DE2336847A1 - Vorrichtung zum polieren von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum polieren von fahrzeugen

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DE2336847A1
DE2336847A1 DE19732336847 DE2336847A DE2336847A1 DE 2336847 A1 DE2336847 A1 DE 2336847A1 DE 19732336847 DE19732336847 DE 19732336847 DE 2336847 A DE2336847 A DE 2336847A DE 2336847 A1 DE2336847 A1 DE 2336847A1
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polishing roller
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DE19732336847
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Shigeo Takeuchi
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Takeuchi Tekko KK
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Takeuchi Tekko KK
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-B MÖNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraSe 10
Dr. rer. not. W. KÖRBER * (0811) ^6684 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 19' Juli 1973
D/Be
Takeuchi Tekko Kabushiki Kaisha, 2, ixiba-cho, Minato-ku,
-shi, Aichiken / Japan
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Polieren von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Polieren der vorher gewaschenen und getrockneten Oberfläche eines Fahrzeugs, um ihr einen schönen Glanz zu verleihen.
Es sind Vorrichtungen zum Polieren von Fahrzeugen bekannt, die eine rotierende und relativ zur Oberfläche des Fahrzeugs verschiebbare Polierwalze aufweisen, die während ihrer .Rotation auf der Fahrzeugoberfläche gleitet und diese automatisch mit Wachs überzieht oder poliert. Aber während des Arbeitsvorgangs einer solchen Vorrichtung kommt es gelegentlich vor, dass die Polierwalze von einem auf einem Schutzblech angeordneten Spiegel, einer Antennenstange oder einem anderen von der Oberfläche des Fahrzeugs vorstehenden Teil erfasst wird, was zu· einer Beschädigung dieser Teile führt.
Diesem Stand der Technik gegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Polieren der Oberfläche von
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!Fahrzeugen zu schaffen, bei der diese Schwierigkeiten nicht auftreten. Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine Polierwalze mit einer Anzahl von nachgiebigen Polierelementen, die sich weich über jede Erhebung über die Oberfläche des Fahrzeugs hinwegbewegen und sie ist daher fähig, die Oberfläche des i'ahrzeugs wirksam zu wachsen oder "zu polieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass aus der Oberfläche des Fahrzeugs vorstehende Teile beschädigt werden.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung dieser
Polierwalze derart, dass irgend eines der Polierelemente leicht ausgewechselt werden kann, falls es beschädigt oder abgenützt ist, ohne dass hierzu eine länger dauernde Stilllegung der Vorrichtung erforderlich ist.
Die Erfindung schlägt vor, dass bei einer Vorrichtung zum Polieren der Oberfläche von Fahrzeugen mit einer Polierwalze in zwei Schwenkarmen, die auf zwei einander entgegnegesetzten Seiten eines Bahmens, durch den das zu polierende fahrzeug hindurchbewegt wird, schwenkbar aufgehängt sind, eine von aussen angetriebeneWelle drehbar gelagert ist, auf die eine Anzahl kurzer Zylinderabschnitte dicht anliegend aufgeschoben ist, auf deren äusserer Umfangsflache eine Anzahl radial gefältelter, fächerartiger, aus einem nachgiebigen Material bestehender Polierelemente mit ihrem unteren Ende ir ^^-«inseitigem Abstand in Umfangsrichtung abnehmbar befestigt sxnu.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführung sform der Erfindung darstellen.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Teil der rotierenden Polierwalze der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt die teilweise Seitenansicht eines der in der Fig. 1 dargestellten Zylinderabschnitte und
Fig. J zeigt die Frontansicht der Poliervorrichtung naeii der
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vorliegenden Erfindung während des Polierens eines Fahrzeugs
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Zahl von kurzen Hohlzylinderabschnitten, die aus einem elastischen btoff, wie z. B. Gummei, bestehen und auf eine Tragwelle 4- dicht anliegend aufgeschoben sind. Auf der Aussenfläche jedes Zylinderabschnitts sind eine Anzahl von Vertiefungen 3 geformt, die auf seinem Umfang in Abständen voneinander liegen. Diese Vertiefungen 3 werden von je zwei sich radial nach aussen erstreckenden Erhebungen 2 begrenzt und divergieren im Querschnitt radial nach aussen. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind !die Vertiefungen 3 jedes Zylinderabschnitts in Richtung der JA.ch.se gegeneinander versetzt, so dass die Vertiefungen inder pesamtanordnung der Zylinderabschnitte gestaffelt zueinander liegen. Mit dem Bezugszeichen 5 sind die auf dem Umfang jedes
Zylinderabschnitts gelagerte, in radialer Richtung gefältelten, jfächerartigen Poliepelemente bezeichnet. Jedes der fächerartigen jPolierelemente 5 ist mit seinem Ende und mit einem Paar von !keilförmigen Polstern 6 aus einem ealstischen Material, wie z. B. Gummi, in je eine Vertiefung 3 hineingesteckt. Ein durch die aneinanderliegenden Teile 2 und 6 und den Basisteil des fächerartigen Polierelements 5 hindurchgesteckter Bolzen 8 hält die Polierelemente 5 und die Polster 6 mit dem zugehörigen Zylinderabschnitt 1 zusammen.
{Die Fig. 3 lässt erkennen, dass die die Zylinderabschnitte 1 tragende Welle 4 in einem Paar Schwingarmen 9 drehbar gelagert ist, die an einem Türrahmen oder anderem Rahmen, durch den das zu polierende Fahrzeug hindurchbewegt wird, schwingbar aufgehängt sind. Die Tragwelle 4 ist mit einer nicht dargestellten [Antriebsvorrichtung verbunden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Poliervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zwecks Durchführung des Poliervorgangs wird die Tragwelle 4- in Rotation versetzt und das zu polierende !fahrzeug wird bis zur Berührung mit der
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aus der Tragwelle 4-, den Zylinderabschnitten 1 und den an die- ; sen befestigten Polierelementen 5 bestehenden Polierwalze vorwärtsbewegt. Da die rotierende Polierwalze unter dem Einfluss der Schwere das Bestreben zum Herabsinken hat, werden die auf ihr befindlichen Polierelemente 5 in. gleitender Berührung mit der Oberfläche des Fahrzeugs gehalten, die sie dabei wirksam einwachsen oder polieren. Während des Poliervorgangs können sich die in Gleitberührung mit der Oberfläche des Fahrzeugs stehenden Polierelemente 5 über diese Oberfläche besonders weich hinwegbewegen, selbst wenn aus dieser Ober- ' fläche Teile, wie Rückspiegel, Antennenstangen und dgl. heraus- , ragen. Dies wird durch die besondere Nachgiebigkeit der Polierelemente als Folge ihres elastischen Materials und ihres fächer-i artigen Aufbaus erreicht, die ermöglicht, dass sich die Polier-j
elemente nicht nur in ihren Ebenen ausbreiten und zusammenziehen können, sondern dass sie sich auch frei nach den Leiten und in Vor- und Rückwärtsrichtung der Rotation biegen können. Dadurch wird die Gefahr beseitigt, dass aus der Oberfläche des Wagens herausragende Teile während des Poliervorgangs beschädigt werden und ein wirkungsvolles Einwachsen oder Polieren der ganzen Oberfläche des Fahrzeugs einschliesslich der nahe den vorstehenden Teilen gelegenen Bereiche ermöglicht.
Da bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung die Polierelemente 5 auf den kurzen Zylinderabschnitten 1 entfernbar befestigt sind, die ihrerseits entfernbar auf der Tragwelle 4- gelagert sind, kann irgend eines der Polierelemente 5» wenn es beschädigt oder abgenützt ist, für sich allein oder zusammen mit dem zugehörigen Zylinderabschnitt ausgebaut und ersetzt werden. Dadurch werden die Kosten der Instandhaltung der Poliervorrichtung verringert und ihre btilllegungszeiten wesentlich verkürzt.
Wenn auch nur eine bevorzugte Ausführungsform der Poliervorrichtung nach der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, können zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne dass die Idee und der Bereich der in den Patent-
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Ansprüchen beanspruchten Erfindung verlassen werden.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Polieren der Oberfläche von Fahrzeugen mit . einer Polierwalze, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei > Schwenkarmen (9) j die auf zwei einander entgegengesetzten Seiten eines Rahmens, durch den das zu polierende Fahrzeug hindurchbewegt wird, schwenkbar aufgehängt sind, eine ; von aussen angetriebene Welle (4) drehbar gelagert ist, auf die eine Anzahl kurzer Zylinderabschnitte (i) dicht anliegend aufgeschoben ist, auf deren äusserer Umfangsflache eine Anzahl radial gefältelter, fächerartiger, aus einem nachgiebigen Material bestehender Polierelemente (5) mit ihrem unteren Ende in gegenseitigem Abstand in Umfangs-
    richtung abnehmbar befestigt sind. ;
    Polierwalze, insbesondere für eine Vorrichtungnnach Anspruch "1, gekennzeichnet durch eine Welle (4), auf die eine Anzahl ! kurzer Zylinderabschnitte (1) dicht passend aufgeschoben ist, auf deren äusserer Umfangsfläche eine Anzahl radial gefältelter, fächerartiger, aus einem nachgiebigen Material bestehender Polierelemente (5) mit ihrem unteren Ende in gegenseitigem Abstand in Umfangsriehtung abnehmbar befestigt sind.
    Polierwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiol- '" dass auf jedem Hohlzylinderabschnitt (i) die Polierelemente (5) in der Richtung der Achse des Zylinderabschnitts versetzt sind.
    Der Patentanwalt
    9813/0319
DE19732336847 1972-09-16 1973-07-19 Vorrichtung zum polieren von fahrzeugen Pending DE2336847A1 (de)

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BR (1) BR7306404D0 (de)
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FR (1) FR2199715A5 (de)

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Publication number Publication date
JPS4965077U (de) 1974-06-06
JPS5149811Y2 (de) 1976-12-01
BR7306404D0 (pt) 1974-07-11
FR2199715A5 (de) 1974-04-12
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