DE2164196C3 - Druckbeaufschlagtes Drehlager mit einer axialen Befestigung einer Gasfeder im Fußteil höhenverstellbarer Möbel, vorzugsweise eines Stuhles - Google Patents

Druckbeaufschlagtes Drehlager mit einer axialen Befestigung einer Gasfeder im Fußteil höhenverstellbarer Möbel, vorzugsweise eines Stuhles

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DE2164196C3
DE2164196C3 DE19712164196 DE2164196A DE2164196C3 DE 2164196 C3 DE2164196 C3 DE 2164196C3 DE 19712164196 DE19712164196 DE 19712164196 DE 2164196 A DE2164196 A DE 2164196A DE 2164196 C3 DE2164196 C3 DE 2164196C3
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Hansjoerg 5400 Koblenz Stemmler
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Stabilus GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft ein druckbeaufschlagtes Drehlager mit einer axialen Elefestigung einer Gasfeder im Fußgestell höhen verstellbarer Möbel, vorzugsweise eines Stuhles, bei dem das Fußgestell ein Standrohr aufweist, dem ein mi; einer Sitzplatte verbundenes Tragrohr zugeordnet ist und beide Rohre gegeneinander verschiebbar sind und die Gasfeder in den Rohren angeordnet ist, wobei das Standrohr nach unten hin mit einer Abschlußscheibe versehen ist und davon gasfederseitig eine Aufnahme für das zu lagernde Federteil angeordnet ist.
Derartige Drehlager verbinden die Gasfeder beispielsweise mit ihrer Kolbenstange mit dem Fußgestell höhenverstellbarer Möbel. Damit beim Drehen des Stuhlsitzes gegenüber dem Fußteil keine Drehbewegung des Kolbens gegenüber dem Zylinder stattfindet, ist es durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 961 656 bekannt, ein zusätzliches Axiallager anzuordnen. Dabei ist die Kolbenstange der Gasfeder durch die am unteren Ende des Standrohres angeordnete Scheibe hindurchgeführt und mit eine·· Mutter an dieser angeschraubt. Diese Drehlager sollen ein Verdrehen der Sitzplatte gegenüber dem Fußgestell ermöglichen, ohne daß die Kolbenstange in dem Gasfederbehälter verdreht wird, um eine zusätzliche Beanspruchung der Kolbenstangendichtung zu vermeiden. Diese Lagerungen erfordern einen relativ hohen Material- und Montageaufwand, denn die Axiallager sind im allgemeinen f>5 als Wälzlager ausgebildet (GB-PS 1 239 729), während die Sicherung der Kolbenstange gegen axiale Verschiebung mit einem Werkzeug vorzunehmen ist und dabei darauf geachtet werden muß, daß die Drehbeweglichkeit der Kolbenstange erhalten bleibt
Ebenso ist es - wie die französische Offenlegungsschrift 2 022 207 zeigt - bekannt, daß die Kolbenstange mit der Stirnfläche auf einer ebenen Scheibe aufliegt Hierbei ist die Gasfeder von mehreren Hülsen umgeben, während sich die ebene Scheibe sich am unteren, umgebördelten Rand des inneren Teleskoprohres abstützt, wodurch sich ein großer Bau- und Momageauiwand ergibt. Außerdem ist die Auflagefläche zwischen der Kolbenstange und der Abstützscheibe eben und bildet dementsprechend keine günstige Lagerung, denn die radiale Auslenkung der Kolbenstange wird nicht behindert, so daß eine sehr gute Führung des Zylinders in den Teleskoprohren vorgesehen sein muß, was eine sehr aufwendige Konstruktion bedingt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und eine Lagerung für eine Gasfeder zu schaffen, die ein leichtes Auswechseln der Gasfeder erlaubt, einfach im Aufbau ist und eine ausreichende Verbindung zwischen den beiden ineinander verschiebbaren Möbelteilen und deren Lagerung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschlußscheibe eine nach innen kalottenförmige Ausformung aufweist und von einer in eine Nut des zu lagernden Gasfederteiles eii.rastbaren Sternfeder überdeckt ist. Durch diese Ausgestaltung wird auf vorteilhafte Weise ein druckbeaufschlagbares Drehlager geschaffen, in welchem beispielsweise das mit einer eingedrehten Nut versehene Ende einer Gasfederkolbenstange eingerastet und gelagert werden kann. Gleichzeitig wird die Zentrierung der Kolbenstange erreicht, wodurch keine zusätzlichen Führungsmittel am unteren Ende des Tragrohres erforderlich sind. Die Federsteifigkeit der Sternfeder ist so groß, daß beim Anheben des Stuhles od. dgl. das Gewicht des Fußgestelles durch die Sternfeder aufgenommen werden kann. Das Auswechseln der Gasfeder gestaltet sich sehr einfach, denn es genügt ein kräftiger Ruck an der Sitzplatte bei gleichzeitiger Belastung des Fußgestelles, um die beiden relativ zueinander verschiebbaren Rohre voneinander zu trennen.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Abschlußscheibe und die Sternfeder gemeinsam axial in dem Standrohr festzulegen. Dadurch wird auf vorteilhafte Weise der ohnehin notwendige Arbeitsgang des Verschließens der Standrchres zugleich zur Befestigung der Kolbenstangenlagerung herangezogen. Entsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung ist die kalottenförmige Ausformung der Abschlußscheibe zentrisch angeordnet, und die Sternfeder weist eine zentrische Ausnehmung auf. Damit wird auf einfache Weise gewährleistet, daß die Gasfeder stets mittig in dem Standrohr fixiert ist. Um zu verhindern, daß die Sternfeder beispielsweise beim Kippen des Stuhles von Querkräften beaufschlagt wird, weist sie ein radiales Spiel gegenüber dem Standrohr auf. Sie kann dadurch ausweichen und wird bei erneuter senkrechter Belastung durch die zur tiefsten Stelle der Kalotte strebenden Kolbenstange wieder in ihrer ursprünglichen Lage zentriert.
Außerdem erlaubt das Spiel beim Einrasten der Kolbenstange eine gewisse Nachgiebigkeit der Sternfeder. Die Erfindung ist an Hand eines Einbaubeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Figuren zeigen im einzelnen F i g. 1 einen höhenverstellbaren Stuhl mit der Lage-
rung und Befestigung einer Gasfeder,
F i g. 2 eine bei der druckbeaufschlagten Gasfederlagerung verwendete Sternfeder in Draufssicht.
F i g. 1 zeigt einen höhenverstellbaren Stuhl, bei dem das mit der Sitzpiatte 1 verbundene Tragrohr 2 verschiebbar in dem mit dem Fußgestell 6 verbundenen Standrohr 5 angeordnet ist Das Tragrohr 2, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Standrohres 5, ist in einer Führungshülse 3 geführt, die mit dem oberen Ende des sie tragenden Standrohrei. 5 abschließt Dieses ist nach unten hin durch eine eine kartenförmige Ausformung 8 aufweisende Abschlußscheibe 7 verschlossen. Die Abschlußscheibe 7 ist zusammen mit einer Sternfeder 11 und einer Widerlagerscheibe 15 an einer eingerollten Sicke 12 axial festgelegt. Die Sternfeder 11 liegt dabei mit einem Spiel 25 gegenüber dem Standrohr 5 frei und ist — wie F i g. 2 zeigt — mit federnden Zungen 14 und einer zentrischen Ausnehmung 13 zur Aufnahme der Kolbenstange 10 verseben. An Stelle der eingerollten Sicke 12 kann auch eine Schweißnaht 16 oder eine ähnliche Befestigungsart eingesetzt werden.
Das Kolbenstangenende 18 ist halbkugelförmig ausgebildet und mit einer Nut 9 zur Aufnahme der Federzungen 14 versehen, dadurch entsteht eine schnell lösbare Verbindung zwischen Fußgestell 6 und Gasfeder 17. Die Gasfeder 17 ist hauptsächlich von dem Tragrohr 2 umgeben und an dessen oberen Ende mittels einer Führungsbüchse 19 und einer federbelasteten Arretiervorrichtung 4 lösbar angeordnet. Die Führungsbüchse 19 ist mit einem Schlitz 20 zur Aufnahme und Führung des an dem Lagerbock 22 angelenkten Auslösehebels 21 versehen. Der Auslösehebel 21 kann mit dem Auslösestößel 23 der Gasfeder 17 in Wirkverbindung gebracht werden, um die nicht gezeigte Blockierung auszulösen. Die ausfahrende Gasfeder 17 wirkt dann gegen den Absatz 24 der Führungsbüchse 19, wodurch die federbelastete Arretiereinrichtung 4 frei von den Abscherkräften gehalten wird.
An Hand der oben beschriebenen Figuren wird im folgenden die Funktion der Erfindung und deren Einbaubeispiel näher erläutert:
Zum Einbau der Gasfeder in den höhenverstellbaren Stuhl wird zunächst der Zylinder der Gasfeder 17 in das Tragrohr 2 so weit eingeführt, bis die fedcrbelastele Arretiereinrichtung 4 in die Aussparungen der Führungsbüchse 19 einrastet und damit eine formschlüssige Verbindung zu der Sitzplatte 1 herstellt. Das jetzt mit der Gasfeder 17 verbundene Tragrohr 2 wird in die Führungsbüchse 3 des Standrohres 5 eingeführt und so weit niedergedrückt, bis die Federzungen 14 der Sternfeder 11 in die Nut 9 der Kolbenstange 10 einrasten. Die Kolbenstange 10 sollte dabei etwas ausgefahren sein, um zu verhindern, daß das Standrohr 2 auf der Sicke 12 oder der Widerlagerscheibe 15 zur Anlage kommt. Durch das Einrasten der Federzungen 14 in die Nut 9 und der federbelasteten Arretiereinrichtung 4 in die Buchse ΐ9 ist die Montage der Gasfeder 17 abgeschlossen. Soll eine verbrauchte Gasfeder ausgetauscht werden, so genügt ein kräftiger Ruck an der Sitzplatte 1 bei gleichzeitiger Belastung des Fußgestelles 6, um eine der beiden die Röhre 2 und 5 verbindenden Schnappverschlüsse 9/11 oder 4/19 zu lösen. Die Rohre können dann auseinandergezogen und die Gasfeder 17 ausgewechselt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patente aspriiche:
1. Druckbeaufschlagtes Drehlager mit on« amfen Befestigung einer Glasfeder im Fußteil hohenverstellbarer Möbel, vorzugsweise eines Stuhles, Dei dem das Fußgestell ein Standrohr aufweist, dem ein mit einer Sitzplatte verbundenes Tragrohr zugeordnet ist und beide Rohre gegeneinander verschiebbar sind und die Gasfeder in den Rohren angeordnet ist, .t wobei das Standrohr nach unten hin mit einer Abschlußscheibe versehen ist und davon gasfederseitig eine Aufnahme für das zu lagernde Gasfederteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (7) eine nach innen kalottenförmige Ausformung (8) aufweist und von einer in eine Nut (9) des zu lagernden Gasfederteiles (10) einrastbaren Sternfeder (11) überdeckt ist.
2 Drehlager nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet, daß die Abschlußscheibe (7) und die Sternfeder (U) gemeinsam axial in dem Standrohr (5) festgelegt sind.
3. Drehlager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kartenförmige Ausformung (8) der Abschlußscheibe (7) zentnsch angeordnet ist.
4. Drehlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternfeder (11) eine zentrische Ausnehmung (13) aufweist.
5. Drehlager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternfeder (11) radial mit einem Spiel (25) gegenüber dem Standrohr (5) frei liegt.
DE19712164196 1971-12-23 1971-12-23 Druckbeaufschlagtes Drehlager mit einer axialen Befestigung einer Gasfeder im Fußteil höhenverstellbarer Möbel, vorzugsweise eines Stuhles Expired DE2164196C3 (de)

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