DE1052224B - Hilfsvorrichtung zum Zugaenglichmachen eines Werkzeuges an Pressen zum Bearbeiten von Papier, Pappe od. dgl. - Google Patents
Hilfsvorrichtung zum Zugaenglichmachen eines Werkzeuges an Pressen zum Bearbeiten von Papier, Pappe od. dgl.Info
- Publication number
- DE1052224B DE1052224B DEB44186A DEB0044186A DE1052224B DE 1052224 B DE1052224 B DE 1052224B DE B44186 A DEB44186 A DE B44186A DE B0044186 A DEB0044186 A DE B0044186A DE 1052224 B DE1052224 B DE 1052224B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- auxiliary device
- guide rails
- frame
- guides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D35/00—Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
- B23D35/008—Means for changing the cutting members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse für die Bearbeitung von Papier, Pappe od. dgl. und betrifft
eine Hilfsvorrichtung an derartigen Maschinen zum Zugänglichmachen der Werkzeuge, die aus dem
Maschinenrahmen seitlich herausnehmbar sind.
Die Werkzeuge derartiger Maschinen, welche die Prägeformen, Stahllinien od. dgl. aufweisen, die zur
Ausstanzung von Papier, Pappe od. dgl. dienen, weisen ein erhebliches Gewicht auf und können deshalb
nur mit zusätzlichen Hebezeugen oder fahrbaren Gestellen zum Zwecke des Zugänglichmachens aus der
Maschine ausgefahren und in die Lage übergeführt werden, die für den Arbeiter am bequemsten ist. Derartige
Zusatzvorrichtungen sind sehr raumgreifend und erfordern außerdem eine zeitraubende und schwierige
Handhabung.
Zweck der Erfindung ist es, an der Maschine eine Hilfsvorrichtung anzuordnen, mit welcher die Werkzeuge
schnell und ohne Kraftaufwand in die zur Einstellung oder Kontrolle erforderliche Lage übergeführt
und in dieser gehalten werden können.
Zu diesem Zweck ist eine Hilfsvorrichtung zum Zugänglichmachen eines vorzugsweise großflächigen
Werkzeuges an Pressen zum Bearbeiten von Papier und Pappe mit seitlich an das Werkzeug anschließenden,
am Maschinengestell angeordneten horizontalen Trag- und Führungsschienen, in welche der Werkzeugträger
ausschiebbar ist, gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß der Werkzeugträger in seiner
ausgeschobenen Stellung um eine durch den Schwerpunkt gehende Achse um etwa 180° schwenkbar ist.
Es ist zwar eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher ein Werkzeugträger mit Bändern gelenkig mit
einem Pressenstößel zum Prägen verbunden ist. Bei der bekannten Anordnung ist der Werkzeugträger
schwenkbar um eine Achse mit den Bändern verbunden, welche wiederum um eine Achse im Stößel angelenkt
sind. Diese bekannte Anordnung ist jedoch für Maschinen nicht anwendbar, bei denen die Werkzeuge ein
erhebliches Gewicht aufweisen, weil bei der bekannten Anordnung bei dem Schwenkvorgang der Werkzeugträger
durch die Bedienungsperson angehoben werden muß. Ziel der Erfindung ist es aber gerade, den zum
Anheben erforderlichen Kraftaufwand zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, den Werkzeugträger in der ausgeschobenen Stellung
praktisch ohne jeglichen Kraftaufwand zu schwenken, da die Reibungskräfte außerordentlich gering sind und
die Schwenkachse durch den Massenmittelpunkt des Werkzeuges bzw. Werkzeugträgers verläuft.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind in der Schwenkachse der Rahmenschenkel
Drehzapfen vorgesehen, und die Führungsschienen weisen Lagerhälften für die Drehzapfen auf.
Hilfsvorrichtung zum Zugänglichmachen
eines Werkzeuges an Pressen zum Bearbeiten von Papier, Pappe od. dgl.
Anmelder:
J. Bobst & Sohn A. G., Prilly, Lausanne (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt, München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 10. April 1956
Frederic Laufer, Prilly, Lausanne (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Die Lagerhälften können je eine schiefe Ebene aufweisen, durch welche die Drehzapfen der Rahmenschenkel
in die Lagerschale hineingeführt werden können. In der Schwenkachse der Rahmenschenkel können
Bohrungen und in den Führungsschienen Drehzapfen vorgesehen sein, die axial verstellbar und in die
Bohrungen der Rahmenschenkel einführbar sind.
In der Nähe der Schwenkachse können in den Rahmenschenkeln des Werkzeuges Ausnehmungen zur Aufnahme
von in den Führungsschienen versenkbar angeordneten drehbaren Gabeln vorgesehen sein, um das
Gleiten des Werkzeuges in der Gabel während des Umkippens zu verhindern.
Die Ausnehmungen können als Bohrungen ausgebildet sein, die zum Einführen von Stiften mit entsprechenden
Bohrungen in den Gabeln zusammenwirken. Die Ausnehmungen können aber auch z. B. aus Auskerbungen
in den Rahmenschenkeln bestehen, in welche die Gabeln eingeführt werden können.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung können kippbare Führungen vorgesehen sein,
in welche das Werkzeug einführbar ist und welche von den Führungsschienen wegnehmbar angeordnet
sind. Die freien Enden der kippbaren Führungen können dabei über einen Steg miteinander verbunden sein.
Weiter können Haltestifte zum Verriegeln des Werkzeuges in seinen beiden Endlagen vorgesehen sein, die
aus den Führungsschienen in Richtung des Werkzeuges hinausragen und zum Teil in diese Führungsschienen
809 768/170
versenkbar ausgebildet sind. Die Haltestifte können auch zum Teil mit drehbaren Führungen für die darübergleitenden
Werkzeuge ausgerüstet sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnung.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt bei einer Presse für die Bearbeitung von Papier oder Pappe, wie man
z. B. das obere Werkzeug seitlich herausnimmt, und die Fig. 2 und 3, wie man bisher vorgegangen ist, um
beide Seiten dieses Werkzeuges zugänglich zu machen.
Die dargestellte Presse besteht aus dem Gestell 1 und besitzt ein nicht dargestelltes Oberteil und ein gleichfalls
nicht dargestelltes Unterteil, zwischen welchen die zu bearbeitenden Papier- oder Pappebogen, welche
man z. B. mittels Stahllinien schneidet, in Richtung des Pfeiles 2 eingeführt werden.
Die Werkzeuge, welche z. B. aus einem am Oberteil befestigten Rahmen und aus einem unteren Gegenwerkzeug
bestehen, können beide seitlich durch die Öffnung 3 des Gestelles zwischen frei tragend ausgebildeten
Führungen 4 und 5 herausgenommen werden, auf welchen sie dann waagerecht ruhen.
Die Fig. 2 zeigt, wie der Rahmen 6, von welchem hier die Rede ist, nach seinem Herausnehmen aus der
Presse 1 in seiner Ebene festgehalten wird.
In dieser Lage ist jedoch einzig die den unten befindlichen Stahllinien entgegengesetzte obere Seite des
Rahmens zugänglich.
Will man die andere Seite des Werkzeuges kontrollieren, so ist man genötigt, dieses letztere in die Lage 6
der Fig. 3 hochzustellen. Dieses Hochstellen hat den Nachteil, daß die Kontrollarbeit an einer vertikalen
Fläche vorgenommen werden muß, was umständlicher ist, als wenn das Werkzeug flach liegt. Ein noch größerer
Nachteil ist ferner, daß das so aufgestellte Werkzeug sehr hoch ragt und somit nicht ohne weiteres zugänglich
ist und zudem die Gefahr in sich birgt, nach vorn auf den Arbeiter zu fallen, welcher selbst auch
alle Mühe haben wird, ein so schweres Element hochzustellen.
Die vorliegende Erfindung sieht deshalb vor, daß mindestens das eine der Werkzeuge in der herausgenommenen
Lage zwischen seinen Führungen drehbar ist und praktisch vollständig umgekippt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt, wie dies geschehen kann, z. B. durch Schwenken in Richtung der Pfeile 7 um die
Konsole 4.
Die weiteren Figuren der Zeichnung betreffen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
und einige Abänderungen davon;
die Fig. S zeigt eine Konsole mit einer Einrichtung, die das Umkippen des oberen Werkzeuges gestattet;
die Fig. 6 betrifft eine Abänderung der betreffenden Einrichtung;
die Fig. 7 zeigt einen entsprechenden Zapfen, der am Rand des Werkzeuges angeordnet ist;
die Fig. 8 zeigt Verriegelungsmittel des Werkzeuges, die es in der normalen und in <3er umgekippten
Lage festzuhalten vermögen;
■die Fig. 9 bis 12 zeigen schaubildlich drei weitere .Lösungen,
Gegen das Gestelle einer Presse (Fig. 5), welches für das Herausnehmen der Werkzeuge eine seitliche
Öffnung-9 aufweist, sind Führungen für die Werkzeuge in Gestalt von frei tragenden Konsolen angeordnet,
-WOVCuQ nur die linke, 10, dargestellt ist. Jede dieser Konsolen äst mit drei im Bereich der öffnung 9 untereinander
angeordneten Zapfen 11,12,13 ausgerüstet und mit einem vierten Zapfen 14 in der Nähe ihres
freien Endes, unterhalb einer halben Lagerschale 15. Nach innen hervorragend, d. h. in Richtung der herauszunehmenden
Werkzeuge, dienen diese Zapfen dazu, diese letzteren zu führen, zu unterstützen und zum
Teil noch in den beiden gewünschten Endlagen zu verriegeln. Wird also das obere Werkzeug aus der Presse
herausgezogen (Lage der Fig. 2), so kommt es in die Lage gemäß der strichpunktierten Linie 16 zu liegen.
ίο Es wird einerseits durch die Lagerhälfte 15 unterstützt, andererseits wird es zwischen den Bolzen 11
und 12 festgehalten.
Die Fig. 7 zeigt den in Betracht kommenden Rand des Werkzeuges 16 mit einem in seiner Mitte eine
Drehachse bildenden Drehzapfen 17. Durch diesen in der Lagerhälfte 15 liegenden Drehzapfen wird das
Werkzeug festgehalten, und zwar auf beiden Seiten gleichartig.
Was weiter oben Zapfen der Konsolen genannt wurde, kann z. B. gemäß Fig. 8 ausgebildet sein, wo
ein Teil der Konsole 10 mit dem Zapfen 11 dargestellt ist. Letzterer besteht aus einem Kolben mit einem
Schaft 18 und einem Kopf 19, wobei der Schaft durch die Konsole hindurehreicht, in welcher eine Aussparung
vorgesehen ist zur Aufnahme des versenkbaren Kolbens, Wird der Zapfen 11 in die versenkte Lage
seines Kolbens zurückgezogen, so ist es möglich, das Werkzeug 16 im Sinne des Pfeiles 20 um seine Drehzapfen
umzukippen. Nach einer praktisch vollständigen halben Umdrehung gelangt der äußere anfänglieh frei
hängende Teil des Werkzeuges in Richtung des Pfeiles
21 nach 16', unter der Voraussetzung, daß man hierzu den Zapfen 13 vorübergehend in gleicher Weise wie
den Zapfen 11 zurückgezogen hat. Wird dann der Zapfen 13 wieder nach vorn gestoßen, so ist das
Werkzeug in seiner neuen Lage verriegelt.
Die Zapfen der Konsolen dienen also nicht nur als Stützen, sondern auch zum Teil als Verriegelungsmittel.
Der Zapfen 14, welcher zum Unterstützen des Gegenwerkzeuges dient, muß selbstverständlich während
diesem Umkippen des Werkzeuges gleichfalls in seine versenkte Lage zurückgezogen werden.
Die Zapfen können, wie gesagt, gemäß Fig. 8 aus-
Die Zapfen können, wie gesagt, gemäß Fig. 8 aus-
*5 gebildet sei», es ist aber auch möglich., den Kolben durch ein drehendes Organ, z. B. durch eine Rolle oder
ein Kugellager, zu ersetzen, w.as insbesondere für die Zapfen 12,13 und 14 äiützKch ist, über welche die
Werkzeuge mit ihrem ganzen Gewicht gleiten müssen.
Der Zapfen 12 könate auch auabeweglieh sein, um .zu verhindern, daß bei fehlerhafter Bedienung das Werkzeug
auf den Boden fallen kamm.
Es ist auch von Vorteil, wenn ajan die Lagerhälften
22 gema.&Fig.6 ausbildet um das Einführen der Drehzapfen des Werkzeuges in die halbe Lagerschale 22 c
zu erleichtern. Die Lagerhälf te 22 wird nach Mnten als schiefe Ebene 23 fortgesetzt, längs welcher der Drehzapfen
des Werkzeuges, -welcher in Richtung des Pfeiles 24 vorgeschoben wird., geführt und gehoben wird,
um dann endlich im die Lagerschale zu fallen.
Die Fig, 9 zeigt eine ,andere Möglichkeit, das Drehen trad Umkippen des Werkzeuges zu ermöglichen.
Die geführten Schenkel des Eakcaens 25 des Werkzeuges" weisen Bohrungen 26 auf, in welche Zapfen 27
-eingeführt werden können, die zu diesem Zweck in Richtung des Pfeiles 28 ira der nicht dargestellten Konsole
gleiten könne-n. Das Werkzeug dreht dann um zwei gleichachsig einander gegenüberliegende Zapfen.
Eine andere Lösrang besteht darin, daß man gemäß Fig. 10 die Schenkel <fes Rahmens29 des Werkzeuges
Claims (12)
1. Hilfsvorrichtung zum Zugänglichmachen eines vorzugsweise großflächigen Werkzeuges an
Pressen zum Bearbeiten, von. Papier, Pappe od. dgl. mit seitlich an das Werkzeug anschließenden, am
Maschinengestell angeordneten horizontalen Trag- und Füihrungsschienen, in welche der Werkzeugträger
ausschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger in seiner ausgeschobenen
Stellung um eine durch den Schwerpunkt gehende Achse um etwa 18Qi0 schwenkbar ist.
2. Hilfsvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sdhwenkach.se der
Rahmenschenkel (16) Drehzapfen (17) vorgesehen sind und die Führungsschienen Lagerhälften (15)
für die Drehzapfen aufweisen,.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhälften (22) je eine
schiefe Ebene (23) aufweisen, durch welche die Drehzapfen (17) der Rahmensdienkel (16) in die
Lagerschale (22 a) hineingeführt werden.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwenkachse der
Rahmenschenkel (25) Bohrungen (26) und in den Führungsschienen Drehzapfen (27) vorgesehen
sind, die axial verstellbar und in die Bohrungen (26) der Rahmenschenkel einführbar sind.
5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Schwenkachse
in den Rahmenschenkeln (29 bzw. 33) des Werkzeuges Ausnehmungen (32 bzw. 35) zur
Aufnahme von in den Führung-sschienen versenkbar angeordneten drehbaren Gabeln (30 bzw. 34)
vorgesehen sind, um das Gleiten des Werkzeuges in der Gabel während des Umkippens zu verhindern.
6. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Bohrungen
(32) sind, die zum Einführen von Stiften mit entsprechenden Bohrungen (32) in den Gabeln zusammenwirken.
7. Hilfsvorrichtung nach Anspruch· 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen aus Auskerbungen
(35) in den Rahmenschenkeln (33) bestehen, in welche die Gabeln (34) eingeführt werden
können.
8. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in den Führungsschienen kippbare
Führungen (40 bzw. 41), in welche das Werkzeug (42) einführbar ist.
9. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbaren Führungen (40
bzw. 41) von den Führungsschienen (36, 37) wegnehmbar angeordnet sind.
10. Hilfsvorrichtung nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der
kippbaren Führungen (40 bzw. 41) über einen Steg miteinander verbunden sind.
11. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Haltestifte (11,13) zum Verriegeln,
des Werkzeuges in seinen beiden Endlagen, die aus den Führungsschienen (4, 5) in Richtung
des Werkzeuges hinausragen und zum. Teil in diese Führungsschienen versenkbar ausgebildet
sind.
12. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (11, 13) zum
Teil mit drehbaren Führungen für die darübergleitenden Werkzeuge ausgerüstet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 424 353.
Deutsche Patentschrift Nr. 424 353.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
. 809 768/170 2.5»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH329398T | 1956-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1052224B true DE1052224B (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=4501310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB44186A Pending DE1052224B (de) | 1956-04-10 | 1957-04-04 | Hilfsvorrichtung zum Zugaenglichmachen eines Werkzeuges an Pressen zum Bearbeiten von Papier, Pappe od. dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE690655A (de) |
CH (1) | CH329398A (de) |
DE (1) | DE1052224B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714567A1 (de) * | 1986-04-30 | 1987-11-05 | Bobst Sa | Einrichtung zum voreinstellen von in einer platinenpresse verwendeten werkzeugen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077044B (de) * | 1959-03-03 | 1960-03-03 | Kartonagenmaschinenwerk Kama V | Vorrichtung zum Schwenken der Werkzeuge an Bogen bearbeitenden Maschinen |
JPS6156898A (ja) * | 1984-08-21 | 1986-03-22 | レンゴ−株式会社 | シ−トの打抜き装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE424353C (de) * | 1924-09-02 | 1926-01-23 | Kurt Laube | Pressenstoessel zum Praegen o. dgl. von Kartonnagen |
-
1956
- 1956-04-10 CH CH329398D patent/CH329398A/fr unknown
-
1957
- 1957-04-04 DE DEB44186A patent/DE1052224B/de active Pending
-
1966
- 1966-12-02 BE BE690655D patent/BE690655A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE424353C (de) * | 1924-09-02 | 1926-01-23 | Kurt Laube | Pressenstoessel zum Praegen o. dgl. von Kartonnagen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714567A1 (de) * | 1986-04-30 | 1987-11-05 | Bobst Sa | Einrichtung zum voreinstellen von in einer platinenpresse verwendeten werkzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE690655A (de) | 1967-05-16 |
CH329398A (fr) | 1958-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1020395A2 (de) | Klemmgreifer für von oben zu greifende Lasten | |
DE2356729A1 (de) | Mehrzweck-graviermaschine | |
DE2165244C2 (de) | Vorrichtung zum Heben und Kippen von Kraftfahrzeugen | |
DE1052224B (de) | Hilfsvorrichtung zum Zugaenglichmachen eines Werkzeuges an Pressen zum Bearbeiten von Papier, Pappe od. dgl. | |
DE3005667C2 (de) | ||
DE2221842C3 (de) | Gegenzug-Schaftmaschine | |
DE1052224A1 (de) | ||
DE102015116685B3 (de) | Spannfutteraufnahmemittel | |
DE2139307B2 (de) | Streckwerk mit starker Verfeinerung zum Verstrecken diskontinuierlicher Textilfasern | |
DE2654442C2 (de) | Vorrichtung zum Belasten und Abstützen von Sandformen, die sich zum | |
DE2920822C2 (de) | Auswerfvorrichtung für einen Schmiedehammer | |
DE1278302B (de) | Vorrichtung zum Halten und Transportieren von zum Lackieren vorgesehenen Gegenstaenden | |
DE7420791U (de) | Schreibtisch | |
DE887819C (de) | Adressendruckmaschine mit einer unterhalb der Durchfalloeffnung fuer die abgedruckten Druckplatten angeordneten Sammellade | |
DE2724587C2 (de) | Vorrichtung zum Wechseln des Messers in Schneidemaschinen | |
DE169189C (de) | ||
DE679759C (de) | Stanztiegel mit abschwenkbarem Schliessrahmen | |
DE874638C (de) | Transplantationsgeraet fuer freie Hautplastik | |
DE2834474B2 (de) | Vorrichtung zum Lagern von Instrumenten | |
DE1527943C3 (de) | Anschlageinrichtung an Abkantpressen | |
DE922921C (de) | Honigschleudermaschine | |
DE278265C (de) | ||
DE1757424B1 (de) | Maschine zum Zartmachen von Fleisch | |
DE699245C (de) | Bearbeitungsmaschine fuer Rundgewebe | |
DE439626C (de) | Buechsenoeffner |