DE3044425C2 - Heckstütze für Flugzeuge - Google Patents
Heckstütze für FlugzeugeInfo
- Publication number
- DE3044425C2 DE3044425C2 DE19803044425 DE3044425A DE3044425C2 DE 3044425 C2 DE3044425 C2 DE 3044425C2 DE 19803044425 DE19803044425 DE 19803044425 DE 3044425 A DE3044425 A DE 3044425A DE 3044425 C2 DE3044425 C2 DE 3044425C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rear support
- support strut
- support
- support according
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/12—Ground or aircraft-carrier-deck installations for anchoring aircraft
- B64F1/16—Pickets or ground anchors; Wheel chocks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heckstütze für Flugzeuge
mit einer längenveränderlichen Stützstrebe.
Man kennt bereits Heckstützen für Flugzeuge, die im unteren Bereich einer Stützstrebe einen Hydraulikzylinder
aufweisen. Dieser ist in aller Regel mit einer einstellbaren Bodenabstützung versehen. Derartige
Heckstützen werden insbesondere bei Last-Flugzeugen während des Beladens unter das Flugzeugheck aufgestellt
Sie greifen gewöhnlich mit einer besonders geformten Widerlagerplatte an die Rumpf-Außenfläche
des Flugzeughecks an und ruhen mit einer Abstützplatte auf der Flughafen-Rollbahn od. dgl. Untergrund. Mit
zunehmender Beladung senkt sich das Flugzeug und somit auch sein Heck ab, und zwar gegen den im
vorerwähnten Hydraulikzylinder eingestellten Gegendruck.
Diese bekannten Heckstützen haben noch einige Nachteile. Sie ergeben nämlich, abgesehen von ihrer
Längenveränderlichkeit eine verhältnismäßig starre Verbindung zwischen der Rollbahn und dem Flugzeugheck.
Nicht zu vermeidende kleinere Seitenbewegungen des Flugzeuges, wie sie z. B. durch Windlast hervorgerufen
werden, führen deshalb zu unkontrollierten Seitenkräften zwischen der Heckstütze und dem Flugzeugrumpf.
Unter Umständen können auch Verformungen und Beschädigungen an der Rumpf-Außenfläche des
Flugzeuges hervorgerufen werden.
Man kennt auch bereits Heckstützen, die an ihrem unteren Ende außer der einstellbaren Bodenabstützung
so noch ein fahrbares Dreibein haben. Bringt man bei diesen Heckstützen die Bodenabstützung in ihre
Stützposition, verhält sich die Stützstrebe trotz des fahrbaren Dreibeins praktisch gleich der vorstehend
erwähnten, sich auf der Flughafen-Rollbahn abstützenden Heckstütze. Behält die Bodenabstützung einen
Abstand von der Rollbahn od. dgl., übernehmen die Rollen des Dreibockes die Abstützung und die
Heckstütze ist mit ihrem unteren Ende etwas seitenbeweglich.
Bei beiden vorbekannten Heckstützen fehlen jedoch wirksame seitliche Rückstellkräfte, so daß die Heckstütze
einerseits kleineren Seitenbewegungen des Flugzeughecks folgen kann, sich jedoch andererseits wieder
in eine gewünschte Unterstützungslage aufzurichten sucht.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Heckstütze für Flugzeuge zu schaffen, bei der unter Vermeidung der
Nachteile der bekannten Stützen einerseits eine sichere
Unterstützung des riugzeughecks gewährleistet ist,
andererseits unerwünschte, unkontrollierte Belastungen des Flugzeugrumpfes wekestgehendst vermieden werden; dabei sollen auch unerwünschte Auswirkungen vo;<
Bodenunebenheiten der Rollbahn weitgehana ausgeschaltet werden, wie sie insbesondere bei Heckstützen
mit verfahrbarem Dreibock auftreten können. Dibei
soll die Heckstütze zumindest auBerhalb ihrer Funktionsstellung kompakt und platzsparend sein und zwar
so, daß sie gegebenenfalls vom Flugzeug selbst mittrsnsportiert werden kann.
Die erfiiKhingsgernäße Lösung dieser Aufgabe
besteht darin, daß bei einer Heckstütze der eingangs erwähnten Art der Oberbereich der Stützstrebe aus der Mittellage allseitig auslenkbar gelagert und in
Richtung auf die Mittellage durch an der Stützstrebe angreifende Seiten-Rückstellkräfte rückführbar ist
Mit Hilfe einer solchen Heckstütze kann man ein Flugzeugheck mit einer eingestellten Stützkraft gut an
der Rumpf- Außenfläche unterstützen, ohne daß die in der Praxis nicht vermeidbaren Seitenbewegungen des
Flugzeughecks zu unkontrollierten Belastungen oder sogar Oberbelastungen an der Rumpf-Außenfläche des
Flugzeuges führen; dabei sucht sich die Stützstrebe stets wieder in ihre (ursprüngliche) Mittellage zurückzubewegen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Unteransprüche aufgeführt Nachstehend wird
die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt etwas
schematisiert und in unterschiedlichen Maßstäben
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Heckstütze in Betriebsstellung,
F i g. 2 den unteren Teil der Heckstütze in teilweise im Schnitt gehaltener Seitenansicht,
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines zur Erzeugung der Seiten-Rückstellkräfte
dienenden Hydraulikzylinders,
F i g. 4 einen gegenüber F i g. 3 etwas abgewandelten Hydraulikzylinder und
F i g. 5 einen Hydraulikplan für die Heckstütze. Eine Heckstütze für Flugzeuge weist eine längenveränderliche Stützstrebe 2 auf. Diese hat in der Gegend
ihres unteren Endes eine Abstützung 3, die durch einen hydraulischen Hubzylinder 4 realisiert ist. Der obere
Bereich 5 der Stützstrebe 2 ist seitenauslenkbar gelagert und in Richtung auf ihre Mittellage wirkende Seiten-Rückstellkräfte greifen an der Stützstrebe 2 an. In ihrer
Mittellage steht die Stützstrebe 2 im wesentlichen lotrecht (vgl. Fig. 1). Sie ist nach allen Seiten hin um
einen Winkel A aus der Mittellage auslenkbar, vorzugsweise um einen Auslenkungswinkel von etwa 8°.
Dazu hat ciie Stützstrebe 2 eine kardanische Lagerung 6 an ihrem unteren Ende. Diese befindet sich in einer
Halterung 7, die im Ausführungsbeispiel aus einem unten und seitlich im wesentlichen geschlossenen
rohrartigen Körper 8 besteht. An dessen Seiten sind Kippstützen 9 vorgesehen, vorzugsweise in Form eines
Dreibeines. Diese dreibeinartigen KippstUtzen 9 haben absenkbare Fußplatten 10, die in Betriebsstellung
(Fig. 1) z,B5 auf der Rollbahn ti abgesenkt sind,
wodurch die Halterung 7 einen festen, kippsicheren Stand erhält, demgegenüber die Stützstrebe 2 seitliche
Kippbewegungen um ihre Mittellage ausführen kann. Diesen Kippbewegungen der Stützstrebe 2 entgegenwirkende Seiten-Pückstellkräfte werden von einer
Seitenhalterung 12 erzeugt. Sie weist Seiten-Rückstellelemente auf, die zweckmäßigerweise von mehreren
etwa quer sur Längsachse der Stützstrebe 2 angeordneten Seiten-Hydraulikzylindern 13 gebildet sind. Diese
entsprechend angeordneter» Hydrnii^ylinder sind
besonders geeignet, da die Heckstütze bereits ein«;r.
r.'draulischen Hubzylinder 4 und dementsprechend
hydraulische Einrichtungen aufweist Die Seiten-Rücksiciielemente können jedoch auch im Bedarfsfall «<irch
pneumatische Zylinder oder Federn realisiert werden. Die Seiten-Hydraulikzylinder 13 befinden sich in der
Gegend des oberen Endes der Halterung 7. Der diese bildende rohrartige Körper 8 ist an seinem oberen Ende
abgeschlossen, und zwar vorzugsweise mittels eines zwischen der Stützstrebe 2 und dem Oberrand des
rohrartigen Körpers 8 befindlichen faltenbalgähnlichen
Abdeckelementes 14. Dadurch werden die im rohrartigen Körper 8 befindlichen Teile, z. B. auch zur
Seitenhalterung 12 gehörige Stangen, die kardanische Lagerung 6 usw. gegen Eindringen von Schmutz usw.
geschützt Außerdem ist es dadurch gut möglich, einen
Teil der Halterung 7 als Behälter, vorzugsweise als
ölvorratsbehälter 15 für die Hydrüulikeinrichtung zu
verwenden. Dadurch kann die gesamte Heckstütze, einschließlich der zugehörigen (hier nur schematisch
angegeben) Hydraulikeinrichtung raumsparend ausge
bildet werden. Am rohrartigen Körper 8 befinden sich
Öl-Zulauf- und Öl-Ablauf-Anschlüsse 16 und Ϊ7.
Wie besonders gut aus F i g. 1 und 2 erkennbar, weist die Stützstrebe 2 oberhalb der Halterung 7 ein lösbares
Klappgelenk 18 auf. Dadurch kann das Oberteil 2a der
Stützstrebe 2 zum unteren Ende de·· Heckstütze hin
abgeklappt werden, wie es bei 2a'in Fig. 2 angedeutet
ist Außerdem besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Kippstützen 9, vorzugsweise über Schwenklager 19, zum unteren Ende der
Halterung hin einschwenkbar sind, wie in F i g. 1 gestrichelt bei 9' angedeutet Mit Hilfe des Klappgelenkes 18 und der einschwenkbaren Anbringung der
Kippstützen 9 an der Halterung 7 ist es leicht möglich, die gesamte Heckstütze zusammenzulegen. Msn kann
diese dann z. B. gut auf einer Palette unterbringen und im Fracht-Flugzeug mittransportieren, so daß sie überall
ZUTi Ent- und Beladen zur Verfügung steht
Auf der Stützstrebe 2 befindet sich ein in deren Längsachse verschiebbar gelagertes Stütcen-Seitenla
ger 20 (Fig.2 bis 4). Daran greifen die die
Seiten-Rückstellkräfte erzeugenden Seiten-Hydraulikzylinder 13, hier auch kurz »Seitenzylinder 13« genannt,
über ihre Kolbenstangen 21 usw. an. Dabei ist zwischen der bzw. den Kolbenstangen 21 und dem Seitenlager 20
ein Seitenlager-Außenring 22 od. dgl. (F i g. 3, 4) Zwischenelement vorgesehen, das auch aus einzelnen
Segment-Abschnitten bestehen kann. In Weiterbildung der Erfindung sind dabei die Seitenlager-Außenseite 23
und die daran anliegende Außenring-Innenseite 24 in
Anpassung an die Schwenkbewegung der Stützstrebe 2
passend gekrümmt Wenn die Seitenzylinder 13 starr an der Halterung 7 angebracht sind, sorgt eine derartige
Anordnung der Teile 20 bis 24 für die notwendige Beweglichkeit beim Seitenlager 20.
Nach ein^r Ajsbiidung der Heckstütze sind die
Seitenzylir.der 13 od. dgl. als doppelt wirkende Zylinder (Fig.3) ausgebildet. Sie haben dabei ein«* starre
Verbindung zum Seitenlager 20 der Stützstrebe. Man erkennt in Fig. .^ gut ei:ien von beiden Seiten zu
beaufschlagender>
Kolben 25 sowie zwei öl-Anschlußstellen 26 uiid 77, ifcrn°r feine im dortigen Zyn.uierai;-schluß 28 starr geführte Kolbenstange 29, die fest über
einen Verbindungsbolzen 30 mit dem Seitenlager-
Außenring 22 in Verbindung steht. Der doppelt beaufschlagte Kolben 25 erlaubt eine in Längsrichtung
der Kolbenstange 29 starre Verbindung zwischen diesem Kolben 25 und der Stützstrebe 2.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Seitenzylinders 13a zeigt Fig.4. Der dortige Kolben
25a ist nur für einseitige Beaufschlagung mit öl od. dgl. vorgesehen, welches über die Anschlußstelle 27a
zuströmen kann. Zwischen der Kolbenstange 21a und einer an dem Seitenlager-Außenring 22 angreifenden
Zwischenstange 31 ist ein elastisches Zwischenglied 32 vorgesehen, das vorzugsweise von einer Schraubenfeder
33 gebildet ist. Dabei ist die Zwischenstange 31 axial verschiebbar und geführt in der entsprechend hohl
ausgebildeten Kolbenstange 21 a untergebracht, in der
sich auch die Schraubenfeder 33 od. dgl. elastisches Zwischenglied 32 befindet. Die Kolbenstange 21a des
Seitenzylinders 13a ist mittels eines Kolben-Führungsringes ib axial zum Seitenzyünder IJa geführt. Die
zugehörige Zwischenstange 31 hat eine gewölbte Anlagefläche 37, mit der sie in eine entsprechende
konkave Mulde 38 des Seitenlager-Außenringes 22 eingreift (F ig. 4).
Gegebenenfalls kann die Heckstütze am unteren Ende ihrer Halterung 7 noch eine zentrale Bodenabstützung
39 von bekannter Bauart haben. Wenn man statt der Kippstützen 9 und deren Fußplatten 10 diese
Bodenabstützung 39 benutzt und die Seitenzyünder \1
blockiert, kann man die Heckstütze in der Form einer eingangs erwähnten, vorbekannten Heckstütze einsetzen.
Dies kann in Ausnahmefällen zum kurzfristigen Unterstützen des Flugzeughecks 40 vorteilhaft sein, weil
die Aufstellung besonders schnei! möglich ist. In Fi g. 1
erkennt man noch gut eine am Flugzeugheck 40 angreifende, entsprechend geformte Widerlagerplatte
41.
Fig.5 zeigt den Hydraulikplan der Heckstütze mit
hydraulischem Hubzylinder 4, Seitenzyünder 13, Nachsaugventil 104, Mengenregelventilen 105, Druckbegrenzungsventilen
106, Druckspeicher 107, Zweiwege-Ventil
108,ölpumpen 109 und Rückschlagventilen 110.
Die erfindungsgemäße Heckstütze 1 ha! eine vergleichsweise einfache, kompakte Bauweise und ist
somit leicht zu bedienen; dennoch findet sie auch bei unebenen Rollbahnen einen sicheren Halt darauf und sie
kann den Seitenbewegungen des Flugzeughecks 40 ausreichend folgen, ohne daß dadurch die Stüizfunktion
in Frage gestellt wird.
Die Widerlagerplatte 41 ist kardanisch am oberen Ende der Stützstrebe 2 angebracht.
Mit dem doppelt wirkenden Seitenzyünder 13 gemäß F i g. 3 können auch Rückstellkräfte gedämpft aufgefangen
werden. Eine entsprechende Dämpfung ist mit den einfach wirkenden Seiienzyiindern 13a nach Fig.4
nicht möglich; eine damit ausgerüstete Heckstütze ist jedoch iri ihrem Gesamtaufbau einfacher.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Heckstütze für Flugzeuge mit einer längenveränderlichen Stützstrebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbereich (5) der Stützstrebe (2) aus der Mittellage allseitig auslenkbar gelagert ist und in Richtung auf die Mittellage durch an der Stützstrebe angreifende Seiten-Rückstellkräfte rückführbar ist2. Heckstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrtrebe (2) an ihrem unteren Ende eine kardanische Lagerung (6) und vorzugsweise etwa in ihrem Mittelbereich eine die Seiten-Rückstellkräfte realisierende Seitenhalterung hat die mehrere etwa quer zur Längsachse der Stützstrebe angeordnete Seiten-Hydraulikzylinder (13,13a; aufweist3. Heckstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die kardanische Lagerung (6) der Stützstrebe {2) sowie die Seiten-Hydraulikzylinder (!3, 13s,1 in einer Halterung (7) befestigt sind, die vorzugsweise Kippstützen (9) hat, vorzugsweise in Form eines Dreibeines.4. Heckstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) aus einem unten und seitlich im wesentlichen geschlossenen rohrartigen Körper (8) besteht, an dessen Seiten die Kippstützen (9) zum unteren Ende der Halterung (7) hin zentral einschwenkbar sind.5. Heckstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Halterung (7) oben abgeschlossen ist, vorzugsweise mittels eines zwischen der Stützstrebe (2) und dem ronrartigen Körper (8) befindlichen faltenbalgartigen Abdeckelementes (14).6. Heckstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) zumindest in ihrem unteren Bereich als (^vorratsbehälter (15) ausgebildet ist und gegebenenfalls Öl-Zulauf- und Ol-Ablauf-Anschlüsse (16,17) aufweist.7. Heckstütze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (2) oberhalb der Halterung (7) ein lösbares Klappgelenk (18) aufweist.8. Heckstütze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein auf der Stützstrebe (2) befindliches, in der Richtung von deren Längsachse verschiebbar gelagertes Seitenlager (20) für die Stützstrebe aufweist, an das die die Seiten-Rückstellkräfte erzeugenden Vorrichtungen (13) über eine Seitenlager-Außenring (22) angreifen, wobei die Seitenlager-Außenseite (23) sowie die daran anliegende Außenring-Innenseite (24) in Anpassung an die Schwenkbewegung der Stützstrebe (2) gekrümmt sind.5. Heckstütze nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-Hydraulikzylinder (13) als doppelt wirkende Zylinder ausgebildet sind und zu dem Seitenlager (20) od. dgl. der Stützstrebe (2) eine starre Verbindung haben.10. Heckstütze nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-Hydraulikzylinder (13ajals einfach wirkende Zylinder ausgebildet sind und zwischen dem Kolben (25a^ einerseits und dem Seitenlager (20) der Stützstrebe (2) ein elastisches Zwischenglied (32), vorzugsweise eine Feder, vorgesehen ist.ti. Heckstütze nach Anspruch 10, dadurch ge-kennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied (32) des Seiten-Hydraulikzylinders (\3a) zwischen der Kolbenstange und einer darin verschiebbar gelagerten Zwischenstange (31) angeordnet ist12. Heckstütze nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet daß die Kolbenstange (21) des einfach wirkenden Seiten-Hydraulikzylinders (\3a) mittels eines Xolbenführungsringes (36) axial zum Seiten-Hydraulikzylinder geführt ist und die Zwiscuenstange (31) mit gewölbter Anlagefläche (37) in eine entsprechende Mulde (38) des Seitenlager-Außenringes (22) eingreift13. Heckstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Halterung (7) eine an sich bekannte, verstellbare Bodenabstützung (39) vorgesehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044425 DE3044425C2 (de) | 1980-11-26 | 1980-11-26 | Heckstütze für Flugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044425 DE3044425C2 (de) | 1980-11-26 | 1980-11-26 | Heckstütze für Flugzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044425A1 DE3044425A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3044425C2 true DE3044425C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6117564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044425 Expired DE3044425C2 (de) | 1980-11-26 | 1980-11-26 | Heckstütze für Flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3044425C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006012994A1 (de) * | 2006-03-22 | 2007-09-27 | Hydro-Gerätebau GmbH & Co. KG Hebezeuge | Stütze zum Unterstützen von Lasten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6481365B1 (en) * | 2001-07-13 | 2002-11-19 | Cessna Aircraft Company | Aircraft tail stand warning system |
DE102017206771A1 (de) * | 2017-04-21 | 2018-10-25 | Hydro Systems Kg | Hebegerät und Verfahren zum Anheben eines Flugzeugs |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3685771A (en) * | 1971-02-26 | 1972-08-22 | Herman B Babich | Securing devices to be used with aircraft |
-
1980
- 1980-11-26 DE DE19803044425 patent/DE3044425C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006012994A1 (de) * | 2006-03-22 | 2007-09-27 | Hydro-Gerätebau GmbH & Co. KG Hebezeuge | Stütze zum Unterstützen von Lasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3044425A1 (de) | 1982-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2841183C2 (de) | Handhabungsgerät mit einem Auslegerarm | |
DE2824851C2 (de) | ||
DE3390058C2 (de) | An einem Gabelstapler vorgesehene Unterdruck-Greif-und Halteeinrichtung f}r eine Papierrolle | |
DE2748672C2 (de) | Ladekran mit Ausleger | |
DE69215630T2 (de) | Manipulator | |
DE3044425C2 (de) | Heckstütze für Flugzeuge | |
DE2438566B1 (de) | Hebelgetriebe | |
DE3439651C1 (de) | UEberladebruecke fuer Rampen | |
DE929345C (de) | Radlafette | |
EP0011610B1 (de) | Kippbarer Konverter | |
DE202019003552U1 (de) | Aus- und einfahrbare Trittstufenanordnung für einen Kastenwagen, Caravan oder dergleichen | |
DE2426647A1 (de) | Reichweitenverlaengerungsvorrichtung fuer senkrechthubfahrzeuge | |
DE2629727B2 (de) | Heb- und absenkbare Auflage | |
DE202017100283U1 (de) | Neigungseinstellvorrichtung für einen Tisch | |
DE2936849C2 (de) | Schreitwerk | |
DE2164196C3 (de) | Druckbeaufschlagtes Drehlager mit einer axialen Befestigung einer Gasfeder im Fußteil höhenverstellbarer Möbel, vorzugsweise eines Stuhles | |
DE2911436C2 (de) | ||
DE1756767C3 (de) | Druckmittelbetätigte Kippvorrichtung für einen an einem Fahrzeugrahmen kippbar angelenkten Behälter | |
DE1481211C (de) | Wagenheber mit Spindelantrieb | |
DE3433588C2 (de) | ||
DE2914998A1 (de) | Ueberfahrbruecke fuer rampen | |
DE2218579B2 (de) | Greifer für paketierte Lasten | |
DE1215008B (de) | Fahrzeug mit kippbarer Ladebruecke und Transportmulde fuer fliessfaehiges Gut | |
DE2402529C3 (de) | Vorrichtung zur Lagestabilisierung | |
DE2331621C3 (de) | Fahrbare Hubvorrichtung zum Umsetzen von Fertigbauzellen, insbesondere Fertiggaragen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |