DE173493C - - Google Patents

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DE173493C
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    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Landscapes

  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVIl73493 -KLASSE 34 c. GRUPPE
FRANCOIS BOURGOY in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. April 1905 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Instandhalten von Parkettfußböden, die in bekannter Weise durch einen auf dem Maschinengestell aufgestellten Motor betrieben wird, sich aber von den bekannten Parkettbodenreinigungsmaschinen dadurch unterscheidet, daß das Parkett in einen Arbeitsgang gekehrt, gewachst und poliert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß in dem ίο Rahmen der Maschine am vorderen Ende eine sich nach rückwärts drehende Kehrbürste mit Kehrichtkasten, in der Mitte eine unter Federdruck stehende, das Wachs oder sonstige Schmiermaterial enthaltende Walze, und am hinteren Ende eine auswechselbare, mit Tuchüberzug versehene, aus rechtwinkligen keilförmigen Segmenten bestehende, nach vorwärts drehenden Polierwalze angeordnet ist. Die zum Antrieb und zur sicheren Führung der einzelnen Teile dienenden Vorrichtungen sind an sich bekannt und bilden nicht den Gegenstand dieser Erfindung.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt:
Fig. ι einen Vertikallängsschnitt durch diese Vorrichtung, .
Fig. 2 eine Hinteransicht derselben,
Fig. 3 eine Draufsicht auf dieselbe,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Polierwalze,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch dieselbe, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Büchse der Maschine,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch, dieselbe,
Fig. 8 ein auf der Glättwalze angeordnetes gekrümmtes Hebelmesser,
Fig. 9 eine Vorderansicht der mit geradlinigen Messern versehenen Glättwalze.
Der die motorische Kraft für die Maschine liefernde kleine elektrische Motor a ist vermittels seiner Lager b und seiner Unterstützungsplatte c auf dem Fahrgestell d der Maschine angeordnet. Auf der Achse e des Motors ist ein Zahnrad/ festgekeilt, das vermittels eines auf der durch Träger g getragenen Radachse h angeordneten Zahnrades i die Lauf räder j, j in Umdrehung versetzt. Letztere sind, um eine bessere Adhäsion zwischen Boden und Räder zu erhalten, von gerippten Gummireifen k umgeben. Das äußere Ende dieses Teiles der Achse e, auf welcher dieses Zahnrad f angeordnet ist, trägt ein kleines konisches Zahnrad m, das seine Umdrehungen vermittels eines anderen konischen Zahnrades η und des Teiles 0 desselben an das auf der Welle ρ angeordnete Zahnrad q überträgt. Diese Welle ist vermittels der Hängelager r, r1, r2 und r3 an dem Wagen befestigt und trägt in bestimmten Abständen drei kleine konische Zahnräder s, s1 und s2, welche die mit denselben in Verbindung stehende, an den verschiedenen Walzen t, tl und t'2 der Maschine angeordnete Zahnräder u, m1 und m2 in Umdrehung setzen, und zwar in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung.
Die Walze t (Fig. 4 und 5), deren Zweck ist, das Wachsen des Parketts auszuführen, besteht aus vier rechtwinklig keilförmigen, durch zwei Metallscheiben ν zusammerigehaltenen Segmenten w, welche die auf dieser Walze angeordneten Filzstreifen x, zwischen den durch die Segmente gebildeten Zwischenräumen durch Klemmung festhalten. Die Metallscheiben ν sind ihrerseits auf der Achsej/" auf bekannte Art festgemacht.
Die mit i1 bezeichnete Walze, die zum Einwachsen des Parketts dient, wird von zwei Bürsten 1 tragenden Halbzylindern 2 gebildet, welche an ihren Enden durch zwei kapseiförmige, auf der Achse der Walze befestigte Zwingen 3 miteinander vereinigt sind. Diese Bürsten 1 werden vermittels einer zwischen vier aufrecht gestellten, vermittels Scharnieren mit dem Gestell vereinigten Winkeleisen 4 festgehaltenen, aus Wachs oder anderem zum Wichsen der Parkettboden geeignetem Material bestehenden Stange 5 bestrichen; oberhalb derselben ist ein Metallstreifen 6 angeordnet, der an seinen beiden Enden mit einem Zapfen 7 versehen ist, welcher zwischen den auf derselben Seite des Gestells angeordneten Winkeleisen gleitbar angeordnet ist; jeder dieser Zapfen ist an einer. Feder 8 befestigt, die an ihrem anderen Ende aushakbar auf dem Gestell . festgemacht ist. Der Zweck dieser Federn besteht in der beständigen Ahpressung der Stange 5 gegen die Bürsten 1. Diese Stange kann jederzeit infolge der scharnierartigen Befestigung der Winkeleisen 4 abgenommen werden, sofern es nicht gewünscht ist, den Boden zu wachsen.
Die dritte am Gestell d befestigte Walze t'2 besteht aus einem walzenförmigen Besen, dessen Zweck ist, den Boden von Staub und Schmutz zu reinigen und den Kehricht in einen kleinen abnehmbaren Kasten 9 zu ver^ bringen.
Zu beiden Seiten des Gestells ist je eine Laufrolle IO angeordnet, die vermittels einer auf ihrer Stützachse 11 angeordneten Feder 12 beständig gegen den Fußboden festgepreßt ist und sich um ihre Vertikalachse drehen kann, so daß die Maschine dadurch lenkbar gemacht ist.
Die beiden Walzen f1 und i2 können jederzeit nach Belieben durch entweder mit kurvenförmigen (wie in Fig. 8) oder geradlinigen (wie in Fig. 9) Messern versehene Walzen ersetzt werden; dieselben können sowohl zum Glatthobeln als auch Abschrubben des Parketts verwendet werden.
Da der Umdrehungssinn der einzelnen Walzen verschieden ist, so ist es den Laufrädern nur infolge der auf ihnen angeordneten Gummireifen möglich, sich vorwärts zu bewegen; die Tourenzahl der letzteren ist bedeutend kleiner als die der Walzen.
Am hinteren Teile des Fahrgestells d ist eine Wagenleitstütze angeordnet, ebenso können an dieser Seite des Gestells die für den elektrischen Motor nötige Aus- und Einschaltvorrichtung sowie Widerstand befestigt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zum Instandhalten von Parkettfußböden, die durch einen auf dem Maschinengestell angeordneten Motor betrieben wird, gekennzeichnet durch die Anordnung einer sich nach rückwärts drehenden Kehrbürste (taj mit Kehrichtkasten (9) am vorderen Ende des gemeinsamen Rahmens (d), einer unter Federdruck (8) stehenden, das Wachs oder sonstiges Schmiermaterial enthaltenden Mittelwalze ft1) und einer hinteren, aus auswechselbaren, mit Tuchüberzug versehenen , rechtwinklig keilförmigen Segmenten (w) bestehenden, sich nach vorne drehenden Polierwalze (t), zu dem Zwecke, das Parkett in einem Arbeitsgang zu kehren, zu wachsen und zu polieren.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT173493D Active DE173493C (de)

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