DE476227C - Anordnung an Bohnern mit durch einen elektrischen Motor unter Vermittlung eines Reibungsgetriebes getriebener Buerste bzw. getriebenen Buersten - Google Patents
Anordnung an Bohnern mit durch einen elektrischen Motor unter Vermittlung eines Reibungsgetriebes getriebener Buerste bzw. getriebenen BuerstenInfo
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- A47L11/4063—Driving means; Transmission means therefor
- A47L11/4069—Driving or transmission means for the cleaning tools
Description
Bei den elektromotorisch angetriebenen Bohnermaschinen ist wegen der hohen Drehzahlen
der hierfür geeigneten Motoren eine große Übersetzung erforderlich. Bei Maschinen
der bisher bekannten Art, bei denen der Motor die Bürste mittels Reibungsgetriebes
antreibt, wurde der mit der Bürste verbundene Teil des Reibungsgetriebes nur in einem einzigen Anliegepunkt angetrieben,
was infolge der hohen Übersetzung ein starkes Gleiten im Getriebe zur Folge hat. Dieses
Gleiten zeigt sich besonders deshalb, weil verschiedene Fußböden einen verschieden
großen Widerstand bieten, und dies hat wiederum zur Folge, daß das Getriebe unter verschiedenen
Bedingungen belastet wird. Das sich hieraus ergebende starke Gleiten beeinträchtigt
die Leistung der Maschine naturgemäß erheblich; auch hat es eine übergroße
ao Abnutzung und daher eine verkürzte Lebensdauer der Maschine zur Folge..
Die Erfindung beseitigt die diesen bekannten Maschinen eigenen Nachteile dadurch, daß
der Motor den angetriebenen Teil des Reibungsgetriebes in zwei Anliegepunkten treibt.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen diese durch den Motor betätigten
Anliegepunkte des Reibungsgetriebes zu beiden Seiten des Motors, was dadurch ermöglicht
wird, daß die Motorwelle nach beiden Seiten hin verlängert ist und an den Enden Reibungsrollen
trägt, die mit einem Reibungsring zusammenwirken, der mit der Bohnerbürste bzw. mit den Bohnerbürsten verbunden
ist.
In der Zeichnung ist diese Ausführungsform der Bohnermaschine dargestellt.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Maschine und
Abb. 2 eine senkrechte Ansicht, zum Teil im Schnitt um 900 von dem in der Abb. 1
gezeigten Schnitt versetzt.
Die Maschine besteht aus drei Hauptteilen, nämlich aus einem treibenden, einem getriebenen
und einem festen Teil.
Der treibende Teil besteht aus einem elektrischen Motor ι sowie zwei auf Verlängerungen
der Motorwelle angebrachten Reibungsrollen 2. Der getriebene Teil besteht
hauptsächlich aus einem Reibungsring 3, einer mit diesem fest verbundenen Welle 4,
einem Bürstenträger 5 sowie aus der eigentlichen Bohnerbürste 6. Der feste Teil besteht
in der Hauptsache aus einer Grundplatte 7, einem Gestell 8, einer Schutzhaube 9 für den Motor sowie einer das Ganze umschließenden
Hülle 10. Zu dem festen Teil gehört auch eine Befestigungsvorrichtung
für den Stiel der Maschine, die in der Zeichnung nicht' dargestellt ist, da sie für die Erfindung
unwesentlich ist.
Der Motor und seine Schutzhaube sind durch Zapfen ii in Lagern 12 aufgehängt, die
im Gestell 8 angeordnet sind. Die Zapfen sind in diesen Lagern drehbar und die Lager
mit ziemlich großem Spiel 13 in senkrechter Richtung ausgeführt, alles, um ein gleichmäßiges
Anliegen zwischen dem Reibungsring 3 und den Reibungsrollen 2 zu bewirken, unabhängig von der Abnutzung der Reibungsrollen
usw. Da es sowohl für die gute Wirkung der Maschine als auch für seine Lebensdauer von der größten Bedeutung ist,
daß die antreibende Kraft möglichst gleichmäßig verteilt wird, ist die Motorwelle nach
beiden Seiten hin verlängert und trägt auf jedem Ende eine Reibungsrolle 2. Diese sind
unmittelbar auf der Welle angebracht und drehen sich somit in derselben Richtung, woraus
folgt, daß der Reibungsring zwei Anliegeflächen für die Rollen haben muß, nämlich
teils die obere Seite 3" und teils die untere Seite 3*. Der Motor ist deshalb in der
Maschine schräg aufgehängt, so daß die eine Treibrolle gegen die Fläche 3a und die andere
gegen die Fläche 3* anliegt. Um den Anliegedruck zwischen den Rollen 2 und dem
Ring 3 konstant zu halten, sind im oberen Teil des Gestelles 8 zwei Federn 15 und 16
angebracht, die die Rollen gegen die Flächen 3° bzw. 3fr des Reibungsringes drücken
(Feder 15) bzw. ziehen (Feder 16).
Der Ring 3 ist durch Arme 17, die auf der
Welle 4 fest angebracht sind, getragen. Diese Welle dreht sich in Lagern 18, die beliebig
ausgeführt sein können, beispielsweise aus Kugellagern bestehen und durch eine mit der
Grundplatte 7 in einem Stück ausgeführte Hülse rg o. dgl. getragen werden. Der Bürstenträger
5 ist in beliebiger Weise am unteren Ende der Welle 4 fest angebracht, und an
demselben ist die eigentliche Bohnerbürste 6 durch Schrauben 20 o. dgl. abnehmbar befestigt.
Durch die zu beiden Seiten des Motors angeordneten Treibrollen, durch die senkrecht
bewegliche Aufhängung des Motors sowie durch" das federnde Anliegen der Treibrollen
erhält man bei der beschriebenen Maschine eine immer gleichmäßig bleibende antreibende
Kraft, die mit der großen Geschwindigkeit der Bürste und dem geringen Gewicht der Maschine zusammen eine gute Bohnerwirkung
sicherstellt.
Es ist selbstverständlich, daß man statt einer einzigen Bohnerbürste zwei oder mehrere
Bürsten anordnen kann, wobei diese durch denselben Motor angetrieben werden können, aber gemäß der vorliegenden Erfindung
wird vorzugsweise nur eine Bürste verwendet.
Claims (3)
1. Anordnung an Bohnern mit durch einen elektrischen Motor unter Vermittlung
eines Reibungsgetriebes getriebener Bürste bzw. getriebenen Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor den angetriebenen
Teil des Reibungsgetriebes in zwei Anliegepunkten treibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und ·
untere Seite (3s, 3δ) des mit der Bürste
bzw. den Bürsten gekuppelten Reibringes (3) zu Anliegeflächen für die Motortreibrollen
(2) ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor
mittels zweier in ihren Lagern drehbaren Zapfen aufgehängt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
tfXRLIN. GEPRUCKT (K DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE285489X | 1927-02-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE476227C true DE476227C (de) | 1929-05-13 |
Family
ID=20307115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC41081D Expired DE476227C (de) | 1927-02-19 | 1928-02-14 | Anordnung an Bohnern mit durch einen elektrischen Motor unter Vermittlung eines Reibungsgetriebes getriebener Buerste bzw. getriebenen Buersten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE349024A (de) |
DE (1) | DE476227C (de) |
FR (1) | FR649217A (de) |
GB (1) | GB285489A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127046B (de) * | 1959-03-26 | 1962-04-05 | Mauz & Pfeiffer | Fussbodenpflegemaschine mit mechanisch angetriebener Werkzeugscheibe |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2544862A (en) * | 1946-04-24 | 1951-03-13 | Johnson & Son Inc S C | Rotary floor polishing machine having horizontally positioned motor |
US2545635A (en) * | 1948-04-17 | 1951-03-20 | Johnson & Son Inc S C | Rotary floor polishing machine having horizontally positioned motor |
-
0
- BE BE349024D patent/BE349024A/xx unknown
-
1928
- 1928-02-14 DE DEC41081D patent/DE476227C/de not_active Expired
- 1928-02-16 GB GB4888/28A patent/GB285489A/en not_active Expired
- 1928-02-17 FR FR649217D patent/FR649217A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127046B (de) * | 1959-03-26 | 1962-04-05 | Mauz & Pfeiffer | Fussbodenpflegemaschine mit mechanisch angetriebener Werkzeugscheibe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE349024A (de) | |
GB285489A (en) | 1928-06-21 |
FR649217A (fr) | 1928-12-19 |
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