DE1910833C3 - Poliermaschine - Google Patents
PoliermaschineInfo
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- DE1910833C3 DE1910833C3 DE1910833A DE1910833A DE1910833C3 DE 1910833 C3 DE1910833 C3 DE 1910833C3 DE 1910833 A DE1910833 A DE 1910833A DE 1910833 A DE1910833 A DE 1910833A DE 1910833 C3 DE1910833 C3 DE 1910833C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/18—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B27/00—Other grinding machines or devices
- B24B27/0084—Other grinding machines or devices the grinding wheel support being angularly adjustable
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description
des Polierwerkzeugs tragende,, auf einem Wagen
verfahrbaren, vertikal und horizontal bewegbaren Polierarm, der einen am Wagen befestigten
Schalter zur Umsteuerung der Horizontalbeweeun*
des Polierarms durch das Werkstück und eine ebenfalls am Wagen befestige Feder aufweist,
d a d u r c h g e k Z η η ζ e i c h η e t. daß der
Polierarm (2) in an sich bekannter Weise als um ein in der Nähe des Motors (3) angeordnetes
Gelenk (5) mit horizontaler Achse (6)" schwenkbares und mil dem Wagen (8) in Richtung der
Längsachse Jos Polierarmes (2) verschiebbares Pendel ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Poliermaschine für die Bearbeitung von Spülbecken, Wannen u.dgl. mit
einem senkrecht angeordneten, an einem Ende ein Polierwerkzeug und am anderen Ende einen Motor
zum Antrieb des Polierwerkzeuges tragenden, auf einem Waeen verfahrbaren, vertikal und horizontal
bewegbaren Polierarm, der einen am Wagen befestigten Schalter zur Umsteuerung der Horizontalbewegung
des Polierarmes durch das Werkstück und cine ebenfalls am Wagen befestigte Feder aufweist.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (»Technische Rundschau«, Nr. 10 vom II. März 1966,
Seite 19) ist der Polierarm zur Bearbeitung des Gefäßbodens auf einem horizontal bewegbaren
Gestell starr aber vertikal verfahrbar gelagert. Bei der Bearbeitung des Bodens wird der Polierarm
mittels einer Zylinderkolbeneinhcit mit relativ hoher Geschwindigkeit hin- und herbewegt. Dabei stößt das
Polierwerkzeug am Ende der einen Bewegungsrichtung gegen eine Gefäßseitenwand, bis schließlich
über die Kolbenstange und den Schalter unter Zusammendrückung einer Feder eine Umsteuerung
erfolgt und der Polierarm in entgegengesetzter Riehtung bewegt wird. Die große Masse des Polierarmes
in Verbindung mit der großen Geschwindigkeit und der starren Anordnung auf dem Wagen bringt es
jedoch mit sich, daß das Anlaufen der Seitenwand zu Ausbeulungen führt und damit das Werkstück
unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zum
Polieren von Gefäßen zu schaffen, die die Gefahr von Beschädigungen der Seitenwände des Werk-Stückes
ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Polierarm als um ein in der Nähe des
Motors angeordnetes Gelenk mit horizontaler Achse schwenkbares und mit dem Wagen in Richtung der
Längsachse des Polierarmes verschiebbares Pendel ausgebildet ist.
Zwar ist es zum Schleifen der Innenflächen von Hohlkörpern bekannt, auf einem Wagen einen
Schleifarm in der Nähe des Motors gelenkig zu benutz.. Auf die* * e.se
ues Gefäßes wuen '"'
Massenkräfte: «erden m ro
umgese.zl. Durch die Aus»
Polierarmes beim Anfahren ..f^^^. eine Verformung der Seitenwand überden J üereici, hinaus prakt.sch ausgesch «ssensi. dab das Werkstück nicht beschädigt wird. Die Gl .Bt brauchen auch nicht immer-cxak t ·" g'^hfr w :st in den Werkstückhalter« festgespannt sun re Abmessungen können größere Tokranzen hab n. Trotzdem wird der Boden des Gefaöes stets ν ,,,. ao ständig bearbeuet ohne Gefährdung der Se tenvund. Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Hs zeigt
ues Gefäßes wuen '"'
Massenkräfte: «erden m ro
umgese.zl. Durch die Aus»
Polierarmes beim Anfahren ..f^^^. eine Verformung der Seitenwand überden J üereici, hinaus prakt.sch ausgesch «ssensi. dab das Werkstück nicht beschädigt wird. Die Gl .Bt brauchen auch nicht immer-cxak t ·" g'^hfr w :st in den Werkstückhalter« festgespannt sun re Abmessungen können größere Tokranzen hab n. Trotzdem wird der Boden des Gefaöes stets ν ,,,. ao ständig bearbeuet ohne Gefährdung der Se tenvund. Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Hs zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine,
Figi 2 eine Ansicht dazu in einer Schnittdarstellung
gemäß der Lim; H-II in F1 g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt hierzu gemäß der L.n.e ΙΠ-ΙΠ in Fig. 2.
Eine Antriebswelle 1 ist in einem rohrförmigen
Polierarm 2 gelagert, an dessen oberen tnde cm
Motor 3 angeflanscht ist. D.e Welle des Motors 3 ist
mit der Antriebswelle 1 gekuppelt, das freie hnde
der Antriebswelle 1 kragt aus dem Poherarm 2 aus und trägt stirnseitig ein Polierwerkzeug 4 Uer ™lierarm
2 mit der Antriebswelle 1 und dem Motor 3 kann um ein Gelenk 5 mit einer in einem Lagerteil 7 gehaltenen
Achse 6 pendeln. Das Lagerteil7 ist mit
einem Wagen 8 fest verbunden. LXr Wagen »lautt mit Rollen 9, 10 in U-förmigen Schienen 11 12 so
daß er in zwei Ebenen eine sichere Fuhrung hat. Die
Schienen 11, 12 sind Bestandteil eines Gestelles 13, das beim praktischen Einsatz der Poliermaschine
mindestens nahezu senkrecht steht. Dadurch lautt der Wagen 8 durch sein Eigengewicht nach unten, er
wird gehalten bzw. zurückgezogen durch einen Linearmotor 14, der z. B. als Druckluftzylinder ausgebildet
ist und am Ende seiner Kolbenstange 15 eine Lasche 16 mit einem Schlitz 17 tragt. In den Schlitz
17 dringt ein Bolzen 18 ein, der am Wagen 8 befestigt ist. Mit dem Wagen 8 fest verbunden ist auch
ein Bügel 19, der den Polierarm 2 umgibt und cm
Widerlager für eine Druckfeder 20 bildet, die sich mit ihrem freien Ende gegen den Polierarm 2 abstützt.
Am Bügel 19 ist ferner ein Umschalter 21 befestigt, der bei einer Schwenkbewegung des Polierarmes
2 betätigt wird.
Das Gestell 13 ist an einem Schwenkarm 26 über
einen Drehteller 27 angeschlossen. Der Schwenkarm
26 ist auf einer zum Boden 24 des Werkstückes 25 senkrechten Achse 28 an einer Konsole 29 gelagert
und um die Achse 28 mittels eines an der Konsole 29 befestigten Linearmotors 30, beispielsweise eines
Druckluftzylinders, hin- und herschwenkbar. Das
,Gestell 13 schließt mit dem Schwenkarm 26 einen
stumpfen Winkel ein, wobei die Anordnung so vor-
genommen ist, daß der Wagen 8 in einer Ebene läuft,
die parallel zu einer Ebene durch eine Verbindungs-
linien 31 zwischen dem äußeren Umfang des Polier-
Werkzeuges 4 und der Achse 28 des Schwenkarmen 26 läuft. Die Achse 6 für den Polierarm 2 in der
Nähe des Motors 3 liegt ebenfalls parallel zu dieser Verbindungslinie 31, so daß die Antriebswelle 1 mit
dem Polierwerkzeug 4 senkrecht zur Verbindungslinie 31 um das Gelenk 5 pendelt. An der Konsole
29 ist außerdem ein Umschalter 35 befestigt, der vom Schwenkarm 26 betätigt wird.
Diese erfindrr.gsgemäße Einrichtung arbeitet nun
wie folgt:
Wenn das Polierwerkzeug 4 infolge von Schwenkbewegungen des Schwenkarmes 26 an einer Seitenwand
37 des (auf einem Drehtisch 36 aufgespannten) Werkstückes 25 anschlägt, schwenkt der Polierarm 2
um das Gelenk 5 gegen die SruifcdcrM aus. Dabei wird de,
betätigt der über eine Steuerung -,er-
nto Umsd,..Her35 dien, dann dazu. Jo
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wWSei etwa in einer Stellung des Schwenk armes
26 »edrückt wie sie in F i g. 1 dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Poliermaschine für die Bearbe.tung von Spül- vorgesehen. B | ^^^becken. Wannen u.dgl. mit einem senkrech. 5 wird dagegen die AusschwenU^lauern (Gebrauchsmuster 1 944 223) dieser Schleif-ι u .r ,,in Hind an das Werkstück ar.eearm -^^^ Umsteuerung ist n.cht vorgesehen. Bei der
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-
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Also Published As
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |