DE1787014B2 - Vorrichtung zum waschen der seiten- und stirnflaechen eines fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum waschen der seiten- und stirnflaechen eines fahrzeuges

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DE1787014B2
DE1787014B2 DE19651787014 DE1787014A DE1787014B2 DE 1787014 B2 DE1787014 B2 DE 1787014B2 DE 19651787014 DE19651787014 DE 19651787014 DE 1787014 A DE1787014 A DE 1787014A DE 1787014 B2 DE1787014 B2 DE 1787014B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnflächen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, bei der die vertikale Waschbürste hängend und gelenkig in einer Laufkatze gelagert ist, die an einem Querträger eines entlang des stehenden Fahrzeuges beweglichen Fahrgestelles geführt ist.
Bei einer bekannten Anordnung nach dem DT-GM 18 97 299 sind zwei vertikale Waschbürsten an ihrem oberen Ende in je einer Laufkatze gelenkig gelagert, die entlang des Querjoches eines das stehende Fahrzeug portalartig umgreifenden Fahrgestelles hin- und herbeweglich geführt ist. Der Rotationsmotor ist an der Laufkatze befestigt.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die rotierenden Waschbürsten beim frontalen Auftreffen auf die Fahrzeugstirnfläche die Eigenschaft besitzen, sich aus eigener Kraft selbstkletternd entlang der Stirnfläche von der Mitte nach außen zu bewegen, obwohl dabei das Fahrgestell mit den Waschbürsten ίο ständig dem Fahrzeug angenähert wird.
Außerdem ist durch die gleiche Schrift bekannt, die Waschbürste gelenkig z. B. mittels zwei Gelenkwellen, an der Laufkatze aufzuhängen. Dadurch wird die Waschbürste in die Lage versetzt, Vorsprüngen auszuweichen und sich unterschiedlichen Neigungen der Karosserie anzupassen.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus und stellt sich zur Aufgabe, die gelenkige Anordnung der Waschbürste in der Laufkatze zu verbessern und deren Klettereigenschaft durch Einwirkung zusätzlicher Kräfte zu intensivieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß gegen jedes Ausschwenken der Waschbürste eine Rückstellfeder vorgesehen ist.
Als vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfind· ig wird vorgeschlagen, daß die vertikale Waschbürste an einer Flanschplatte hängt, welche mittels Bolzen und Federn mit der Laufkatze beweglich verbunden ist.
Dem gelenkigen Ausweichen der Waschbürste steht nicht mehr allein deren Eigengewicht, sondern zusätzlich nach der Einfluß von Rückstellfedern od. dgl. entgegen. Dadurch wird ein schwingungsfreies, sattes Anliegen der Waschbürste an der unterschiedlich geneigten oder profilierten Fahrzeugkarosserie erreicht, was dazu führt, daß mehr Borsten mit größerer Kraft auf das Fahrzeug einwirken und die Kletterwirkung der Waschbürste intensiviert wird. Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß diese Rückstellfederung bei jeder Vorschubrichtung des Fahrgestelles und auch bei der Bearbeitung der Fahrzeugseitenflächen wirksam ist.
Durch die US-PS 25 79 866 ist es zwar bekannt, dem Schwenkarm einer darin hängend gelagerten, vertikalen Waschbürste mittels Federkraft gegen die Fahrzeugseitenflächen anzustellen, um unterschiedliche Fahrzeugbreiten auszugleichen und einen Anpreßdruck der Bürste an der Fahrieugseitenfläche erzeugen zu können. Damit läßt sich aber die Waschbürste nur parallel zu ihrer Achse verschieben, ohne daß ein Auspendeln um ihre Rotationslager gegen Federkraft möglich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 eine Vorderansicht der Bürstenlagerung einer Laufkatze und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist lediglich die gelenkige Lagerung einer vertikal angeordneten Waschbürste 4 dargestellt. Danach sind in einem Ausleger 6 Führungsbahnen 21 für Gleitrollen 20 vorgesehen, an denen eine Laufkatze 10 quer zur Längsachse des Fahrzeuges beweglich ist. Diese Laufkatze 10 trägt über Bolzen und Federn 22, 23 eine Flanschplatte 24, an welcher die Welle 25 der vertikalen Waschbürste 4 gelagert ist. Darüber hinaus kann der Antriebsmotor 26 der vertikalen Waschbürste 4 oberhalb der Flanschplatte 24 angeordnet sein. Eine derartige Anordnung der Bolzen und Federn 22, 23 gewährleistet eine gewisse Eigenbeweglichkeit der vertikal angeordneten Waschbürste 4, welche vermittels der Laufkatze 10 entlang des Auslegers 6 bewegbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt, wird diese Bewegung durch einen Seilzug 27 unterstützt, der über die Rolle 28 geführt und mit Gewichten 29 belastet ist. Die Gewichte 29 gleichen ungefähr das Gewicht der vertikalen Waschbürste 4 bzw. deren Kraft aus, die durch das Rotieren und Auftreffen der Waschbürste auf der Karosserie des Fahrzeuges entsteht. Man kann den Ausleger 6 aber auch mit einer schrägen Neigung versehen, so daß zusätzlich das Gefälle infolge der Schwerkraft der Laufkatze 10 zur Auswirkung kommt. In jedem Falle wird durch diese Mittel erreicht, daß die hängend angeordnete vertikale Waschbürste 4 in der Lage ist, bei Vorschub der Laufkatze gegen das Fahrzeug sich quer zur Fahrzeuglängsachse zu bewegen, ohne das Fahrzeug hierbei zu beschädigen.
Anstelle des Seilzuges 27 können auch andere Antriebsmittel, z. B. pneumatische oder hydraulische Zylinder, eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnflächen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, bei der die vertikale Waschbürste hängend und gelenkig an einer Laufkatze gelagert ist, die an einem Querträger eines entlang des stehenden Fahrzeuges beweglichen Fahrgestelles geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß gegen jedes Ausschwenken der Waschbürste (4) eine Rückstellfeder vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Waschbürste (4) an einer Flanschplatte (24) hängt, welche mittels Bolzen (22) und Federn (23) mit der Laufkatze (10) beweglich verbunden ist.
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