DE1233741B - Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE1233741B DEN23230A DEN0023230A DE1233741B DE 1233741 B DE1233741 B DE 1233741B DE N23230 A DEN23230 A DE N23230A DE N0023230 A DEN0023230 A DE N0023230A DE 1233741 B DE1233741 B DE 1233741B
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Description

  • Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Die Erfinduna bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen der Stirn- und Seitenflächen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.
  • Es sind stationäre Waschanlagen, durch welche die Fahrzeuge mittels Eigen- oder Fremdantriebe hindurchgeführt werden, ebenso wie fahrbare Waschanlagen bekannt, die entlang des stehenden Fahrzeuges bewegt werden. Alle Waschanlagen weisen in Schwenkarmen gelagerte Bürsten, Schwammwalzen oder sonstige, mit Reinigungselementen versehene Rotationskörper auf, die im allgemeinen als Waschbürsten bezeichnet werden.
  • Eine vorbekannte fahrbare Waschvorrichtung (französische Patentschrift 1236 015) besteht aus einem das zu waschende Fahrzeug portalartig umgebenden Fahrgestell. Es ist auf parallel zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden Schienen hin und her beweglich geführt und weist zwei in Schwenkarmen vertikal gelagerte und eine höhenbeweglich geführte sowie horizontal gelagerte Waschbürste auf. Die Schwenkarme für die vertikalen Waschbürsten werden mit Hubmotoren gegen die Fahrzeugseitenfläche bewegt. Ob und inwieweit diese vertikalen Waschbürsten auch die Stirnflächen des Fahrzeuges zu bearbeiten vermögen, ist unbekannt geblieben. Jedenfalls läßt die Anordnung der Hubmotoren schließen, daß der mögliche Schwenkwinkel der Schwenkarme nur gering ist, so daß die vertikalen Waschbürsten nicht die gesamte Stimfläche des Fahrzeuges erreichen können.
  • Bei einer vorbekannten stationären Waschanlage (britische Patentschrift 885 104) sind ebenfalls eine horizontale und zwei vertikale Waschbürsten in Schwenkarmen gelagert, deren Andrückkraft an die Fahrzeugflächen durch das Eigengewicht bestimmt wird, indem die Schwenkarme der. vertikalen Waschbürsten in geneigter Stellung gelagert und die Schwenkarme der horizontalen Waschbürste mit Gegengewichten versehen sind. Bei dieser Anlage sind die vertikalen Waschbürsten zwar pendelfähig gelagert, so daß sie aus ihrer Ruhestellung nach beiden Seiten ausschwingen können; in der Ruhestellung sind diese Waschbürsten jedoch mit beträchtlichem Abstand voneinander angeordnet, so daß auch diese Bürsten nicht die ganze Stirnfläche des Fahrzeuges zu überdecken vermögen.
  • Das Problem beim Waschen von Fahrzeugen besteht aber gerade darin, die Kühlerstirnfläche sauber zu waschen, weil dort erfahrungsgemäß die stärkste Verschmutzung vorliegt, deren Entfernung durch das Vorhandensein organischer Rückstände von Insekten u. dgl. besonders erschwert wird. Ein anderes nicht unwichtiges Problem ist in der Wahrung einer minimalen Baugröße der Waschanlagen zu sehen, damit diese in den vorhandenen Räumen von Tankstellen u. dgl. installiert werden können.
  • Mit der Erfindung wird die Aufgabe gestellt, diese Probleme unter Vermeidung der Nachteile vorbekannter Anlagen mit einfachen Mitteln zu lösen. Dabei geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Waschen der Stim- und Seitenflächen von Fahrzeugen, bestehend aus einem neben beiden Fahrzeuglängsseiten in Schienen geführten Fahrgestell, an dem zwei vertikal in Schwenkarmen gelagerte Waschbürsten vorgesehen sind, die am stehenden Fahrzeug vorbeibewegt und gegen die Karosserieflächen angedrückt werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Schwenkarme so lang bemessen sind, daß die Waschbürsten in ihrer Stellung vor einer Fahrzeugstirnfläche miteinander kämmen.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird gleichermaßen erreicht, daß die Fahrzeugstirnflächen ganzflächig gereinigt werden, daß die Waschbürsten sich in ihrer kämmenden Stellung selbständig reinigen und daß eine erhebliche Platzersparnis erzielt wird. Die Erfindung ermöglicht das Säubern der Kühler-und Heckflächen sowohl durch die horizontale als auch durch die vertikalen Waschbürsten.
  • Soweit es bekannt ist, mit vertikalen Waschbürsten die gesamte Stimfläche eines Fahrzeuges zu bestreichen, sind diese in der Regel versetzt angeordnet, woraus zu schließen ist, daß man das gegenseitige Berühren der Waschbürsten vermeiden wollte. Offenbar hat man befürchtet, daß die Borsten oder sonstigen Waschelemente sich bei Berühren gegenseitig verfangen und aus ihrer Halterung reißen könnten.
  • Entgegen diesem Vorurteil konnte beim Gegenstand der Erfindung nicht nur festgestellt werden, daß diese Besorgnis unbegründet ist, sondern daß auch eine Selbstreiniauna der Waschbürsten stattfindet, wenn diese in ihrer Grundstellung miteinander kämmen. Die Platzersparnis ergibt sich daraus, daß die vertikalen Waschbürsten in ihrer Grundstellung miteinander während ihrer Rotation kämmen, so daß die Waschvorrichtung von jeder Richtung her Z, C (Yegen das Fahrzeug bewegt werden kann bzw. die umgekehrte Bewegung stattfindet. Die Länge der C C Waschhalle braucht nur weni-.größer als die Länge des größten Fahrzeuges zuzuglich des doppelten Waschbürstendurchmessers zu sein. Außerdem wird die Mindestbreite der Waschhalle durch das Fahrgestell, nicht aber durch die Waschbürstenanordnung bestimmt.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann in mannigfacher Weise ausgestaltet werden. So empfiehlt es sich beispielsweise, die Schwenkarme der Bürsten an der Fahrgestellinnenseite aus ihrer kämmenden Ruhela-e nach beiden Seiten pendelfähig zu lagern. Diese Maßnahme ist für sich bei stationären WaschanlaRen bekannt (britische Patentschrift 885 104).
  • Eine weitere Variante besteht darin, daß die Waschbürsten sich in an sich bekannter Weise durch Federdruck oder schräge Lagerung selbsttätig an das Fahrzeug anlegen. Bei stationären Anlagen ist die schräge Lagerung (britische Patentschrift 885 104) und die Anordnung von Federn (USA.-Patentschrift 1654 664) bekannt. Diese Anordnungen haben den Vorteil, daß man einen gesteuerten motorischen Antrieb einsparen kann.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich weiterhin als vorteilhaft, die Drehrichtung der Waschbürsten am Ende jeder Vorschubbewegung umzukehren, was an sich bei Waschanlagen für Eisenbahnwagen vorbekannt ist. Mit dieser Maßnahme erreicht man bei hin und her beweglichen Waschvorrichtungen eine Verbesserung des Wascheffektes, indem alle in Hohlkehlen oder sonstigen Vertiefungen vorhandenen Verschmutzungen von den Waschbürsten erreicht werden können.
  • Schließlich sieht die Erfindung im Rahmen eines Ausführungsbeispieles vor, daß die Schwenkarme teleskopartig in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind. Dadurch kann man sich den verschiedensten Wagentypen anpassen, insbesondere dann, wenn die Fahrzeuge extreme Heckflossen aufweisen, die das freie Ausschwingen langer Schwenkarme behindern würden. Die Hebelarinveränderung von Schwenkarmen ist allerdings in der Weise bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 2 983 937), daß die vertikale Waschbürste an scherenartig ausgebildeten Hebeln gelagert ist, was aber offensichtlich das Verschwenken der Hebel verhindert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Waschvorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei vertikalen Waschbürsten in ihrer Ruhestellung, F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Waschvorrichtung gemäß F i g. 1 während der Bearbeitung der Seitenflächen eines Fahrzeuges und F i g. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung gemäß F i g. 1 und 2.
  • In einem Fahrgestell 1, bestehend aus den beiden durch Streben 17 od. dgl. miteinander verbundenen Gestellhälften 2 und 3, sind an den Innenseiten Schwenkachsen 4 und 5 für vertikal angeordnete Waschbürsten 10 und 11 vorgesehen. An jeder dieser Achsen 4, 5 sind oben und unten horizontal gerichtete Schwenkarme 6 und 7 gelagert. Zwischen den beiden Enden eines jeden Armpaares 6 und 7 sind die vertikalen Waschbürsten 10 und 11 drehbar gelagert. Die Waschbürsten 10, 11 sind in der üblichen Weise als mit Borsten u. dgl. besetzte Rotationszylinder ausgebildet. Sie sind so an den Schwenkarmen 6, 7 angeordnet, daß sie, wenn die Arme senkrecht zu den Fahrzeugseitenflächen gerichtet sind (vgl. F i g. 1), mit ihren Borsten miteinander im Eingriff stehen. Die Waschbürsten 10, 11 und Schwenkarme 6, 7 bilden so zwei einander gegenüberstehende, um die Achsen 4 und 5 pendelnde Schwingflügel, die, wenn beispielsweise durch ein relativ zu dem Gestell 1 bewegtes Fahrzeug ein Druck auf die Waschbürsten 10, 11 in der Mitte ausgeübt wird, zur Seite hin ausweichen. Damit die beiden einander gegenüber angeordneten Schwingflügel immer wieder in ihre Ruhelage, in der die Waschbürsten 10 und 11 miteinander kämmen, zurückkehren können, sind Federanordnungen 14 Lind 15 vorgesehen. Es können aber auch die Schwenkachsen 4 und 5 aeaenüber der vertikalen Richtung leicht nach innen zur Mitte hin geneigt sein, so daß die Schwenkarme 6, 7 sich unter dem Einfluß der Schwerkraft stets in die gezeigte Ruhelage zurückbewegen.
  • Fährt ein Fahrzeug 16 durch das Gestell 1 hindurch oder wird das Fahrgestell 1 gegenüber einem stehenden Fahrzeug 1, wie in der Zeichnung dargestellt, verschoben, wird durch die beiden rotierenden Waschbürsten 10 und 11 zuerst die vordere Stirnfläche und danach, wenn die beiden Schwenkarme 6, 7 zur Seite hin ausweichen, auch jede Seitenfläche des Fahrzeuges 16 gesäubert. Der Anlagedruck der Waschbürsten kann in einfacher Weise geregelt werden, beispielsweise durch Verändern der Federspannung oder Verstellung der Neigung der Schwenkachsen 4 und 5. Die Drehzahl der Waschbürsten kann beispielsweise regelbar und auch die Drehrichtung umkehrbar sein.
  • Es kann ferner noch eine um eine horizontale Achse 18 schwenkbare Waschbürste 19 zum Säubern der Oberseite des Fahrzeuges 16 vorgesehen sein. Die Schwenkachse 18 dieser horizontalen Waschbürste 19 ist an den Schwenkannen 20 und 21 gelagert, welche an den beiden Gestellhälften 2 und 3 schwenkbar und höhenverstellbar befestigt sind. Zur Regelung des Anlagedruckes der horizontalen Waschbürste 19 können an den Schwenkarmen 20 und 21 verschiebbare Gewichte 22 und 23 vorgesehen sein. Somit können auch Fahrzeuge 16 mit unregelmäßigen und gewölbten Flächen gewaschen werden.
  • Wird das Fahrgestell am stehenden Fahrzeug hin-und zurückbewegt, dann läßt die Lagerung der Schwenkarme 20, 21 dessen Umschwenken um 1801 zu, so daß die horizontale Waschbürste 19 immer über das Fahrzeug gezogen werden kann.
  • Um die Waschvorrichtung verschiedenen Betriebsverhältnissen anzupassen, können die die vertikalen Waschbürsten 10 und 11 tragenden Schwenkarme 6, 7 teleskopartig ausgebildet sein.
  • Wird die Waschvorrichtung auf Schienen geführt und durch einen Motor angetrieben, so können Endanschläge vorgesehen sein, durch welche die Umsteuerung oder Abschaltung des Motors ausgelöst wird. Es kann aber auch beispielsweise unmittelbar vor einem Endanschlag 25 eine Aussparung 26 in der Schiene vorgesehen sein, damit die treibenden Räder beim Anschlagen leer laufen. Es ist ersichtlich, daß der Grundgedanke der Erfindung, die vertikalen Waschbürsten an lose pendelnden Schwingflügeln zu lagern, so daß sie sich selbsttätig auf jede Fahrzeugbreite einstellen, sich auch noch durch weitere konstruktive Varianten verwirklichen läßt. Die Erfindung ist also nicht nur auf das hier gezeigte Beispiel beschränkt. So können beispielsweise in einem längeren Gestell auch mehrere solcher durch derartige Schwingflügel gebildeten Pendelbürsten angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtung zum Waschen der Stim- und Seitenflächen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeug , bestehend aus einem neben beiden Fahrzeuglängsseiten in Schienen geführten ',en Fahrgestell, an dem zwei vertikal in Schwenkarmen gelagerte Waschbürsten vorgesehen sind, die am stehenden Fahrzeug vorbeibewegt und gegen die Karosserieflächen angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkanne(6,7) so lang bemessen sind, daß die Waschbürsten (10, 11) in ihrer Ausgangsstellung vor einer Fahrzeugstimfläche miteinander kämmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (6,7) der Bürsten (10, 11) an der Fahrgestellinnenseite aus ihrer kämmenden Ruhelage nach beiden Seiten pendelfähig gelagert sind. 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürsten (10, 11) sich in an sich bekannter Weise durch Federdruck (14, 15) oder schräge Lagerung selbsttätig an das Fahrzeug (16) anlegen. - 4. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, die Drehrichtung der Bürsten (10, 11) umkehrender Antrieb vorgesehen ist. 5. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (6, 7) teleskopartig in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind. im In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1236 015; britische Patentschrift Nr. 885 104; USA.-Patentschriften Nr. 1 654 664# 2 983 937; Eisenbahntechnische Rundschau H. 1/2, Januar/ Februar 1961, S. 63 bis 66.
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