Endscheiben (34', 36') durch über die Spannanker (104) geschobene Distanzhülsen (116) auf Abstand gehalten werden.
  25. Arbeitselement, insbesondere für eine drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß es (40, 40', 45, 48, 61, 70, 71, 91, 91') wenigstens einen Zuschnitt eines Lappens, eines Schlauches, eines Streifens oder wenigstens einer gefältelten, fächerartig entfaltbaren Lage aus einem textilen, textilartigen oder folienartigen Material aufweist und eine U- oder V-Form hat oder unter Fliehkraftwirkung annimmt.
  26. Arbeitselement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß es (40, 40', 45, 48, 61, 70, 71, 91, 91') so ausgebildet ist, daß die U- oder V-Schenkel eine gleiche Löffel- bzw. Fächerform haben und bezüglich einer durch den U-Steg oder den V-Scheitel gehenden Mittelebene symmetrisch sind.
  27. Arbeitselement nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß es (71) eine mittlere Leiste (72) aus textilem, textilartigem oder folienartigem Material aufweist, an der auf gegenüberliegenden Seiten bewegliche Löffel oder Reihen beweglicher Löffel angeformt oder Löffel (75) aus gleichem oder anderem Material angebracht sind.
  28. Arbeitselement nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß es (45, 71, 91, 91') aus einseitig beflortem Material besteht.
  29. Arbeitselement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß es (91, 91') Lagen aus zwei aufeinander gelegten Zuschnitten oder aus einem in sich umgelegten Zuschnitt aufweist (12a, 12b, 13a, 13b, 15a, 15b), die an den Rändern zusammengeheftet sind, vorzugsweise mittels einer Überwendling- oder Steppnaht.
  30. Arbeitselement nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß es (40, 70, 48, 61, 75) beidseitig beflortes Material aufweist.
  31. Arbeitselement nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Mitte, also im Bereich des U-Steges oder des V-Scheitels quer zu seiner Längserstreckung schmaler als im Bereich außerhalb der Mitte, also im Bereich seiner U- oder V-Schenkel ausgebildet und dadurch mit Stufen (41) versehen ist.
DE2002142937 2002-09-16 2002-09-16 Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze und dafür geeignetes Arbeitselement Expired - Fee Related DE10242937B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002142937 DE10242937B4 (de) 2002-09-16 2002-09-16 Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze und dafür geeignetes Arbeitselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002142937 DE10242937B4 (de) 2002-09-16 2002-09-16 Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze und dafür geeignetes Arbeitselement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10242937A1 true DE10242937A1 (de) 2004-03-25
DE10242937B4 DE10242937B4 (de) 2004-09-02

Family

ID=31896042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002142937 Expired - Fee Related DE10242937B4 (de) 2002-09-16 2002-09-16 Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze und dafür geeignetes Arbeitselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10242937B4 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1549176A1 (de) * 2003-06-20 2005-07-06 Jung Hoa Kim Waschbürste
EP1634783A2 (de) * 2004-09-13 2006-03-15 Auwa Industriebürsten GmbH Bausatz für den Besatz einer Arbeitswalze einer Fahrzeugwaschvorrichtung
CZ298641B6 (cs) * 2006-07-20 2007-12-05 Brushtec S.R.O. Výmenný nosic kartácového materiálu pro rotacní kartáce mycích linek
WO2008032344A1 (en) * 2006-09-12 2008-03-20 Favagrossa Edoardo S.R.L. Velvety laminar strip cleaning element for making rotary brushes for motor vehicle washing systems
EP3231674A1 (de) * 2016-02-25 2017-10-18 ProMicro GmbH & Co. KG Wasch-, pflege- und/oder trocknungswalze
AT16696U1 (de) * 2019-02-27 2020-07-15 Hoessl Gmbh Reinigungsbürste für ein Förderband
EP3702300A1 (de) * 2019-02-27 2020-09-02 Hoessl GmbH Reinigungsbürste für ein förderband

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2336847A1 (de) * 1972-09-16 1974-03-28 Takeuchi Tekko Kk Vorrichtung zum polieren von fahrzeugen
US6289544B1 (en) * 1999-08-21 2001-09-18 Kirikian Industries, Llc Vehicle washing apparatus

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5030233Y2 (de) * 1972-09-12 1975-09-04
JPH0911865A (ja) * 1995-07-03 1997-01-14 Nippon Sharyo Senjiyouki Kk 車輌洗滌装置用の回転ブラシ
DE29902097U1 (de) * 1999-02-08 1999-04-08 Gesellschaft zum Betrieb von Autowaschanlagen mbH, 32609 Hüllhorst Waschbürste für eine Autowaschanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2336847A1 (de) * 1972-09-16 1974-03-28 Takeuchi Tekko Kk Vorrichtung zum polieren von fahrzeugen
US6289544B1 (en) * 1999-08-21 2001-09-18 Kirikian Industries, Llc Vehicle washing apparatus

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1549176A1 (de) * 2003-06-20 2005-07-06 Jung Hoa Kim Waschbürste
EP1549176A4 (de) * 2003-06-20 2007-08-15 Jung Hoa Kim Waschbürste
EP1634783A2 (de) * 2004-09-13 2006-03-15 Auwa Industriebürsten GmbH Bausatz für den Besatz einer Arbeitswalze einer Fahrzeugwaschvorrichtung
EP1634783A3 (de) * 2004-09-13 2006-04-12 Auwa Industriebürsten GmbH Bausatz für den Besatz einer Arbeitswalze einer Fahrzeugwaschvorrichtung
CZ298641B6 (cs) * 2006-07-20 2007-12-05 Brushtec S.R.O. Výmenný nosic kartácového materiálu pro rotacní kartáce mycích linek
WO2008032344A1 (en) * 2006-09-12 2008-03-20 Favagrossa Edoardo S.R.L. Velvety laminar strip cleaning element for making rotary brushes for motor vehicle washing systems
EP3231674A1 (de) * 2016-02-25 2017-10-18 ProMicro GmbH & Co. KG Wasch-, pflege- und/oder trocknungswalze
AT16696U1 (de) * 2019-02-27 2020-07-15 Hoessl Gmbh Reinigungsbürste für ein Förderband
EP3702300A1 (de) * 2019-02-27 2020-09-02 Hoessl GmbH Reinigungsbürste für ein förderband

Also Published As

Publication number Publication date
DE10242937B4 (de) 2004-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10242937A1 (de) Drehbare Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze und insbesondere dafür geeignetes Arbeitselement
EP1213984B1 (de) Wascheinrichtung für fahrzeugwaschanlagen
EP3000352B1 (de) Reinigungsbürste
DE202017006814U1 (de) Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungselement sowie Wasch-, Pflege- und/oder Trocknungswalze damit
EP2950687B1 (de) Haltevorrichtung zur anordnung und/oder befestigung einer gardine, eines vorhangs oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen stoffbahn an einem gardinen- oder vorhangträger
WO2018050301A1 (de) Elastisches zugmittel und verfahren zur herstellung desselben
DE20106432U1 (de) Bodenmop und Bodentuch zur Verwendung dabei
DE19646783A1 (de) Wasch- oder Polierwalze für Fahrzeugwaschanlagen
DE2111637A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen von Materialien durch Ansaugen
DE2651874A1 (de) Haltegurt mit haftverschluss
DE202013000922U1 (de) Haltevorrichtung zur Anordnung und/oder Befestigung einer Gardine, eines Vorhanges oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahn an einem Gardinen- oder Vorhangträger
EP1163386B1 (de) Polstoff
DE10012692B4 (de) Moppbezug
DE10027909A1 (de) Rotationssiebelement sowie Verfahren zum Reinigen von Rotationssiebelementen
DE102014109215B4 (de) Moppbezug für die Verwendung auf einem Mopphalter sowie Verfahren zum Herstellen eines Moppbezugs
DE19704181C1 (de) Wasch-, Trocknungs- oder Polierwalze für Fahrzeugwasch- und/oder -polieranlagen
DE2805954C2 (de)
DE2310956C3 (de) Aufhängeöse mit in einem linsenförmigen Schlitz versetzt angeordneten Klemmzähnen
DE4216569B4 (de) Montagehilfseinrichtung für ein an einem Filterkopf lotrecht hängend austauschbar befestigbares Ringfilterelement
DE102008054708B4 (de) Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen mehrerer Waschstücke
DE1912744A1 (de) Hakenband
DE20106593U1 (de) Textilstreifenvorhang für Autowaschanlagen
DE20211339U1 (de) Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen
DE2227199C2 (de) Einrichtung zur Fixierung von Falten an Gardinen und Vorhängen
DE8631814U1 (de) Siebreiniger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130403