DE528591C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Einruecken des Antriebs der Walze von Strassenkehr- und -waschmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Einruecken des Antriebs der Walze von Strassenkehr- und -waschmaschinen

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DE528591C
DE528591C DE1930528591D DE528591DD DE528591C DE 528591 C DE528591 C DE 528591C DE 1930528591 D DE1930528591 D DE 1930528591D DE 528591D D DE528591D D DE 528591DD DE 528591 C DE528591 C DE 528591C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Einrücken des Antriebs der Walze Vorliegende Erfindung besteht in erster Linie darin, daß eine selbsttätige Kupplung bzw. Entkupplung der Antriebsachse und der angetriebenen Kehr- oder Waschwalze dadurch erreicht wird, daß durch Aufsetzen der Kehr- oder Waschwalze auf den zu reinigenden Boden infolge des Abrollens der gesenkten Walze auf der Straßenoberfläche entgegen der Spannung einer Feder eine Kupplung eingerückt wird, die umgekehrt durch Abheben der Wasch- oder Kehrwalze vom Boden wieder ausgerückt wird. Weiter besteht die Erfindung darin, daß zwischen der Getriebeachse und der angetriebenen Kehr-oder Waschwalze Getriebe eingeschaltet sind, die es gestatten, die angetriebene Achse der Kehr- oder Waschwalze nach Belieben mit Untersetzung ins Langsame oder Übersetzung ins Schnelle anzutreiben. Endlich besteht die Erfindung in der besonderen Ausbildung des Anschlusses des Getriebekastens an die Radnabe des Antriebsrades.
  • Bei den bisher bekannten Straßenkehr- und -waschmaschinen erfolgt das Ein- bzw. Auskuppeln der Kehr- oder Waschwalze durch das Anheben und Senken der Kehr- oder Waschwalze, wobei unmittelbar durch die Hebe- und Senkvorrichtung die Kupplung ein- oder ausgerückt wird, oder dies erfolgt durch eine besonders zu betätigende Kupplungsvorrichtung, d. h. das Kuppeln und Entkuppeln wird entweder unmittelbar durch die Hebevorrichtung oder durch eine besondere Kupplungsvorrichtung ausgeführt. Bei der erstgenannten bekannten Vorrichtung muß ein ganz bestimmter Hub ausgeführt werden, da sonst entweder bei zu geringem Hub die Antriebsvorrichtung nicht vollständig entkuppelt wird und sich auch bei Leerlauf in der Luft dreht oder bei zu großem Hub ein nachträgliches Kuppeln erschwert ist und dadurch Störungen eintreten können.
  • Im zweiten Falle, wo eine besondere Einschaltvorrichtung vorgesehen ist, die auch besonders von Hand betätigt werden muß, ergibt sich, daß die Bedienung der gesamten Vorrichtung umständlicher wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt das Kuppeln der angetriebenen Kehr- oder Waschwalze und der Antriebsvorrichtung lediglich durch Aufsetzen der Walze auf den Boden. Durch den Widerstand, den die Walze bei der Fortbewegung des Fahrzeugs findet, wird entgegen der Spannung einer Feder eine Kupplung selbsttätig eingerückt. Auch das Entkuppeln erfolgt selbsttätig beim Abheben der Walze vom Boden unter dein Einfluß der gespannten Feder.
  • Der Getriebekasten bzw. der Antriebsarm ist gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß er ohne Schwierigkeit an jeder vorhandenen Radnabe mittels Flansch- und Schraubenverbindung befestigt werden kann. Dadurch werden Sonderwagen mit verlängerter Achse, wie sie für die bekannten Vorrichtungen erforderlich sind, überflüssig. Das Getriebe im Getriebekasten ist so ausgebildet, daß mittels einer besonderen Einschaltvorrichtung verschiedene übersetzungen eingeschaltet -werden können. Man ist dadurch auch in der Lage, eine Untersetzung, d. h. ein Zwischengetriebe einzuschalten, das die Drehbewegung der Walze verlangsamt. Bei den bekannten Vorrichtungen ist dies nicht möglich, da bei ihnen nur eine einzige übersetzung vorgesehen ist, die die Walze von der Antriebsachse aus mit einer bestimmten Umdrehungszahl antreibt.
  • Durch die Verlangsamung der Drehbewegung ist es möglich, bei normaler Fahrt des Wagens eine gründliche Trocknung des Pflasters vorzunehmen. Bekanntlich übt die Waschwalze gleichzeitig eine bürstende und eine schabende Wirkung auf die Oberfläche des Pflasters aus. Je schneller sich die Walze dreht, um so weniger gründlich ist die Schabewirkung. Es kann auch der Fall eintreten, daß die Walze infolge ihrer schnellen Umdrehung das Wasser wieder rückwärts mit hinübernimmt und infolgedessen die Straße wieder naß macht. Dort, wo es also darauf ankommt, zwecks Zeitersparnis schnell zu fahren und trotz der schnellen Fahrt des Wagens doch eine ebenso gründliche Schabung und damit eine ebenso gute Trocknung der Asphaltoberfläche zu erreichen, wie bei langsam fahrendem Waschwagen, ist es erforderlich, der Walze eine möglichst geringe Drehgeschwindigkeit zu geben. Aus diesem Grunde ist die Anordnung eines Untersetzungsgetriebes vom Schnellen ins Langsame bei Straßenwaschmaschinen von großer Wichtigkeit.
  • Dort, wo eine besonders gründliche Reinigung der durch Autoverkehr verschmutzten Straßen erwünscht ist, wird die Waschwalze (Gummiwalze) gegen eine Kehrwalze mit Borsten (Draht o. dgl.) ausgewechselt, wobei dann der Antrieb durch ein Übersetzungsgetriebe vom Langsamen ins Schnelle vorgesehen ist. Die Reinigung erfolgt in diesem Falle ebenfalls mittels aufgesprengten Wassers.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Wasch- und Kehrvorrichtung dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Grundriß einen Schnitt durch den Getriebekasten mit teilweisem Schnitt durch eine Nabe des Antriebsrades des Wagens und durch eine Waschwalze.
  • Abb. 2 zeigt die Vorrichtung nach Abb. i in der Seitenansicht.
  • Abb. 3, 4 und 5 zeigen Querschnitte nach den Schnitten C-D, E-F, G-H des Getriebekastens gemäß Abb. i.
  • Auf der Zeichnung bedeutet i ein Rad eines gewöhnlichen Wagens, bei dem im dargestellten Beispiel der Antrieb durch ein Kardangetriebe erfolgt. Mit 2 ist die Nabe bezeichnet, die an der hohlen Achse 3 des Wagens mittels Kugellager 4 gelagert ist. Mit 5 ist die Antriebswelle des Kardangetriebes bezeichnet und mit 6 ein Flansch, der als Verlängerung der Radnabe in Richtung der Achse einen Zapfen 7 trägt. Mit diesem ist das Antriebskegelrad 8 des Antriebes fest verbunden. Die Verbindung zwischen dem Flansch 6 des Zapfens und einem entsprechenden Flansch 6' der Radnabe 2 erfolgt durch Schrauben und Schraubenbolzen. Auf dem Antriebskegelrad 8 sitzen Kugellager g, mittels deren der Kopf io des Getriebekastens io' auf einer nabenartigen Verlängerung des Zahnrades 8 gelagert ist. Das Kegelrad 8 steht in Eingriff mit einem entsprechenden Kegelrad i i, das mittels Kugellager 12 im Gehäuse io gelagert ist. Der Zapfen i i' des Kegelrades i i endigt auf einer Seite in Zähne 13 einer Zahnkupplung. Die Zähne des Gegengliedes 14 sind mit 14' bezeichnet. Das Gegenglied 14 sitzt lose auf einer Welle 1 5 und bildet gleichzeitig die eine Hälfte einer Klauenkupplung, deren zweite Hälfte 16 auf der Welle 15 starr befestigt ist. Die Verbindung der Kupplungshälften 14, 16 dieser Klauenkupplung erfolgt durch eine Feder 17, deren Enden je an den Kupplungshälften 14., 16 befestigt sind. Mit 18 ist eine Spannvorrichtung bezeichnet, durch die der Feder die richtige Spannung erteilt wird. Mit ig ist eine zylindrische Hülse bezeichnet, die im Innern des zylindrischen Teiles des Getriebekastenkopfes und des Getriebekastens io, iö gelagert ist. Mit 2o sind Keile bezeichnet, die eine starre Kupplung zwischen der zylindrischen Hülse ig und dem äußeren Getriebekasten iö bewirken, mit :2i die Klinken einer Sperrvorrichtung, die mit Zähnen 21' der Kupplungshälften 14, i4' in Eingriff stehen und sie sperren (s. Abb. i und 3). Das eine Ende der Hülse ig ist mit Zähnen ig' versehen, die mit entsprechenden Lücken einer verschiebbaren Kupplungshälfte 22 in Eingriff stehen. Das Kugellager 23 ist in einer verschiebbaren, aber gegen Drehung gesicherten Kupplungshälfte 24 gelagert. Mit 25 ist eine büchsenartige Vorrichtung bezeichnet, die auf der einen Seite mit einer inneren Verzahnung 26 ausgerüstet ist, während das andere Ende mit Kupplungszähnen 27 versehen ist, die mit der Kupplungshälfte 24 mittels der Zähne 24' und mit der Kupplungshälfte 22 mittels der Zähne 22' gekuppelt werden können (Abb. i und 4). Die Büchse ist mittels eines Kugellagers 28 auf der Welle 15 gelagert. Das Ende 15' dieser Welle 15, welches im Innern des büchsenartigen Teiles 25 liegt, ist mit Stirnzähnen versehen, die in Eingriff stehen mit Ritzeln 29 (s. Abb. i und 5). Diese Ritzel29 liegen auf dem einen Ende von mehreren Achsen 30, die ihrerseits fest gelagert in einem Zahnradkäfig 31 sind. Der Zahnradkäfig seinerseits wird getragen von einer Achse 32, die mit ihrem einen Ende in dem hohlen Ende der Welle 15 und mit ihrem anderen Ende in dem ebenfalls hohl ausgebildeten Ende einer Welle 33 gelagert ist. Das hohl ausgebildete Ende der Welle 33 ist ebenfalls mit Stirnzähnen versehen, die mit Ritzeln 34 in Eingriff stehen. Diese sitzen auf dem zweiten Ende der am Zahnradkäfig 31 gelagerten Achsen 30 und stehen mit den Innenzähnen einer büchsenartigen Vorrichtung 35, welche der Büchse 25 entspricht, in Eingriff. Die Welle 33 ist im Innern des büchsenartigen Teiles 35 mittels Kugellager 36 gelagert. Die Büchse 35 ist analog der Büchse 25 mit Kupplungszähnen 37 ausgerüstet, die mit den Zähnen 38' einer Büchse 38 oder mit den Zähnen einer äußeren Büchse 39 gekuppelt werden. Gehalten wird diese Büchse 39 im Gehäuse des Getriebekastens. gegen Verdrehung durch Keile 4o gesichert. Auf dem anderen Ende der Welle 33 ist ein Kegelrad 41 aufgekeilt, das mit einem Kegelrad 42 in Eingriff steht. Das Kegelrad 41 ist in dem Kugellager 43 am unteren Teil des Getriebegehäuses 44 gelagert. Das Zahnrad 42 ist seinerseits an diesem Teil des Getriebegehäuses mittels Kugellagern 45, 46, 47 gelagert, ist hohl ausgebildet und besitzt Nuten, in welche :Focken 48 der inneren Büchse 49 eingreifen. In der Büchse 49 ist mittels eines Vierkantloches die Achse 5o der Waschwalze 51 gelagert. Oberhalb des Getriebekastens sind Schalter 52 bzw. 53 angeordnet, die auf einem Vierkant des Exzenters 54 sitzen. Ein Zapfen 5. des Exzenters 54 steht in Eingriff mit den Kupplungsklauen 22 und durch Vermittlung des Kugellagers 23 mit den Kupplungsklauen 24 der entsprechenden Zahnkupplungen. Mit 55 ist eine Verschraubung bezeichnet, durch die ein Loch im zvlindrischen Teil lö des Getriebekastens verdeckt ist. Durch dieses Loch kann die Spannung oder Entspannung der Feder 17 mittels der Spannvorrichtung 18 bewirkt werden.
  • Die Wirkungsweise ist kurz folgende: Sobald zu Beginn des Reinigens die Walze 51 während der Fahrt des Fahrzeugs auf das Straßenpflaster gesetzt wird,. rollt die Walze 51 infolge der auftretenden Reibung auf dem Straßenpflaster ab und überträgt ihre Bewegung durch die Zahnräder 41, 42 und durch die starr miteinander gekuppelten Wellenteile 15, 33 auf die eine Hälfte 16 der Klauenkupplung 14, 16. Der Kupplungsteil 14 ist dabei durch die Sperrklinke 21 an dem Gehäuse des Getriebes gesperrt. Hierdurch und infolge der schrägen Auflaufflächen tritt eine Verschiebung zwischen den Kupplungsteilen 14, 16 ein,- und die Feder 17 wird gespannt. Außerdem wird durch die schrägen Flächen der Klauenkupplung 14, 16 der Teil 1 4 axial verschoben, und die Zähne der Zahnkupplung 13, 1q.' werden in Eingriff gebracht. Somit wird jetzt der Antrieb von dem Antriebszapfen 7 durch die Kegelzahnräder 8 und i 1 und durch die starr gekuppelten Teile der Welle auf die Walze 51 übertragen. Dadurch wird die Walze 51 im entgegengesetzten Sinne zum vorherigen Abrollen in Umdrehung gesetzt. Sobald die Reinigung beendet ist, wird die Walze 51 gehoben. Infolge der Spannung der Feder 17, die vorher erwähnt wurde, wird der Teil 14 der Kupplung axial zurückbewegt, und die Zähne 13 und 14' kommen außer Eingriff. Dadurch wird der Antrieb, der von der Radnabe des Wagens ausgeht, aufgehoben. Dies ist der sogenannte normale Waschvorgang.
  • Für den Fall, daß man die Umlaufgeschwindigkeit der Walze 51 verlangsamen will, wird der Schalter 52 betätigt. Mittels des Exzenters 54 wird nunmehr die Kupplungsbüchse 22 axial verschoben, bis ihre Zähne 22' mit den Zähnen 27 der Büchse 25 in Eingriff kommen. Dabei wird die vorher bestehende Kupplung zwischen den Zähnen 2q.' und 27 gelöst. jetzt wird die Büchse 25 und damit das Zahnrad 26 im Umlauf festgehalten, und die Welle 15 treibt durch das Zahnrad 15' die Zahnräder 29 an, die dann als Planetenzahnräder laufen und den Räderkäfig 31 mitnehmen. Dieser Räderkäfig ist mit dem büchsenartigen Teil 35 und den Zähnen 37, 38' der Büchse 38 starr gekuppelt. Dadurch werden die Welle 33 mitgenommen und die Zahnräder 41, 42 angetrieben. Auf diese Weise wird eine Untersetzung vom Schnellen ins Langsame für den Umlauf der Walze 51 erreicht. Wenn auf Untersetzung oder Übersetzung der Umlaufsgeschwindigkeit der Walze 51 verzichtet wird, kann man eine durchlaufende Welle 15 vorsehen, angetrieben über die Kupplung 14, 16. Falls man so schalten will, daß die Umlaufsgeschwindigkeit der Walze 5 t vom Langsamen ins Schnelle erfolgen soll, wird die erste Kupplung 24, 2a' mit 25, 27 starr gekuppelt und dafür die Büchse 39 so # verschoben, daß ihre Zähne mit den Zähnen 37 der Büchse 35 in Eingriff kommen. Es laufen jetzt die Zahnräder 34 als Planetenräder in der inneren Verzahnung der feststehenden Büchse 35 um, und dadurch wird die Welle 33 ins Schnellere übersetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Einrücken des Antriebes der Walze von Straßenkehr- und -waschvorrichtungen beim Aufsetzen der Walze auf die Straßenoberfläche, gekennzeichnet durch eine auf der Antriebswelle (15) angeordnete, mit schrägen Auflaufflächen ineinandergreifende Klauenkupplung (14, 16), deren einer Teil (16) auf der Welle (15) starr befestigt ist und deren anderer durch eine an dem Getriebegehäuse (1o') befestigte Sperrklinke (21) gegen Verdrehen gesicherter Teil- (14) entgegen der Wirkung einer an den beiden Kupplungsteilen angreifenden Feder (17) auf der Welle (15) beim Abrollen der gesenkten Walze (51) auf der Straßenoberfläche axial verschieblich ist und dadurch die Kupplung (13, 14') zwischen den treibenden Wellen (7, I1') und den' angetriebenen Wellen (15, 33, 5o) herstellt bzw. beim Heben der Walze (51) infolge der Wirkung der Feder (17) löst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung (18) zur Regelung der Spannung der Feder (17).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ein zwischen den Wellen (15 und 33) angeordnetes Untersetzungsgetriebe zur Verminderung der Drehgeschwindigkeit der Walze (51).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch je ein zwischen den Wellen (15 und 33) angeordnetes Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe zur Verminderung bzw. Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Walze (51).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch innerhalb von zwei innen verzahnten Buchsen (25 bzw.35) angeordnete Umlaufgetriebe (29, 30, 31, 32, 34) und durch an j e einem Ende der Buchsen (25 bzw. 35) angeordnete Kupplungszähne (27 bzw. 37), die in den Endstellungen der durch die Schalter (52 bzw. 53) axial verschiebbaren Buchsen (22 bzw. 39) mit den Zähnen (22' bzw. 39') dieser Buchsen oder mit den Zähnen (2q.' bzw. 38') der Buchsen (24 bzw. 38) in Eingriff stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten (1ö) an der Radnabe (2) des Fahrzeugs mittels Flansch- und Schraubenverbindung (6, 6') leicht lösbar befestigt ist, wobei der Flansch (6) des Getriebekastens (1o') einen Zapfen (7) trägt, der eine Verlängerung der Radnabe (2) bildet und mit dem Antriebskegelrad (8) für das Zwischengetriebe fest verbunden ist.
DE1930528591D 1930-01-16 1930-01-16 Vorrichtung zum selbsttaetigen Einruecken des Antriebs der Walze von Strassenkehr- und -waschmaschinen Expired DE528591C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2709313A1 (fr) * 1993-08-23 1995-03-03 Sedi Balayeuse de rues ou de surfaces similaires.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2709313A1 (fr) * 1993-08-23 1995-03-03 Sedi Balayeuse de rues ou de surfaces similaires.

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