DE1910833B2 - Poliermaschine - Google Patents

Poliermaschine

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DE1910833B2
DE1910833B2 DE19691910833 DE1910833A DE1910833B2 DE 1910833 B2 DE1910833 B2 DE 1910833B2 DE 19691910833 DE19691910833 DE 19691910833 DE 1910833 A DE1910833 A DE 1910833A DE 1910833 B2 DE1910833 B2 DE 1910833B2
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polishing arm
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DE1910833A1 (de
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Franz 7441 Grafenberg Stoy
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Metabowerke KG, Closs, Rauch & Schnizler, 7440 Nürtingen
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Priority to FR7006891A priority patent/FR2031323A5/fr
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0084Other grinding machines or devices the grinding wheel support being angularly adjustable

Description

tung gegen eine Gefäßseitenwand, bis schließlich 45 wird gehalten bzw. zurückgezogen durch einen über die Kolbenstange und den Schalter unter Zu- Linearmotor 14, der z. B. als Druckluftzylinder aussammendrückung einer Feder eine Umsteuerung gebildet ist und am Ende seiner Kolbenstange 15 eine erfolgt und der Polierarm in entgegengesetzter Rieh- Lasche 16 mit einem Schlitz 17 trägt. In den Schlitz tung bewegt wird. Die große Masse des Polierarmes 17 dringt ein Bolzen 18 ein, der am Wagen 8 bein Verbindung mit der großen Geschwindigkeit und 50 festigt ist. Mit dem Wagen 8 fest verbunden ist auch der starren Anordnung aaf dem Wagen bringt es ein Bügel 19, der den Polierarm 2 umgibt und ein jedoch mit sich, daß das Anlaufen der Seitenwand Widerlager für eine Druckfeder 20 bildet, die sich zu Ausbeulungen führt und damit das Werkstück mit ihrem freien Ende gegen den Polierarm 2 abunbrauchbar wird. stützt. Am Bügel 19 ist ferner ein Umschalter 21
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 55 befestigt, der bei einer Schwenkbewegung des Poliereine Maschine der eingangs genannten Art zum armes 2 betätigt wird.
Polieren von Gefäßen zu schaffen, die die Gefahr Das Gestell 13 ist an einem Schwenkarm 26 über
von Beschädigungen der Seitenwände des Werk- einen Drehteller 27 angeschlossen. Der Schwenkarm
Stückes ausschließt. 26 ist auf einer zum Boden 24 des Werkstückes 25
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung 60 senkrechten Achse 28 an einer Konsole 29 gelagert
vor, daß der Polierarm als um ein in der Nähe des und um die Achse 28 mittels eines an der Konsole 29
Motors angeordnetes Gelenk mit horizontaler Achse befestigten Linearmotors 30, beispielsweise eines
schwenkbares und mit dem Wagen in Richtung der Druckluftzylinders, hin- und herschwenkbar. Das
Längsachse des Polierarmes verschiebbares Pendel Gestell 13 schließt mit dem Schwenkarm 26 einen
ausgebildet ist. 65 stumpfen Winkel ein, wobei die Anordnung so vor-
Zwar ist es zum Schleifen der Innenflächen von genommen ist, daß der Wagen 8 in einer Ebene läuft,
Hohlkörpern bekannt, auf einem Wagen einen die parallel zu einer Ebene durch eine Verbindungs-
Scbleifarm in der Nähe des Motors gelenkig zu linien 31 zwischen dem äußeren Umfang des Polier-
Werkzeuges 4 und der Achse 28 des Schwenkarmes 26 läuft. Die Achse 6 für den Polierarm 2 in der Nähe des Motors 3 liegt ebenfalls parallel zu dieser Verbindungslinie 31, so daß die Antriebswelle 1 mit dem Polierwerkzeug 4 senkrecht zur Verbindungslinie 31 um das Gelenk 5 pendelt. An der Konsole 29 ist außerdem ein Umschalter 35 befestigt, der vom Schwenkarm 26 betätigt wird.
Diese erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet nun wie folgt:
Wenn das Polierwerkzeug 4 infolge von Schwenkbewegungen des Schwenkarmes 26 an einer Seitenwand 37 des (aul einem Drehtisch 36 aufgespannten) Werkstückes 25 anschlägt, schwenkt der Polierarm 2 mit der Antriebswelle 1 um das lic enk ? gegen m, Wirkung der Druckfeder 20 aus. Dabei wjrd ck Umschalter 21 betätigt, der über eine Steuerung
anlaßt, daß der Linearmotor 30 den Schwenkarm 2, wieder zurückbewegt, wobei die Feder 20 den PoIk-, arm 2 eleichzeitm in seine Ausgangslage zuruckt.Πκ Der "andere Umschalter 35 dient dann dazu. ,U Schwenkhereich des Schwenkarmes 26 nach u, anderen Richtung hin zu begrenzen bzw. die Bev.. gungsrichtung d« ,Schwenkarm^» erneu, «.
steuern, so daß sich uu ^1-""' —' ■■■-"-■ -
die Seitenwand 37 zu bewegt. Der Umschalter, wird dabei etwa in einer Stellung des Schwenkarm, 26 gedruckt wie sie in F i g. 1 dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. lagern (Gebrauchsmuster 1 944 223), dieser Sehleif-
    Patentanspruch: arm wird aber von Hand an das Werkstück angedrückt, eine automatische Umsteuerung ist nicht
    Poliermaschine für die Bearbeitung von Spül- vorgesehen. Bei der Maschine nach der Erfindung becken, Wannen u. d«l. mit einem senkrecht 5 wird dagegen die Ausschwenkbewegung des Polierangeordneten, an einem Ende ein Polierwerkzeug armes zur Auslösung der Umschaltung der Be- und am anderen Ende einen Motor zum Antrieb wegungsrichtung des motorisch bewegten Polierarmes des Polierwerkzeugs tragenden, auf einem Wagen benützt. Auf diese Weise werden die Seitenwand..· verfahrbaren, vertikal und horizontal bewegbaren des Gefäßes weich angefahren, translatorischc Polierarm, der einen am Wagen befestigten io Massenkräfte werden in rotatorische Trägheitskriifte Schalter zur Umsteuerung der Horizontalbewe- umgesetzt. Durch die Ausschwenkmöglichkeit de: gung des Polierarms durch das Werkstück und Polierarmes beim Anfahren der Seitenwand ist daher eine ebenfalls am Wagen befestigte Feder auf- eine Verformung der Seitenwand über den elastischen weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich hinaus praktisch ausgeschlossen, so daß das Polierarm (2) in an sich bekannter Weise als um 15 Werkstück nicht beschädigt wird. Die Gefäße ein in der Nähe des Motors (3) angeordnetes brauchen auch nicht immer exakt in gleicher Weise Gelenk (5) -».it horizontaler Achse (6) schwenk- in den Werkstückhaltern festgespannt sein, ihre bares und mit dem Wagen (8) in Richtung der Abmessungen können größere Toleranzen haben. Längsachse des Polierarmes (2) verschiebbares Trotzdem wird der Boden des Gefäßes stets vol!- Pendel ausgebildet ist. 20 ständig bearbeitet ohne Gefährdung der Seitenwand.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
    beschrieben. Es zeigt
    F i g. 1 eine Draufsicht auf die Maschine,
    25 Fig. 2 eine Ansicht dazu in einer Schnittdarstel-
    Die Erfindung betrifft eine Poliermaschine für die lung gemäß der Linie H-II in Fig. 1,
    Bearbeitung von Spülbecken, Wannen u.dgl. mit Fig. 3 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie
    einem senkrecht angeordneten, an einem Ende ein III-III in Fig. 2.
    Polierwerkzeug und am anderer. Ende einen Motor Eine Antriebswelle 1 ist in einem rohrförmigen zum Antrieb des Polierweik^euges tragenden, auf 30 Polierarm 2 gelagert, an dessen oberen Ende ein einem Wagen verfahrbaren, vertikal und horizontal Motor 3 angeflanscht ist. Die Welle des Motors 3 ist bewegbaren Polierarm, der einen am Wagen be- mit der Antriebswelle 1 gekuppelt, das freie Ende festigten Schalter zur Umsteuerung der Horizontal- der Antriebswelle 1 kragt aus dem Polierarm 2 aus bewegung des Polierarmes durch das Werkstück und und trägt slirnseitig ein Polierwerkzeug 4. Der Poliereine ebenfalls am Wagen befestigte Feder aufweist. 35 arm 2 mit der Antriebswelle 1 u<--d dem Motor 3 kann Bei einer bekannten Maschine dieser Art (»Tech- um ein Gelenk 5 mit einer in einem Lagerteil 7 genische Rundschau«, Nr. 10 vom 11. März 1966. haltenen Achse 6 pendeln. Das Lagerteil 7 ist mit Seite 19) ist der Polierarm zur Bearbeitung des einem Wagen 8 fest verbunden. Der Wagen 8 läuft Gefäßbodens auf einem horizontal bewegbaren mit Rollen 9,10 in U-förmigen Schienen 11,12, so Gestell starr aber vertikal verfahrbar gelagert. Bei 40 daß er in zwei Ebenen eine sichere Führung hat. Die der Bearbeitung des Bodens wird der Polierarm Schienen 11,12 sind Bestandteil eines Gestelles 13, mittels einer Zylinderkolbeneinheit mit relativ hoher das beim praktischen Einsatz der Poliermaschine Geschwindigkeit hin- und herbewegt. Dabei stößt das mindestens nahezu senkrecht steht. Dadurch läuft der
    PoIierwerk'7eiIP am FnHp der f>inf>n Rpvupaiinosrirll- WniTPn S rlur^h Cfin Pin^nneMiri^ht ηϋ/Ή nnlw i»r
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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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