DE2658420A1 - Tunnelwaschfahrzeug - Google Patents
TunnelwaschfahrzeugInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/005—Mobile installations, particularly for upkeeping in situ road or railway furniture, for instance road barricades, traffic signs; Mobile installations particularly for upkeeping tunnel walls
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Zellinger Gesellschaft m.b.H.
Fahrz eugfabrik
in Traun (Österreich)
in Traun (Österreich)
Tunnelwasehfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Tunnerwaschfahrzeug
mit wenigstens einem eine rotierend antreibbare Walzenbürste tragenden Ausleger, der über eine pneumatische
Zylinder-Kolbeneinheit um eine im wesentlichen in einer normal zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene liegende Achse
schwenkbar ist, von seiner Halterung am Fahrzeug nach hinten weist und spitzwinkelig zum Fahrzeug in die Arbeitsstellung
ausstellbar ist.
Bei derartigen Tunnelwaschfahrzeugen kann eine für dieIfeinigung benötigte Waschflüssigkeit entweder mit Hilfe
gesonderter Sprüh- oder Spritzdüsen oder durch die Bürste bzw. Bürsten hindurch auf die Tunnelwand aufgebracht werden.
Es werden Bürsten mit hoch flexiblem, langem Besatz verwendet,
so daß auch bei einer zylindrischen Grundform der Bürste ein Angleich an die Tunnelwölbung möglich ist. Beim Betrieb
liegt die Achse der Bürste im wesentlichen auf einer Sehne der Wölbungskurve des Tunnels, wobei bei sehr starker Wölbung
des Tunnels die Bürstenachse auch gegenüber der Vertikalen geneigt werden kann, so daß dann nur mehr die Projektion der
Bürstenlänge auf eine senkrecht zur Tunnelachse gezogene Ebene
die wirksame Sehnenlänge darstellt.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Lösung des Problems, den richtigen Arbeitsabstand der Bürstenachse von der Tunnelwand
einstellen und einhalten zu können, dabei den Verschleiß der Bürste niedrig zu halten und die Möglichkeit zu schaffen,
bei vorspringender Tunnelwand oder vorspringenden Teilen, z.B. Verkehrszeichen, Beleuchtungskörpern, Belüftungseinrichtungen usw.
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möglichst selbsttätig eine Umleitung der Bürste um diese Vorsprünge ohne Beschädigung empfindlicher Teile zu erzielen.
Ferner soll bei unerwartet auftauchenden großen Hindernissen ein rasches Ausweichen möglich sein.
Bei einer Reinigung eines Straßentunnels müssen Fahrtrichtung und Tunnelachse nicht immer parallel laufen. Bisher
wird die Bürste auf i einen zu behandelnden Wandstreifen
eingestellt und mit einem ebenfalls einstellbaren mittleren Arbeitsdruck mit Hilfe der pneumatischen Zylinderkolbeneinheit
gegen die Wand gedrückt. Bei einem bekannten Fahrzeug wird dabei die Antriebsdrehrichtung der Bürste entgegengesetzt jener
Drehrichtung gewählt, in der sich eine freilaufende Bürste bei der Fahrt an der Tunnelwand abwälzen würde. Es ist notwendig,
die Fahrtstrecke und den Arbeitsbereich der Bürste laufend zu beobachten, wobei bisher bei auftretenden Hindernissen
die Bürste über von Hand betätigbare Steuerorgane oder sogar nach Abschalten der Preßluftzufuhr zur Zylinderkolbeneinheit
überhaupt über Handhebel durch Verschwenken des Auslegers zurückgestellt und nach dem Hindernis wieder an die
Tunnelwand angestellt wird. Um einen sicheren Eingriff des Bürstenbesatzes mit der Tunnelwand zu gewährleisten, wird mit
relativ hohen Anpreßdrücken gearbeitet. Je nach Schrägstellung der Bürstenachse gegenüber der Vertikalen ergeben sich trotzdem,
da der Bürstenbesatz auch der Schwerkraft unterliegt, be.i gleich eingestellten Arbeitsdrücken in der Zylinderkolbeneinheit
verschiedene Achsabstände der Bürste von der Tunnelwand
und damit verschiedene Eingriffskräfte des Besatzes mit der Wand. Der Arbeitsdruck in der Zylinderkolbeneinheit wird jeweils
für den ungünstigsten Fall unter Berücksichtigung der Reibungswiderstände in dem gesamten, die Kräfte bis zur Bürste
übertragenden System gewählt und ist daher für den Normalbetrieb im Durchschnitt etwas zu hoch, so daß sich ein starker
Verschleiß des Besatzes ergibt.
Um im jeweiligen Arbeitsstreifen einen mittleren Anpreßdruck der Bürste einhalten zu können, hat man für die
Bürste schon sehr aufwendige Aufhängungen und Antriebseinrichtungen gebaut. Bei einer dieser Ausführungen ist ein
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aus einem Tragbügel und einer antreibbaren Bürste bestehendes Bürstenaggregat mit einem Gegengewicht im indifferenten Gleichgewicht
um eine Querachse pendelfähig aufgehängt, wobei zusätzlich zu einer Antriebseinrichtung für die Verschwenkung
des Auslegers zur Einstellung des Arbeitsdruckes eine eigene pneumatische Zylinder-Kolbeneinheit vorgesehen ist, die das
Aggregat um die genannte Querachse verschwenkt und gemeinsam mit dem Aggregat um eine die Querachse schneidende Längsachse
verdrehbar ist, die von einem Spurlager bestimmt wird, das seinerseits am gelenkig unterteilten Ausleger des Fahrzeuges
um eine Querachse schwenkbar lagert. Auch die beiden Auslegerarme und das Aggregat sind hier über eigene Zylinder-Kolbeneinheiten
einstellbar. Trotzdem hat das Aggregat beim Arbeitsbetrieb gegenüber dem Ausleger einen nur geringen Spielraum.
Das Tunnelwaschfahrzeug nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise vom Fahrerhaus her über
ein Regelventil od.dgl. und eine Leitung im Ausstellsinn des Auslegers beaufschlagbare Kolben der Zylinder-Kolbeneinheit
ein beidseitig beaufschlagbarer Kolben ist, dessen andere Kolbenseite über eine Leitung mit Druckluft mit konstant gehaltenem
Druck im Rückstellungssinn vorbelastet ist.
Es kann eine relativ einfache Ausbildung der Bürstenhalterung
am Fahrzeug gewählt werden. Die Bürste wird durch Steigerung des Arbeitsdruckes unter Überwindung des konstanten
Gtegendruckes auf den Kolben verstellt. Eine Minderung des Arbeitsdruckes unter den Gegendruck führt sofort zu einer
!Rückstellung der Bürste. Gleichgültig, in welcher Lage die Bürste an die Tunnelwand angestellt wird, kann der momentane
Arbeitsabstand durch einfache Beobachtung festgestellt und
durch Druckregelung an der Arbeitsseite des Kolbens der für den jeweiligen Streifen günstigste Arbeitsabstand eingestellt
werden. Die Druckdifferenz wirkt echt im Sinne einer.Verstellung,
d.h. die Verstellung wird nicht bzw. nur in vernachlässigbar kleinem Ausmaß von Reibungskräften usw.beeinflußt,
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Es kann daher mit sehr geringen Andrückkräften gearbeitet
werden. Bei diesen geringen Andrückkräften kann die Bürste beim Antrieb in einer ihr ex* Abwälzung an der Tunnelwand
entsprechenden Drehrichtung auch selbsttätig über "Vorsprünge
der Tunnelwand, Beleuchtungskörper, Verkehrszeichen usw. hinwegwandern. Die von der Bürste in Richtung auf die Tunnelwand
zu ausgeübte Druckkraft bleibt dabei konstant, da sie nur van der Druckdifferenz zwischen Arbeits- und Gegendruck
am Kolben abhängt. Wie erwähnt, kann diese Kraft klein gehalten werden, so daß sich z.B. am Beleuchtungskörper
zwar ein etwas stärkerer Besatzeingriff als an der übrigen
Tunnelwand ergibt, Beschädigungen aber vermieden werden können. Man kann auch ein Sicherheitsventil vorsehen, das
vom Fahrer bei unvermutet auftauchenden größeren Hindernissen betätigt wird und den Arbeitsdruck rasch herabsetzt, so daß
der Gegendruck den Ausleger aus der Arbeitsstellung verstellt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch in Draufsicht bei einer Einsatzfahrt dargestellt,
wobei die Fahrzeugteile in dünnen Umrißlinien eingezeichnet
und lediglich die Bürste mit ihren Haltevorrichtungen und ihrer Ansteileinrichtung voll ausgezogen wurde.
Auf einem Lastkraftwagen ist ein gegebenenfalls in zwei Kammern für Wasch- und Spülflüssigkeit unterteilter
Vorratsbehälter 1 angeordnet, von dem aus nicht dargestellte Sprüh- oder Spritzdüsen mit unter Druck stehender Flüssigkeit
beschickbar sind.
Beim Äusführungsbeispiel wurde nur eine Walzenbürste
in der Arbeitsstellung dargestellt. Im Hbrmalfall werden mindestens zwei Bürsten vorgesehen, von denen die eine mit
einem seitlichen und die andere mit einem oberen Wandungsbereich eines Tunnels zusammenarbeiten kann. Die Bürste 2
ist zwischen den Schenkelenden eines tT-förmigen Tragbügels gelagert und über in Haben 4 untergebrachte Hydromotoren mit
ihrer Abwälzbewegung an der Tunnelwand 5 bei der Fahrt in
der Fahrtrichtung entsprechender Brehrichtung antreibbar.
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Der Bügel 3 sitzt an einem in sich, um seine Längsachse
drehbaren Tragarm 6, der am Fahrzeug an einer otandsäule 7>
die um eine Vertikalachse drehbar ist, um eine Querachse 8 auf- und niederschwenkbar lagert. Zum Auf- und Niederschv.'enken
können Kolbentriebe vorgesehen werden. Die Bürste kann jedenfalls so eingestellt werden, daß sie einen vorwahlbaren
-Streifen der Tunnelwand 5 bearbeitet. Für das Verschwenken
der £>tandsäule 7 um die vertikale Achse dient eine pneumatische
Zylinder-Kolbeneinheit 9,10- Der eine Zyliiiderraum
11 ist über ein Druckregelventil 12 und eine Leitung 13
mit einem Druckluftbehälter 14 bzw. einer sonstigen Druckluftquelle verbunden, steht also unter einem bestimmten,
mit Hilfe des Druckregel vent iles 12 voreinstellbaren [Jberdruck.
Der andere Zylinderraum 15 ist über eine Leitung 16 und ein vom Fahrerhaus 17 betätigbares Regelventil 18 mit
dem Druckluftbehälter 14 verbunden. Wird der Druck im
Zylinderraum 15 niedriger gewählt als der Druck im Zylinderraum
11, dann wird der Kolben 10 nach rechts verstellt, so daß der Auslegerarm 6 in eine am Fahrzeug anliegende Ruhestellung
schwenkt. Während des Betriebes wird der Druck im Zylinderraum 15 geringfügig größer als im Zylinderraum 11 eingestellt,
so daß die Bürste 2 mit geringer Andrückkraft gegen die Wand 5 gedrückt wird. Bei der gewählten Antriebsrichtung
der Bürste 2 kann die Bürste über Hindernisse, z.B. Beleuchtungskörper, hinwegwandern, wobei der spitzwinkelig von der Fahrzeugseite
nach hinten weisende Ausleger 6 verschwenkt wird. Die praktisch konstant .bleibende Andrückkraft der Bürste
konzentriert sich dann zwar auf das Hindernis, kann aber so klein gewählt werden, daß es zu keinen Beschädigungen des
Hindernisses, z.B. eines Beleuchtungskörpers, kommt. Vielmehr wird auch der Beleuchtungskörper od.dgl. der Reinigung unterzogen.
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Claims (1)
- 2853420ateataasprich :!lunnelwasehf ahraeug nit wenigstens eine» eine rotierend antreibbare Walzenbürste tragenden Ausleger,, der über eine pneumatische Zylinder-KolbeneiTiheit ma eine im wesentlichen, in einer normal zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene liegende Achse schwenkbar ist, von seiner Halterung am Fahrzeug nach hinten weist und spitzwinkelig zum Fahrzeug in die Arbeitsstellung aus— stellbar ist» dadurch gekennzeichnet» daß der vorzugsweise voe Fahrerhaus (17) her liber ein Regelventil od.dgl. und eine Leitung in Ausstellsinn des Auslegers foeauf schlagbare Kolben (-10) de^ Zylinder-Eolbeneinheit ein beidseitig beaufschlagbarer Kolben ist, dessen andere Kolbenseite über eine Leitung (13) no-t Druckluft Mit konstant gehaltenem Brück is Mickstellungssinn vorbelastet ist.709829/0667
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