DE1183041B - Als Raupenfahrzeug ausgebildete Nachreissmaschine - Google Patents

Als Raupenfahrzeug ausgebildete Nachreissmaschine

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DE1183041B
DE1183041B DEB56573A DEB0056573A DE1183041B DE 1183041 B DE1183041 B DE 1183041B DE B56573 A DEB56573 A DE B56573A DE B0056573 A DEB0056573 A DE B0056573A DE 1183041 B DE1183041 B DE 1183041B
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DEB56573A
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English (en)
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Friedhelm Hunke
Karl Heinz Lippenkoetter
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Bauunternehmung E Heitkamp G M
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Bauunternehmung E Heitkamp G M
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/30Auxiliary apparatus, e.g. for thawing, cracking, blowing-up, or other preparatory treatment of the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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    • E02F3/961Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements with several digging elements or tools mounted on one machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: E21d
Deutsche Kl.: 5 c-4
Nummer: 1183 041
Aktenzeichen: B 56573 VI a/5 c
Anmeldetag: 8. Februar 1960
Auslegetag: 10. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Raupenfahrzeug ausgebildete und insbesondere für die Grubensohle im Untertagebau bestimmte Nachreißmaschine, an deren Fahrgestell Bodenaufreißwerkzeuge sowie Fördergeräte für das gebrochene Gestein vorgesehen sind.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art besteht aus einer mittels Raupenantrieb fahrbaren Verladeeinrichtung für das gelöste Gestein, auf deren Fahrgestell ein über das Auflaufende der Ladeeinrichtung vorstehender, teleskopartig in Längsrichtung verschiebbarer und eine Mehrzahl von Bodenbearbeitungswerkzeugen tragender Ausleger gelagert ist. Diese Maschine ist infolge ihrer komplizierten Ausbildung nicht nur teuer in der Herstellung, sondern sie benötigt auch wegen der Länge und Höhe ihrer Ladeeinrichtung und des die Werkzeuge tragenden Auslegers einen derart großen Raum, daß sie allenfalls bei weiträumig ausgebauten Förderstrecken, jedoch nicht bei den überwiegend engen Raumverhältnissen im Untertagebau eingesetzt werden kann. Aber selbst bei den Strecken, wo die Maschine verwendet werden könnte, ist der Einsatz umständlich und zeitraubend, weil die Maschine auseinandergebaut werden muß, damit sie über den Förderschacht an den Arbeitsplatz gebracht werden kann, wo sie vor ihrer Verwendung bei engen Raum- und mengelhaften Beleuchtungsverhältnissen erst wieder zusammengebaut werden muß. Für einen erforderlichenfalls sofortigen Einsatz ist die Maschine weder geeignet noch bestimmt. Infolge ihrer Länge fehlt ihr nicht nur die erforderliche Wendigkeit, sondern es ist deshalb auch eine unmittelbare Prüfung der Aufreißstelle und ein gegebenenfalls von deren Beschaffenheit abhängiger Einsatz der Aufreißwerkzeuge nicht möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Aufreißwerkzeuge zugleich zur Wegförderung des gelösten Gesteins auf das endlose Band der Ladeeinrichtung dienen und dabei mit ihren zugehörigen Haltevorrichtungen erheblichen Beanspruchungen unterworfen sind, die vorzeitige Verbiegungs-, Klemm- oder sogar Bruchschäden zur Folge haben.
Es ist ferner bekannt, bei einer als Raupenfahrzeug ausgebildeten Nachreißmaschine am vorderen Ende einen Ausleger für Abbaugeräte anzuordnen, der zugleich als Gleitrinne für das gebrochene Gestein ausgebildet ist. Am rückwärtigen Ende des Auslegers schließt sich eine als Ausleger ausgebildete Förderrinne an, die das Bruchgestein einem am Ende der Maschine befindlichen Transportwagen zuführt.
Als Raupenfahrzeug ausgebildete Nachreißmaschine
Anmelder: .
Bauunternehmung E. Heitkämp G. m. b. H.,
Wanne-Eickel, Langekampstr. 54
Als Erfinder benannt:
Friedhelm Hunke,
Karl Heinz Lippenkötter, Wanne-Eickel
Auch diese Einrichtung ist ebenfalls teuer in der Herstellung und unwirtschaftlich im Gebrauch, zumal sie wie bei der obenerwähnten bekannten Maschine im Untertagebau infolge ihrer Länge und der fehlenden Wendigkeit nur auf längeren und geraden- Strecken, dagegen nicht bei engen Raumverhältnissen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Aufreißmaschine zu schaffen, die infolge der baulichen Anordnung und Durchbildung der zum Lösen und Fördern des Gesteins dienenden Einrichtungen insbesondere den beschränkten Raumverhältnissen im Untertagebau angepaßt ist und deren Abmessungen bewußt in derart geringen Grenzen gehalten sind, daß in dringenden Fällen oder bei Gefahr die Maschine auf geringstem Raum im Förderschacht und auf engster Strecke ohne Zeitverlust und in sofort einsatzfähigem Zustand an den Arbeitsplatz herangebracht worden kann. Infolge ihrer geringen Größe zeichnet sich die neue Maschine auch durch besondere Wendigkeit aus und erfordert zur Bedienung nur eine einzige Person, die den aufzureißenden Teil der Grubensohle unmittelbar vor Augen hat und daher die Werkzeuge in Anpassung an die Bodenbeschaffenheit einsetzen kann. Dem Verwendungszweck entsprechend weist die Maschine eine kräftige Durchbildung und raumsparende Anordnung der zur Erzielung der erstrebten Wirkung dienenden Teile auf.
409 757/69

Claims (1)

  1. 3 4
    Diese Vorteile sind im wesentlichen dadurch er- deren Schaftteile 42 in je einer Büchse 43 lagern,
    reicht, daß die Aufreißwerkzeuge und Fördergeräte die in entsprechenden öffnungen des verstärkten
    an einem gemeinsamen und verstellbaren Ausleger unteren Randes 44 des Traggestelles 40 verschraubt
    angeordnet sind. Eine besonders vorteilhafte Aus- sind. Gegen jede Hülse ist eine zylindrische Schrauführung besteht darin, daß eine Mehrzahl von Auf- 5 benfeder 45 abgestützt, die mit ihrem anderen Ende
    reißwerkzeugen an dem Ausleger in einem Trag- mit der Rückfläche der Meißelhülse 46 zusammen-
    gestell gehalten sind und daß an diesem ein vertikal wirkt.
    schwenkbares muldenförmiges Fördergerät vor- Durch Verschrauben der Hülse 43 kann die
    gesehen ist, das in Arbeitsstellung gegen die Halte- Spannung der Feder 45 derart verändert werden, daß
    rung der Aufreißwerkzeuge sich abstützt und außer io die Werkzeuge nur bei einem bestimmten Andruck
    Arbeitsstellung die Betätigung der Auf reißwerkzeuge zu schlagen beginnen, wenn nämlich der am oberen
    ermöglicht. Ende des Werkzeugschaftes 41 befindliche Betäti-
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gungshebel 49 mit einer am oberen Rand des Trag-
    Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt gestelies 40 vorgesehenen Abdeckung 50 zusammen-
    F i g. 1 eine Draufsicht, 15 wirkt.
    F i g. 2 eine Seitenansicht, Hierdurch wird ein zum Ausfall eines Hammers
    F i g. 3 und 4 den vorderen Fahrzeugteil beim führender Leerschlag oder ein Schlagen des
    Einsatz der Aufreißwerkzeuge (F i g. 3) bzw. des Hammers, ohne daß dessen Spitze einen Widerstand
    Fördergerätes (F i g. 4), findet, vermieden. Die Hammer 47 stehen also stets
    F i g. 5 und 6 das Traggestell für die Arbeitsgeräte, 20 unter Preßluftdruck und beginnen selbsttätig erst bei
    je in einer Seiten- und Vorderansicht, einem bestimmten Andruck zu arbeiten, der je nach
    Fig. 7 einen Längsschnitt nach der Linie A-A Art des Liegenden eingestellt werden kann,
    der F i g. 6 in größerem Maßstab. An der unteren Querverstärkung 44 des Trag-
    Das auf jeder Längsseite des Fahrzeugs befind- gestelies 40 sind Lager 52 für die Drehachse 53 eines
    liehe Laufwerk 1, 2 wird mittels Druckluft von je 25 muldenartig gewölbten Fördergerätes 54 angebracht,
    einem zu beiden Seiten der Fahrzeugmitte angeord- das, wie aus F i g. 3 ersichtlich, in Hochlage ge-
    neten Fahrmotor 3,4 angetrieben, dessen Luft- bracht ist, wenn die Aufreißwerkzeuge 41,47 das
    austrittsöffnungen mit 5, 6 bezeichnet sind. Das Ge- Liegende 55 aufreißen. Nachdem eine gewisse Länge
    triebe 7 befindet sich unterhalb des Fahrersitzes 8. der Förderstrecke aufgerissen ist, werden, wie aus
    Rückwärts des Fahrersitzes 8 ist ein Druckluftmotor 30 F i g. 4 ersichtlich, die Aufreißwerkzeuge 47 aus dem
    10 und ein drei Luftanschlüsse 12 aufweisender Werkzeugkopf 46 entfernt und das Fördergerät 54
    Luftkessel 11 vorgesehen. Seitlich des Druckluft- heruntergeklappt. In dieser Stellung ist es durch
    motors 10 befindet sich je ein Hydrauliktank 13,14. Fortsätze 57 gesichert, die sich gegen die Meißel-
    Mit dem Druckluftmotor 10 ist eine Hydraulik- hülse 46 abstützen.
    pumpe 15 verbunden, die an die verschiedenen 35 An den Luftkessel 11 ist eine auf jeder Längs-
    Arbeitszylinder angeschlossen ist. seite des Fahrzeugs liegende Druckluftleitung 58, 59
    Am vorderen Teil des Fahrzeugs ist auf der angeschlossen, die mit den jeweils auf der zugehöri-Bodenfläche 16 eine um eine senkrechte Achse 17 gen Fahrzeughälfte befindlichen Werkzeugen verdrehbare und auf Kugeln 18 abgestützte Scheibe 19 bunden ist. In jede Druckluftleitung 58, 59 ist dabei vorgesehen. Mit dem kreisförmigen Randteil der 40 ein öltopf 60,61 eingeschaltet? so daß den Werk-Scheibe 19 wirkt über eine Rolle 20 der Kolben zeugen 41 mit öl angereicherte Preßluft zugeführt eines Hydraulikzylinders 21 zusammen, wodurch der wird.
    Scheibe 19 eine jeweils gewünschte Drehbewegung Für die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sind Handin Pfeilrichtung X erteilt werden kann. Am vorde- hebel 63, 64 vorgesehen, die unmittelbar neben dem ren, gerade verlaufenden Randteil der Scheibe sind 45 inneren Endteil des Druckzylinders 33 liegen.
    Lager 23,24 für die Gelenkachse 25 eines Gestell- Die derart ausgebildete Maschine hat die wesentrahmens 27, 28 vorgesehen, der dadurch in Längs- liehen Vorteile, daß sie infolge ihrer geringen Größe richtung des Fahrzeuges in Pfeilrichtung Y ver- bei beschränktesten Raumverhältnissen, und zwar schwenkt werden kann. gleichzeitig als Nachreißmaschine und zur Förde-
    Der Gestellrahmen besteht aus zwei im Quer- 5° rung des Gesteins verwendet werden kann, gleichschnitt etwa I-förmigen Profileisen, die an ihren gültig, ob es sich um kürzere oder längere nachoberen Enden sowie etwa in der Mitte durch je zureißende Streckenlängen handelt. Die Abmessuneinen Quersteg 30 bzw. 31 versteift sind. Am mittle- gen sind dabei derart gering, daß das ganze Raupenren Quersteg 31 ist der Kolben 32 eines Hydraulik- fahrzeug auf einem Flachwagen verladen und ohne Zylinders 33 angelenkt, der in der Mittellängsachse 55 jeglichen Zeitverlust im Förderkorb und au' des Fahrzeugs liegt und etwa in Höhe des Fahrer- schließend sofort an die Arbeitsstelle gefahren sitzes 8 mit einem Gelenk 35 gegen das Fahrzeug werden kann, wo sofort mit der Aufreiß-, Abräumabgestützt ist. Mittels eines Fußhebels 36 kann der arbeit od. dgl. begonnen werden kann.
    Gestellrahmen 27, 28, 30, 31 über den Zylinder 33 in
    die jeweils gewünschte Schräglage gebracht werden. 60 Patentansprüche:
    Unter Vermittlung von an den Längsträgern 27, 1. Als Raupenfahrzeug ausgebildete Nach-28 sich abstützenden Rollen 38 bzw. 39 ist am Ge- reißmaschine, insbesondere für die Grubensohle stellrahmen ein Traggestell 40 schlittenartig in Pfeil- im Untertagebau, an deren Fahrgestell Bodenrichtung Z verschiebbar. Zu diesem Zweck sind auf reißwerkzeuge sowie Fördergeräte für das ge-Hubzylinder34 vorgesehen, die mittels des Fuß- 65 brochene Gestein vorgesehen sind, dadurch hebeis 37 vom Fahrer aus gesteuert werden. gekennzeichnet, daß die Aufreißwerk-Am Traggestell 40 sind im Abstand nebeneinander zeuge und Fördergeräte an einem gemeinsamen vier normale Preßluftwerkzeuge 41 angebracht, und verstellbaren Ausleger angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Aufreißwerkzeugen am Ausleger in einem Traggestell gehalten sind und daß an diesem ein vertikal schwenkbares muldenförmiges Fördergerät vorgesehen ist, das in Arbeitsstellung gegen die Halterung der Aufreißwerkzeuge sich abstützt und außer Arbeitsstellung die Betätigung der Aufreißwerkzeuge ermöglicht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 064 452; USA.-Patentschrift Nr. 2 606 013.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 757/69 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
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