DE976960C - Rollgangsrolle mit elektrischem Einzelantrieb - Google Patents

Rollgangsrolle mit elektrischem Einzelantrieb

Info

Publication number
DE976960C
DE976960C DEK5361A DEK0005361A DE976960C DE 976960 C DE976960 C DE 976960C DE K5361 A DEK5361 A DE K5361A DE K0005361 A DEK0005361 A DE K0005361A DE 976960 C DE976960 C DE 976960C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
gear
drive
spur gear
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK5361A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Karl Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK5361A priority Critical patent/DE976960C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE976960C publication Critical patent/DE976960C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/008Rollers for roller conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Rollgangsrolle mit elektrischem Einzelantrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch angetriebene Rollgangsrolle mit Einzelantrieb.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Rollgangsrolle mit Einzelantrieb zu schaffen, bei der die Festlegung des Rollendurchmessers weitgehend von der Konstruktion des Antriebes mit seinem Getriebegehäuse unabhängig ist. Der Rollendurchmesser kann also allein nach den auf die Rolle einwirkenden Betriebsbelastungen berechnet werden, also auch kleiner als bisher. Ferner soll die zu schaffende Rolle ein für alle Belastungen ausreichendes großes Drehmoment übertragen können und gleichzeitig bei kurzer Baulänge der Gesamtrolle und stabiler biegungssteifer Lagerung der Rolle selbst noch den Vorteil aufweisen, daß das vorgesehene Zwischengetriebe leicht auswechselbar oder gegen ein solches mit anderer Untersetzung austauschbar ist.
  • Die Übertragung von großen Drehmomenten bedingt eine besonders kräftige Verzahnung des mit der Rolle koaxial verbundenen Stirnrades,, die bei Untersetzung von i : i zwischen Stirnrad und dem von außen eingreifenden Antriebsritzel bei entsprechender Zahnbreite ihr Maximum erreicht. Diese Verzahnung widersteht dann auch den auf die Rolle tangential auftreffenden starken Stößen durch das Walzgut bei den am schwersten belasteten Arbeits-und Ständerrollen bei Block- und Brammenwalzwerken, wo Getrieberollen mit Einzelantrieb bisher noch nicht verwendet wurden. Gleichzeitig ist die vorgeschlagene Konstruktion aber auch bei allen anderen Einsatzstellen mit größerem Drehmoment oder größerem Schwungmoment der Rolle bei Reversierung die wirtschaftlichste und stabilste Ausführung.
  • Es ist eine ähnliche Rollenkonstruktion bekanntgeworden mit feststehender Rollenachse und einem vor dem mit der Rolle verbundenen Vorgelege angeordneten, weiteren Zwischengetriebe. Hier ist aber das koaxial mit der Rolle verbundene Stirnrad mit Innenverzahnung versehen, und das darin eingreifende Antriebsritzel Wird zwischen feststehender Rollenachse und dem unteren Teil des Innenzahnkranzes eingeschoben. Es ist offensichtlich, daß bei dieser Konstruktion das Untersetzungsverhältnis sich nur bis auf ungefähr i : 4 verringern läßt und daß daher die Ausführung einer stärkeren Verzahnung unmöglich ist. Das zu übertragende Drehmoment könnte nur dadurch auf das Doppelte gebracht werden, wenn man auf beiden Seiten der Rolle je einen Antrieb anordnet, was zu einer unwirtschaftlichen Rolle mit großer Baulänge führen würde. Die Wahl des Rollendurchmessers erfolgt daher hier in Abhängigkeit von der Getriebekonstruktion, er muß bei verstärkter Verzahnung vergrößert werden. Dies führt zu unnötiger Verteuerung der Rolle mit dem Nachteil einer größeren Mindestentfernung der einzelnen Rollen voneinander. Das Zwischenvorgelege ist in diesem Falle nur vorgesetzt worden, um den vielpoligen, teueren und langsam laufenden Spezialmotor gegen einen schneller laufenden Motor zu ersetzen.
  • Dann gibt es mehrere vorbekannte Rollenkonstruktionen mit einstufigem Antrieb bei feststehender Rollenachse und Rollenkonstruktionen mit sich drehender Achse mit ein- und zweistufigem Antriebsgetriebe. Bei keiner dieser Anordnungen ist aber in Beschreibung oder Zeichnung angedeutet oder nahegelegt worden, wie man zur Übertragung von großen Drehmomenten die Untersetzung des mit der Rolle verbundenen Vorgeleges entsprechend ändern könnte, und einige liegen offensichtlich. abseits. Auch ist nicht nahegelegt, wie man den Rollendurchmesser auch bei größter Belastung nur nach den Erfordernissen der Betriebsbelastungen möglichst klein und ohne Abhängigkeit von der Getriebekonstruktion bemessen kann.
  • Allen Rollen mit sich drehender Achse fehlt aber der Vorteil der Verwendung der feststehenden Rollenachse. Durch die feste Achse wird die Lagerung der Rolle selbst stabiler, die Gesamtbaulänge kürzer, und die Konstruktion biegungssteifer, wodurch Beschädigung an den Rollen beim oft eiligen Ein- und Ausbau beim rauhen Walzwerksbetrieb seltener werden. Vor allem aber ist eine Rolle mit fester Achse leichter und wesentlich billiger.
  • Auch gegenüber den einstufigen Getrieberollen mit fester Achse ist die vorgeschlagene Konstruktion mit einem zusätzlichen Zwischengetriebe nicht oder nur unwesentlich teurer, da das schneller laufende Zwischengetriebe nur geringe Zusatzkosten erfordert, die durch die geringeren Kosten für den schneller laufenden Motor aufgewogen werden. Durch die geringere Baulänge des schneller laufenden Motors wird die Gesamtbaulänge der vorgeschlagenen Konstruktion nicht größer als bei einstufig angetriebenen Rollen, oft sogar kürzer.
  • Die vielseitigen Vorteile der neuen Konstruktion ergeben, sich nach vorstehendem aus der Vereinigung der folgenden, an sich einzeln oder in Teilkombinationen bekannten Merkmale: a) Die Rollgangsrolle ist auf einer feststehenden Rollenachse drehbar gelagert,, b) in ein mit der Rolle verbundenes, koaxiales Stirnrad greift ein Antriebsritzel,von außen ein, c) das Stirnrad und das Antriebsritzel liegen innerhalb eines angesetzten Gehäuses mit angeflanschtem Motor und mit rohrflanschartiger Befestigung an der Rollenhalterung, und d) in dem Gehäuse ist ein weiteres Zwischengetriebe gelagert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die 'Rollgangsrolle i ist in den Lagern 2 und 3 drehbar um die feststehende Rollenachse 4 angeordnet. Mit der Rolle i ist ein Stirnrad mit Außenverzahnung 5 fest und koaxial verbunden, das in eine Ausnehmung 6 der antriebsseitigen Rollenhalterung 7 hineinragt und nach außen hin über einen Randflansch 8 und die Labyrinthe g abgedichtet ist. Die obere in der Halterung vorgesehene Bohrung nimmt den Stirnzapfen io der Rollenachse 4 auf, der mittels der Schraube i i gegen Mitdrehen gesichert ist. Die Schraube i i stützt sich beim Festziehen gegen die Ausnehmung 12 des Stirnzapfens io ab, so daß dieser so lange seitlich verschoben wird, bis die Distanzbuchse 13 gegen die Halterung 7 und den Innenring des Lagers 3 anliegt. Im unteren Teil der Halterung 7 ist eine zweite, im Durchmesser größere Bohrung vorgesehen, in die das mit dem Motor 14 zu einer Baueinheit zusammengefaßte Zwischengetriebe 15 bis 28 mit dem rohrflanschartigen Teil 22 in die Bohrung der Rollenhalterung einzuführen ist, wonach der Gehäuseteil 2i durch nicht gezeichnete Schrauben der Halterung 7 befestigt wird. Das Gehäuse 2i wird durch den Abschlußdeckel 28 mit angesetzter Nabe und Flansch für den Motor 14 abgedichtet.
  • Das Zwischengetriebe besteht aus der Motorkupplung 15, dem auf der beidseitig in den Lagern 17 und 18 gelagerten Ritzelwelle 16 aufgebrachten oder damit aus einem Stück bestehenden Motorritzel ig und dem Stirnrad 2o, das auf der Zwischengetriebewelle 23 befestigt ist. Die Zwischenwelle 23 ist in den beiden Lagern 24 und 25 gelagert, die durch eine Distanzbuchse 27 auseinander gehalten werden. Am anderen Ende der Zwischenwelle 23 ist das in das Stirnrad 5 eingreifende Antriebsritzel 26 aufgebracht, das auch mit der Zwischenwelle aus einem Stück bestehen kann. Nach dem Lösen der Schraubenverbindung zwischen Gehäuseteil 2i und Halterung 7 kann das Zwischengetriebe einschließlich des Motors 14 aus der Halterung 7 herausgezogen und damit die Rolle i in kurzer Zeit von ihrem Antrieb entkuppelt werden. Eine Störung oder Unterbrechung des Walzwerksbetriebes tritt dabei kaum ein, weil die Rolle i als Losrolle bis zu einer größeren Betriebspause weiter in Betrieb bleibt.
  • Auf der dem Antrieb entgegengesetzten Seite der Rolle i ist auf dem Stirnzapfen 29. der Rollenachse 4 die Halterung 3o aufgeschoben und mittels Schraube 31 befestigt. Ein Zwischenring 32 mit Labyrinthen 33 dichtet das Rollenlager :2 gegen die Halterung 30 bzw. nach außen, ab. Als Auflager für die Rollgangsrolle dient ein Untersatz 34, der auf der einen Seite einen Lagerbock 35 mit offener Tasche zur Aufnahme der Halterung 3o, auf der anderen Seite einen Untersatz 36 trägt, in dessen taschenförmige Öffnung die Halterung 7 von oben her einzulegen ist. Zwischen den beiden Halterungen 7 und 30 und den Taschenunterkanten der Untersätze 35 und 36 sind die üblichen elastischen Unterlagen 37 angedeutet. Mit 38 ist der Plattenbelag des Rollgangs bezeichnet worden.
  • Man erkennt aus der Zeichnung, d'aß die Mitte der Zwischenwelle 23, die bei einstufigem Antrieb die Mitte des Motors sein würde, durch die Vergrößerung des Antriebsritzels 26 gegenüber den bisherigen Ausführungen merklich tiefer zu liegen kommt. Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß das Zwischengetriebe mit dem rohrflanschartigen Teil 22 in der Bohrung der Halterung 7 gedreht werden kann, so daß bei einer Drehung um i8o° die Motormitte über der Zwischenwellenmitte zu liegen kommt. Voraussetzung dafür ist, daß der Motor 14 mit seinem gegenüber einstufigem Antrieb nunmehr kleineren Durchmesser genügend tief unter dem Plattenbelag 38 zu liegen kommt. Bei der durch den zweistufigen Antrieb gegebenen Möglichkeit, die Untersetzungsverhältnisse der beiden Vorgelege gegeneinander abzustimmen, wird sich diese Anordnung des öfteren ausführen lassen. Außerdem ist es auch möglich, Motormitte und Zwischenwellcnmitte auf eine Höhe zu legen, bei Verteilung dieser Mitten, von oben her gesehen, auf beide Seiten der Rollenmitte, zwecks Ausbalancierung der Gewichte von Getriebe und Motor.
  • Anstatt des beispielsweise gezeichneten Stirnradzwischengetriebes kann auch irgendein anderes Untersetzungsgetriebe verwendet werden, z. B. ein Schneckengetriebe. Aus der Zeichnung geht hervor, daß Rollenvorgelege und Zwischengetriebe gemeinsam als eine Einheit geschlossen geschmiert werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rollgangsrolle mit elektrischem Einzelantrieb, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden, an sich einzeln oder in Teilkombinationen bekannten Merkmale: a) Die Rollgangsrolle (i) ist auf einer feststehenden Rollenachse (4) drehbar gelagert, b) in ein mit der Rolle (i) verbundenes,, koaxiales Stirnrad (5) greift ein Antriebsritzel (26) von außen ein, c) das Stirnrad (5) und das Antriebsritzel (26) liegen innerhalb eines angesetzten. Gehäuses (2i, 28) mit angeflanschtem Motor (i4) und mit rohrflanschartiger Befestigung (22) an der Rollenhalterung (7), und d) in dem Gehäuse (2i, 28) ist ein weiteres Zwischengetriebe (i9, 2o) gelagert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 763 615, 76o 183, 728 655, 718 467, 699 362, 686 259; österreichische Patentschrift Nr. 129 243; französische Patentschrift Nr. 96o i4o; USA.-Patentschrift Nr. i 784 304; »Konstruktion«, i. Jahrgang 1949, Heft 8, S. z66 bis 228. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 957 833, 944 003.
DEK5361A 1950-07-04 1950-07-04 Rollgangsrolle mit elektrischem Einzelantrieb Expired DE976960C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK5361A DE976960C (de) 1950-07-04 1950-07-04 Rollgangsrolle mit elektrischem Einzelantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK5361A DE976960C (de) 1950-07-04 1950-07-04 Rollgangsrolle mit elektrischem Einzelantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE976960C true DE976960C (de) 1964-09-17

Family

ID=7210789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK5361A Expired DE976960C (de) 1950-07-04 1950-07-04 Rollgangsrolle mit elektrischem Einzelantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE976960C (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1784304A (en) * 1928-07-02 1930-12-09 Demag Ag Electrically-operated edge-driven roll
AT129243B (de) * 1929-08-28 1932-07-25 Witkowitzer Bergb Gewerkschaft Rollgangseinzelantrieb.
DE686259C (de) * 1936-09-21 1940-01-06 Maurice Amadieu Elektrischer Einzelantrieb der Foerderrollen von Rollgaengen, insbesondere fuer Walzwerke
DE699362C (de) * 1938-01-11 1940-11-27 Johannes Rothe Foerderrolle, insbesondere fuer Walzwerksrollgaenge
DE718467C (de) * 1937-09-25 1942-03-12 Krupp Fried Grusonwerk Ag Elektrischer Einzelantrieb einer Rollgangsrolle mit aussenliegendem Motor, insbesondere fuer Walzwerksrollgaenge
DE728655C (de) * 1938-04-03 1942-12-03 Schloemann Ag Elektrorolle von Rollgaengen, insbesondere von Walzwerksrollgaengen
FR960140A (de) * 1950-04-13
DE760183C (de) * 1938-06-09 1952-11-10 Krupp Fried Grusonwerk Ag Elektrisch angetriebene Rolle fuer Rollgaenge, insbesondere fuer Walzwerksrollgaenge
DE763615C (de) * 1941-01-15 1954-11-22 Krupp Fried Grusonwerk Ag Elektrisch angetriebene Rolle fuer Rollgaenge, insbesondere Walzwerksrollgaenge
DE944003C (de) * 1947-01-22 1956-06-28 Victor Bohler Dipl Ing Einzeln angetriebene Elektrorolle fuer Walzwerksrollgaenge
DE957833C (de) * 1957-01-17 E. Karl Weber, Düsseldorf-Unterrath Antrieb von Rollgangsrollen

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR960140A (de) * 1950-04-13
DE957833C (de) * 1957-01-17 E. Karl Weber, Düsseldorf-Unterrath Antrieb von Rollgangsrollen
US1784304A (en) * 1928-07-02 1930-12-09 Demag Ag Electrically-operated edge-driven roll
AT129243B (de) * 1929-08-28 1932-07-25 Witkowitzer Bergb Gewerkschaft Rollgangseinzelantrieb.
DE686259C (de) * 1936-09-21 1940-01-06 Maurice Amadieu Elektrischer Einzelantrieb der Foerderrollen von Rollgaengen, insbesondere fuer Walzwerke
DE718467C (de) * 1937-09-25 1942-03-12 Krupp Fried Grusonwerk Ag Elektrischer Einzelantrieb einer Rollgangsrolle mit aussenliegendem Motor, insbesondere fuer Walzwerksrollgaenge
DE699362C (de) * 1938-01-11 1940-11-27 Johannes Rothe Foerderrolle, insbesondere fuer Walzwerksrollgaenge
DE728655C (de) * 1938-04-03 1942-12-03 Schloemann Ag Elektrorolle von Rollgaengen, insbesondere von Walzwerksrollgaengen
DE760183C (de) * 1938-06-09 1952-11-10 Krupp Fried Grusonwerk Ag Elektrisch angetriebene Rolle fuer Rollgaenge, insbesondere fuer Walzwerksrollgaenge
DE763615C (de) * 1941-01-15 1954-11-22 Krupp Fried Grusonwerk Ag Elektrisch angetriebene Rolle fuer Rollgaenge, insbesondere Walzwerksrollgaenge
DE944003C (de) * 1947-01-22 1956-06-28 Victor Bohler Dipl Ing Einzeln angetriebene Elektrorolle fuer Walzwerksrollgaenge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE976960C (de) Rollgangsrolle mit elektrischem Einzelantrieb
EP3488971A1 (de) Elektrisch antreibbare schwenkvorrichtung
DE686259C (de) Elektrischer Einzelantrieb der Foerderrollen von Rollgaengen, insbesondere fuer Walzwerke
DE3433562A1 (de) Fangvorrichtung
DE202005013328U1 (de) Arretier- und entsperrbare Verdreheinheit für wälzgelagerte Planetenräder in Windkraft-Planetengetrieben mit kassettenartigem Aufbau von Planetenrad, Bolzen und Lagern
DE826915C (de) Rollgangsrolle mit elektromotorischem Einzelantrieb, insbesondere fuer Walzwerke
DE712036C (de) Vorrichtung zum axialen Einstellen der Walzen bei Walzwerken
DE3135610A1 (de) "vorrichtung zum verstellen von stuetzverlaengerungen, insbesondere an arbeitsmaschinen wie betonpumpen oder dergleichen"
DE888640C (de) Zahnkranzantrieb fuer Drehtrommeln von Trommelmuehlen
DE957342C (de) Fahrtreppe
DE585905C (de) Reibungsgetriebe, insbesondere fuer die Beschickungseinrichtung von selbsttaetigen Waagen
AT202098B (de) Walzwerk
AT129243B (de) Rollgangseinzelantrieb.
EP0046510B1 (de) Stützlager für eine Bremswelle
DE114464C (de)
DE1201644B (de) Vorrichtung zur Bewegungsuebertragung auf einen Zahnkranz groesseren Durchmessers
AT213121B (de) Getriebe zum Antrieb von Werkzeugen über eine biegsame Welle von der Zapfwelle eines Schleppers aus
DE873334C (de) Lagerung fuer drehbare und axial verschiebbare Wellen, insbesondere fuer Nitschelwerke
DE1265505B (de) Schwungrad
DE611304C (de) Getriebe mit exzentrisch gelagerter Planetenscheibe
DE19829939B4 (de) Führungs-, Arbeits- oder Ständerrollgang mit antreibbaren, auf Rollenzapfen gelagerten Rollen
DE1849981U (de) Foerderbanwaechter.
DE805395C (de) Walzgeruest
DE1933131A1 (de) Drehzahlveraenderndes Getriebe zur Gewaehrleistung eines bestimmten festen Drehzahlverhaeltnisses zwischen zwei koaxialen Wellen
DE267107C (de)