DE2936849C2 - Schreitwerk - Google Patents

Schreitwerk

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DE2936849C2
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Wilfried 4250 Bottrop Kohlmeier
Helmut 4330 Mülheim Müller-Kühn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreitwerk mit zwei wechselweise ein Lastgestell tragenden Stützengruppen, die zur Erzielung einer Fortschreitbewegung relativ zueinander bewegbar sind und von denen die eine Stützengruppc aus längenverstellbaren Hubstützen besteht.
Bei einem bekannten Schreitwerk der oben erwähnten Gattung — beschrieben in der deutschen Patentschrift 21 29 197 - sind die Stützen einer Stützengruppe als unbeweglich mit dem Lastgestell verbundene Beine ausgebildet, während die Stützen der anderen Stützengruppe aus längenverstellbaren Beinen bestehen, die an einem Zwischenrahmen befestigt sind. Dieser ist mittels paarweise angeordneter Schreitantriebsmittel — die aus Hydraulik-Zylinderaggregaten bestehen - bezüglich des Lastgestells verschiebbar.
Das bekannte Schreitwerk arbeitet in der Weise, daß die unbeweglichen Beine und die Hubstützen wechselweise auf dem Untergrund abgesetzt und das Lastgestell bezüglich des Zwischenrahmens in der gewünschten Richtung verschoben wird, wobei die unbeweglichen Beine vom Untergrund abgehoben sind. Nach Beendigung dieses Verschiebevorgangs wird das Lastgestell durch Einfahren der Hubstützen auf dem Unt jrgrund
abgesetzt; im Anschluß daran erfolgt das Nachföhren des Zwischenrahmens in der gewünschten Bewegungsrichtung mit vom Unterschied abgehobenen Hubstötzert,
Der Nachteil des bekannten Scbreitwerks besteht darin, daß dieses - bedingt durch die Verwendung eines beweglichen Zwischenrahmens - in konstruktiver Hinsicht verhältnismäßig aufwendig aufgebaut ist Dies gilt insbesondere auch deshalb, weil für die Verschiebung des Zv? Ischenrahmens zusätzlich mehrere Paare von Schxeitantriebsmitteln eingesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreitwerk der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es eine geringere Anzahl von Antriebsmitteln aufweist und demzufolge insbesondere auch in steuerungstechnischer Hinsicht einfacher aufgebaut ist als das oben betriebene bekannte Schreitwerk. Das neue Schreitwerk soll darüber hinaus so ausgestaltet sein, daß für den Verschiebevorgang kein besonderer Zwischenrahmen erforderlich ist
Die gestellte Aufgabe wird auch die im Kennzeichenteii des Patentanspruchs i angegebenen Merkmale gelöst
Der der Erfindung zugrunde liegende Lösiragsgedanke besteht danach darin, das Schreitwerk zusätzlich zu längenverstellbaren Hubstützen mit Pendelstützen auszurüsten, die in der Weise ausgebildet und am Lastgestell angeordnet sind, daß sie lediglich unter der Einwirkung des an ihnen angreifenden Gewichts — ausgehend von einer von der Lotrechten abweichenden Ausgangsstellung - in einem bestimmten Ausmaß verschwenkt werden und beim Verschwenken das Lastgestell in der gewünschten Bewegungsrichtung mitnehmen. Infolge ihrer Ausbildung als Pendelstützen, d. h. infolge ihrer drehbaren und außermittigen Aufhängung am Lastgestell, bewegen sich die Pendelstützen in entlastetem Zustand - d.h. bei Abstützung des Lastgestells lediglich auf den Hubstützen — unter der Einwirkung ihres Eigengewichts selbsttätig in eine vorgegebene Ausgangsstellung zurück. Die Fortschreitbewegung des Lastgestells und der ggf. auf diesem angeordneten Last wird also ausschließlich durch die Einfahr- und Ausfahrbewegung der Hubstützen hervorgerufen.
Der Bewegungsspielraum der Pendelstützen zwisehen der Ausgangsstellung (in unbelastetem Zustand) und der Endstellung (in belastetem Zustand) ist vorteilhaft durch zwei im Bereich der Schwenkaufhängung angeordnete Schwenkanschläge festgelegt. Diese können insbesondere aus entsprechend geneigten Flächen der Pendelstützen selbst bestehen. Um dien Bewegungsspielraum der Pendelstützen an unterschiedliche Betriebsverhältnisse anpassen zu können, sind die Schwenkanschläge verstellbar ausgebildet.
Die Pendelstützen und die Hubütützen sind hinsieht- ss Hch der Ausbildung ihrer auf dem Untergrund aufsetzenden Endabschnitte in der Weise aufeinander abgestimmt, daß die gewünschte Fortschreitbewegung eintritt; dies setzt bei Verwendung gleichartiger Materialien für die Endabschnitte voraus, daß die Berührungsfläche der Pendelstützen größer ist als diejenige der Hubstützen.
Zweckmäßigerweise sind die Pendelstützen in einer zu ihrer Schwenkebene senkrechten Ebene bezüglich des Lastgestells drehbar gehalten (Patentanspruch 2). Diese Drehhalterting ermöglicht es, die Bewegungsrichtung des Schreitwerks in der gewünschten Weise zu verändern. VorteilhaUirweise wird dabei jede Pendelstütze an einer im Ustgestell gelagerten Drehkonsole gehalten (Patentanspruch 3),
Um die Haftung der Pende!stu)?en auf dem Untergrund zu verbessern, weist jede Pendelstütze vorzugsweise eine Absenkbremse auf, mittels welcher ihre Schwenkbewegung beim Absenken des Lastgestells auf den Untergrund (d,hr beim Einfahren der Hubstützen) verzögerbar ist (Patentanspruch 4). Die Absenkbremse kann beispielsweise aus einem gelenkig angeschlsosenen Zylinderaggregat bestehen, dessen Zylinder einerseits eine mit einer Verstelldrossel ausgestattete Austrittsbohrung und andererseits eine mit einem Rückschlagventil ausgestattete Ansaugbohrung aufweist
Das neu vorgeschlagene Schreitwerk weist vorteilhaft Hubstützen auf, die - abgesehen von ihrer Längenverstellbarkeit — im wesentlichen starr mit dem Lastgestell verbunden sind (Patentanspruch 5). Zur Abdämpfung von Stoßen während der Fortschreitbewegung können die Hubstützen unter Zwischenschaltung von Stoßdämpfern am Las^istell befestigt sein (Patentanspruch 6).
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Hubstützen als HydrauHk-Zylinderaggregate ausgebildet, deren Kolben einen gelenkig angeschlossenen Fuß aufweisen (Patentanspruch 7); dieser kann z. B. eine kreisförmige Grundfläche und — von der Seite her gesehen - im Übergangsbereich zur Grundfläche Abrundungen aufweisen.
Bei einer anderen besonders robusten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bestehen die Hubstützen aus in sich starren Tragteilen mit in deren Längserstreckung verlaufenden Zahnstangen, an denen sich am Lastgestell befestigte Zahnradgetriebe abstützen (Patentanspruch R). Diese Ausführungsform weist also — im Gegensatz zu der vorher erwähnten Ausführungsform gemäß Patentanspruch 7 — mechanisch angetriebene Hubstützen auf.
Zweckmäßigerweise sind die Hub- und Pendelstützen in der Weise bezüglich des Lastgestells angeordnet, daß - in Bewegungsrichtung des Lastgestells gesehen — abwechselnd Pendel- und Hubstützen aufeinanderfolgen (Patentanspruch 9). Der Vorteil dieser Aufeinanderfolge besteht darin, daß - bedingt durch die den Hubstützen vorausgehenden Pendelstützen - die Fähigkeit des Schreitwerks verbessert wird, kleinere Hindernisse zu überwinden.
Bei einer besonders einfach aufgebauten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist jede Pendelstütze eine starr mit ihr verbundene Fußplatte auf, deren Auflagefläche mit der Längsachse der Pendelstütze einen Winkel kleiner als 180° einschließt (Patentanspruch 10). Um die Haftung der starren Fußplatte unmittelbar nach dem Auftreffen auf den Untergrund zu verbessern, kann sie im B^rRieh ihres von der Pendelstütze abgewandten Endabschnitts ein gelenkig angeschlossenes Aufsetzteil aufweisen (Patentanspruch U).
Das Schreitwerk kann vorteilhaft auch in der Weise ausgebildet sein (Patentanspruch 12), daß jede Pendelstütze eine gelenkig angeschlossene Fußplatt? aufweist, deren Auflagefläche mit der Längsachse der Pendelstütze einen Winkel kleiner als 180° einschließt und die im wesentlichen in derselben Ebene schwenkbar ist wie die Pendelstütze.
Der Bewegungsspielraum der gelenkig angeschlossenen Fußplatte (Patentanspruch 13) ist zweckmäßig
dadurch festgelegt, daß die Pendelstützen im Bereich der Gelenkverbindung mit der Fußplatte einen Fußanschlag aufweisen, der die Schrägstellung der Auflagefläche bezüglich der Längsachse der Pendelstütze sowohl in deren Ausgangsstellung als auch in deren Endstellung bestimmt. Der Fußanschlag kann erforderlichenfalls -ebenso wie die bereits erwähnten Schwenkanschläge — verstellbar ausgebildet sein; er dient insbesondere dazu, die Fußplatte in einer bezüglich der Prndelstütze genau definierten Ausgangsstellung festzuhalten. Zweckmäßigerweise ist die Fußplatte (und zwar unabhängig davon, ob sie starr oder gelenkig mit der Pendelstütze in Verbindung steht) - bezogen auf ihre Längserstrekkung - außermittig an der Pendelstütze angeordnet; sie kann insbesondere auch im wesentlichen auf der Rückseite der Pendelstütze über diese hinausragen (Patentansprüche 14 und 15).
Um sicherzustellen, daß das Schreitwerk bei unter-
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wegung ausführt, sind die Auflageflächen der Fußplatte auswechselbar an dieser befestigt (Patentanspruch 16). Im Falle der Verwendung gelenkig angeschlossener Fußplatten kann ggf. auch die ganze Fußplatte auswechselbar an der Pendelstütze gehalten sein. Die Auflageflächen können dabei mit unterschiedlich ausgebildeten Erhebungen (insbesondere mit Höckern. Zähnen, Zacken) versehen sein, die ein Durchrutschen der Fußplatten - und in entsprechender Weise auch des Aufsetzteils (Patentanspruch 11) - auf dem Untergrund verhindern.
Der Vorteil der die Merkmale des Patentanspruchs 17 aufweisenden Ausführungsform besteht darin, daß die Anordnung der Drehachse im Bereich der hinteren Hälfte der Fußplatte zu einer Herabsetzung des bei der Drehbewegung der Drehkonsolen ggf. zu überwindenden Widerstandes führt (beispielsweise bei einer unvorhergesehenen Verhakung des hinteren Endabschnitts der Fußplatte mit dem Untergrund).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fie. I stark schematisiert eine Seitenansicht eines Schreitwerks, dessen Lastgestell sich auf den auf dem Untergrund aufliegenden, mit beweglichen Fußplatten ausgestatteten Pendelstützen abstützt,
Fig. 2a in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Schreitwerk im Bereich einer in der angehobenen Ausgangsstellung befindlichen Pendelstütze.
Fig. 2b eine Zwischenstellung der in Fig. 2a dargestellten Pendelstütze nach dem Aufsetzen der zugehörigen Fußplatte auf den Untergrund,
F i g. 2c die Endstellung der in den F i g. 2a und 2b dargestellten Pendelstütze nach Beendigung des Schwenkvorgangs bezüglich des Lastgestells und der Fußplatte.
F i g. 3a einen der F i g. 2a entsprechenden Teilschnitt durch ein Schreitwerk mit starrer Fußplatte.
Fig.3b eine Teilansicht einer Pendelstütze mit starrer Fußplatte und gelenkig angeschlossenem Aufsetzteil und Fig.4 stark schematisiert einen Schnitt durch eine an einer (nicht dargestellten) Pendelstütze angreifende Absenkbremse.
Das Schreitwerk nach F i g. 1 weist vier Hubstützen 1 auf, die aus Hydraulik-Zylinderaggregaten mit Hydraulikzylindern 1' und Hydraulikkolben 1" bestehen und die über die Hydraulikzylinder Γ unbeweglich mit einem Lastgestell 2 verbunden sind. Der dem Untergrund 3
zugewandte Endabschnitt der Hydraulikkolben 1" ist unter Zwischenschaltung eines (nicht dargestellten) Gelenks mit einem Fuß 4 mit ebener Auflagefläche 4' versehen; der Fuß 4 ist — in der Draufsicht betrachtet - kreisförmig ausgebildet und weist im Übergangsbereich zur Auflagefläche 4' abgerundete Kanten auf.
Das Schreitwerk weist als weitere wesentliche Bestandteile vier Pendelstützen 5 auf, deren Endabschnitte jeweils über Schwenkachsen 6 und 7 in zwei Gabellager 8 bzw. 9 eingreifen. Das dem Lastgestell 2 zugewandte Gabellager 8 ist jeweils Bestandteil einer Drehkonsole 10 mit einer senkrecht auf deren Drehebene 10' stehenden, exzentrisch angeordneten Drehachse 11.
Das untere Gabellager 9 ist Bestandteil einer Fußplatte 12, welche auf der dem Untergrund 3 zugewandten Seite mit einer geeignet ausgebildeten Auflagefläche 12' ausgestattet ist. Die Bewegungsrich-
angedeutet, diejenige des neuen Schreitwerks durch einen Pfeil 14.
Die vorhandenen Stützen sind in der Weise hintereinander angeordnet, daß den nebeneinander angeordneten Pendelstützen 5 jeweils mehrere nebeneinander angeordnete Hubstützen 1 folgen.
Falls das Schreitwerk - abweichend von der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform - lediglich drei Hubstützen und drei Pendelstützen aufweist, sind diese einander in der Weise zugeordnet, daß sie jeweils zumindest annähernd ein gleichseitiges Dreieck bilden.
In der in F i g. 2a dargestellten Ausgangsstellung sind die (in F i g. 1 dargestellten) Hubstützen 1 ausgefahren, d. h. das Lastgestell 2 stützt sich ausschließlich über die Füße 4 auf dem Untergrund 3 ab. Die frei drehbar in dem oberen Gabellager 8 aufgehängte Pendelstütze 5 nimmt eine Stellung ein, in welcher ihre rückwärtige Längskante 5' mit der Horizontalen (beispielsweise mit der Unterkante 10" der zugehörigen Drehkonsole 10) einen Winkel von weniger als 90° einschließt. Die ebenfalls frei drehbar in dem unteren Gabellager 9 gehaltene Fußplatte 12 befindet sich oberhalb des Untergrundes 3; ihre Auflagefläche 12' schließt mit der rückwärtigen Längskante 5' der Pendelstütze 5 einen Winkel von weniger als 180° ein.
Die Ausgangsstellung der eine Gelenkeinheit bildenden Pendelstütze 5 und Fußplatte 12 ist durch zwei Schwenkanschläge 15 und 16 festgelegt, die -ausgehend von der vornliegenden Längskante 5" der Pendelstütze 5 — auf der dem Lastgestell 2 bzw. der Fußplatte 12 zugewandten Seite der PendelsL.'ze 5 angeordnet sind; diese stützt sich über die Anschlagfläche 15 an der Drehkonsole 10 und über die Anschlagfläche 16 an der Fußplatte 12 ab. Die Pendelstütze 5 und die Fußplatte 12 können sich also unter der Wirkung der an ihnen angreifenden Gewichte nicht über die in F i g. 2a dargestellte Ausgangsstellung hinausbewegen.
Die Drehachse 11 ist so angeordnet, daß sie oberhalb des vom Gabellager 9 abgewandten hinteren Endabschnitts der Fußplatte 12 liegt
Der Forschreitvorgang des Schreitwerks wird dadurch eingeleitet, daß die (in F i g. 1 dargestellten) Hubstützen 1 eingefahren werden. Dies hat zur Folge, daß die Pendelstützen 5 mit den zugehörigen Fußplatten 12 in Richtung auf den Untergrund abgesenkt werden, und zwar so lange, bis zunächst die Fußplatten 12 mit ihren Auflageflächen 12* vollständig auf dem Unter-
grund aufliegen (Fig.2b). Während des Absenkvorgangs der Pendelstutzen S in Richtung auf den Untergrund 3 führt das Schreitwerk bereits eine geringfügige Fortschreitbewegung aus, und zwar von dem Zeitpunkt an, an dem der hintere Endabschnitt der Fußplatte 12 ausreichend rutschfest auf dem Untergrund aufliegt.
Bis ζ,ΐΓΛ vollständigen Aufliegen der Fußplatten 12 verkleinert sich infolge der Schwenkbewegung der zwischen der Längskante 5' und der Auflagefläche 12' eingeschlossene Winkel: er ist jedoch nar.K wie vor größer als 90°.
Das weitere Einfahren der Hydraulikkolben 1" der (in Fig. 1 dargestellten) Hubstützen 1 hat zur Folge, daß das Gewicht des Lastgestells 2 und ggf. auch der Last auch an den bezüglich der Lotrechten geneigten Pendelstützen 5 angreift und diese im Sinne des Pfeils 17 (vgl. F i g. 2b) im Uhrzeigersinn nach rechts zum
bei der sich die Pendelstützen 5 über die zugehörigen Fußplatten 12 im wesentlichen unbeweglich auf dem Untergrund 3 abstützen - zieht eine Verschiebung des Lastgestells 2 nach rechts nach sich.
Der von den Pendelstützen 5 zurückzulegende Schwenkwinkel ist dabei einerseits durch eine obere rückwärtige Anschlagfläche 18 und andererseits durch den bereits erwähnten unteren Schwenkanschlag 16 festgelegt.
Die obere rückwärtige Anschlagfläche 18 stützt sich in der in Fig.2c dargestellten Endstellung der Pende'1 tütze 5 an der zugehörigen Drehkonsole 10 ab.
Die nach Erreichen der Endstellung vom Lastgestell 2 (und ggf. von der Last) zurückgelegte Weglänge ist mit s bezeichnet: das Lastgestell 2 ist dabei um die Hubhöhe h abgesenkt worden.
Durch Ausfahren der (in Fig.) dargestellten) Hubstützen 1 können die Pendelstützen 5 mit den zugehörigen Fußplatten 12 in die in F i g. 2a dargestellte Ausgangsstellung zurückgebracht werden; im Anschluß daran kann durch erneutes Einfahren der Hubstützen der bereits beschriebene Bewegungsablauf mit der sich daraus ergebenden Fortschreitbewegung erneut eingeleitet werden. Uie bewegungsrichtung des Schreitwerks kann dadurch verändert werden, daß die Drehkonsolen 10 um ihre Achsen 11 gedreht werden. Oberhalb des Lastgestells 2 sind die Achsen 11 zu diesem Zweck jeweils mit einem Hebelarm 19 ausgestattet, der mittels eines geeigneten Drehantriebs - insbesondere mittels eines Hydraulik-Zylinderaggregats - bewegbar ist.
Zur Anpassung an unterschiedliche Bodenverhältnisse sind die Auflageflächen 12' lösbar an der Unterseite der zugehörigen Fußplatten 12 befestigt Die in der Zeichnung dargestellte Auflagefläche 12' ist nach Art eines Rostes ausgebildet und besteht aus abriebfestem Gummiwerkstoff.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können die Fußplatten 12 auch als insgesamt austauschbare Einheit ausgebildet sein.
Damit sich die Fußplatten 12 in geringem Umfang den Bodenverhältnissen anpassen können, ist zumindest das Gabellager 9 — evtl. auch das Gabellager 8 — mit Federelementen ausgestattet, die eine Versetzung der Schwenkachse 7 bzw. 6 innerhalb des zugehörigen Gabellagers zulassen. Eine derartige Beweglichkeit der Schwenkachsen 7 und 6 kann beispielsweise mittels an sich bekannter Gummimetaüteile herbeigeführt werden, über welche sich die Schwenkachsen im zugehörigen Gabellager abstützen.
Die Längsachse der Pendelstütze 5 ist mit 5'" bezeichnet; bei der in den Fig.2a bis 2c dargestellten Ausfuhrungsform verläuft die Längsachse S'" durch den Mittelpunkt der Schwenkachsen 6 und 7 (vgl. F i g. 2a).
Abweichend von der bisher beschriebenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes können die Pendelstutzen auch mit einer Fußplatte 20 ausgestattet sein, welche starr mit ihnen verbunden ist (F i g. 3a).
Auch bei dieser Ausfuhrungsform schließt die Auflagefläche 12' mit der rückwärtigen Längskante 5' der Pendelstütze 5 einen Winkel ein, der kleiner ist als 180°.
Bei der aus der Pendelstütze S und der Fußplatte 20 bestehenden starren Einheit kann die vornliegende Längskante 5" über einen nach hinten gekrümmten Abschnitt in den Bereich der Fußplatte 20 übergehen: Der gekrümmte Übergangsbereich ist also so ausgebildet, daß er die Fortschreitbewegung (Pfeil 14) nicht behindert.
Bei der in F i g. 3b dargestellten Ausführungsform der Pendelstütze 5 ist deren unbeweglich gehaltene Fußplatte 20 im Bereich ihres von der Pendelstütze abgewandten Endabschnitts mit einem Gabellager 21 ausgestattet, in dem sich ein Aufsetzteil 22 über eine Schwenkachse 23 gelenkig abstützt. Das Aufsetzteil Zt ist auf seiner Unterseite mit einer Auflagefläche 22' ausgestattet, deren Ausbildung derjenigen der Auflagefläche 12' entspricht; es soll eine ausreichende Haftung auf dem Untergrund bereits dann sicherstellen, wenn die Auflagefläche 12' den Untergrund noch nicht berührt.
Das Aufsetzteil 22 ist so ausgebildet und in dem Gabellager 21 gehalten, daß es in der dargestellten Ausgangsstellung der Pendelstütze 5 die geradlinige Verlängerung der starren Fußplatte 20 und der zugehörigen Auflagefläche 12' bildet. Die in der Ausgangsstellung vorhandene Schwenkmöglichkeit des Aufsetzteils 22 im Uhrzeigersinn ist durch einen Pfeil 24 angedeutet.
Um sicherzustellen, daß die mit einer starren oder einer gelenkig angeschlossenen Fußplatte ausgestatteten Pendelstützen 5 möglichst bald und in möglichst grrßem Un fang Kontakt mit dem Untergrund 3 i d d
ede Pc-dciitüt;=
25 ausgestattet (Fig.4). Diese besteht aus einem Zylinderaggregat mit einem Kolben 26 und einem mit einem Endanschlag 27' ausgestatteten Zylinder 27.
Der Zylinder 27 ist im Bereich des Endanschlags mit einer Austrittsbohrung 28 und einer Ansaugbohrung 29 ausgestattet; erstere ist unter Zwischenschaltung einer Verstelldrossel 30 mit einer Austrittsleitung 31 verbunden, letztere unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 32 mit einer Ansaugleitung 33.
Als Bremsmedien kommen insbesondere Luft oder Hydrauliköl in Frage.
Falls der Kolben 26 nach rechts verschoben wird, entweicht das Bremsmedium unter Oberwindung des Drosselwiderstands der Verstelldrossel 30 in die drucklose Umgebung. Bei einer Verschiebung des Kolbens 26 nach links wird nach Öffnung des Rückschlagventils 32 durch die Ansaugleitung 33 Bremsmedium in den Zylinder 27 angesaugt. Die Austrittsleitung 31 ist zusätzlich mit einem (nicht dargestellten) Drosselventil ausgestattet, welches bei der Ansaugbewegung des Kolbens 26 nach links schließt.
Die Absenkbremse 25 ist so angeordnet, daß sie einerseits gelenkig mit der Pendelstütze 5 und andererseits gelenkig mit der zugehörigen Drehkonsole
10 (vgl. dazu beispielsweise F i g. 1) in Verbindung steht.
Die Portschreitbewegung wird durch die drehbar aufgehängten PendelstUtzen hervorgerufen, die selbst antriebslos sind. Durch einfaches Absenken bzw. Anheben des Lastgestells werden diese PendelstUtzen zunächst auf dem Untergrund zur Anlage gebracht und anschließend unter der Wirkung des an ihnen angreifenden Gewichts um einen vorgegebenen Schwenkwinkel verschwenkt. Durch Anheben des Lastgestells mittels der HubstUtzen werden die Pendelstützen unter der Wirkung ihres Eigengewichts selbsttätig in eine Ausgangsstellung zurückbewegt, welche die Einleitung der nächsten Fortschreitbewegung ermöglicht.
Durch geeignete geometrische Ausbildung und Materialwahl der Auflagefläche 12' der Fußplatte 12 bzw. 20 wird sichergestellt, daß die Haftung zwischen der Auflagefläche und dem Dntergrund einen Vorschub des Schreitwerks zuläßt; als Materialien für die
10
nuiiagenacrie \c uiw. iuf ueFcn LruCuUngi-ii r^.,,,......
insbesondere Gummiwerkstoffe oder gummiähnliche Werkstoffe mit ausreichend hoher Abriebfestigkeit in Frage.
Der Vorschub wird dadurch ermöglicht, daß die Schwenkachse 6 jeder Pendelstütze 5 - von der Seite her gesehen — vor der Stelle liegt, an welcher die Fußplatte zuerst den Untergrund berührt. Das Einfahren der ansonstsn im wesentlichen unbeweglichen Hubstützen bringt das an den PendelstUtzen 5 angreifende Gewicht in eine instabile Lage und löst die weiter oben beschriebene Schwenkbewegung der PendelstUtzen aus.
Da die Hubstützen des Schreitwerks lediglich eine Einfahr- und Ausfahrbewegung ausführen, können sie mit einer mechanischen Vorspanneinheit (z. B. geeigneten Federelementen) ausgestattet sein, mittels der sie selbsttätig in eine einstellbare Ausgangsstellung zurückführbar sind. Die Hubstützen können also als einseitig wirkende Hydraulik-Zylinderaggregate ausgebildet sein, die in drucklosem Zustand entweder bis zu einer
eingefahren sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    t. Schreitwerk mit zwei wechselweise ein Lastgestell tragenden StOtzengruppen, die zur Erzielung einer Fortschreitbewegung relativ zueinander bewegbar sind und von denen eine Stützengruppe aus längenverstellbaren Hubstützen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Stüizengruppe aus Pendelstützen (5) besteht, die bezogen auf ihre Längserstreckung — außermittig und im wesentlichen lediglich in einer Ebene schwenkbar an dem Lastgestell (2) aufgehängt sind, und daß die Pendelstützen (5) im Bereich ihrer Schwenkaufhängung (Schwenkachse 6, Gabellager 8) zwei die Ausgangs- und die Endstellung festlegende Schwenkanschläge (15, Anschlagfläche 18) aufweisen, wobei sie in entlastetem Zustand unter der Einwirkung ihres Eigengewichts eine von der Lotrechten in Richtung Endstellung abweichende Ausgangsstellung einnehmen.
    2. Schreitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstützen (5) in einer zu ihrer Schwenkebene senkrechten Ebene (Drehebene 10') bezüglich des Lastgestells (2) drehbar gehalten sind.
    3. Schreitwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pendelstütze (5) an einer im Lastgestell (2) gelagerten Drehkonsole (10) gehalten ist
    4. Schreitwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pendelstütze (5) eine Absenkbremse (25) aufweist, mittels welcher ihre Schwenkbewegung beim, .bsenken des Lastgestells (2) verzögerbar ist.
    5. Schreitwerk nach den A .Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstützen (1) abgesehen von ihrer Längenverstellbarkeit — im wesentlichen starr mit dem Lastgestell (2) verbunden sind.
    6. Schreitwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstützen (1) unter Zwischenschaltung von Stoßdämpfern am Lastgestell (2) befestigt sind.
    7. Schreitwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstützen (1) als Hydraulik-Zylinderaggregate ausgebildet sind, deren Hydraulikkolben (1") einen gelenkig angeschlossenen Fuß (4) aufweisen.
    8. Schreitwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstützen (1) aus in sich starren Tragteilen mit in deren Längserstrekkung verlaufenden Zahnstangen bestehen, an denen sich am Lastgestell (2) befestigte Zahnradantriebe abstützen.
    9. Schreitwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß - in Bewegungsrichtung (Pfeil 14) des Lastgestells (2) gesehen abwechselnd Pendel- und Hubstützen (5 bzw. 1) aufeinanderfolgen.
    10. Schreitwerk nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pendelstütze (5) eine starr mit ihr verbundene Fußplatte (20) aufweist, deren Auflagefläche (12') mit der Längsachse (5'") der Pendelstütze (5) einen Winkel kleiner als 180° einschließt.
    11. Schreitwerk nach Anspruch 10, dadurch, gekennzeichnet, daß die Fußplatte (20) im Bereich ihres von der Pendelstütze (5) abgewandten
    Endabschnitts ein gelenkig angeschlossenes Aufsetzteil (22) aufweist,
    \2, Schreitwerk nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Pendelstütze (5) eine gelenkig angeschlossene Fußplatte (12) aufweist, deren Auflagefläche (12') mit der Längsachse (5"') der Pendelstütze (5) einen Winkel kleiner als 180° einschließt und die im wesentlichen in derselben Ebene schwenkbar ist wie die Pendelstütze.
    13. Schreitwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstützen (5) im Bereich der Gelenkverbindung (Schwenkachse 7, Gabellager 9) mi,t der Fußplatte (12) einen Schwenkanschlag (16) aufweisen, der die Schrägstellung der Auflagefläche (12') bezüglich der Längsachse (5'") der Pendelstütze (5) sowohl in deren Ausgangsstellung als auch in deren Endstellung festlegt
    14. Schreitwerk nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (12 bzw. 20) — bezogen auf ihre Längserstreckung — außermittig an der Pendelstütze (5) angeordnet ist
    15. Schreitwerk nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (12 bzw. 20) im wesentlichen auf der Rückseite der Pendelstütze (5) über diese hinausragt
    16. Schreitwerk nach den Ansprüchen 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (12') der Fußplatte (12 bzw. 20) auswechselbar an dieser befestigt ist
    17. Schreitwerk nach den Ansprüchen 10 bis 16, mit den Pendelstützen einzeln zugeordneten Drehkonsolen und mit auf der Rückseite über die Pendelstützen hinausragenden Fußplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (11) der Drehkonsolen (10) — in der Ausgangsstellung (Fig.2a) der Pendelstützen (5) von der Seite her gesehen — oberhalb des Bereichs der hinteren Hälfte der Fußplatten (12 bzw. 20) (iegen.
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