DE277804C - - Google Patents
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- DE277804C DE277804C DENDAT277804D DE277804DA DE277804C DE 277804 C DE277804 C DE 277804C DE NDAT277804 D DENDAT277804 D DE NDAT277804D DE 277804D A DE277804D A DE 277804DA DE 277804 C DE277804 C DE 277804C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- shovels
- floor
- blades
- scrapers
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Links
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C1/00—Preparation of malt
- C12C1/15—Grain or malt turning, charging or discharging apparatus
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Food Science & Technology (AREA)
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- Zoology (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 6 a. GRUPPE
Malzwendemaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. März 1913 ab.
Die Maschine bearbeitet in bekannter Weise das Malzgut streifenweise, indem sie am Ende
eines jeden Streifens auf eine weitere ihrer parallelen
Fahrbahnen gebracht und zum Anfang des neuen Streifens mit hochgehobenen Wendevorrichtungen
zurückgeführt wird, woselbst diese Vorrichtungen, die aus Kratzern und
Schaufeln bestehen, zur Inangriffnahme des neuen Streifens gesenkt werden. Die Arbeit
ίο geht so vor sich, daß während der Bewegung
der Maschine (von der Seite gesehen) nach links das von den Kratzern vom Boden abgehobene
Gut von den Schaufeln nach rechts geworfen wird.
Gemäß der Erfindung sind die Bodenkratzer mit einem Zahnradsegment zusammenhängend
ausgeführt und von einem Handgriff aus um eine Welle drehbar. Auf dieser Welle sitzen
Kurbeln, welche die eigentlichen Wendeschaufeln bewegen. Letztere sind durch Lenker mit dem
Zahnradsegment verbunden. Dadurch wird erreicht, daß die Kratzer und Schaufeln gemeinsam
angehoben werden, ohne daß der Antrieb der Welle abgestellt zu werden braucht, und ohne
daß die gegenseitige Lage von Kratzern und Schaufeln und die infolge der besonderen Anordnung
den Schaufeln erteilte ovale Bewegung sich ändert.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Hinteransicht der Maschine.
Zwischen dem Boden und der Decke der Malztenne sind in bekannter Weise zwei Schienen A für einen fahrbaren Kran B vorgesehen. De: Kran B besteht aus einem viereckigen Rahmen, 40
Fig. 2 eine Hinteransicht der Maschine.
Zwischen dem Boden und der Decke der Malztenne sind in bekannter Weise zwei Schienen A für einen fahrbaren Kran B vorgesehen. De: Kran B besteht aus einem viereckigen Rahmen, 40
der mit den Rädern B1 auf den Schienen A läuft.
Die Räderachse ß2, die von den Lagern b aufgenommen
wird, besitzt Zahnräder C, welche mit den Trieben C1 auf der Welle C2 kämmen.
Auf der Welle C2 ist ferner ein Zahnrad C3 angeordnet,
welches mit einer Kupplungsvorrichtung c versehen ist, durch die die Welle C2
stillgesetzt werden kann. Das Zahnrad C3 erhält seine Bewegung durch das Zwischengetriebe
D1 vom Elektromotor D. Vom Kranrahmen B hängen die Gestelle E herunter, die
mit Lagern ZT1 versehen sind, in denen die Kurbelwelle F mit den Kurbeln F1 gelagert
ist. Die Kurbelwelle F ist- vorzugsweise wie gezeichnet unterteilt. Auf jedem Wellenteil ist
ein Kegelrad F2 angeordnet, das mit dem Kegelrad
FA an den untern Enden der senkrechten
Wellen F3 in Eingriff steht. Diese Wellen F3
werden von der von den Lagern G getragenen Welle G1 aus durch die Kegelräder G2, F5 in
Bewegung gesetzt. Auf der Welle G1 ist das Zahnrad H aufgekeilt, das durch Vermittlung
des Getriebes J1 vom Motor / in Bewegung gesetzt wird.
An den Gestellen E sind unten in mit der Kurbelwelle F gleichachsigen Lagern Zahnradsegmente
K angeordnet, die mit den Trieben L der Welle L1 kämmen. Auf der Welle L1 ist
ein Schneckenrad L2 angeordnet (Fig. 1), das vom Handrad M aus durch die auf der Welle
M1 sitzende Schnecke M% gedreht werden kann.
An den Naben der Segmente K sind nach unten und rückwärts sich erstreckende Arme
N befestigt, welche mit den Kratzern iV1 versehen
sind, die mit dem Tennenboden in Berührung sind, und das Malzgut heben.
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An den Segmenten K ist die Welle O befestigt,
welche mit den Lenkern O1 ausgestattet ist. An jeder Kurbel F1 sind Schaufelgriffe
P drehbar, deren obere Enden an den untern Enden der Arme O1 drehbar sind, so
daß von dem Handrade m aus die Segmente K auf ihren Achsen ausgeschwungen werden
können, um die Tiefe und Neigung des Schaufelgriffes P zu ändern und die Kratzer N1 vom
ίο Boden zu heben. An den untern Enden der
Griffe P sind die Schaufeln Q angebracht, die vorzugsweise geschlitzt sind. Diese Schaufeln
Q reichen zwar bis zum Tennenboden, berühren ihn aber nicht und sind an ihren Hinterflächen
mit den Haken R zum Lockern des Malzgutes versehen.
Der Arbeiterstand S nimmt auch die elektrische Schaltvorrichtung S1 auf. Während
des Malzwendens fährt die Maschine auf der Bahn A rückwärts, und der auf dem Stand S
stehende Arbeiter kann die Wirkung der Schaufeln beobachten und die Tätigkeit der Maschine
regeln. Mittels des Handrades M der Segmenträder K und der sonstigen Getriebe kann er
den Druck der Kratzer N1 auf den Boden regeln und nötigenfalls die Schaufeln und Kratzer, wie
punktiert angedeutet, über das Malzgut heben ohne die Kurbelwelle F stillzusetzen.
Claims (1)
- Pate nt-Anspruch:Malzwendemaschine mit Schaufeln und Tennenbodenkratzern, dadurch gekennzeichnet, daß die Tennenbodenkratzer (N, N1) die von dem Handrade (M) aus mittels eines Zahnradsegmentes (K) auf einer Welle (F) drehbar angeordnet sind, dadurch mit den Schaufeln (P) zusammenhängen, daß die oberen Enden der Schaufelgriffe durch Lenker (O1) mit dem Zahnradsegment und ihre untern Enden durch Kurbeln (F1) mit der Welle (F) verbunden sind, so daß die Bodenkratzer und die Schaufeln gemeinsam gehoben und gesenkt werden, ohne daß ihre gegenseitige Lage und die erzielte Bogenbewegung der Schaufeln geändert und der Antrieb abgestellt zu werden braucht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE277804C true DE277804C (de) |
Family
ID=533873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT277804D Active DE277804C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE277804C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091068B (de) * | 1957-09-14 | 1960-10-20 | Maison Vancaspel Buekenhoudt & | Wendevorrichtung fuer Getreide beim Keimen in der Maelzerei |
-
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- DE DENDAT277804D patent/DE277804C/de active Active
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE1091068B (de) * | 1957-09-14 | 1960-10-20 | Maison Vancaspel Buekenhoudt & | Wendevorrichtung fuer Getreide beim Keimen in der Maelzerei |
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