DE3632190C1 - Wiper device for windows and lens glasses of motor vehicles - Google Patents
Wiper device for windows and lens glasses of motor vehiclesInfo
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- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
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Abstract
Description
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt (DE-PS 22 15 307), bei der die Pendelachse auf der Längsseite des Hubelements liegt. Diese Anlage reinigt ein symmetrisches Wischfeld, wie es bei sogenannten Einhebel-Wischanlagen vorteilhaft ist. Bei Wischanlagen mit beispielsweise zwei Wischhebeln sind derartige Wischfelder häufig nicht optimal an den Scheibenrand anpaßbar. So sind nämlich Anpassungen des Wischfeldes an den Verlauf der Scheibenkontur nur in sehr engen Grenzen möglich, welche die räumliche Größe eines die Hubbewegung erzeugenden Getriebes vorgegeben sind. In diesem Rahmen ist aber lediglich die Größe der Hubbewegung veränderbar.The invention is based on a wiping device of the type of the main claim. A wiper device is already known (DE-PS 22 15 307), in which the pendulum axis on the long side of the Lifting element lies. This system cleans a symmetrical wiping field, as it is advantageous in so-called single-lever wiper systems. At Wiper systems with two wiper levers, for example, are such Wiping fields often cannot be optimally adjusted to the edge of the window. So are namely adjustments of the wiping field to the course of the window contour only possible within very narrow limits, which the spatial Size of a gearbox generating the lifting movement is specified are. In this context, however, is only the size of the lifting movement changeable.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das von dem Wischblatt der Wischvorrichtung überstrichene Wischfeld ohne wesentliche Veränderung seiner Form auf der Scheibe zu verschieben.The invention has for its object that swept by the wiper blade of the wiper device Wischfeld without changing its shape significantly to move on the disc.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer gattungsgemäßen Wischvorrichtung durch eine Weiterbildung entsprechend der kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs erreicht. According to the invention, this is a generic one Wiping device through training according to the characteristic features of the Main claim achieved.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Pendelachse in fast jeder Betriebsstellung frei zugänglich ist, was die Feineinstellung des Wischfeldes auf der Scheibe erleichtert.Another advantage is that the pendulum axis in almost every operating position is freely accessible, what the fine adjustment of the wiping field on the window.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es bei einer Wischvorrichtung mit einem im Querschnitt runden Hubelement, das über eine mit ihm fest verbundene Führungsbuchse an einer zu seiner Längsachse parallelen, mit dem Führungsstück fest verbundenen Führungsstange gegen Verdrehen gesichert ist, wenn bezogen auf die Pendelachse, die Längsachse des Hubelements und die Längsachse der Führungsstange einander gegenüberliegend angeordnet sind, weil sich dadurch ein asymmetrisch ausgebildetes Führungsstück ergibt, das ohne Schwierigkeiten tiefer in der Fahrzeugkarosserie angeordnet und besser abgedeckt werden kann.The measures listed in the subclaims are advantageous Developments and improvements in the main claim specified wiping device possible. It is particularly advantageous in the case of a wiper device with a lifting element which is round in cross section, that via a guide bush firmly connected to it on one parallel to its longitudinal axis, firmly connected to the guide piece Guide rod is secured against twisting when covered on the pendulum axis, the longitudinal axis of the lifting element and the longitudinal axis the guide rod are arranged opposite one another, because this creates an asymmetrical guide piece, that is placed deeper into the vehicle body without difficulty and can be covered better.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigtAn embodiment of the invention is shown in the drawing and explained in more detail in the following description. It shows
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, mit einer dieser zugeordneten Wischvorrichtung, als Prinzipskizze gezeichnet, Fig. 1, drawn a plan view of a part of a windshield of a motor vehicle, with a wiper device assigned to the latter as a schematic diagram,
Fig. 2 eine Gegenüberstellung der Lage der Wischfelder einer herkömmlich aufgebauten Wischvorrichtung zur Lage des Wischfeldes der erfindungsgemäß aufgebauten Wischvorrichtung, Fig. 2 is a comparison of the position of the wiper fields of a conventionally constructed device for wiping position of the wiper field of the present invention constructed wiper device,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Führungsstück des Wischerarms, Fig. 3 is a plan view of the guide piece of the wiper arm,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Führungsstück des Wischerarms und durch ein diesem zugeordnetes, gestellfestes Gehäuseteil und Fig. 4 shows a section through the guide piece of the wiper arm and through an associated, frame-fixed housing part and
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer in Fig. 4 mit V bezeichneten Einzelheit. Fig. 5 is an enlarged view of a detail designated V in Fig. 4.
Einer in Fig. 1 dargestellten Windschutzscheibe 10 ist eine Wischvorrichtung 12 zugeordnet. Die Wischvorrichtung weist ein Getriebe 14 auf, das einen Wischerarm 16 pendelnd antreibt. Dabei pendelt der Wischerarm zusammen mit einem an seinem freien Ende befestigten Wischblatt 18 um eine zum Getriebe 14 gehörende Pendelachse 20, entsprechend einem in Fig. 1 dargestellten Doppelpfeil 22 zwischen zwei Umkehrlagen. Die eine Umkehrlage ist in Fig. 1 durch ausgezogene Linienführung des Wischblatts 18 dargestellt, während die andere Umkehrlage durch eine ein von dem Wischblatt 18 überstrichenen Wischfeld 24 begrenzenden Geraden 26 bezeichnet ist. Während der Pendelbewegung (Doppelpfeil 22) wird dem auf der zu wischenden Scheibe 10 aufliegenden Wischblatt 18 eine zur Pendelbewegung 22 quer verlaufende Verschiebebewegung mitgeteilt, so daß das von dem Wischblatt 18 bestrichene Wischfeld 24 eine von einem Kreissegment abweichende Form hat. Derartig aufgebaute Wischvorrichtungen sollen auch weit von der Pendelachse 20 entfernte Scheiben-Eckbereiche überstreichen.A wiper device 12 is assigned to a windshield 10 shown in FIG. 1. The wiper device has a gear 14 which drives a wiper arm 16 in an oscillating manner. The wiper arm swings together with a wiper blade 18 attached to its free end about a pendulum axis 20 belonging to the transmission 14 , according to a double arrow 22 shown in FIG. 1, between two reversal positions. One reversal position is shown in FIG. 1 by solid lines of the wiper blade 18 , while the other reversal position is indicated by a straight line 26 delimiting a wiping area 24 swept by the wiper blade 18 . During the pendulum movement (double arrow 22 ) the wiper blade 18 resting on the windshield 10 to be wiped is informed of a displacement movement transverse to the pendulum movement 22 , so that the wiping area 24 swept by the wiper blade 18 has a shape deviating from a segment of a circle. Wiping devices constructed in this way are also intended to sweep over pane corner regions which are far away from the pendulum axis 20 .
Die Fig. 3 zeigen ein zum Wischerarm 16 gehörendes Führungsstück 28, an dem ein Hubelement 30 verschiebbar geregelt ist. Das Hubelement ist ein stangenförmiges Bauelement mit rundem Querschnitt. Gleitlager 32 des Führungsstücks 28 sorgen für eine einwandfreie Führung des Hubelements, das in den Gleitlagern 32 in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Das eine, aus dem Führungsstück 28 herausragende Ende 34 des Hubelements 30 weist Befestigungsmittel 36 auf, die zum Halten eines mit dem Wischblatt 18 (Fig. 1) verbundenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Zwischenstücks dienen, das ebenfalls zum Wischerarm 16 gehört. An dem anderen Ende des Hubelements 30 ist ein Befestigungswinkel 36 angeordnet, an dem eine Gleitlagerbuchse 38 angelenkt ist. Die Gleitlagerbuchse 38 umfaßt eine Führungsstange 40, die über Befestigungsböcke 42 fest mit dem Führungsstück 28 verbunden ist. Die Anordnung der Führungsstange 40 ist so getroffen, daß sie sich parallel zum Hubelement 30 erstreckt. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Verschieben des Hubelements 30 in den Gleitlagern 32 des Führungsstücks 28 eine Drehung des Hubelements 30 um seine Längsachse vermieden wird. In einem Lagerauge 42 des Führungsstücks 28 ist eine als Hohlwelle ausgebildete Pendelwelle 44 befestigt, die in einem gestellfest angeordneten Pendellager 46 geführt ist. An das gestellfeste Pendellager 46 ist eine deckelartige Schale 48 angeformt, die im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet ist. Dabei ist der Verlauf des freien Winkelschenkels 50 so getroffen, daß der das Pendelwellenlager 46 über mehr als 180 Grad konzentrisch umgibt. Die dem Pendelwellenlager 46 zugewandte Innenwand des Schenkels 50 weist eine Verzahnung 52 auf, die beim Ausführungsbeispiel an einem auf den Winkelschenkel montierten Kunststoffelement angeordnet ist. Mit der Innenverzahnung 52 kämmt ein Ritzel 54, das über einen Zapfen 56 in einem Lagerauge 58 des Führungsstücks 28 drehbar gelagert ist. Das von dem Ritzel 52 abgewandte Ende des Zapfens 56 ist mit dem einen Ende einer Kurbel 58 fest verbunden. An dem anderen Ende der Kurbel 58 ist das eine Ende einer Schubstange 60 angelenkt, deren anderes Ende über eine Lagerstelle 62 gelenkig mit dem Hubelement 30 verbunden ist. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ragt die Pendelwelle 44 mit einem konischen Endabschnitt 64 aus dem Pendelwellenlager 46. Der konische Endabschnitt 64 dient als Sitz für eine Schwinge 9, die eine Konusbohrung 66 aufweist, deren Abstimmung auf den konischen Endabschnitt 64 ein Festspannen der Schwinge 9 auf dem Konussitz 64 der Pendelwelle 44 ermöglicht. Dazu ist die Bohrung der Pendelwelle 44 von einem Gewindebolzen 68 durchdrungen, der mit einem Gewindeabschnitt 70 aus der Bohrung ragt. Das andere Ende des Gewindebolzens 68 weist einen Kopf 72 auf, der in einer Einsenkung der Bohrung sitzt. Weiter ist zwischen der Pendelwelle 44 und dem Kopf 72 des Gewindebolzens 68 eine Verdrehsicherung angeordnet. Auf den Gewindeabschnitt 70 ist eine Unterlagscheibe 73 aufgebracht und eine auf den Gewindeabschnitt 70 aufschraubbare Gewindemutter 75 sorgt für einen festen Sitz der Schwinge 9 auf den konischen Endabschnitt 64 der Pendelwelle 44, weil der Kopf 72 des Gewindebolzens 68 sich in der Einsenkung der Pendelwelle 44 abstützt. Nach Lösen der Gewindemutter 75 kann die Schwinge 9 gegenüber der Pendelwelle 44 verschwenkt und jeder beliebigen Stellung durch Anziehen der Gewindemutter 75 festgesetzt werden. Die Schwinge 9 gehört zu einem Pendelgetriebe, welches allgemein bekannt und beispielsweise in unserer Patentanmeldung P 36 10 879.0 näher beschrieben ist. Das Pendelgetriebe greift mit einer Schubstange an einem Zapfen 8 der Schwinge 9 an, so daß im Betrieb der Wischvorrichtung eine Pendelbewegung erzeugt wird, welche über die Pendelwelle 44, das Führungsstück 28 auf den Wischarm 16 übertragen wird. Diese Pendelbewegung ist in Fig. 1 mit dem Doppelpfeil 22 bezeichnet. Die Pendelbewegung erfolgt um eine Pendelachse 20, welche durch die Längsachse der Pendelwelle 44 gebildet ist. Während der Pendelbewegung wälzt sich das mit der Innenverzahnung 52 kämmende Ritzel 54 an der gekrümmten Innenverzahnung ab, weil die Innenverzahnung 52 genauso wie die Schale 48 gestellfest ist. Mit dem Ritzel 54 dreht sich der Zapfen 56 und mit diesem die Kurbel 58. Die Drehbewegung der Kurbel 58 wird über die Schubstange 60 und die Lagestelle 62 auf das Hubelement 30 übertragen, so daß dieses während der Pendelbewegung des Wischerarms eine Hubbewegung (Doppelpfeil 74) ausführt, welche von der Pendelbewegung (Doppelpfeil 22) abgeleitet ist. In Fig. 3 sind eine Zwischenstellung der Kurbel 58 und der Schubstange 60 strichpunktiert dargestellt. Weiter ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß das Ritzel 54 mit der Innenverzahnung 52 der Schale 48 kämmt. Das Ritzel 54 bildet also zusammen mit der Innenverzahnung 52, der Kurbel 58, der Schubstange 60 und dem Hubelement 30 ein Hubgetriebe, das die durch den Doppelpfeil 54 angegebene Hubbewegung erzeugt und auf das Wischblatt 18 überträgt. Die Größe 76 des Hubes entspricht dabei der Größe des Durchmessers eines Kreises, auf dem eine Lagerstelle 59 zwischen Kurbel und Schubstange 60 während des Betriebes der Vorrichtung umläuft. Dieser Durchmesser ist also abhängig von der wirksamen Länge der Kurbel 58. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Ritzel 54 und Verzahnung 52 ist so getroffen, daß das Wischblatt 18 in seinen beiden in Fig. 1 gezeigten Umkehrlagen (18 und 26) nahe an die Pendelachse 20 herangeholt ist, während in einer in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Zwischenstellung 19 das Wischblatt 18 sich in einer von der Pendelachse 20 entfernten Betriebslage befindet.The Fig. 3 show a wiper arm 16 belonging to the guide piece 28 to which a lifting element is regulated 30 slidably. The lifting element is a rod-shaped component with a round cross-section. Slide bearings 32 of the guide piece 28 ensure proper guidance of the lifting element, which is displaceable in its longitudinal direction in the slide bearings 32 . The one end 34 of the lifting element 30 protruding from the guide piece 28 has fastening means 36 which serve to hold an intermediate piece, not shown in the drawing, which is connected to the wiper blade 18 ( FIG. 1) and also belongs to the wiper arm 16 . At the other end of the lifting element 30 , a mounting bracket 36 is arranged, on which a plain bearing bush 38 is articulated. The plain bearing bush 38 comprises a guide rod 40 which is fixedly connected to the guide piece 28 by means of mounting blocks 42 . The arrangement of the guide rod 40 is such that it extends parallel to the lifting element 30 . This ensures that rotation of the lifting element 30 about its longitudinal axis is avoided when the lifting element 30 is displaced in the sliding bearings 32 of the guide piece 28 . A pendulum shaft 44 designed as a hollow shaft is fastened in a bearing eye 42 of the guide piece 28 and is guided in a pendulum bearing 46 arranged fixed to the frame. A cover-like shell 48 is formed on the fixed-position self-aligning bearing 46 and is rectangular in cross section. The course of the free angle leg 50 is such that it surrounds the spherical shaft bearing 46 concentrically over more than 180 degrees. The inner wall of the leg 50 facing the self-aligning shaft bearing 46 has a toothing 52 which, in the exemplary embodiment, is arranged on a plastic element mounted on the angle leg. A pinion 54 meshes with the internal toothing 52 and is rotatably mounted in a bearing eye 58 of the guide piece 28 via a pin 56 . The end of the pin 56 facing away from the pinion 52 is fixedly connected to one end of a crank 58 . At the other end of the crank 58 , one end of a push rod 60 is articulated, the other end of which is articulated to the lifting element 30 via a bearing 62 . As shown in FIG. 5 in particular, the pendulum shaft 44 projects with a conical end section 64 from the pendulum shaft bearing 46 . The conical end section 64 serves as a seat for a rocker 9 which has a conical bore 66 , the matching of which to the conical end section 64 allows the rocker 9 to be clamped on the cone seat 64 of the pendulum shaft 44 . For this purpose, the bore of the pendulum shaft 44 is penetrated by a threaded bolt 68 , which projects out of the bore with a threaded section 70 . The other end of the threaded bolt 68 has a head 72 which sits in a depression in the bore. Furthermore, an anti-rotation device is arranged between the pendulum shaft 44 and the head 72 of the threaded bolt 68 . Onto the threaded portion 70 a washer 73 is applied and screwed onto the threaded portion 70 threaded nut 75 makes the swing arm 9 on the conical end portion 64 of the oscillating shaft 44 for a tight fit, because the head 72 of the threaded bolt 68 is supported in the recess of the shuttle shaft 44 . After loosening the threaded nut 75 , the rocker 9 can be pivoted relative to the pendulum shaft 44 and fixed in any position by tightening the threaded nut 75 . The rocker 9 is part of a pendulum gear, which is generally known and is described in more detail, for example, in our patent application P 36 10 879.0. The pendulum gear engages with a push rod on a pin 8 of the rocker 9 , so that during operation of the wiper device a pendulum movement is generated which is transmitted to the wiper arm 16 via the pendulum shaft 44 , the guide piece 28 . This pendulum movement is designated by the double arrow 22 in FIG. 1. The pendulum movement takes place about a pendulum axis 20 , which is formed by the longitudinal axis of the pendulum shaft 44 . During the pendulum movement, the pinion 54 meshing with the internal toothing 52 rolls on the curved inner toothing, because the internal toothing 52 , like the shell 48, is fixed to the frame. The pin 56 rotates with the pinion 54 and with it the crank 58 . The rotary movement of the crank 58 is transmitted to the lifting element 30 via the push rod 60 and the position 62 , so that this performs a lifting movement (double arrow 74 ) during the pendulum movement of the wiper arm, which is derived from the pendulum movement (double arrow 22 ). In Fig. 3, an intermediate position of the crank 58 and the push rod 60 are shown in broken lines. It is further apparent from Fig. 3 that the pinion 54 meshes with the internal teeth 52 of the cup 48. The pinion 54 thus forms, together with the internal toothing 52 , the crank 58 , the push rod 60 and the lifting element 30, a lifting gear which generates the lifting movement indicated by the double arrow 54 and transmits it to the wiper blade 18 . The size 76 of the stroke corresponds to the size of the diameter of a circle on which a bearing 59 rotates between the crank and push rod 60 during operation of the device. This diameter therefore depends on the effective length of the crank 58 . The transmission ratio between pinion 54 and toothing 52 is such that the wiper blade 18 is brought close to the pendulum axis 20 in its two reversing positions ( 18 and 26 ) shown in FIG. 1, while in an intermediate position 19 shown in dash-dotted lines in FIG Wiper blade 18 is in an operating position distant from pendulum axis 20 .
Ein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die Pendelachse 20 sich neben einer Längsachse 31 des Hubelements 30 befindet. In Fig. 3 ist dieser Abstand mit 78 bezeichnet. Dadurch ergibt sich ein asymmetrischer Aufbau des Führungsstücks 28, der eine bessere Unterbringung und Abdeckung des Wischerarms 16 durch Teile der Fahrzeugkarosserie erlaubt, wenn die Wischanlage abgeschaltet ist und sich der Wischerarm in seiner sogenannten Ablagestellung befindet. Der unsymmetrische Aufbau des Führungsstücks 28 ist durch die Bezugszahlen 80 und 82 in Fig. 3 besonders herausgestellt, durch welche die Seitenabstände der Kontur des Führungsstücks 28 von der Längsachse 31 des Hubelements 30 dokumentiert sind. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn dabei sich die Längsachse 31 des Hubelements 30 - bezogen auf die Pendelwelle 20 - auf der von der Führungsstange 40 abgewandten Seite der Pendelachse 20 befindet. Die Längsachse 31 des Hubelements 30 und die Längsachse der Führungsstange 40 sind also, bezogen auf die Pendelwelle 20, einander gegenüberliegend angeordnet.An essential element of the present invention is the fact that the pendulum axis 20 is located next to a longitudinal axis 31 of the lifting element 30 . In Fig. 3, this distance is designated 78 . This results in an asymmetrical structure of the guide piece 28 , which allows better accommodation and coverage of the wiper arm 16 by parts of the vehicle body when the wiper system is switched off and the wiper arm is in its so-called storage position. The asymmetrical structure of the guide piece 28 is particularly emphasized by the reference numbers 80 and 82 in FIG. 3, by means of which the lateral distances of the contour of the guide piece 28 from the longitudinal axis 31 of the lifting element 30 are documented. It has proven to be particularly advantageous if the longitudinal axis 31 of the lifting element 30 - based on the pendulum shaft 20 - is located on the side of the pendulum axis 20 facing away from the guide rod 40 . The longitudinal axis 31 of the lifting element 30 and the longitudinal axis of the guide rod 40 are therefore arranged opposite one another with respect to the pendulum shaft 20 .
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß durch die Anordnung der Pendelachse neben der Längsachse des Hubelements eine Verlegung des Wischfeldes erreicht wird. Dabei ist das Wischfeld 24 (ausgezogen gezeichnet) in einer Position gezeichnet, die sich bei einer Lage der Pendelachse bei 20 ergibt. Die Lage des Wischfeldes 24′ ergibt sich, wenn die Pendelachse 20′ in einem Abstand 78 von der Pendelachse 20 angeordnet wird. Die Pendelwelle 20′ stellt dabei die Lage dar, die aus dem Stand der Technik bekannt ist. From Fig. 2 it can be seen that by arranging the pendulum axis next to the longitudinal axis of the lifting element, a displacement of the wiping field is achieved. The wiping field 24 (drawn in solid lines) is drawn in a position which results when the pendulum axis is at 20 . The position of the wiping field 24 ' results when the pendulum axis 20' is arranged at a distance 78 from the pendulum axis 20 . The pendulum shaft 20 ' represents the position that is known from the prior art.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung ist auch darin zu sehen, daß - wie insbesondere Fig. 3 zeigt - die Pendelwelle fast in jeder Betriebsstellung der Wischanlage zugänglich ist, also sowohl in der in Fig. 3 dargestellten Decklage - in der sich Kurbel und Schubstange 60 überdecken - als auch in einer sogenannten Strecklage, bei welcher das Hubelement 30 seine am weitesten ausgefahrene Betriebsstellung erreicht. Die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Stellung der Kurbel 58 und der Schubstange 60 stellt eine Betriebsstellung nahe der sogenannten Strecklage dar.A significant advantage of the wiper device according to the invention can also be seen in the fact that - as shown in particular in FIG. 3 - the pendulum shaft is accessible in almost every operating position of the wiper system, i.e. both in the top position shown in FIG. 3 - in which the crank and push rod 60 cover - as well as in a so-called extended position, in which the lifting element 30 reaches its most extended operating position. The position of the crank 58 and the push rod 60 indicated by dash-dotted lines in FIG. 3 represents an operating position near the so-called extended position.
Claims (4)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632190 DE3632190C1 (en) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Wiper device for windows and lens glasses of motor vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632190 DE3632190C1 (en) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Wiper device for windows and lens glasses of motor vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632190C1 true DE3632190C1 (en) | 1987-12-10 |
Family
ID=6310094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632190 Expired DE3632190C1 (en) | 1986-09-23 | 1986-09-23 | Wiper device for windows and lens glasses of motor vehicles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632190C1 (en) |
-
1986
- 1986-09-23 DE DE19863632190 patent/DE3632190C1/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |