DE657031C - Fahrbare Abziehvorrichtung fuer Parkettfussboeden und aehnliche Holzflaechen - Google Patents

Fahrbare Abziehvorrichtung fuer Parkettfussboeden und aehnliche Holzflaechen

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Abziehvorrichtung für Parkettfußböden und ähnliche Holzflächen mit abhebbaren Laufrollen und mehreren nach beiden Richtungen schwingbar gelagerten, unter gegenseitiger Federwirkung stehenden Messern. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art berücksichtigen nicht genügend die Unebenheiten benutzter Parkettfußböden, indem entweder in der ■ Arbeitsstellung überhaupt nur ein einziges breites Messer zur Wirkung kommt > oder, wo mehrere schräge Hobelmesser hintereinander wirken, diese nicht federnd gegeneinander abgestützt sind und in jeder Reihe auch immer nur eine Messerklinge arbeitet. Nach der Erfindung wird dieser Mangel dadurch behoben, ,daß reihenweise abwechselnd nach oben allgefederte Messer mit gerader Schneidkante und solche mit gekrümmter Schneidkante, die beim Arbeitsgang gegen einen geringeren federnden Widerstand abgestützt sind, zusammen angeordnet sind. Die ersteren wirken hierbei als Schlichtmesser, die letzteren als Schruppmesser und nehmen, versetzt aufeinanderfolgend, den Unebenheiten sich anpassend, alle diese Unebenheiten fort. Ein weiteres wesentliches Kennzeichen bildet die verschiedene Ausbildung und Lagerung der beiden Messerarten, wonach die geradkantigen breiten Schlichtmesser länger sind und mittels Blattfedern gegen die - gekrümmtkantigen, schmaleren und kürzeren Schruppmesser drücken, selbst aber auf Längsstangen verschiebbar gegen kräftige Schraubenfedern abgestützt sind. Ein weiteres Kennzeichen bilden zwei Begrenzmigsklappen, von denen die eine Klappe als Begrenzungsanschlag die Höhenlage der Messer beim Zurückschieben der Messer bestimmt, die beim Ziehen der Vorrichtung den Parkettfußboden abziehen, während die andere Klappe beim gemeinsamen Abschleifen der Messerschneiden auf einer geeigneten Schleiffläche die Messer in der für das Anschleifen der Schneidkante richtigen Winkelstellung abstützt. Neben der Möglichkeit, auch mehr oder weniger durch Verziehen oder Werfen uneben gewordene Parkettfußböden oder ähnliche Holzflächen eben abziehen zu können, ist gerade auch diese Möglichkeit, in kurzer Zeit alle Messer unter Belassen in der Abziehvorrichtung gemeinsam in richtigem Winkel abschleifen zu können, ein erheblicher Vorzug der Abziehvorrichtung gemäß der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für Handbetrieb ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: -
Abb. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung, ■
Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Ein etwa in Rechteckform ausgebildeter, aus Flacheisen bestehender Rahmen 1 ist an der Vorderfläche mit Lagerzungen 2 und an der Rückfläche mit abgekröpften Lagerzungen 3 versehen, die zur Aufnahme von Wellen 4 dienen, auf welchen alle Messerreihen geführt sind. In Schlitzen 5 des Rahmens 1 ist eine Welle 6 gelagert, die über den Rahmen hinausragt und an beiden Enden in Lagerstücken 7 ruht, deren Verlängerungen 8 als Lager für die Laufrollen 9 dienen, welche
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zweckmäßig mit Gummireifen versehen sind. . Am Rahmen ι befestigte Nasen io sichern eine Höchstlage der Lagerstücke 7.
Auf den beiden Enden der Welle 6, und zwar beiderseits in der Nähe der Lagerstücke 7, sitzen die Druckteile 11 von Drehhebeln 12 auf, die bei 13 drehbar gelagert sind und in der Mitte des Gerätes einander übergreifen.
An dieser Übergreifstelle geht durch beide Drehhebel ein Schlitz 14, in welchem ein Seil 15 lagert, das über eine Rolle 16 läuft und am Stiel 17 entlang geführt ist bis zu einem Handhebel, durch: dessen Druck das Seil 15 angezogen wird. Der am Stiel befestigte Handhebel ist zweckmäßig federnd gelagert, und beim Niederdrücken zieht das Seil 15 die Hebelenden 12 an, so daß die Druckteile 11 die Welle 6 an beiden Enden nach unten drücken und dadurch die Rollen 9 auf den
2" Boden kommen und das Gerät so weit heben, daß die Schneidkanten der Messer den Boden nicht berühren.
Die äußerste Messerrei.be an der dem Stiel entgegengesetzten Seite des Rahmens, die Reihe 18, die mittleren Messerreihen 19 und die am anderen Ende liegende Messerreihe 20 sind:mit geradlinig verlaufenden Schneidkanten versehen. Jede dieser Messerreihen ist einmal unterteilt, so daß also in einer Richtung jeweils zwei Messer liegen. Jedes Messer der gegen den Stiel zu liegenden Reihe 20 ist vierfach unterteilt, so daß kürzere Messerflächen entstehen. Die Mittelreihe 19 zeigt bei jedem Messer drei Unterteilung' gen, und die Reihe 18 besitzt nur zwei Unterteilungen. Diese Unterteilungen der einzelnen Messer bestehen aus etwa winkligen Einschnitten 21. Diese Einschnitte können auch gegebenenfalls in der Größe verschieden sein, so daß die größten Kerben an der Messerreihe 20 und die kleinsten Kerben an der Messerreihe 18 liegen. Die Schneidkanten der Messer verlaufen, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, so daß beim Zurückziehen des Stie-M les 17 das Bearbeiten des Bodens erfolgt, beim Vorschieben dagegen die Schneidkanten an der Bodenfläche schleifen und dadurch jeweils bei dieser Bewegung abgezogen werden. Die Messer reihen i8, 19 und 20 ruhen auf Wellen 22, die in Schlitzen 23 dee Rahmens 1 gelagert sind und durch Druckfedern 24 nach unten gedrückt werden. Diese Druckfedern 24 sind an Gestellen 25 angelegt und mit Zapfen 26 versehen, deren Höchstlage durch Gestelle 27 begrenzt ist. Alle diese Gestelle sind mit dem Rahmen 1 verbunden. Das Gestell 27 trägt auch die Lager für die Zapfen 13 der Drehhebel 11, 12.
Auf den Wellen 22 sind die Messer durch
Bo Lagerschleifen 28 getragen, an denen Federn sitzen, die sich gegen die Zwischenmesser 30 und 31 abstützen. Diese Federn 29 bestehen aus etwa drei übereinanderliegenden Lamellen, deren ■ Federkraft verhältnismäßig gering ist gegenüber der Federwirkung durch •.Schraubenfedern 32 auf den Wellen 4 zum .'Abstützen der Messer 18, 19 und 20. Damit diese drei Messerreihen jeder Seite jeweils durch- eine einzige Feder 32 abgestützt werden können, sind die Wellen 4 mit verschiebbaren Hülsen 33 versehen, die lose durch die Messerreihen 30 und 3i hindurchgehen, mit ihren Außenkanten sich aber gegen die Messerreihen 18, 19 und 20 anlegen, so daß beim abziehenden Zurückziehen des Gerätes die Is Federn 32 als Anlage zunächst für die äußersten Messer 18 und sodann durch die Hülsen 33 auch für die Messer 19 und 20 dienen. Die Messer 30 und 31 sind auf Wellen 34 tiefer gelagert als die "Wellen 22, wobei Lagerschleifen 35 die Messer 30 und 31 auf den Wellen 34 festhalten.
Am Rahmen 1 ist ein Lager^o für eine Drehklappe ^7 vorgesehen, die durch eine . Feder 38 auf - beiden Seiten sowohl in der hochgeklappten Lage gemäß Abb. 1 und 2 als auch in der waagerechten Lage gehalten wird, die nicht besonders gezeichnet ist. Wird diese Klappe 37 umgelegt, so stützt sie sich gegen die beiden vorderen Messer 18, so daß 9» diese Messer in die entgegengesetzte Lage gedrückt werden gegenüber der Lage, die in Abb. 2 dargestellt ist. In dieser Lage können die Messer, da sie an der Bewegung gehindert sind, über eine Schleifvorrichtung geführt werden. ,
Eine solche Schleifvorrichtung besteht zweckmäßig aus einer Platte mit erhöhtem Mittelteil, auf welchem die Schleiffläche angeordnet' ist. Die Laufrollen 9 laufen auf dem vertieften Teil der Platte, und über den erhöhten Schleifteil wird die Vorrichtung so gedrückt, daß die Schleiffläche der Messer an der Schleiffläche der Platte entlang streift, wobei die Laufrollen 9 gehoben sind. Beim Zurückziehen werden die Lauf rollen 9 nach unten gebracht und heben die Messer über die Schleifflächen weg.
An der der Platte 37 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 1 ist eine fast über die ganze Rahmenbreite sich erstreckende Platte auf einer Achse 40 drehbar gelagert und durch Federn 41 sowohl in der dargestellten Lage wie in der hochgeklappten Lage gehalten. Diese Platte 39 dient bei der Abzieharbeit des Gerätes als Anschlag für die äußerste Messerreihe 20, um so den Ausschlag der Messer bei der Arbeit, d. h. beim Vorschieben des Gerätes, bei welchem die Bodenfläche abgezogen wird, zu begrenzen.
Weiter befindet sich noch am Rahmen eine in der Höhe verstellbare und feststellbare
Platte 42 mit einem Gelenk 43, dessen drehbarer Teil 44 mit der Tülle 45 für den Stiel 17 verbunden ist. Die Tülle 45 ist durch Ausleger 46 gehalten, an welchen auch das Lagergehäuse 47 für die 'Rolle 16 vorgesehen ist,-wobei diese Ausleger 46 an zwei gegenüberliegenden Rahmenflächen drehbar gelagert und festgehalten sind. Mittels der Stützplatte 42 und der drehbaren Lagerung der Ausleger 46 läßt sich die Schräge des Stieles 17 nach Wunsch der bedienenden Person einstellen.
Zwecks Benutzung des Gerätes wird es zum Abrollen auf dem Arbeitsplatz durch Anziehen des Seiles 15 mittels des Handhebels am Stiel 17 so gegenüber den Laufrollen 19 angehoben, daß diese auf dem Boden sich befinden und die Messerschneiden davon abgerückt sind. Die Klappe 39 wird nach innen geklappt und die Klappe 37 hochgeklappt, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Bei Abb. 2 befinden sich die Messer in Arbeitsstellung, und beim Zurückbewegen im Sinne des Pfeiles kommen erst die Schruppmesser
?-5 20 zur Wirkung und dann die Schlichtmesser 19 und 18, so daß mit einem Arbeitsgang ein feines Abziehen des Bodens eintritt. Die leichter abgefederten und öfters unterteilten Messer 30 und 31 können dabei tiefer lieg-ende Bodenteile, Löcher u. dgl. bearbeiten, so daß die ganze Bodenfläche in gleicher Weise behandelt wird.
Bei der entgegengesetzten Bewegung werden die Messer zurüekgedrückt und schleifen am Boden ab, wodurch die Schärfe der Schneidkante gewahrt bleibt. Während diener ganzen Arbeit bleiben die Laufrollen 9 in der Hochlage.. Sie werden im wesentlichen nur beim Fahren und beim Schleifen der Messer auf der oben beschriebenen Schleifplatte in die Traglage geführt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Fahrbare Abziehvorrichtung für Parkettfußböden und ähnliche Holzflächen mit abhebbaren Laufrollen und mehreren nach beiden Richtungen schwingbar gelagerten, unter gegenseitiger Federwirkung stehenden Messern, gekennzeichnet durch die reihenweise abwechselnde An-Ordnung von nach oben abgefederten Messern mit gerader Schneidkante (18, 19, 20) und solchen mit gekrümmter Schneidkante (30, 31), die beim Arbeitsgang ■ gegen einen geringeren federnden Widerstand (24 bzw. 29) abgestützt sind.
  2. 2. Abziehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (iS, 19,20) mit gerader Schneidkante auf unter der Einwirkung von Druckfedern (24) stehenden Querwellen (22) schwingend gelagert sind und mittels. an ihnen befestigter Blattfedern (29) gegen die dazwischen auf Querwellen (34) schwingend gelagerten kürzeren Messer (30, 31) drücken, während sie selbst mittels auf Längsstangen (4) verschiebbarer Druckhülsen (33) gemeinsam gegen Schraubenfedern (32) abgestützt sind.
  3. 3. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, · dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Messer (30, 31) mit gekrümmter Schneidkante in mehrere schmale Messer unter versetzter Anordnung der Trennspalten und die Reihen der Messer .(18, 19, 20) mit gerader Schneidkante in wenige Messer größerer Breite mit Kerben (21) unter versetzter Anordnung bei den einzelnen Reihen unterteilt sind.
  4. 4. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnteilen (2, 3) des fahrbaren Rahmens zwei wechselweise umzuklappende federnde Klappen (37 und 39) schwingbar gelagert sind, von denen die eine (39) in einwärts geklappter Stellung als Begrenzungsanschlag für die Messer beim Zurückschieben der beim Ziehen den Parkettboden abziehenden Messer dient, während die andere (37) in einwärts geklappter Stellung beim gemeinsamen Abschleifen der Messerschneiden auf einer Schleiffläche dazu dient, die Messer in Schleifstellung zu halten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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