DE848788C - Kohlengewinnungs- und Lademaschine - Google Patents

Kohlengewinnungs- und Lademaschine

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DE848788C
DE848788C DEE3025A DEE0003025A DE848788C DE 848788 C DE848788 C DE 848788C DE E3025 A DEE3025 A DE E3025A DE E0003025 A DEE0003025 A DE E0003025A DE 848788 C DE848788 C DE 848788C
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DE
Germany
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cutting
machine
machine according
hanging wall
support frame
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Expired
Application number
DEE3025A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ewald Zapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/52Machines incorporating two or more of the slitting means according to groups E21C25/02, E21C25/06, E21C25/16, E21C25/20 and E21C25/22

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Kohlengewinnungs- und Lademaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kohlengewinnungsmaschine, die aus einer an der Abbaufront entlang fahrenden Schrämmaschine besteht und mit einer Ladeeinrichtung verbunden ist, mit der die durch die Schrämmaschine gelöste Kohle auf ein Fördermittel geschafft wird. Eine derartige Maschine so zu gestalten, daß die Kohle in ladefertigem Zustand gewonnen und unmittelbar daran anschließend fortgefördert werden kann, also ohne einen besonderen Zerkleinerungsvorgang, ist der Zweck der Erfindung.
  • Demgemäß werden die Schrämwerkzeuge nach der Erfindung derart angeordnet, daß die Kohle unmittelbar am Hangenden und -am Liegenden in der ganzen Schrämfeldtiefe gelöst und dazwischen derart zerstückelt wird, daß sie dem der Schrämmaschine folgenden Ladegerät ladefertig zugeführt wird.
  • Kohlengewinnungsmaschinen, die mit einer Mehrzahl von Schrämwerkzeugen ausgerüstet sind, die in verschiedenen Höhen des Kohlestoßes arbeiten, sind bekannt. Bei einer derartigen Maschine ist beispielsweise ein schwenkbarer Kettenschrämarm zum Schrämen am Liegenden und eine umlaufende Schrämscheibe zum Hinterschlitzen der unterschrämten Kohle angeordnet,.wobei die die Schrämscheibe tragende Schrämstange in einem Rahmen auf- und abwärts schwenkbar gelagert ist. Auch ist eine Anordnung an solchen Maschinen bekannt, mit der ein Unterschram, ein Mittelschram und ein bis in die Nähe des Unterschrams reichender, dem Mittelschram vorauseilender senkrechter, den Kohlestoß hinterschlitzender Kerbschnitt gleichzeitig erzielt wird. Weiter ist eine Schrämmaschine zum Gewinnen ladefähiger Kohle bekanntgeworden, an der Schräm- und Zerkleinerungswerkzeuge vereinigt sind, indem zwei oder mehrere Schrämarme zum Schrämen paralleler Schrame übereinander und Brechwerkzeuge besonderer Form zum Zerstückeln der nach dem Schrämen verbleibenden Kohlenrippen angeordnet sind.
  • -Nach der Erfindung wird eine Schrämmaschine zur Erreichung des vorgenannten Zwecks einerseits mit über die ganze Schrämfeldtiefe reichenden, am Hangenden und am Liegenden schrämenden Werkzeugen an im Schrämmaschinenkopf schwenkbar gelagerten Tragarmen oder Tragrahmen und andererseits mit senkrechte Einschnitte in den Kohlestoß schneidenden Schrämscheiben auf einer ebenfalls im Schrämmaschinenkopf gelagerten Schrämstange ausgestattet. Zum Schrämen am Hangenden und am Liegenden dienen vorzugsweise Schrämstangen oder Schrämwalzen, die an den Tragarmen selbst drehbar oder auf einer am Tragarm befestigten waagerechten Achse umlaufend angeordnet sind. Die Höhenlage dieser Schrämwerkzeuge wird nach der Erfindung durch Taster gesteuert, die für den oberen Tragarm am Hangenden zwischen dem Kohlestoß und den Enden der Ausbaukappen entlang gleiten und für den unteren Tragarm am Liegenden gleiten oder abrollen. Diese Taster können aus an den Tragarmen einstellbar angeordneten Nocken oder aus Rollen bestehen, welche zweckmäßig zentrisch auf den Achsen der Schrämwerkzeuge gelagert sind. Wenn die Maschine auf oder neben einem Strebfördermittel verfahrbar angeordnet ist, kann der Taster für den unteren Tragarm auch auf einer Kante des Strebfördermittels entlang gleiten oder abrollen. Die Tragarme selbst werden durch Federn oderDruckzylinder in ihrer Arbeitsstellung gehalten. Auf diese Weise werden die Schrämwerkzeuge unmittelbar am Hangenden und am Liegenden geführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schrämwerkzeuge wird erreicht, daß gleichzeitig die Kohle in der ganzen Schrämfeldtiefe unmittelbar am Hangenden und am Liegenden gelöst und dazwischen durch einen waagerechten Schram und mehrere diesem vorauseilende senkrechte Einschnitte derart zerstückelt wird, daß sie in ladefähigem Zustand anfällt. Dabei passen sich die Schrämwerkzeuge etwaigen Schwankungen in der Höhenlage oder Unebenheiten am Hangenden oder Liegenden von selbst an. Durch ein der Schrämmaschine folgendes Ladegerät kann dann die gewonnene, zerstückelte Kohle sofort einem Strebförderer zugeführt werden.
  • Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, an Stelle eines unteren Tragarmes mit einer Schrämstange einen Schrämkettenausleger zu benutzen, der um die Antriebswelle des auf der Unterseite des Schrämkopfes angeordneten Kettenantriebsrades schwenkbar ist. In diesem Fall und wenn die Schrämmaschine unmittelbar auf dem Liegenden fährt, kann ein Taster zur Steuerung des am Liegenden arbeitenden Schrämwerkzeuges entfallen.
  • Als Ladegerät wird zweckmäßig ein als Querfördermittel dienender Räumer von der Schrämmaschine nachgeschleppt, der einerseits am Maschinenkörper außerhalb des Schrämfeldes, andererseits an der unteren Schrämwalzenachse im bzw. am Rande des Schrämfeldes mittels Ketten oder Zugstangen befestigt ist. Das Bodenstück des Laderäumers, das im übrigen vom Liegenden bis zur Höhe des Strebförderers allmählich ansteigt, kann annähernd in dem von den Zugmitteln begrenzten Fahrstreifen parallel zu seinen Dreieckskanten ausgespart sein.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1, 2, 4 eine Ausführungsform in Seitenansicht, Grundriß und Queransicht, Abb. 3 die Tasteranordnung in schematischer Darstellung, Abb. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform in Seiten-und Queransicht.
  • Auf einem längs des Stoßes i in einem geringen Abstand verlegten Strebförderer 2 ist die Schrämmaschine 3 verfahrbar angeordnet. An ihrem Schrämkopf 4,ist die Schrämstange 5 gelagert. Mit ihr laufen die Schrämscheiben 6 um. Unmittelbar an dem beiderseitigen Austritt der Schrämstange 5 aus dem Schrämkopf ist der Tragrahmen 7 und stoßseitig außerdem der Tragarm 8 auf der Schrämstange 5 schwenkbar gelagert. In dem Tragrahmen 7 ist die Schrämstang(!ii und in dem Tragarm 8 die Schrämstange 12 gelagert. Bei der Ausführung nach Abb. i und 2 sind die Taster 9 und 13 als Rollen ausgebildet, und zwar ist die Tasterrolle 9 auf der oberen Schrämstange ii gelagert und führt an dem Hangenden io vor dem Kohlestoß entlang, währen4 die Tasterrolle 13 an dem die untere Schrämstange 12 tragenden Arm 8 angebracht ist und auf der Oberkante 14 des Strebförderers entlang führt. In der Ausführung nach Abb. 3 dienen als Taster 9 und 13 Nocken, die an den Tragarmen 7 und 8 einstellbar befestigt sind und am Hangenden bzw. auf einer Oberkante des Strebförderers entlang gleiten. Ein federndes Stützelement 2o ist einesends am Tragrahmen 7, andernends am Tragrahmen 8 gelenkig angeschlossen und hält die Schrämstangen ii und 12 in ihrer Arbeitsstellung.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und 6 ist die untere Schrämstange durch einen Schrämkettenaus-@leger 26 ersetzt. In diesem Fall beschränkt sich die Tasterführung auf den oberen Tragarm 7. Hierbei ist ein am Hangenden gleitender Tastnocken 15 ain Tragrahmen 7 hinsichtlich der Vorscbubrichtung 16 vor der Schrämwalzentragachse einstellbar befestigt. Zur Abstützung des Tragrahmens 7 auf der Oberkante des Strebförderers dient eine am Verbindungsgelenk zweier Lenker 17 und 18 angeordnete Stützrollen i9, wobei der eine der beiden Lenker durch Einschaltung eines Druckzylinders in seiner Längsrichtung federn kann. In der dargestellten Ausführung ist der Lenker 18 durch eine Zugfeder in der Längsrichtung federnd eingerichtet. Hierdurch kann bei geeigneter Abmessung der Lenker und Anordnung ihrer Stützlager am Tragrahmen und am Schrämkopf trotz der wechselnden Federkraft auch in verschiedenen Höhenlagen des Tastnockens eine annähernd gleichbleibende Andruckskraft erzielt werden. Diese Anordnung nach Abb. 5 und 6 ist dann von besonderem Vorteil, wenn die Schrämmaschine unmittelbar auf dem Liegenden führt, da dann für den Schnitt am Liegenden ein gerader Schrämkettenausleger verwendet werden kann.
  • Die Anordnung nach Abb. i bis 4 ist besonders für das Nachschleppen eines Räumers 21 als Querfördermittel geeignet. Dieses ist durch zwei Zugmittel, welche an den Enden des am Liegenden gleitenden Räummessers 22 angeschlossen sind, vor dem Stoß mit dem Schrämmaschinenkörper im Schrämfeld an das äußere Ende der Tragachse für die untere Schrämwalze auf der Spur einer Schrämscheibe angeschlossen und außerdem mit der rampenartig aufgebogenen Austragkante 23 am Strebförderer geführt. Hinter dem Räummesser 22 ist der Boden 24 des Räumers parallel zu den Seiten des von ihm gebildeten Dreiecks ausgespart, damit die Kohle beim Aufgleiten auf die Räumerfläche durch die Haftreibung am Liegenden unterstützt wird. Die im Schrämfeldtiefsten befindliche senkrechte Kante 23 des Räumers liegt zweckmäßig ebenfalls in der Spur einer Schrämscheibe.

Claims (7)

1'.aTE\TANSPRCCHE: i. Kohlengewinnungs- und Lademaschine, bestehend aus einer an der Abbaufront entlang fahrenden Schrämmaschine mit in verschiedenen Höhen des Kohlestoßes arbeitenden Schrämwerkzeugen und einem nachgeschleppten Ladegerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmaschine mit am Hangenden und am Liegenden und in einer Zwischenlage über die ganze Schrämfeldtiefe wirkenden Schrämwerkzeugen ausgestattet und das in der Zwischenlage waagerecht arbeitende Schrämwerkzeug zusätzlich mit senkrechte Einschnitte bewirkenden Schrämscheiben besetzt ist.
2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Schrämwerkzeuge an sich bekannte umlaufende Schrämstangen oder Schrämwalzen dienen und die am Hangenden und am Liegenden arbeitenden Schrämstangen oder -walzen an je einem um eine Achse des Schrämmaschinenkopfes schwenkbar angeordneten Tragarm oder Tragrahmen gelagert sind und in ihrer Höhenlage am Hangenden und am Liegenden entlang durch Taster gesteuert werden.
3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme oder Tragrahmen auf der im Maschinenkopf gelagerten Achse der in der Zwischenlage arbeitenden, zusätzlich mit Schrämscheiben besetzten Schrämstange oder -walze gelagert sind.
4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Hangenden und am Liegenden arbeitenden Schrämwerkzeuge durch ein oder mehrere an den Tragarmen oder Tragrahmen angelenkte druckfedernde Zwischenstücke unter Steuerung durch die Taster in ihrer Arbeitslage gehalten werden.
5. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Taster ein an dem zugehörigen Tragrahmen oder Tragarm verstellbarer Nocken dient.
6. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Taster eine zentrisch zur jeweiligen Schrämstange oder -walze gelagerte Rolle dient.
7. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die Schrämmaschine auf oder neben einem Strebförderer verfahrbar angeordnet ist, der Taster für das am Liegenden arbeitende Werkzeug auf einer Kante des Strebförderers entlang gleitet oder abrollt. B. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen für das am Hangenden arbeitende Werkzeug durch eine federnde Abstützung mit einer Rolle auf eine Fläche des Strebförderers gegen das Hangende gedrückt wird. g. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schrämwerkzeugen folgender Räumlader durch Ketten oder Zugstangen einerseits am 'Maschinenkörper außerhalb des Schrämfeldes, andererseits an der unteren Schrämwalzenachse im Schrämfeld befestigt ist. io. 'Maschine nach den Ansprüchen i und g, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück des Räumladers annähernd in dem von den Zugmitteln begrenzten Fahrstreifen parallel zu seinen Dreieckskanten ausgespart ist.
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