DE7218761U - Radwaschvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugwaschanlage - Google Patents

Radwaschvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugwaschanlage

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DE7218761U
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Emanuel - Fi.s.mec, S.p.A., S. Pietro-Moncalieri, Turin (Italien)
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Description

Radwaschvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Radwaschvorrichtung für eine Kraftfahrzeugwaschanlage= Diese Vorrichtung dient zum Waschen der Räder eines Fahrzeuges,die im allgemeinen dessen schmutzigsten Teile darstellen»
Es sind bereits Radwaschvorrichtungen bekannt, die aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten Bürsten bestehen, die in der Nähe des Fußes der zwei Träger der Anlage befestigt sind und um eine waagerechte Querachse rotieren. Diese Bürsten sind derart an beweglichen Rahmen angebracht, daß sie in Querrichtung auf den zu waschenden Wagen zu und von ihm zurück verschiebbar sind und dabei auf die Räder des Fahrzeuges treffen, um diese zu waschen.
Vorrichtungen dieses Typs erfordern für das Waschen der Räder einen speziellen Arbeitsgang, der von einem
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Bedienenden gesteuert wird und der von dem auto- ■ matischen Arbeitsgang der Anlage unabhängig ist. Die Radwaschbürsten können sich nämlich nur dann quer an das Kraftfahrzeug zu bewegen, wenn die Anlage an einer solchen Stelle steht, daß die Fahrzeugräder auf die Achsen der Bürsten ausgerichtet sindo Wenn der Waschvorgang beendet ist, müssen die Bürsten zurückgezogen werden, um der Waschanlage ein Weiterrücken in Längsrichtung zu ermöglichen« Auf diese Weise muß die Bewegung der Anlage zweimal angehalten werden, um die zwei Radpaare zu waschen und das verlängert beträchtlich die Gesamtzeit des Waschvorganges für ein Kraftfahrzeug» Die Tatsache, daß für die Steuerung des Waschvorganges der Räder eine Bedienungsperson erforderlich ist, beeinträchtigt zusätzlich den selbsttätigen Ablauf eines Waschvorgangesο Um den Waschvorgang vollständig zu automatisieren, wäre es notwendig, eine breite Skala für verschiedene Programme vorzusehen, um die Positionen , in denen die Waschanlage anhalten müßte, an die unterschiedlichen Achsabstände der verschiedenen Fahrzeugtypen anzupassen» Das wäre umständlich und aufwendig»
Fahrzeugwaschanlagen dieses Typs dürfen auf keinen Fall bewegt werden, während die Radwaschbürsten in Tätigkeit sind, weil sonst die Möglichkeit besteht, daß die Karosserie des Fahrzeuges beschädigt wird.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugrädern zu schaffen, welche an einer Fahrzeugwaschanlage verwendbar und imstande ist, die Räder und die unteren Seiten der Karosserie vollkommen automatisch während des normalen Waschvorganges der Anlage zu waschen, ohne diesen Waschvorgang zum Waschen der Räder zu unterbrechen, wie es bei den bekannten Anlagen notwendig ist=
Diese Aufgabe wird neuerungsmäßig durch eine Bürste gelöst, die zusammen mit einer Antriebseinrichtung zum Drehen der Bürste um eine im wesentlichen waagerechte Achse an einem Rahmen befestigt ist, der innerhalb eines offenen Gehäuses um eine senkrechte Achse schwenkbar angebracht und mit mindestens einer hydraulichen Antriebseinrichtung verbunden ist, welche das Ausschwenken des Rahmens aus dem Gehäuse bewirkt, wobei eine vorgespannte Feder vorgesehen ist, unter deren Einfluß der Rahmen in das Gehäuse einschwenkt, das an der Fahrzeugwaschanlage derart befestigt werden kann, daß die Bürste einen solchen Winkel in Bezug auf die Querachse der Anlage einnimmt, daß sie beim Vorrücken der Anlage über ein Fahrzeug der Wölbung dieses Fahrzeuges folgen kann, wobei sie sich automatisch in die Radvertiefungen des Fahrzeuges hineinbewegt und aus ihnen heraus,um dessen Räder zu waschen.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besteht die Antriebseinrichtung zum Drehen der Bürste aus einem Motor, der an einem Träger befestigt ist, der mit dem Gehäuse durch ein Parallelogrammgestänge verbunden ist, das aus dem Rahmen und einer Stange besteht, die beide durch Achsen drehbar an einem Träger befestigt sind, der sich bezüglicn der Bewegungsrichtung der Anlage vor/der Bürste befindet»
Eine vorteilhafte Anwendung der neuerungsgemäßen Radwaschvorrichtung besteht darin, daß am Fuß eines jeden Ständers der Kraftfahrzeugwaschanlage eine solche Vorrichtung befestigt ist» Dabei werden die hydraulichen Antriebseinrichtungen in Betrieb gesetzt, um die Bürsten herauszuschwenken, wenn sich die Anlage in der erwähnten Richtung bewegt, während die Antriebseinrichtungen abgeschaltet werden, um das Zurückziehen der Bürsten zu bewirken, wenn sich die Anlage in entgegengesetzter Richtung bewegtο
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Räder und die unteren Seiten der Karosserie eines Fahrzeuges vollkommen automatisch während des normalen Waschvorganges der Anlage gewaschen werden körnen, ohne daß der Waschvorgang unterbrochen werden muß, um die Räder zu waschen. Außerdem arbeitet die Radwaschvorrichtung mit Sicherheit und Genauigkeit, so daß die
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Gefahr einer Beschädigung der Fahrzeugkarosserie vermieden wird. Ferner ist die Vorrichtung sehr einfach, stabil und wirtschaftlich herstellbar, und sie läßt sich leicht montieren, sogar an schon vorhandenen Waschanlagen eines bekannten Typs.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen :
Fig.l eine schematische, teilweise im Schnitt dargestell te perspektivische Ansicht einer Radwaschvorrichtung,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht einer Waschanlage, die mit einer Vorrichtung nach Fig.l versehen ist, dargestellt in der Ausgangsposition eines Waschvorganges ,
Fig„3 eine Ansicht von oben, die die Anlage in derselben Position darstellt wie Fig.2,
Fig.4 eine Seitenansicht ähnlich wie Fig.2, jedoch in einer fortgeschrittenen Arbeitsposition, und
Fig ο 5 eine Ansicht von oben ähnlich wie Fig.3, die die Anlage in derselben Arbeitsposition darstellt wie Fig.4.
Die in den Figuren 2 bis 5 dargestellte Kraftfahrzeugwaschanlage 1 besteht aus einem auf in Längsrichtung angeordneten Führungsschienen laufenden Gestell, das ein Paar zylindrischer Bürsten 2 trägt, die jeweils um
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senkrechte Achsen drehbar sind. Diese Bürsten 2 sind so montiert, daß sie sich quer zur Verschiebungsrichtung der Anlage 1 bewegen können, um die Seiten eines Fahrzeuges 23 zu waschen« Ferner ist eine zylindrische Bürste 3 vorhanden, die um eine waagerechte Achse drehbar und in senkrechter Richtung verschiebbar ist, um die im wesentlichen waagerechten Oberflächen des Fahrzeugs zu waschen, wie zum Beispiel die Motorhaube und die Dachflächen sowie die Stirnflächen des Fahrzeuges.
Die Anlage 1 hat zwei Hauptständer, von denen jeder an seinem Fuß eine Radwaschvorrichtung 4 trägt» Jede dieser Vorrichtungen 4 sind geringfügig gegenüber der waagerechten Bürste 3 verschoben und wird über Rohre 5 mit Wasser und ReinigungEmitteln versorgt» Die Radwaschvorrichtungen 4 sind so angebracht, daß sie in der Lage sindt, die Räder und die unteren Seitenteile des Fahrzages 23 zu waschen.
Wie in Fig»l dargestellt ist, enthält jede, der Waschvorrichtungen 4 ein Gehäuse 6, das an einer Seite von dem jeweiligen Ständer getragen wird und an einer anderen Seite offen ist, wobei die offene Seite nach innen, das heißt zu dem Fahrzeug hin zeigt„ Das Gehäuse 6 ist an der Seite, die der vom Ständer der Anlage 1 getragenen Seite gegenüberliegt, mit einer verstärkten Endplatte
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ausgerüstet« An dieser Platte 7 ist ein rechtwinkliger Rahmen 8 um eine Achse 9 drehbar angebracht. An dem freien Ende dieses Rahmens 8 ist eine Trägerplatte 11 drehbar befestigt, die einen Motor 12 mit einem Reduziergetriebe und einer rotierenden Bürste 13 trägt, die aus einer Scheibe mit einseitig angebrachten Borsten besteht, die die Räder und die untere Seiten der Karosserie bürsten können.
Die Trägerplatte 11, die den Motor 12 und die Bürste 13 trägt, ist mit der verstärkten Endplatte 7 zusätzlich über eine waagerechte Stange 14 verbunden, die an jedem Ende 15,16 an der Trägerplatte 11 und an der Endplatte 7 drehbar gelagert ist, um zusammen mit dem Rahmen 8 ein Parallelogrammgestänge zu bilden, das die Bürste 13 und den Motor 12 immer in derselben Orientierung bezüglich des zu waschenden Fahrzeuges hält, wenn die Bürste 13 zum Fahrzeug 23 hin oder von ihm weggeschwenkt ist.
Die Drehbewegung des Rahmens 8 wird durch einen hydraulichen oder pneumatischen Zylinder gesteuert, der am Punkt 18 der Endplatte 7 drehbar gelagert ist. Die Kolbenstange 17a des Zylinders 17 ist durch einen Zapfen 19 einer mit dem Rahmen 8 verbundenen Platte 20 drehbar gelagert= Die Tätigkeit des Tvylinders 17 bew»irkt,
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daß der Rahmen 8 ausgeschwenkt wird, um die Bürste 13 gegen dar. zu waschende Fahrzeug zu drücken.
Eine Rückholfeder 21 ist mit dem einen Ende an der Endplatte 7 und mit dem anderen Ende an einer kleinen vom Rahmen 8 getragenen Platte 22 befestigt. Diese Rückholfeder 21 ist so vorgespannt, daß sie den Rahmen 8 vom Fahrzeug weg in das Gehäuse 6 zurückzieht»
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt :
Unmittelbar vor dem Waschvorgang befindet sich die Vorrichtung in der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Lage; die Anlage 1 verschiebt sich zusammen mit den zwei Bürsten 13 der Radwaschvorrichtung 4 zum Fahrzeug 23 hin, wobei die Bürsten 13 noch stehen und die Rahmen 8 in ihre jeweiligen Gehäuse 6 zurückgezogen sind«
Sobald die waagerechte Bürste 3 mit dem einen Ende des Fahrzeugs 23 in Berührung kommt, beginnt der Waschvorgang, und die waagerechte Bürste 3 fängt an, sich zu drehen und über die Haube des Fahrzeuges 23 zu schieben. In diesem Zeitpunkt wird durch einen F.ikroschalter die Tätigkeit derRadwaschvorrichtungen 4 eingeleitet; die Bürsten 13 beginnen zu drehen, und Druckluft gelangt in die pneumatischen Zylinder 17, um die zwei Rahmen 8 aus ihren
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jeweiligen Gehäusen 6 herauszuschwenken, und zwar in Richtung auf die zwei Seitenteile des Fahrzeuges 23, bis die Bürsten 13 diese Seitenteile berühren, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist.
Die zwei Radwaschvorrichtungen 4 waschen dann die zwei Seiten der Karosserie am Vorderteil des Fahrzeuges 23, und wenn sich die Anlage 1 über das Fahrzeug 23 schiebt (bzw. wenn im Fall einer feststehenden Anlage sich das Fahrzeug durch die Anlage schiebt), dringen die zwei Bürsten 13 in die Vertiefungen der Karosserie ein, in der sich die zu waschenden Räder befinden. Bei weiterem Fortschreiten der Anlage 1 verlassen die Bürsten 13 die Vertiefungen und setzen den Waschvorgang an den unteren Seitenteilen der Karosserie fort, die normalerweise schmutziger als die übrigen Teile der Fahrzeugkarosserie sind. Die zwei Bürsten 13 folgen bereitwillig der Wölbung der Karosserie, weil sie eine Schräglage haben und weil sich die Achsen 9 der jeweiligen, diese Bürsten 13 tragenden Rahmen 8 vor den Bürsten 13 bezüglich der Relativbewegung zwischen der Anlage 1 und dem Fahrzeug befinden«
Auf diese Weise kann die Waschanlage 1 ihren normalen Waschvorgang gleichmäßig durchführen und zwar ohne die Gefahr einer Störung zwischen den rotierenden Seiten-
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bürsten 13 und der Karosserie und ohne Bedienungspersonal, das die Anlage anhalten und den Radwaschvorgang steuern muß, wie es bei den bekannten Waschanlagen notwendig gewesen ist„
Wenn die Anlage 1 das Fahrzeug 23 vollständig überquert hat, werden die zwei Radwaschvorrichtungen 4 zurückgezogen, indem die Druckluftzufuhr zu den pneumatischen Zylindern 17 unterbrochen wird, so daß die Federn 21 die Rahmen 8 und die Bürsten 13 in die Gehäuse 6 zurückschwenken können« Die Anlage beginnt dann zurückzulaufen, utfc einen Spülvorgang auszuführen, während die Radwaschvorrichtungen 4 stillstehend in ihren Gehäusen 6 verbleiben=
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Claims (1)

  1. Schutzansprüchc':
    ι l/ Radwaschvorrichtung für eine Kraftfahrzeugwaschanlage. gekennzeichnet durch eine Bürste (13), die zusammen mit einer Antriebseinrichtung (12) zum Drehen der Bürste (13) um eine im wesentlichen waagerechte Achse an einem Rahmen (8) befestigt ist, der innerhalb eines offenen Gehäuses (6) um eine senkrechte Achse (9) schwenkbar angebracht und mit mindestens einer hydraulichen Antriebseinrichtung (17) verbunden ist, welche das Ausschwenken des Rahmens (8) aus dem Gehäuse (6) bewirkt, wobei eine vorgespannte Feder (21) vorgesehen ist, unter deren Einfluß der Rahmen (8) in das Gehäuse (6) einschwenkt, das an der Fahrzeugwaschanlage derart befestigt werden kann, daß die Bürste (13) einen solchen Winkel bezüglich der Querachse der Anlage einnimmt, daß sie beim Vorrücken der Anlage über ein Fahrzeug (23) der Wölbung dieses Fahrzeugs folgen kann, wobei sie sich automatisch in die Radvertiefungen des Fahrzeuges hineinbewegt und aus ihnen heraus, um dessen Räder zu waschen»
    2„ Radwaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (12) zum Drehen der Bürste (13) auL einem Motor besteht, der an einem Träger (11) befestigt ist, der mit dem Gehäuse (6) durch ein Parallelogrammgestänge verbunden ist, d^s
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    aus dem Rahmen (8) und einer Stange (14) besteht, die beide durch Achsen (9,16) drehbar an einem Träger (7) befestigt sind, der sich bezüglich der Bewegungsrichtung der Anlage vor der Bürste (13) befindet=
    3. Kraftfahrzeugwaschanlage, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß eines jeden Ständers dieser Anlage eine Radwaschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 befestigt ist.
    durch gekennzeichnet, daß die hydraulichen einrichtungen (17) in Betrieb gesetzt^^^terfaen, um die Bürsten (13) heraus zu schwenk en^^w^pflAW^ch die Anlage in der erwähnten Richtunq^te€w«flaSÄ^Ä5" daß die Antriebseinrichtungen (17}^^Sb*geschVBret werden, um das Zurückziehen der BucjsrCen (13) zu bewirken, wenn sich die Anlage in ent-
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DE19727218761 1972-05-31 1972-05-18 Radwaschvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugwaschanlage Expired DE7218761U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0396054A2 (de) * 1989-05-02 1990-11-07 EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH &amp; CO. Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0396054A2 (de) * 1989-05-02 1990-11-07 EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH &amp; CO. Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen
EP0396054A3 (de) * 1989-05-02 1991-05-22 EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH &amp; CO. Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen

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