DE515337C - Spanabziehmaschine fuer Holzfussboeden - Google Patents
Spanabziehmaschine fuer HolzfussboedenInfo
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- DE515337C DE515337C DEB125842D DEB0125842D DE515337C DE 515337 C DE515337 C DE 515337C DE B125842 D DEB125842 D DE B125842D DE B0125842 D DEB0125842 D DE B0125842D DE 515337 C DE515337 C DE 515337C
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- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
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- A47L11/4063—Driving means; Transmission means therefor
- A47L11/4069—Driving or transmission means for the cleaning tools
Landscapes
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spanabziehmaschjne
für Holzfußböden, bei der drei elektrisch angetriebene, mit schraubenförmigen Messern versehene Messerwalzen zur Anwendung
gelangen, von denen zwei Messerwalzen auseinandergerückt sind und eine Stützrolle sowie
den Antriebsmotor zwischen sich tragen. In fortschrittlicher Hinsicht liegt das Wesen der
Erfindung darin, daß außerordentlich feine
ίο Holzteilchen von dem wiederherzurichtenden
Holzfußboden (Parkettboden o. dgl.) abgenommen werden können; die Bedienung der Maschine kann von Laien vorgenommen werden,
oline daß die Gefahr einer Beschädigung des Fußbodens entsteht. Die technischen Mittel
der Erfindung bestehen in erster Linie darin, daß die schraubenförmigen Messer der Messerwalzen
nachgiebig an letzteren befestigt sind. Zur besonders einfachen und bequemen Fein-
ao einstellung der Messer gegenüber dem Fußboden sind die an sich bekannten Gummilaufdecken
der Stützrollen unter Einwirkung von Klemmvorrichtungen gesetzt, durch welche die Gummilaufdecken mehr oder weniger seitlieh
zusammengedrückt werden können zwecks Änderung ihres Durchmessers.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und
zwar zeigen:
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt der Spanabziehmaschine,
Abb. 2 einen waagerechten Querschnitt,
Abb. 3 bis 5 Einzelheiten.
Abb. 2 einen waagerechten Querschnitt,
Abb. 3 bis 5 Einzelheiten.
Die Messerwalzen a, b, c sind derart angeordnet,
daß die Walze a, in der Pfeilrichtung y drehend, zweiseitig gestützt auf der Welle 2,
und die Walzen b, c, in der entgegengesetzten Pfeilrichtung y1 drehend, frei tragend oder fliegend
gestützt auf der Welle 3 lagern. Die Außenstützpunkte für die Welle 2 werden gebildet
durch die Laufrollen 4, 5, deren Gummiring 6 zwischen den beiden verstellbaren
Flanschen 7 angeordnet ist und durch stärkeres oder geringeres Zusammenpressen seinen Durchmesser
ändert (s. Abb. 3). Das ergibt eine zuverlässige Einstellung von großer Feinheit.
Die Welle 3 trägt in ihrer Mitte ein Stützrad 8 der gleichen Bauweise.
Die Wellen 2 und 3 ruhen in dem Maschinengehäuse d, das zweckmäßig aus Leichtmetall
hergestellt ist. Durch die Verwendung der Messerwellen zugleich als Lagerung für die zugehörigen
Laufräder erübrigt es sich, für die letzteren im Gehäuse besondere Achslager zu schaffen, wodurch eine bedeutende Vereinfachung
im Bau entsteht.
Die Außenstirnflächen der Messerwalzen b und c sind bündig mit den äußeren Stirnflächen
der Laufrollen 4, 5. Weiterhin übergreifen die Messerwalzen b und c um das Maß E die Außenkanten
der Walze a; hierdurch ist ein Arbeiten auf der Arbeitsfläche unmittelbar entlang einer
Begrenzungswand möglich, andererseits verbleiben zwischen den drei Arbeitswalzen keine
Grate auf der Holzfläche. Die beschriebene Anordnung der Stützrollen und Messerwalzen
sichert noch den besonderen Vorteil, daß letztere in vollkommener Weise allen Unebenheiten
des Bodens zu folgen vermögen. Denn bei einem z. B. schwach wellenförmigen Verlauf
der Arbeitsfläche stehen die zusammengehörigen Laufrollen und Messerwalzen stets gleichmäßig
in einer Vertiefung oder Erhöhung der Arbeitsfläche. Daraus ergibt sich auch eine ungefähr
gleichmäßige Spanabnahme.
ίο Die Messer e besitzen auf ihren zugehörigen
Walzen einen schraubenförmigen Verlauf und sind mit Hilfe von Augen e1 daran befestigt.
Diese Messer sind, ähnlich den in der Schreinerei bekannten sogenannten Ziehklingen, mit einer
feinen, in der Drehrichtung des Messers (vgl. y1, Abb. 5) gerichteten Schneide e2 versehen,
so daß also die Spanabnehmung von rückwärts her erfolgt und außerordentlich geringe Spanstärken
entstehen. Ein Nacharbeiten der HoIzfläche ist also nicht erforderlich/vielmehr genügt
es, die Vorrichtung allein darüber hinzuführen, um zu glätten und zu säubern, ohne den Boden
merklich anzugreifen. Wie aus Abb. 4 und 5 ersichtlich, wird jeweils dabei nur eine kleine
Bogenlänge der Schneide e2 mit der Holzfläche
in Eingriff sein, und zwar infolge des schraubenförmigen oder sonstwie kurvenförmigen Verlaufes
der Messerform. Die Messer stimmen in ihren Maßen genau überein, so daß die Auswechslung
bequem auch von ungeübten Arbeitskräften vorgenommen werden kann. Für die Bedienung der Vorrichtung ist ein Handgriff f
vorgesehen, an dem sich ein Schalter g befindet für die Zuleitung elektrischer Energie nach
einem Elektromotor h, der mit Hilfe der Antriebsrollen h1 und hz den Antrieb der Laufrollen
4, 5 und mit Hilfe der Rollen h3, A4, h5
und Ä6 den Antrieb der Messerwalzen vermittelt.
Um einen vollkommen genauen Ausgleich der bei der Spanabnahme zwischen dem Boden
und den Messern entstehenden Kräfte hervorzurufen, ist nicht nur der entgegengesetzte
Drehsinn gewählt, sondern es wird auch die Umfangsgeschwindigkeit der Messerwalze a um
die doppelte Vorschubgeschwindigkeit gegenüber den Messerwalzen b und c erhöht. Um die
Spanabnahme völlig gleichmäßig auf die Walzen δ, c einerseits und α andererseits zu verteilen,
ist außerdem die Maßnahme getroffen, die Messerzahl im umgekehrten Verhältnis zu
den Umfangsgeschwindigkeiten auf die entsprechenden Messerwalzen zu verteilen. Sofern
also die Unebenheiten der Arbeitsfläche nicht übermäßig groß sind, wird die angestrebte
Arbeitsweise stattfinden. Es ist noch als zweckmäßige Anordnung der Messer e die entgegengesetzte
Steigung derselben hervorzuheben (vgl. es und e4 in Abb. 2).
Claims (2)
1. Spanabziehmaschine für Holzfußböden mit drei elektrisch angetriebenen, mit schraubenförmigen
Messern versehenen Messerwalzen, von denen zwei auseinandergerückt sind und eine Stützrolle und den Antriebsmotor
zwischen sich tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Messer {e, β1) der Messerwalzen (a,b,c)
nachgiebig an letzteren befestigt sind.
2. Spanabziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung
einer Dreipunktstützung und zwecks Feineinstellung der Messer die in bekannter Weise aus Gummi bestehenden Laufdecken
(6) der Stützrollen (4, 5) unter Einwirkung von Klemmvorrichtungen (7) stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB125842D DE515337C (de) | 1926-06-08 | 1926-06-08 | Spanabziehmaschine fuer Holzfussboeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB125842D DE515337C (de) | 1926-06-08 | 1926-06-08 | Spanabziehmaschine fuer Holzfussboeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE515337C true DE515337C (de) | 1931-01-03 |
Family
ID=6996559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB125842D Expired DE515337C (de) | 1926-06-08 | 1926-06-08 | Spanabziehmaschine fuer Holzfussboeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE515337C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE814202C (de) * | 1947-12-04 | 1951-09-20 | August Greiderer | Hobelmaschine fuer Holzfussboeden |
-
1926
- 1926-06-08 DE DEB125842D patent/DE515337C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE814202C (de) * | 1947-12-04 | 1951-09-20 | August Greiderer | Hobelmaschine fuer Holzfussboeden |
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