DE686259C - Elektrischer Einzelantrieb der Foerderrollen von Rollgaengen, insbesondere fuer Walzwerke - Google Patents

Elektrischer Einzelantrieb der Foerderrollen von Rollgaengen, insbesondere fuer Walzwerke

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DE686259C
DE686259C DE1937A0081991 DEA0081991D DE686259C DE 686259 C DE686259 C DE 686259C DE 1937A0081991 DE1937A0081991 DE 1937A0081991 DE A0081991 D DEA0081991 D DE A0081991D DE 686259 C DE686259 C DE 686259C
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DE
Germany
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roller
gear
conveyor
power limiting
double
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Expired
Application number
DE1937A0081991
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Inventor
Maurice Amadieu
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/008Rollers for roller conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Elektrischer Einzelantrieb der Förderrollen von Rollgängen, insbesondere für Walzwerke Es ist häufig erwünscht, die Förderrollen von Rollgängen o. dgl., insbesondere für Walzwerke, mit Einzelantrieb zu versehen, da bei gemeinschaftlichem Antrieb der Rollen bei Ausschaltung des Antriebes der ganze Rollgang außer Betrieb gesetzt wird, während bei Einzelantrieb jeweils nur einzelne Rollen zum Stillstand kommen.
  • Bei zahlreichen Einzelantrieben dieser Art werden die einzelnen Förderrollen unmittelbar je durch einen Elektromotor angetrieben, der innerhalb oder außerhalb der Rolle angeordnet ist. Derartige Einzelantriebe haben indessen den Nachteil, daß zwischen Motor und Rolle ein starres Triebwerk benutzt wird, was zur Folge hat, daß die gesamten beim Betrieb der Förderrollen auf diese ausgeübten Belastungsstöße auf den Motor zurückwirken.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Förderrollen von Rollgängen einzeln mittels eines Elektromotors mit mittlerer Drehzahl und eines einfachen Geschwindigkeitsverminderungsgetriebes anzutreiben. In diesem Falle ist die Kupplung zwischen Motor und Förderrolle entweder starr, halbstarr oder nachgiebig, je nachdem zwischen Antriebsmotor und Rolle ein Zahnradgetriebe ohne oder mit halbnachgiebiger Kupplung oder ein Reib- oder Riemengetriebe benutzt wird.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Förderrollen einzeln durch einen schnell laufenden Elektromotor über ein Reibgetriebe und ein Zahnradübersetzungsgetriebe unter doppelter Geschwindigkeitsverminderung anzutreiben.
  • Diese bekannten Antriebe ergeben jedoch keine zufriedenstellende Lösung des Einzelantriebes von Förderrollen, weil einerseits bei starrem Antrieb der obenerwähnte Nachteil besteht und andererseits bei Verwendung eines Reibgetriebes dieses schlecht geschützt und infolgedessen einer großen Abnutzung unterworfen ist.
  • Die Erfindung will die den geschilderten Einzelantrieben anhaftenden Nachteile beseitigen, einen Betrieb bei geringem Stromverbrauch und Raumbedarf für das Getriebe sowie bei leichter Auswechselbarkeit der einzelnen Teile und Widerstandsfähigkeit des gesamten Antriebes gegen Stöße und Temperaturwechsel ermöglichen und auch die Anschaffungs- und Betriebskosten der Anlage herabsetzen.
  • Erfindungsgemäß besteht das Kraftbegrenzungsgetriebe aus zwei kegelförmigen, eine doppelkegelförmige Reibfläche bildenden, auf der hohlen Welle der Förderrolle sitzenden Buchsen und einem gleichachsig mit der Förderrolle liegenden Zahnrad mit einer doppelkegelförmigen, mit den doppelkegelförmigen Reibflächen derBuchsenzusammenarbeitenden Innenreibflächen, wobei eine innerhalb der hohlen Welle gleichachsig zu dieser untergebrachte, verhältnismäßig lange Feder zur genauen Regelung des ohne Gleiten zwischen den Reibflächen übertragenen größten Drehmoments dient, damit die Reibflächen bei gleitungsfreiem Zusammenarbeiten einer Abnutzung nicht unterworfen sind und bei gleitendem Zusammenarbeiten nur eine gleichmäßige, zur Drehachse gleichmittige Abnutzung zustande kommt. Weiterhin wird bei Lagerung der Rollen auf Wälzlagern erfindungsgemäß das Kraftbegrenzungsgetriebe so eingerichtet, daß es das Wälzlager für den mit den Getrieben verbundenen Drehzapfen der Förderrolle trägt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es stellen dar: Fig. i einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäß eingerichtete Förderrolle eines Rollgangs nebst dem die Rolle antreibenden Geschwindigkeitsverminderungsgetriebe mit zwei Zahnradpaaren, Fig.2 einen Querschnitt durch ein anderes Geschwindigkeitsverminderungsgetriebe mit drei Zahnradpaaren und Fig. 3 noch eine andere Ausführungsform, bei welcher die Förderrolle am Gestell des Förderers ohne Benutzung von Bodenquerbalken gelagert ist.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform besteht die Rolle i aus einem Hohlzylinder mit je einem in Lagern 4, 5 laufenden Zapfen 2 und 3. Die Lager 4 und 5 ruhen auf einem Querträger 6. Das Lager 4 bildet ein vollkommen wasserdichtes Gehäuse für das Geschwindigkeitsverminderungsgetriebe, das in diesem Falle aus einem Zahnradgetriebe 7, 8 und 9, io besteht, dessen erstes Zahnrad 7 auf der Welle des schnell laufenden Motors ii sitzt. Das Gehäuse des Motors ii ist mittels eines Flansches 12 am Gehäuse des Lagers 4 befestigt. Die mittleren Zahnräder 8 und 9 dieses Getriebes sitzen auf einer in Wälzlagern 14 und 15 gelagerten Zwischenwelle 13. Das letzte Zahnrad io des Geschwindigkeitsverminderungsgetriebes bildet außerdem einen Teil des Kraftbegrenzungs-Betriebes und ist zu diesem Zwecke als Zahnkranz mit Außenverzahnung und zwei inneren Kegelflächen ausgebildet, mit weichen es mit zzi:ei Reibungskegeln 16, 17 zusammenarbeitet. Von letzteren sitzt der eine, 16, fest auf dem Zapfen 2, während der andere, 17, auf diesem Zapfen verschiebbar ist und durch die Scheibe 18 dem Druck einer innerhalb des Hohlraumes 2o des Zapfens 2 gelagerten Feder 17 ausgesetzt wird.
  • Der von der Feder i9 auf den Reibungskegel 17 auszuübende Druck wird ein für allemal je nach der durch den Rollgang zu erfüllenden Aufgabe mittels der Stange 21 und der Stellmuttern 22 eingestellt, derart, daß die Reibung zwischen dem Zahnrad f o und den Kegeln 16, 17 genügt, um vom Antriebsmotor ii auf die Rolle i das bei normalem Gang, beim Anfahren oder bei Umkehrung der Drehrichtung jeweils erforderliche Drehmoment zu übertragen. Andererseits kommt bei einer Zunahme des rückwirkenden Drehmoments der Rolle i das Zahnrad io aal den Reibungskegeln 16, 17 zum Gleiten, und zwar so lange, als dieses rückwirkende Drehmoment größer ist als das vom Motor auf die Rolle i zu übertragende Drehmoment. Auf diese Weise wird das Zahnradgetriebe 7, 8 und 9, io sowie der Motor vor jeglicher Art von Belastungsstößen geschützt, wie sie z. B. bei Umkehr der Drehrichtung infolge der Trägheit der Rollen oder des zu fördernden Walzgutes u. dgl., beim Anstoßen des Walzgutes gegen die ersten Rollen des Rollgangs oder auch beim Festklemmen des Walzgutes zwischen einer Rolle und der Platte des Rollgangs auftreten.
  • Dieses Kraftbegrenzungsgetriebe dient außer zum Schutze des Motors und des Getriebes gegen Stöße auch zur Erzielung eines sanften Antriebes beim Anfahren und bei der Bewegungsumkehr des Rollgangs. Dabei ergibt sich, unterschiedlich von den bekannten, zum Antrieb der Rollen von Rollgängen benutzten Reibgetrieben der Vorteil, daß die Reibungskörper des Kraftbegrenzungsgetriebes nicht dauernd, sondern nur während sehr kurzer Zeitabschnitte in Wirkung sind und demnach ihre Abnutzung entsprechend verringert wird. Hinzu kommt noch, daß diese Reibungskörper ebenso wie die Zahnräder und das Wälzlager des Getriebes in einem Ölbad arbeiten, wodurch außer verringerter Abnutzung eine stets gleichbleibende Reibung gesichert wird. Außerdem wird bei der Einrichtung nach der Erfindung eine etwa erfolgende Abnutzung sich gleichmäßig über die gesamten kegelförmigen Reibungsflächen verteilen, so daß eine nachträgliche Zentrierung der letzteren nicht erforderlich wird und die anfängliche Einstellung nicht geändert zu werden braucht. Auch kann die Feder bei der Ausbildung der Kraftbegrenzungsvorrichtung nach der Erfindung bei verhältnismäßig geringer Rauminanspruchnahme mit einer großen Anzahl Windungen ausgeführt werden und so einen praktisch gleichbleibenden Druck auch bei einer leichten, durch Abnutzung der Reibungsflächen eintretenden Verlagerung ausüben.
  • Nach der Erfindung ist das Kraftbegrenzungsgetriebe sowie das Geschwindigkeitsverminderungsgetriebeferner derart angeordnet, daß der Außendurchmesser der Förderrollen je nach den zu fördernden Gegenständen beliebig gewählt werden kann, ohne daß auf das Übersetzungsverhältnis oder auf den Raum zur Unterbringung des Getriebes und des Motors unterhalb der in Höhe der oberen Tangente der Förderrolle liegenden Druckplatte Rücksicht genommen werden muß, wie es bei bekannten Einrichtungen der vorliegenden Art der Fall ist.
  • Das Getriebe, das aus mehreren Zahnradpaaren bestehen kann, läßt sich bei der Einrichtung nach der Erfindung immer derart anordnen, daß es oberhalb der Achse der Förderrolle nur einen beschränkten Raum in Anspruch nimmt. Das gleiche gilt für den Antriebsmotor, dessen Achse an sich unterhalb der Achse der Förderrolle liegt. Ferner braucht die Förderrolle nur unter dem Gesichtspunkt der von ihr auszuübenden Förderarbeit bemessen zu werden, da sie keinen zu schützenden Getriebeteil aufzunehmen hat. Die Förderrolle kann demnach in normaler Stärke und mit normalem Durchmesser ausgeführt werden, wodurch auch ihr Trägheitsmoment im Vergleich mit anderen Antrieben wesentlich verringert wird. Das hat weiter zur Folge, daß bei gleicher Antriebs- und Umkehrgeschwindigkeit der Förderrollen der Antriebsmotor kleiner gewählt werden kann, wodurch sich sowohl die Anschaffungs- als auch die Betriebskosten verringern.
  • Ferner kann man bei dem Kraftbegrenzungsgetriebe mit mehreren Zahnradpaaren für jede den Förderrollen zu erteilende Drehzahl immer schnell laufende Motoren (vier- oder sechspolige Motoren) verwenden, die billiger und kleiner sind als langsamer laufende Motoren (mit acht oder mehr Polen). Hierdurch wird auch die Möglichkeit geschaffen, in ein und demselben Hüttenwerk mit mehreren mit verschiedener Drehzahl umlaufenden Rollgängen die gleichen Motorarten zu benutzen.
  • So ist es z. B. möglich, bei einem :Motor mit iooo Umdrehungen das gleiche Gehäuse für das Getriebe und den gleichen Durchmesser (z. B. 300 mm) der Förderrolle zu verwenden und die Geschwindigkeitsverringerungsgetriebe auszuwechseln, um die Fördergeschwindigkeit der Rollen innerhalb weiter, die meisten bei Walzwerksrollgängen üblichen Fördergeschwindigkeiten umfassender Grenzen (z. B. zwischen 1,5 m bis q. m) zu ändern.
  • Für langsam laufende Rollgänge kann man ein Geschwindigkeitsverminderungsgetriebe mit drei Zahnradpaaren benutzen, wie es in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt ist. Hier kämmt das auf der Motorwelle sitzende Zahnrad 23 mit dem größeren Zahnkranz 24 des Rades 25, während der kleinere Zahnkranz 26 des letzteren mit dem größeren Zahnkranz 27 des Rades 28 in Eingriff ist. Der kleinere Zahnkranz 29 des Rades 28 treibt das Zahnrad 30, welch letzteres zum Antrieb der Förderrolle 31 über ein Kraftbegrenzungsgetriebe ähnlich dem in Fig. i dargestellten dient. Das gesamte Zahnradgetriebe ist in einem auf dem Träger 33 ruhenden Gehäuse 32 untergebracht. Mit Hilfe eines derartigen Antriebes erhält man bei Verwendung eines Motors mit iooo Umdrehungen und einer Förderrolle mit dem gleichen obenerwähnten Durchmesser leicht eine Fördergeschwindigkeit z. B. von 0,4 m. Bei gleichen Leistungen der Förderrollen kann man die gleichen Motoren verwenden.
  • Bei großen Fördergeschwindigkeiten, beispielsweise von ,4 oder 5 m oder darüber, kann das Geschwindigkeitsverminderungsgetriebe nur aus einem Zahnradpaar bestehen. Das auf der Motorwelle sitzende Zahnrad kämmt in diesem Falle mit dem unmittelbar mit dem Kraftbegrenzungsgetriebe zusammenarbeitenden Zahnrad.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind die Förderrollen i unter Weglassung des Trägers 6 nach Fig. i gelagert.
  • Hiernach ist im Lagerkörper 4 auf dem zu diesem Zweck verlängerten Zapfen 2 ein zweites Wälzlager 3¢ vorgesehen, um das gesamte Getriebe in der richtigen Weise parallel zur Achse des Zapfens und zur Achse der Rolle zuhalten. Hierbei wird der Druck der Feder i9 auf die Kegel 16, 17 durch die Scheibe 18 und durch Stifte 35 übertragen, welch letztere durch in einem zwischen dem Zapfen 2 und dem Wälzlager 3.4 vorgesehenen Ring 36 befindliche Bohrungen hindurchlaufen. Die Lagerkörper .4 und sind frei angeordnet und in Trägern geführt, die am Gestell des Rollganges oder auf dem Fundament gelagert sind.
  • Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform ist insbesondere anwendbar bei sehr langen Rollgängen oder falls die Förderrollen durch einfache Handhabung mittels der Rollbrücke ausgewechselt werden sollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Einzelantrieb der Förderrollen von Rollgängen o. dgl., insbesondere für Walzwerke, unter Zwischenschaltung eines Geschwindigkeitsverminderungsgetrieden Innenreibfläche besteht und daß eine innerhalb der hohlen Welle (2) gleichachsig zu dieser untergebrachte, verhältnismäßig lange Feder (ig) zur genauen Regelung des ohne-Gleiten zwischen den Reibflächen übertragbaren größten Drehmomentes dient.
  2. 2. Elektrischer Einzelantrieb nach Anspruch i unter Lagerung der Rolle auf Wälzlagern, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftbegrenzungsgetriebe das Wälzlager für den mit den Getrieben verbundenen Drehzapfen der Förderrolle trägt. bes und eines Kraftbegrenzungsgetriebes, die beide in einem außerhalb der Förderrolle angeordneten flüssigkeitsdichten Gehäuse unter Öl laufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftbegrenzungsgetriebe aus zwei kegelförmigen, eine doppelkegelförmige Reibfläche bildenden und auf der hohlen Welle (2) der Förderrolle sitzenden Buchsen (i6, 17) 'und einem gleichachsig mit der Förderrolle liegenden Zahnrad (io) mit einer doppelkegelförmigen, mit den doppelkegelförmigen Reibflächen der Buchsen zusammenarbeiten-
DE1937A0081991 1936-09-21 1937-02-13 Elektrischer Einzelantrieb der Foerderrollen von Rollgaengen, insbesondere fuer Walzwerke Expired DE686259C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943162C (de) * 1951-05-11 1956-05-17 Kocks Gmbh Friedrich Elektrischer Einzelantrieb fuer Rollgangsrollen
DE965394C (de) * 1953-10-11 1957-06-06 Kocks Gmbh Friedrich Rollgangsrolle mit elektrischem Einzelantrieb
DE1078503B (de) * 1952-10-17 1960-03-24 Salzgitter Ind Ges M B H Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von Blechen
DE976960C (de) * 1950-07-04 1964-09-17 Ernst Karl Weber Rollgangsrolle mit elektrischem Einzelantrieb
US5033611A (en) * 1990-02-08 1991-07-23 Bavaria Cargo Technologie Gmbh Drive roller unit

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