DE1936889A1 - Vorrichtung zum Waschen eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen eines Fahrzeuges

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DE1936889A1
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washing
vehicle
washing brush
drive shaft
brush axis
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DE19691936889
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Karl Krumm
Heinrich Linzmair
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GEORG FISCHER KG MASCHINEN und
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GEORG FISCHER KG MASCHINEN und
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen eines Fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aschen der Seitenflächen eines Fahrzeuges, insbesondere eines EraNtfahrzeuges, bestehend aus einer relativ zum Fahrzeug in dessen Längsrichtung hin- und herbewegbaren Waschbrücke mit mindestens einer darin im wesentlichen vertikal zugeordneten Waschbürste, die einen Rotationsantrieb aufweist und mit einer Vielzahl flexibler Waschelemente, wie Borsten oder Lappen, besetzt ist.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird entweder die portalartig ausgebildet Waschbrücke gegenüber dem stellstehenden Fahrzeug verschoben, oder das Fahrzeug durchläuft die feststehende Waschbrücke. Regelmässig sind in einer derartigen Waschbrücke zwei sich gegenuberstehende vertikale Wasohbürsten vorgesehen, zwischen welchen das zu reinigende Fahrzeug hindurchgeführt wird, so daß jede der BUrsten Je eine der beiden Fahrzeug-Seitenflächen bearbeitet. Im übrigen kann in der Waschbrücke eine horizontal gelagerte und aus und abbewegbare weitere Waachbtlrste zum Waschen der Stirn- und Dachflächen des Fahrzeuges vorgesehen sein. Der Wascheffekt kommt dadurch zustande, daß sich die borsten- oder lappenähnlichen, jedenfalls flexiblen Waschelemente beim Rotieren der Waschbürste unter der Wirkung der Pliehkräfte radial ausrichten und über die Karosserie des Fahrzeuges hinwegwischen. Selbstverständlich müssen während der Relativbewegung von Fahrzeug und Waschbrtlcke die Wasohbtlrsten in ihrer Einstellung dein Verlauf der zu reinigenden Fahrzeugflächen in etwa folgen, um einerseits eine gewisse Anlage der Waschbürsten an der Karosserie für eine ausreichende Waschwirkung zu erzielen, andererseits aber zu hohe inpreßdruoke zu vermeiden, damit keine Beschädigungen der Karosserie auftreten können.
  • Hierzu ist es bekannt, die Beweglichkeit der vertikalen Waschbürste dadurch zu erreichen, daß die WaschbUrstenachse oben und unten in Schwenkarmen gelagert ist, die ihrerseits in horizontaler Ebene schwenkbar an der Waschbrücke gehalten sind, so daß durch Verschwenken der linie die Waschbürste in Fahrzeuglängsrichtung ausweichen und dabei gleichzeitig ihren Abstand zur Fahrzeugfläche ändern kann. Dabei besteht die Möglichkeit, die Schwenkbewegung gegen die Wirkung einer Rückstellkraft, zumeist einer Feder durchführen zu lassen, 80 daß die Waschbürste unter dem Druck dieser Rückstellkraft der zu reinigenden Fahrzeugfläche anliegt. Es ist auch bekannt, die Waschbürstenachse in starr vertikaler Ausrichtung lediglich am oberen Ende aufzuhängen und die Waschbürste an ihrem gelagerten Achsende quer zur Fahrzeuglängsrichtung zu verschieben, um eine Anpassung der Bürstenstellung an die Breite des Fahrzeuges und an den Verlauf der zu reinigenden Seitenflächen zu erreichen. Alle diese bekannten Vorrichtunge lassen aber bezüglich der Beweglichkeit der vertikalen Waschbürsten und damit bezüglich der Anpassung der Waschbürste an die Form und den Verlauf der zu reinigenden Fahrzeug- und Seitenflächen zu wünschen übrig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Irt er vertikalen ßeitenbttrste eine solche Beweglichkeit zu verleihen, daß sie sich der Form mit den Verlauf der zu reinigenden Fahrzeug-Seitenflächen anpassen kann und im Ergebnis eine Verbesserung des Wascheffektes erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Waschbürste nach allen Seiten frei pendebid am oberen Ende der Wasc'ibürstenachse aufgeiiängt ist. Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß das obere Ende der Waschbürstenachse an eine in vertikaler Richtung starr gelagerte Antriebswelle der Waschbürste angeschlossen ist. In einfachster Weise kann die pandelnde Aufhängung der Waschtürste dadurch verwirklicht werden, daß zwischen der Antriebswelle und dem oberen Ende der Waschbürstenachse ein Kardangelenk angeordnet ist. Die Antriebswelle kann wi einer Traverse der Waschbrücke gelagert und längs der Traverse yerstellbar sein. Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß die Antriebswelle auf einem längs der Traverse verfahrbaren Laufwagen gelagert ist, der den Antriebemotor für die Antriebswelle trägt. Zweckmässig ist an dem Kardangelenk ein Schwenkbegrenzer für die Pendelbewegung, der Waschbürste angeordnet.
  • Dieser Schwenkbegrenzer besteht in besonders vorteilhafter Ausführungsform aus einem sich mit der Antriebswelle mitdrehenden und an ihr gehaltenen Gelenkgehäuse, das einen erweiterten Durchlaß für die Waschbürstenachse aufweist, dessen Rand als seitlicher Anschlag für die @endelbewegung der Waschbürstenachse ausgebildet ist.
  • Die lurch die Erfindung erreichter Vorteile bestehen im wesentlichen darin daß die Waschbürste rund herum aussolwenken kann, so daß sich die Bürste genau den Konturen und insbesondere schräg verlaufenden Seitenflächen des zu waschenden Fahrzeuges anpassen kann, wobei sie auch durch Einpendeln nach innen sowohl an den Front- und den Heckseiten des Fahrzeuges diese intensiver zu waschen vermag. Die erfindungsgemäße Pendeleinrichtung macht im übrigen ein ständiges Nachstellen des Laufwagens längs der Traverse während des Waschvorganges unnötig, so daß der Laufwagen nur zu Beginn des Waschvorganges jeweils auf die Breite des zu waschenden Fahrzeuges einzustellen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es ziegen: Figur 1 eine Stirnansicht einer Waschvorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 das zur Aufhängung der Wasohbürste dienende Kardangelenk der erfindungs'gemäßen Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Waschein der Seitenflächen eines Kraftfahrzeuges 1 und besteht aus einer relativ zum Fahrzeug in dessen Längsrichtung hin- und herbewegbaren Waschbrücke 2 mit zwei darin aufgehängten vertikalen Waschbürsten 3. Im Ausführungsbeispiel ist die Waschbrücke 2 auf Schienen 4 gegenüber den feststehenden Fahrzeug 1 verfahrbar. Die Waschbürsten 3 besitzen eineil im Ausführungsbeispiel als Elektromotor 5 ausgebildeten Rotationsantrieb und sind mit einer Vielzahl flexibler Waschelemente wie Borsten oder Lappen besetzt, die im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt sind, jedenfalls aber ermöglichen, daß sich die rotierenden Bürsten 3 in ihrer Form den Fahrzeugkonturen anpassen, wie es Fig. 1 erkennen läßt. Die Achse 6 jeder Waschbürste 3 ist über ein Kardangelenk 7 an die in vertikaler Richtung starr gelagerte Antriebswelle 8 der Waschbürste angeschlossen, so daß die Waschbürste mit freiem unteren Ende 9 nach allen Seiten pendeln kann, und sich unter der Wirkung ihres Gewichts der zu reinigenden Fahrzeug-Seitenfläche anlegt.
  • Im einzelnen ist die Antriebswelle 8; g einer Traverse 10 der Waschbrücke 2 gelagert und längs der Traverse 10 verstellbar. Dazu ist die Antriebswelle 8 auf einem längs der Traverse io verfahrbaren Laufwagen ii gelagert, der den Antriebsmotor 5 für die Antriebswelle 8 trägt. Das Verstellen des Laufwagens 11 erfolgt mittels einer Zylinder-Kolbenanordnung 12.
  • Auf dem Kardangelenk 7 ist ein Schwenkbegrenzer filr die Pendelbewegung der Wasehbürste 3 angeordnet. Entsprechend Fig. 2 besteht dieser Schwenkbegrenzer aus einem sich mit der Antriebswelle 8 mitdrehenden und an ihr gehaltenen Gelenkgehäuse 13, das einen erweiterten Durchlass 14 füpr die Waschbürstenachse 6 aufweist, dessen Rand 15 als seitlicher Anschlag für die Pendelbewegung der Waschbürstenachse ausgebildet ist.
  • Die durch die Anordnung des Kardangelenkes 7 erreichte Fähigkeit der Waschbürste 3, allseitig auszupendeln, bringt den Vorteil, da3 sich die Waschbürste genau den schrägen Konturen des zu waschenden Farhzeuges 1 anpassen kann, wie es Fig.
  • 1 erkennen läßt. Darüber hinaus kann die Wasohbürste 3 an den Front- und Heckseiten des Fahrzeuges 1 einwärte pendeln und hierdurch die Front- und Heckflächen des Fahrzeuges intensiver als bisher waschen. Durch die Pendelfähigkeit kann die Waschbürste 3 den Verlauf der Fahrzeugflächen soweit folgen, daß während des Waschvorganges ein Nachstellen des die Antriebswelle 8 für die Wauchbürste 3 tragenden Laufwagens 11 nicht erforderlich ist. Der Laufwagen 11 braucht daher lediglioh zu Beginn des Waschvorganges einmal auf die Breite des zu waschenden Fahrzeuges 1 eingestellt werden.

Claims (7)

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Waschen der Seitenflächen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer relativ sun Fahrzeug in dessell Längsrichtung hin- und herbewegbaren Waschbrücke mit mindestens einer darin im wesentlichen vertikal angeordneten Waschbürste, die einen Rotationsantrieb aufweist und mit einer Vielzahl flexibler Waschelemente, wie Borsten oder Lappen, besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürste (3) nach all ei Seiten frei pendelnd am oberen Ende der Waschbürstenachse (6) auf gehangt ißt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Waschbürstenachse (6) an eine in vertikaler Richtung starr gelagerte Antriebswelle (8) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswelle (8) und dem oberen Ende der Waschbürstenachse (6) ein Kardangelenk (7) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekeimzeichilet, daß die Aiitriebswello (3) an einer Traverse (10) der Waschbrücke (2) gelagert und längs der Traverse (loj verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (8) auf einem längs der Traverse (lo) verfalirbaren Laufwagen (11) gelagert ist, der den Antriebsmotor (5) für die Antriebswelle (8) trägt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kardangelenk (7) ein Schwenkbegrenzer für die Waschbürste (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbegrenzer aus einem sich mit der Antriebswelle (8) mit drehenden und an ihr gehaltenen Gelenkgehäuse (13) besteht, das einen erweiterten Durchlaß (14) für die Waschbürstenachse (8) aufweist, dessen Rand (15) als seitlicher Anschlag für die Pendelbewegung der Waschbürstenachse ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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