DE922921C - Honigschleudermaschine - Google Patents

Honigschleudermaschine

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DE922921C
DE922921C DER9262A DER0009262A DE922921C DE 922921 C DE922921 C DE 922921C DE R9262 A DER9262 A DE R9262A DE R0009262 A DER0009262 A DE R0009262A DE 922921 C DE922921 C DE 922921C
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DE
Germany
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axis
sleeve
centrifugal
honeycomb
pockets
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DER9262A
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English (en)
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Max Sebald
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K59/00Honey collection
    • A01K59/04Honey strainers ; Strainers with centrifuges or presses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 27. JANUAR 1955
Honigschleudermaschine
Honigschleudermaschinen sind an sich schon lange bekannt. Sie arbeiten im Prinzip in der Weise, daß rahmenförmige Taschen, in die die Honigwaben eingesetzt werden, innerhalb eines Behälters in geeigneter Stellung möglichst schnell umlaufend angetrieben werden, wodurch der Honig infolge der Zentrifugalkraft aus den Waben herausgeschleudert wird.
Um ein vollständiges Ausschleudern zu sichern, ist es erforderlich, daß die Waben bei der Schleuderarbeit gewendet werden, um sie von beiden Seiten her ausschleudern zu können. Dieses Wenden kann so erfolgen, daß man die Waben entweder von Hand in den Taschen umsteckt, was vor allem in Betracht kommt, wenn die Wabentaschen gegenseitig starr miteinander verbunden sind. Um diese Handarbeit zu sparen, gibt es auch schon Honigschleudermaschinen, bei denen die Wabentaschen zusammen mit den eingesteckten Waben schwenkbar so angeordnet sind, daß sie sich durch eine Vor- ao richtung leicht maschinell wenden lassen.
Bisher sind solche Wendevorrichtungen für Schleudermaschinen bekannt, bei denen die Wabentaschen mit ihren Flächenseiten tangential zum Drehkreis der Schleuderbewegung stehen, wobei sich diese Taschen dann um die eine Endkante in die Gegenstellung schwenken lassen. Sind hierbei mehrere, wie erläutert, so als Sekanten im Kreis stehend angeordnete Wabentaschen vorhanden, so muß der Durchmesser der Schleudermaschine eine
entsprechende Größe haben, um z. B. mehr als nur. zwei oder drei Waben gleichzeitig aufnehmen zu können und um auch das umklappend schwenkende Wenden der Taschen innerhalb der von ihnen umschriebenen Kreisfläche möglich zu machen.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung einer Schleudermaschine, die bei gleicher Leistung eine beachtliche Verringerung des Durchmessers der Maschine erreichen läßt. Die neue Maschine, die dies zustande bringen läßt, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß bei ihr die Wabentaschen an ihrem der Drehachse der Schleuderbewegung zugekehrten Ende von vorzugsweise an dieser Achse gelagerten Teilen gehalten sind, und zwar insbesondere so, daß sie sich je um eine eigene Achse schwenken lassen, welche einen größeren radialen Abstand von der Drehachse der Schleuderbewegung hat als die die Wabentaschen drehachsenseitig haltenden Glieder. Da die Wabentaschen hierbei nicht mehr in Richtung nach innen gegen die Schleuderachse, sondern umgekehrt gewendet werden und diese Taschen in der neuen Anordnung auch nicht mehr die räumliche Stellung von Sekanten einnehmen, die dem Schleuderkreis als regelmäßiges Vieleck einbeschrieben sind, ist hinsichtlich des benötigten Umfanges der Schleudermaschine eine wesentliche Raumersparnis erzielt. Auch hinsichtlich der Funktion sowie apparativ und auch bedienungsmäßig ergeben sich durch die neue Bauart der Maschine weitere Vorteile.
Die Erfindung ist mit ihren weiteren Merkmalen im einzelnen nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι in einem vertikalen Längsschnitt den Einsatz einer der Erfindung entsprechenden Honigschleudermaschine mit ihrer Vorrichtung zum maschinellen Wenden der Wabentaschen;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie A-A.
Der in den Figuren dargestellte, rasch umlaufend angetriebene Schleuder- bzw. Wendeeinsatz dient zum Halten und Wenden der dadurch auszuschleudernden Honigwaben. Er besteht aus drei Hauptteilen. Hierzu gehört die die Wabentaschen 1 mit Bolzen 2 untergreifend haltende, als Schleuderboden dienende Grundplatte 3, die in der Mitte eine starr mit ihr verbundene Buchse 4 trägt. Diese Buchse dient dabei einerseits zur Kupplung mit' der Antriebswelle 5 und andererseits zur Führung und Lagerung der von oben her in sie einsteckbaren Hülse 6. Diese Hülse 6 mit den übereinanderliegend an Haltearmen 7 bzw. 8 an ihr angebrachten, als Angelbolzen für die Wabentaschen 1 dienenden Anhängezapfen 9 bzw. 10 stellt einen weiteren Hauptteil des Wendeeinsatzes dar. In der genannten Hülse 6 sitzt als in Längsrichtung verschiebbares Kernstück eine Stange 11, die oben einen Bedienungsgriff 12 trägt, der im übrigen noch durch einen· Kupplungsstift 13 in Drehrichtung starr mit der Hülse 6 verbunden ist, während dieser Stift 13 aber in gewissem Umfang eine Längsverschiebung der Stange 11 in der Hülse 6 zuläßt. Die Hülse 6 und die in ihr sitzende Stange 11 bilden die Drehachse für die Schleuderbewegung der Wabentaschen 1. Die Hülse 6 ist ihrerseits noch durch eine zweiarmige Klinke 14 in der Drehbewegungsrichtung starr mit ihrer Buchse 4 verbunden. Die Klinke 14 ist unmittelbar auf einem Stift 15 in einem Schlitz 16, durch den sie nach außen tritt, an der Hülse 6 gelagert. Die Klinke 14 greift dabei zur Kupplung der genannten Teile mit einer Nase 14° in eine Nut 17 bzw. 18 in der oberen Stirnfläche der Buchse 4 ein. Die Klinke 14 ist durch ein von unten kommendes, durch eine Feder 19 angehobenes Druckstück 20 sicher in ihrer in Fig. 1 gezeichneten Einklinkstellung gehalten, wobei die Spannung der Feder 19 noch durch eine mehr oder weniger weit eindrehbare Stellschraube 21 geregelt werden kann.
In der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung der beschriebenen Teile wird also die gezeigte Vorrichtung im Ganzen von der Antriebswelle 5 in raschem Umlauf mitgenommen, wobei sie einfach mit ihrer Buchse 4 auf diese Welle S aufgesetzt wird und der Wellenquerstift 22, der dabei in den Schlitz 23 der Buchse 4 eingreift, die Kupplung dann herstellt. Die ganze Vorrichtung ist so auch leicht ausheb- und wieder einsetzbar gemacht.
Am oberen Ende ist die Hülse 6 noch durch das Lager 24 in der Deckelfläche 25 der Maschine gehalten. Die die auszuschleudernden Waben aufnehmenden Wabentaschen 1 haben an ihrer Unterseite unweit ihrer der Hülse 6 zugekehrten vertikalen Endkante 26 einen Längsschlitz 27, in dem sie je auf einen der nach oben zeigenden Bolzen 2 der Grundplatte 3 aufgesetzt werden, wahrend sie gleichzeitig mit zwei an ihrer Endkante 26 angebrachten, als Scharnierösen dienenden Hülsen 28 und 29 an den Anhängezapfen 9 und 10 eingehängt xoo werden, so daß sie im Prinzip zunächst eine Radialstellung zur Hülse 6 einnehmen.
Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel kann so z. B. fünf Wabentaschen aufnehmen. Sind diese Taschen 1 mit den eingesteckten Waben in der beschriebenen Weise in die Vorrichtung eingesetzt, so sorgt man dafür, daß die Klinke 14 in einer der beiden Nuten 17 bzw. 18 liegt. In dieser Stellung befinden sich dann die zusammengehörenden, an der gleichen Wabentasche angreifenden Anhängezapfen 9 und 10 einerseits, der Bolzen 2 andererseits nicht mehr in der gleichen vertikalen Radialebene, sondern sie sind gegeneinander verschwenkt. Dies hat zur Folge, daß die Wabentaschen ι nicht mehr radial stehen, sondern ebenfalls eine um den Bolzen 2 verschwenkte Stellung einnehmen, wie diese in Fig. 2 für eine Wabentasche gestrichelt bzw. strichpunktiert dargestellt ist. Liegt die Klinke 14 also in der Nut 17, so hat die Wabentasche die gestrichelte Schwenkstellung und in der Nut 18 die strichpunktierte Stellung. In beiden Stellungen zeigt also abwechselnd einmal die eine und das andere Mal die andere Taschenseite und damit auch die Wabenseite nach außen. Durch, entsprechenden Wechsel der Drehrichtung des Antriebs (vgl. die zu beiden Stellungen einge-
zeichneten Bewegungspfeile 30 bzw. 31) wird dann also erreicht, daß der Honig in der nach außen wirksam werdenden Komponenten der Fliehkraft jeweils richtig aus beiden Flächenseiten der Waben nach außen abgeschleudert wird.
Das Verschwenken der Wabentaschen 1 in die Gegenstellung erfolgt in der Weise, daß man nach Stillsetzung des Antriebs die Stange 11 mittels des Bedienungsgriffes 12 zunächst nach unten drückt, so daß dadurch die Klinke 14 entgegen der Feder 19 aus der Nut 17 bzw. 18 ausgerastet wird. Ist dies geschehen, so dreht man am Bedienungsgriff 12, wodurch sich die Hülse 6 und die Klinke 14 mitverschwenkt, so daß sie nach einer Drehbewe-
ig gung von etwa 900 von selbst in die zweite Nut 17 bzw. 18 einfallen kann, in der dann der Schleuderantrieb wieder kraftschlüssig gekuppelt ist. Die Wabentaschen schwenken sich dabei um den feststehend bleibenden Bolzen 2 drehend mit, weil sie durch ihre scharnierartige Gelenkverbindung, die die Anhängezapfen 9 und 10 mit den Hülsen 28 und 29 darstellen, entsprechend mitgenommen werden. Sind die Waben so in den beiden Schwenkstellungen ihrer Wabentaschen 1 ausgeschleudert, so werden sie entnommen und durch neue, noch \'olle Waben ersetzt.
Die beschriebene Maschine hat den Vorzug, daß ihr Wendeeinsatz mit einem gegenüber den bisher bekannten Maschinen beachtlich verringerten Durchmesser auskommt. Dies ermöglicht eine Verbilligung der Herstellung und einen Raumgewinn für die Aufbewahrung der Maschine. Außerdem zeichnet sich die neue Maschine durch bauliche Vereinfachung und bequeme Bedienung aus. Auch läßt sich der ganze Wendeeinsatz sehr bequem ausheben und wieder einsetzen.
Erwähnt sei noch, daß die Schleudertrommel zum Auffangen des Honigs und auch die Wabentaschen im einzelnen nicht besonders in den Figuren mit eingezeichnet worden sind, weil es sich hierbei um an sich bekannte Teile handelt. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist ferner die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Wabentasche in einer Stellung gezeigt, in der die Klinke 14 ihre Mittelstellung zwischen den beiden Nuten 17 und 18 einnimmt, wie es ihrer Darstellung in Fig. 2 entspricht.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Honigschleudermaschine mit Vorrichtung zum Wenden der in Taschen gehaltenen Waben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabentaschen (1) an ihrem der Drehachse der Schleuderbewegung zugekehrten Ende von vorzugsweise an dieser Achse gelagerten Teilen (2, 9, 10) gehalten sind, und zwar insbesondere so, daß sie sich je um eine eigene Achse (2) schwenken lassen, welche einen größeren radialen Abstand von der Drehachse der Schleuderbewegung hat als die die Wabentaschen drehachsenseitig haltenden Glieder.
2. Schleudermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabentaschen (1), mit von der die Schleuderachse bildenden Hülse (6) getragenen Teilen gelenkig verbunden, so gelagert sind, daß sie sich je um eine eigene, im Abstand zu ihrer Gelenkverbindung stehende Achse (2) schwenken lassen, und zwar vorzugsweise in einer zur Radialstellung der Wabentaschen symmetrischen Schwenkbewegung.
3. Schleudermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabentaschen (i) mit ihrer sie schwenkenden Gelenkverbindung (9, 28 bzw. 10, 29) mittel- oder unmittelbar an einer zur Schwenkachse konzentrischen Hülse (6) od. dgl. befestigt sind, die sich relativ zur Schleuderachse mit durch Rastung fixierter Endstellung um einen bestimmten Schwenkwinkel drehen läßt.
4. Schleudermaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zur Schwenkung der Wabentaschen aus von Radialarmen (7, 8) an der Hülse (6) getragenen, vertikal stehenden, vorzugsweise doppelt übereinanderliegenden Anhängezapfen (9, 10) und darauf von oben her einhängbaren Hülsen (28, 29) od. dgl. besteht, die außen an der innenseitig liegenden. Endkante (26) der Wabentaschen angebracht sind.
5. Schleudermaschine nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabentaschen an ihrer Unterkante einen für sie als eigene Schwenkachse dienenden, starr an der Grundplatte (3) angebrachten Bolzen (2) aufweisen, dessen Radialabstand von der Schleuderachse größer ist als derjenige der Gelenkanordnung, mit welcher die Wabentaschen mit der um die Schleuderachse schwenkbaren Hülse verbunden sind.
6. Schleudermaschine nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) der Schleuderachse, die die Gelenkverbindung mit den Wabentaschen trägt, ihrem starr mit der antreibenden Welle verbundenen Teil (4) gegenüber in Raststellungen (Nuten 17,
18) verschwenkbar angeordnet ist.
7. Schleudermaschine nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch einen aushebbaren Wendeeinsatz, dessen die Schleuderachse darstellende Hülse (6) als Steckachse ausgebildet ist, und zwar bevorzugt derart, daß sie an ihrem unteren Ende eine starr mit der Grundplatte (3) verbundene Buchse (4) aufweist, die ihrerseits starr kuppelnd von oben her auf eine sie antreibende vertikale Welle (5) aufsetzbar ist und die als Steckachse ausgebildete Hülse (6) des Wendeeinsatzes in dieser ihrer Buchse (4) auch selbst um einen bestimmten Winkel schwenkfähig gelagert und ihr gegenüber in den beiden Endstellungen einrastbar ist.
8. Schleudermaschine nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckachse des Wendeeinsatzes zweiteilig ausgebildet ist, derart, daß sie aus einer Stange (11) und einer Hülse (6) besteht, wobei die Stange in ihrer Hülse durch einen am oberen
Ende angebrachten Bedienungsgriff (12) in Längsrichtung verschiebbar ist und an der Hülse (6) eine Sperrklinke (14) sitzt, welche in die Buchse (4) der Hülse (6) eingreift und durch niederdrückende Verschiebung der Stange
(11) der genannten Achse äusrastbar ist, so daß dann diese Hülse (6) durch die niedergedrückte Stange (11) gemeinsam mit dieser der diese Hülse kuppelnden Buchse (4) gegenüber verschwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 9583 1.55
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