DE278437C - - Google Patents

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DE278437C
DE278437C DENDAT278437D DE278437DA DE278437C DE 278437 C DE278437 C DE 278437C DE NDAT278437 D DENDAT278437 D DE NDAT278437D DE 278437D A DE278437D A DE 278437DA DE 278437 C DE278437 C DE 278437C
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Germany
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rollers
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floor
roller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4072Arrangement of castors or wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- 'M 278437 KLASSE 34 c. GRUPPE
RICHARD ETBAUER in BERLIN-FRIEDENAÜ.
Fußbodenbearbeitungsmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. August 1913 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Fußboden- und Flächenbearbeitung deren beschwerter Rahmen auf zwei Walzen ruht. Diese beiden Walzen, die entsprechend der vorzunehmenden Arbeit mit Stahlkratzgewebe mit Sand-koder Glaspapier usw. auf elastischer Unterlage versehen werden, sind die Arbeitsund zugleich auch die Antriebswalzen.
Durch Hin- und Herschieben des Gerätes
ίο werden diese Walzen wechselseitig in Tätigkeit gesetzt. Beim Vorschieben arbeitet die zweite der Fahrtrichtung nachgeordnete Walze gegen den Fußboden, während die vordere in der Fahrtrichtung rollt und Antriebswalze ist.
Wird das Gerät zurückgezogen, so wird die frühere Antriebs walze jetzt zur Arbeitswalze. Um nun diese wechselseitige Wirkung der Walzen zu ermöglichen, sind sie durch Räder- oder Riemenwerk derart verbunden, daß sich beide Wälzen entgegengesetzt nach innen oder nach außen drehen müssen. Dabei erhält abwechselnd eine Walze über die andere das Übergewicht und zwingt die andere gegen die Fahrtrichtung und den Boden zu arbeiten, was einerseits durch geeignete Anordnung der Gabel n, anderseits durch die Belastung geschieht. Beim Vorschieben wird durch den Druck des Schiebens mit der Gabel auf die vordere Walze in diesem Sinne eingewirkt, beim Zurückziehen dann auf die andere Walze. Es läßt sich mit diesem Gerät statt des Holzbodens ebenso gut ein Steinboden bearbeiten oder eine Eisenplatte.
Um den durch die Arbeit sich lösenden Staub sicher aufzunehmen und in den in der Mitte sich befindenden Staubbehälter k zu befördern, sind zwei Bürstenwalzen q vorgesehen, die in beschleunigter Umdrehung gegen den Boden sowie die Werkzeugwalzen b arbeiten und letztere stets von Staub freihalten. Die Bürstenwalzen q erhalten ihren Antrieb durch Räder- oder Riemenwerk von den Werkzeugwalzen aus. -Das Ganze ist zweckmäßig in einen Mantel α eingebaut. Um die Werkzeugwalzen leicht auswechseln zu können, sind die Achsenlager beweglich eingerichtet. Auch verkürzt sich beim Herausnehmen der Walzen der Riemenweg, so daß sich der Riemen stets leicht abnehmen läßt. Der Staubfänger k ist herausnehmbar angeordnet. Das Gerät ist nach oben durch einen Deckel i abgeschlossen.
Von den bekannten Maschinen zur Bodenbearbeitung mit Werkzeugwalzen weicht die Maschine dadurch ab, daß beide Walzen wechselseitig ohne besonderen Antrieb arbeiten.
Ferner sind die Achsen so gelagert, daß der Riemenweg verkürzt wird.
Endlich dient ein und dieselbe Bürste dazu, den Boden zu kehren und zugleich die Arbeitswalzen zu säubern.
Fig. ι zeigt die Achsenlagerung im Querschnitt der Maschine, α ist die Außenwand, δ sind die Werkzeugwalzen, c sind die beweglichen Hebelpaare, in denen die Walzenachsen bzw. die Werkzeugwalzen ruhen.
Die Stützen d und e stellen die Hebelarme c fest. Die punktierten Linien auf der rechten Seite der Figur zeigen dieselben auseinandergeklappt und die Walze nach oben geschwun-
gen zum Herausnehmen, f sind Belastungsgewichte, g die Lager für die Bürsten. Die obere Abschlußdecke ist mit i bezeichnet, η ist die Gabel.
Fig. 2 zeigt die Riemenverbindung der Walzen, m ist dieselbe für die Bürsten, k ist der Staubfänger.
Fig. 3 zeigt die Maschine von oben gesehen mit abgenommenem Deckel, ο ist ein Verbindungseisen der beiderseitigen Stützen d und e, die gleichzeitig als Griff dienen beim Umlegen, wenn die Walzen, die in den Hebelpaaren c lagern, nach oben geklappt werden sollen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Fußbodenbearbeitungsmaschine dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Gehäuse (f) zwei in der Fahrtrichtung hintereinander liegende, durch gekreuzte Riemen miteinander verbundene und abwechselnd als Laufwalzen dienende Werkzeugwalzen (b, b) vorgesehen sind.
  2. 2. Fußbodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwalzen (b) in Hebelarmen (c) gelagert sind, die um eine gemeinsame, zwischen den Walzen liegende Achse (f) schwingen können.
  3. 3. Fußbodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Werkzeugwalzen je eine sich schnell drehende Bürstenwalze (q) schleift, die den Staub von Werkzeugwalze und Fußboden aufnimmt und in bekannter Weise in einen Sammelbehälter schleudert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT278437D Active DE278437C (de)

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DE278437C true DE278437C (de)

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ID=534441

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT278437D Active DE278437C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE278437C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845212A1 (de) * 1978-10-17 1979-10-31 Osnabruecker Buersten Und Pins Kehrmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2845212A1 (de) * 1978-10-17 1979-10-31 Osnabruecker Buersten Und Pins Kehrmaschine

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