DE20300645U1 - Vorrichtung zur Behandlung von Fahrzeugoberflächen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Behandlung von Fahrzeugoberflächen, insbesondere zum Waschen, Trocknen oder Polieren, mit mehreren um eine Drehachse (16) drehbaren und in Achsrichtung voneinander beabstandeten Tragscheiben (1), an denen radial abstehende und aus einem flachen Streifen (4) gefaltete, nachgiebige Behandlungselemente (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4) in Streifenlängsrichtung zweifach gefaltet und derart an der Tragscheibe (1) befestigt sind, daß sie an ihrer in Kontakt mit der Fahrzeugoberfläche gelangenden Außenseite einen im wesentlichen wellenförmigen und in beiden Drehrichtungen (19, 20) der Tragscheibe (1) symmetrischen Verlauf aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Fahrzeugoberflächen, insbesondere zum Waschen, Trocknen oder Polieren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 295 09 406 U1 bekannt. Dort ist eine Waschbürste mit mehreren auf einer Antriebswelle befestigten Tragscheiben offenbart, an denen radial abstehende, flache Streifen aus textilem Material befestigt sind. Diese Streifen sind mittig in ihrer Längsrichtung gefaltet und so auf der Tragscheibe befestigt, daß sie sich ausgehend von dem Befestigungsbereich nach außen hin aufweiten und eine schaufelförmige Ausbuchtung bilden. Diese schaufelförmige Geometrie hat zur Folge, daß die aus mehreren Tragscheiben bestehende Waschbürste in den beiden Drehrichtungen einen unterschiedlichen Widerstand und auch ein unterschiedliches Waschverhalten aufweist. Dies ist besonders nachteilig bei Waschanlagen, bei denen die Steuerung der Waschbürsten auf der Grundlage der Antriebsmomente erfolgt, weil dann die Steuerung für die beiden Drehrichtungen unterschiedlich ausgelegt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und in beiden Drehrichtungen das gleiche Betriebsverhalten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die aus flachem Material bestehenden Streifen in Streifenlängsrichtung zweifach gefaltet und derart an der Tragscheibe befestigt, daß sie an ihrer in Kontakt mit der Fahrzeugoberfläche gelangenden Außenseite einen im wesentlichen wellenförmigen und in beiden Drehrichtungen der Tragscheibe symmetrischen Verlauf aufweisen. Dadurch kann sichergestellt werden, daß das Betriebsverhalten einer aus derartigen Tragelementen aufgebauten Behandlungsvorrichtung, z.B. einer Waschbürste, in beiden Drehrichtungen gleich ist. Folglich kann auch die Auslegung der Ansteuerung der Antriebseinrichtungen vereinfacht werden, wodurch geringere Kosten entstehen. Ebenso nutzen sich die Behandlungselemente auf beiden Seiten gleichmäßig ab, wodurch sich ihre Lebensdauer erhöht.
  • In besonders zweckmäßigen Ausführung bestehen die Behandlungselemente aus im wesentlichen rechteckigen Streifen, die an zwei in deren Längsrichtung verlaufenden parallelen Faltkanten in entgegengesetzten Richtungen gefaltet sind.
  • Die wellenförmig gefalteten Streifen können in einer möglichen Ausführung auf der Vorder- und Rückseite der Tragscheibe befestigt sein. Hierzu weisen die Streifen an der zur Tragscheibe gewandten Querseite eine entsprechende Aussparung auf. Die Streifen können aber auch nur an einer der beiden Seiten der Tragscheibe abgebracht sein.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Tragscheibe mit daran befestigten Behandlungselementen einer Waschbürste in einer Draufsicht;
  • 2 ein noch nicht gefaltetes Behandlungselement in einer Draufsicht;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A–A von 1;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B–B von 1 und
  • 5 einen Teil der Tragscheibe mit einem daran befestigten Behandlungselement in einer Perspektive.
  • In 1 ist eine in der Draufsicht kreisrunde Tragscheibe 1 mit mehreren radial abstehenden nachgiebigen Behandlungselementen 2 aus Kunststoff, textilem Material oder einem anderen geeigneten Werkstoff als Teil einer Waschbürste für Autowaschanlagen gezeigt. Die nicht gesondert dargestellte Waschbürste besteht aus mehreren derartigen Tragscheiben 1, die zueinander koaxial und durch Distanzscheiben oder dgl. voneinander beabstandet auf einer gemeinsamen Antriebswelle gestapelt angeordnet sind. Die ebenfalls aus Kunststoff oder dgl. bestehende Tragscheibe 1 weist in der Mitte eine rechteckige Öffnung 3 zur verdrehsicheren Befestigung auf einer im Querschnitt rechteckigen Antriebswelle auf. Die Behandlungselemente 2, die in ihrem Außenbereich die Fahrzeugoberfläche berühren, sind aus in 2 dargestellten Streifen 4 hergestellt, die mit einer im folgenden noch näher beschriebenen Doppelfaltung gefaltet und an der Außenseite der Tragscheibe 1 befestigt sind.
  • Wie aus 2 hervorgeht, weisen die im wesentlichen rechteckigen Streifen 4 aus geschäumtem Kunststoff, textilem Material oder dgl. an der einen Querseite eine mittige rechteckige Aussparung 5 und zwei zur Seite vorstehende Abschnitte 6 und 7 zur Befestigung des Streifens 4 an der Tragscheibe 1 auf. Der Streifen 4 wird durch die Aussparung 5 in einen inneren kürzeren Bereich 8 und zwei äußere längere streifenförmige Bereiche 9 und 10 mit den beiden vorstehenden Abschnitten 6 und 7 an der einen Querseite unterteilt. An der anderen Querseite des rechteckigen Streifens 4 sind mehrere in Längsrichtung verlaufende Schlitze 11 eingebracht.
  • Der in 2 dargestellte Streifen 4 wird an zwei in Längsrichtung verlaufenden parallelen Faltlinien 12 und 13 mit einer Doppelfaltung in entgegengesetzten Richtungen wellenförmig gefaltet. Hierzu wird z.B. der untere Bereich 9 des Streifen 4 an der Faltlinie 13 nach oben gefaltet, so daß er auf der oberen Seite des mittleren Bereichs 8 zum liegen kommt. Anschließend wird der obere Bereich 10 des Streifens 4 an der Faltlinie 12 nach unten gefaltet, so daß er auf der hinteren Seite des mittleren Bereichs 8 liegt. Der Streifen 4 ist dann so gefaltet, daß die in 2 untere Seite des Abschnitts 6 und die obere Seite des Abschnitts 7 einander zugewandt sind. An diesen einander zugewandten Seiten der beiden Abschnitte 6 und 7 wird der gefaltete Streifen 4 dann an dem scheibenförmigen Tragelement 1 befestigt, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des gefalteten Streifens 4 entlang der Schnittlinie A–A, die sich in der Nähe des Befestigungsbereichs befindet. Dort liegen die Bereiche 9 und 10 des Streifens 4 nahezu auf dem mittleren Bereich 8 auf.
  • In 4 ist eine Schnittansicht des gefalteten Streifens 4 im Außenbereich gezeigt. Dort haben sich die beiden Faltungen schon derart aufgeweitet, daß sich ein im wesentlichen S-förmiger Verlauf des Streifens 4 ergibt. Die Bereiche 9 und 10 liegen nicht mehr auf dem mittleren Bereich 8 auf, sondern bilden zusammen mit dem mittleren Bereich 8 zwei in entgegengesetzte Richtung weisende Ausbuchtungen mit abgerundeten vorderen Kanten 14 und 15 an den Faltlinien 12 und 13. Die hier gezeigte zweifache Faltung kann selbstverständlich auch in spiegelverkehrter Weise erfolgen.
  • In 5 ist ein Teil des scheibenförmigen Tragelements 1 und ein daran befestigter Streifen 4 gezeigt. Die weiteren Streifen 4 sind in analoger Weise befestigt und nicht im einzelnen dargestellt. Wie aus der 5 hervorgeht, sind die Streifen 4 mit den Abschnitten 6 und 7 an der Ober- und Unterseite des Tragelements 1 befestigt. Die Abschnitte 6 und 7 können bei geeignetem Material des Tragelements 1 auf diesem angenäht, aufgeklebt oder auf andere Weise an diesem befestigt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die beiden Abschnitte 6 und 7 nur auf einer Seite des scheibenförmigen Tragelements zu befestigen, so daß die Aussparung 5 nicht benötigt wird. Der gefaltete Streifen 4 ist so an der Tragscheibe 1 befestigt, daß seine beiden Längsseiten 17 und 18 in die entgegegengesetzten Umfangsrichtungen der Tragscheibe 1 weisen. Der an der Tragscheibe 1 befestigte Streifen 4 weist einen bezüglich der Drehachse 16 des Tragelements 1 symmetrischen Verlauf auf, so daß die in Berührung mit dem Fahrzeug gelangende Kontaktfläche des Streifens 4 in beiden Drehrichtungen 19 und 20 der Tragscheibe 1 gleich ist. Eine aus derartigen Tragelementen 1 aufgebaute Waschbürste weist so in den beiden Drehrichtungen dasselbe Waschverhalten auf. Auch das Reibungsverhalten und der Widerstand einer derartigen Waschbürste ist in beiden Drehrichtungen gleich, wodurch die Steuerung einer Waschanlage mit derartigen Waschbürsten erheblich vereinfacht werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf den Einsatz bei Waschbürsten beschränkt. Durch geeignete Wahl des Materials für die Behandlungselemente kann die Vorrichtung in entsprechender Weise auch für das Trocknen oder Polieren von Fahrzeugoberflächen eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von Fahrzeugoberflächen, insbesondere zum Waschen, Trocknen oder Polieren, mit mehreren um eine Drehachse (16) drehbaren und in Achsrichtung voneinander beabstandeten Tragscheiben (1), an denen radial abstehende und aus einem flachen Streifen (4) gefaltete, nachgiebige Behandlungselemente (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4) in Streifenlängsrichtung zweifach gefaltet und derart an der Tragscheibe (1) befestigt sind, daß sie an ihrer in Kontakt mit der Fahrzeugoberfläche gelangenden Außenseite einen im wesentlichen wellenförmigen und in beiden Drehrichtungen (19, 20) der Tragscheibe (1) symmetrischen Verlauf aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen rechteckigen Streifen (4) an zwei in deren Längsrichtung verlaufenden parallelen Faltlinien (12, 13) in entgegengesetzten Richtungen gefaltet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4) derart an der Tragscheibe (1) befestigt sind, daß ihre beiden Längsseiten (17, 18) in unterschiedliche Umfangsrichtungen der Tragscheibe (1) weisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4) zwei äußere Bereiche (9, 10) und einen dazwischen liegenden mittleren Bereich (8) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4) derart gefaltet sind, daß die beiden äußeren Bereiche (9, 10) über dem mittleren Bereich (8) auf dessen beiden Seiten liegend angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4) an ihrer radial inneren Querseite eine rechteckige Aussparung (5) und zwei zur Seite vorstehende Abschnitte (6, 7) zur Befestigung an dem Tragelement (1) enthalten.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4) an ihrer radial äußeren Querseite mehrere in Längsrichtung verlaufende Schlitze (11) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4) auf der Ober- und/oder Unterseite der Tragscheibe (1) befestigt sind.
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