DE412283C - Lichtmaschinenantrieb fuer Drehgestellwagen - Google Patents

Lichtmaschinenantrieb fuer Drehgestellwagen

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DE412283C
DE412283C DEA42068D DEA0042068D DE412283C DE 412283 C DE412283 C DE 412283C DE A42068 D DEA42068 D DE A42068D DE A0042068 D DEA0042068 D DE A0042068D DE 412283 C DE412283 C DE 412283C
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DE
Germany
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drive
shaft
friction wheel
alternator
disk
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Expired
Application number
DEA42068D
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HERMANN ALTEN
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HERMANN ALTEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D43/00Devices for using the energy of the movements of the vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 20. APRIL 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 412283-KLASSE 21 c GRUPPE
(A 42068 VIIIj2Ic2J
Hermann Alten in Berlin. Lichtmaschinenantrieb für Drehgestellwagen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1924 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtmaschinenantrieb für Drehgestell wagen. Sie betrifft eine Verbesserung dieses Antriebes dergestalt, daß die durch die Federung, die Verdrehung usw. der Radachse zur Dynamowelle entstehenden Verschiebungen in allen Einzelheiten berücksichtigt werden und des ferneren der Antrieb als fertige Ausrüstung geliefert werden kann, die sich, vorrätig gehalten, in jeden Drehgestell wagen ohne weiteres einbauen läßt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist Abb. ι eine Darstellung des Antriebs im Längsschnitt und teilweise in Ansicht,
Abb. 2 eine Darstellung im Querschnitt nach Linie A-A in Abb. 1.
Abb. 3 veranschaulicht eine Einzelheit in Ansicht.
Abb. 4 zeigt im Längsschnitt und teilweise in Ansicht eine zweite Ausführungsform des Antriebes.
Abb. 5 gibt eine Darstellung desselben im Querschnitt nach Linie B-B in Abb. 4.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3 ist auf der für den Antrieb der Lichtmaschine in Frage kommenden Radachse 1 eine durch Federn 2 geführte, achsial verschiebbare Antriebsdoppelscheibe 3 aufgesetzt. Das eine Ende der Nabe dieser Antriebsscheibe 3 ist mit einer Nut 4 versehen, die als Lager für einen Stellring dient, der unter Benutzung entsprechender Verbindungsglieder vom Innern des Wagens aus zur achsialen Verschiebung und Feststellung der Antriebsscheibe 3 auf der Achse 1 bedient werden kann. Die Scheibe 3 ist, wie aus Abb. 1 ersichtlich, eine Doppelscheibe und hat zwei Anlaufflächen, zwischen denen die auf der Dynamoankerwelle 5 sitzende Friktionsscheibe 6 mit einem gewissen Spielraum gelagert ist. Je nachdem die Scheibe 3 mittels der Stellvorrichtung 4 mit ihrer linken oder rechten Anlauffläche gegen das Friktionsrad 6 gepreßt wird, ändert sich der Drehsinn der Ankerwelle 5. Hierdurch wird erreicht, daß beim Wechsel der Fahrtrichtung des Wagens durch entsprechende Einstellung der Scheibe 3 keine Änderung der Drehrichtung der Ankerwelle S eintritt. Letzteres wird auch dadurch verhindert, daß die Ankerwelle mit einer Klauenkupplung versehen ist, welche bei Änderung der Drehrichtung der Welle den Antrieb sofort auskuppelt, da sie sich in diesem Falle selbsttätig löst. Die im Innern jedes Wagens angebrachte bekannte rote Merklampe erlischt bei Auskupplung des Antriebes, so daß der Wagenwärter bei einem Wechsel der Fahrtrichtung jedesmal erinnert wird, die Antriebsscheibe 3 umzustellen.
Um das geringe horizontale Spiel der Radachse 1 in ihren Lagern auszugleichen, können die Hälften der Antriebsscheibe 3 mit besonderen Anlaufflächen aus Ringen 8 und 9 versehen sein, die in den Hälften der Antriebsscheibe auf Federn 10 gelagert und gehalten sind. Durch den Druck der Federn 10 . wird bei der nur geringen seitlichen Verschiebung der Drehachse der für die Kraftüber- ! tragung erforderliche Reibungsdruck stets ge- ; währleistet. Dieselbe Wirkung läßt sich auch ' auf andere Weise erreichen, z. B. durch federnde Ausbildung der Stellvorrichtung 4 der Scheibe 3.
Die Dynamomaschine ist auf dem Rahmen des Drehgestelles gelagert oder daran aufgehängt und somit dem Federspiel dieses Rahmens unterworfen. Zum Ausgleich dieser Vertikalschwingungen des Rahmens ist in der Dynamoankerwelle 5 außer der Klauenkupplung 7 noch eine Ausdehnungskupplung 11 und ein Kardangelenk 12 vorgesehen, von denen die erstere die durch die Vertikalschwingungen entstehenden kleinen Entfernungsänderungen zwischen Radachse 1 und der Lichtmaschine, das letztere die Vertikalschwingungen aufnimmt.
Ferner ist zum Ausgleich der vertikalen Schwingungen das Ende der Ankerwelle 5 in einem Stecklager 14 eines auf der Nabe der ! Scheibe 3 auf Rollenlagern 13 drehbar ange-' ordneten Ringes 15 gelagert. Hierdurch wird ! erreicht, daß vom Kardangelenk 12 aus das Wellenende, welches das Friktionsrad 6 trägt, : stets radial zur Antriebsscheibe 3 eingestellt bleibt. Hinter dem Kardangelenk 12 ist die ; Anker welle 5 nochmals in einem Hängelager s0 ■ 16 auf Kugeln gelagert, das am Drehgestellrahmen befestigt ist und somit seine Lage zur Dynamomaschine nicht verändert.
Überhaupt sind alle Lager zweckmäßig als Kugel- oder Rollenlager ausgebildet. Die Anlauffläche der Scheibe 3 und des Friktionsrades 6 werden mit Leder, Gummi oder einem j anderen geeigneten Material belegt, um einen j möglichst günstigen Reibungskoeffizienten zu erreichen. Eine Vereinfachung der Einrich- go tung wird ermöglicht, sobald kein Wert darauf gelegt wird, daß die Drehrichtung der Anker welle 5 stets die gleiche bleibt. Die ge- : genwärtig verwendeten Dynamomaschinen ' liefern bekanntlich bei jeder Drehrichtung j Strom. Wird auf die Umsteuerung verziehtet, so braucht die Scheibe 3 nur eine Anlauffläche zu haben, und die Klauenkupplung kommt in Fortfall. Auch die achsiale Verschiebbarkeit der Welle kann in Fortfall kommen. Weiterhin läßt sich die Ausdehnungskupplung 11, das Kardangelenk 12 sowie das Hängelager 16 unter Umständen erübrigen.
Bei der Ausführungsform des Antriebs nach Abb. 4 und 5 ist auf der Welle 1 die eine Hälfte 17 der Antriebsscheibe fest aufgesetzt; die andere Hälfte 18 sitzt auf Längsfedern verschiebbar auf einer Muffe 19 und wird durch eine Feder 20, die sich gegen eine auf der Muffe 19 gelagerte Scheibe 21 stützt, gegen die Hälfte 17 gedrückt. Die Dynamomaschine 22 ist, wie vorher, am Drehgestell gelagert. Ihre Ankerwelle, die in einem gleichfalls am Drehgestell angebrachten Lager
23 ruht, ist am Ende mit einem Kardangelenk
24 versehen, welches den Anschluß für die Welle 25 bildet, welche die Bewegung von der Antriebsscheibe 17, 18 mittels einer Reibscheibe 26 annimmt. Die Reibscheibe 26 arbeitet zusammen mit einer Laufrolle 27 auf einer Welle 28, die gleichfalls mittels Kardan-
gelenk 29 an einem Wellenstumpf 30 angelenkt ist.
In diesem Fall arbeitet der Antrieb in zwei Drehrichtungen. Soll er in der stets gleichen Drehrichtung arbeiten, so muß in der Ankerwelle, zwischen Dynamomaschine und dem Lager 23, eine Umschaltungsvorrichtung vorgesehen sein, die vom Wagen aus betätigt werden kann, wenn sich die Fahrtrichtung ändert, und die Ankerwelle muß außerdem, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, mit einer Klauenkupplung versehen werden, welche den Antrieb bei Umkehrung der Drehrichtung der Welle 25 ausschaltet, bis vom Wagen die Umschaltung erfolgt ist.
Das Reibrad 26 steht bei dieser Anordnung gleichmäßig unter dem Druck der Feder 20 und dem Gegendruck der von der Scheibe 17 getriebenen Laufrolle 27, womit ein gleichmäßiger Gang und eine Krafterhöhung des Antriebs gesichert ist. Beide Wellen 25.und 28 laufen in Stecklagern eines gemeinsamen Lagerstückes 32 an einem Bügel 33, der im Gelenk 34 eines Ringes 35 gelagert ist. Dieser Ring ruht mit einem Kugellager 36 auf der Hülse 19 und der Nabe der Scheibenhälfte 17, wodurch auch in diesem Falle die radiale Lage der Rollen 26, 27 und die Möglichkeit der Entfernungsänderung zwischen Radachse und Dynamomaschine berücksichtigt ist. Die Wirkungsweise beider Ausführungen des Antriebs ist ohne weiteres ersichtlich. Auch wird ohne weiteres klar, daß der Antrieb in fertigen Ausrüstungen vorrätig gehalten werden kann. Bei Anbringung sind lediglich die Welle 5 bzw. die Wellen 25 und 28 einzupassen. Es kann auch dies leicht an Ort und Stelle durch entsprechendes Zuschneiden der Wellen geschehen.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Lichtmaschinenantrieb für Drehgestellwagen, bei dem der Anker der Dynamomaschine durch einen elastischen Reibradantrieb von der Wagenachse aus in Umdrehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Radachse eine Antriebsscheibe für ein Reibrad vorgesehen ist, dessen Welle einerseits mit der Ankerwelle, beispielsweise durch ein Kardangelenk, gekuppelt wird, anderseits in einem federnd an die Antriebsscheibe gedrückten, auf ihrer Nabe frei drehbar angeordneten Haltering gelagert ist.
  2. 2. Lichtmaschinenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwelle mit einer vom Wagen aus zu betätigenden Umschalteinrichtung für die Drehrichtung der Welle versehen ist und außerdem eine Klauenkupplung vorgesehen ist, die den Antrieb selbsttätig ausschaltet, zum Zwecke, die Ankerwelle in stets gleichem Drehsinne zu treiben und bei Umkehrung der Wagenbewegung den Antrieb bis zur Betätigung der Umschaltvorrichtung abzustellen.
  3. 3. Lichtmaschinenantrieb nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsdoppelscheibe verwendet wird, zwischen deren Hälften die Reibradwelle in der Weise angeordnet ist, daß sie bei Verschiebung der Antriebsscheibe mittels einer vom Wagen zu betätigenden Stellvorrichtung mit der einen oder anderen Scheibenhälfte in Eingriff kommt.
  4. 4. Lichtmaschinenantrieb nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die achsiale Verschiebung der Antriebsscheibe auf der Radwelle federnd ausgeführt oder die Scheibenhälften der Antriebsscheiben mit federnden Auflageringen so versehen sind, daß das Spiel der Radachse in ihren Lagern ausgeglichen wird und die eine oder andere Scheibenhälfte mit der Reibscheibe in stets gleicher Druckberührung bleibt.
  5. 5. Lichtmaschinenantrieb nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsdoppelscheibe mit einer fest auf der Achse lagernden Scheibenhälfte und einer unter Federdruck achsial verschieblichen Scheibenhälfte vorgesehen ist, zwischen denen die Reibradübertragung aus einem Reibrad und einer Gegendruckrolle so angeordnet ist, daß der Antriebsdruck auf das Reibrad ausgeglichen ist und das Reibrad einen erhöhten Kraftantrieb erhält.
  6. 6. Lichtmaschine nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibradwelle und die entsprechend durch ein Kardangelenk mit einem Wellenstumpf am Drehgestell gekuppelte Welle der Gegendruckrolle in Stecklagern eines gemeinsamen Lagerstückes angeordnet sind, welches mit einem Bügel auf dem Drehzapfen eines auf den Radnaben angeordneten Kugellagers befestigt ist. no
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA42068D 1924-04-18 1924-04-18 Lichtmaschinenantrieb fuer Drehgestellwagen Expired DE412283C (de)

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DE (1) DE412283C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4572027A (en) * 1984-05-18 1986-02-25 Lusk Kenneth P Motion converter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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