DE429174C - Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen u. dgl. mittels ortsfest gelagerter Walzenpaare - Google Patents

Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen u. dgl. mittels ortsfest gelagerter Walzenpaare

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DE429174C
DE429174C DEN22536D DEN0022536D DE429174C DE 429174 C DE429174 C DE 429174C DE N22536 D DEN22536 D DE N22536D DE N0022536 D DEN0022536 D DE N0022536D DE 429174 C DE429174 C DE 429174C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/001Devices for cleaning parts removed from the printing machines

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. MAI 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15e GRUPPE
(N 22536 XIIj I5 e)
The National Cash Register Company in Dayton, Ohio, V. St. A.
Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen u, dgl. mittels ortsfest gelagerter Walzenpaare.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober 1923 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum selbsttätigen Reinigen und Trocknen vornehmlich solcher Druckwalzen, die beispielsweise zur Übertragung eines Überzuges mit Holzmaserzeichnung auf Metallflächen dienen. Selbstverständlich können aber mit Hilfe dieser Maschine auch beliebige andere Übertragungswalzen gereinigt und getrocknet werden.
Die Erfindung verfolgt in erster Linie den Zweck, Druckwalzen der erwähnten Art auf mechanischem Wege derart gründlich zu rei-
nigen und hierauf wieder zu trocknen, daß die ordnungsmäßige Abnahme des zu übertragenden Bildes von der gemusterten Platte und die Abgabe dieses Bildes an die zu behandelnde Fläche in jedem Augenblick sichergestellt sind. Die Säuberung der Druckwalze erfolgt zu diesem Zweck durch ein Paar Reinigungswalzen, die teilweise in ein Flüssigkeitsbad eintauchen, so daß bei ihrer Drehung ihre gesamte Mantelfläche durch dieses Bad wandern muß. Die Reinigungswalzen drehen sich hierbei mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten, um auf diese Weise eine gewisse Reibung auf die zu reinigende Walze auszuüben,· Derartige Maschinen zum Reinigen von Farbwalzen sind an sich bekannt. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß jedes Walzenpaar aus einer Walze von kleinerem und einer Walze von größerem Durchmesser besteht, wobei die größere Walze jedes Walzenpaares mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie die kleinere Walze umläuft und sich in ihrer oberen Hälfte von dieser fortbewegt. Durch diese Anordnung wird die Gefahr vermieden, daß die frei auf den Reinigungswalzen aufliegenden Druckwalzen durch die in der oberen Hälfte sich nach außen drehenden Reinigungswalzen, auch bei schneller Drehung derselben, mitgerissen und abgeworfen werden.
Die Riemen, welche nach erfolgter Reinigung der Druckwalze deren Trocknung bewirken, bewegen sich infolge abweichender Umfangsgeschwindigkeit ihrer Antriebswälzen auch mit verschiedener Geschwindigkeit, gleichfalls zu dem Zweck, hierdurch eine Reibung auf die zu trocknende Walzenoberfläche herbeizuführen und auf diese Weise den Trockenvorgang wesentlich zu beschleunigen. Die genannten Riemen werden hierbei durch eine besondere Einrichtung dauernd trocken gehalten und können durch nachstellbare Lagerung ihrer Führungswalzen nach Bedarf gespannt werden.
In den Zeichnungen ist eine derartige Maschine veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. ι den Grundriß,
Abb. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
Abb. 3 die teilweise geschnittene Vorderansicht der Reinigungsmaschine und
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. i.
Die Maschine besteht aus den beiden Seitenrahmen 20 und 21, die durch Streben 22 miteinander verbunden sind. Auf dem in Abb. 2 rechten Rahmen 21 ist mittels Schraubenbolzen 23 ein Lagerrahmen 24 befestigt, während der Rahmen 20 sechs durch Schraubenbolzen 25 befestigte Lagerböcke 26 trägt.
Auf der Außenfläche des Rahmens 21 ist durch Schraubenbolzen 30 ein Elektromotor 31 befestigt, auf dessen Ankerwelle eine Riemenscheibe sitzt, die mittels des Riemens 33 eine größere Riemenscheibe 32 antreibt. Diese ist auf eine Welle 34 aufgekeilt, die in Lagern 35 des Rahmens 24 läuft und durch den Riemenantrieb in Uhrzeigerrichtung (Abb. 2) gedreht wird.
Der Lager rahmen 24 und die Lagerböcke 26 η0 dienen zur Lagerung von drei Walzenpaaren, von denen die beiden äußeren Paare zum Trocknen der gereinigten Druckwalze dienen. Jedes dieser äußeren Walzenpaare setzt sich aus einer Walze 40 und einer etwas kleineren Walze 41 zusammen, die ebenso wie die Walze 40 aus Holz o. dgl. besteht. Jede dieser Walzen 40, 41 ist mittels röhrenförmig verlängerter Naben 42, 43 (Abb. 2) auf einer Welle 44 gelagert, die durch einen in Nuten der Welle und der Nabe ruhenden Keil 45 undrehbar mit der zugehörigen Walze verbunden ist.
Das in Abb. 2 linke Ende der Wellen 44 läuft mittels einer Muffe 46 in einem den Kopf jedes Lagerbockes 26 bildenden Lager 47, während ihr rechtes Ende mittels einer Muffe 48 in einem in dem Rahmen 24 angeordneten Lager 49 drehbar ist. Der Antrieb jeder Welle 44 erfolgt durch ein Schneckenrad 51, das mit einer auf der Welle 34 be- go festigten Schnecke 52 in Eingriff steht und mit der Welle 44 durch einen Keil 53 starr verbunden ist. Durch den Schneckentrieb 51, 52 werden die Walzen 40, 41 beim Umlauf der Riemenscheibe 32 in Uhrzeigerrichtung in gleichem Sinne gedreht (Abb. 3).
Über jede der vier Walzen 40, 41 läuft ein Riemen 62 (Abb. 3 und 4), der unten über frei auf Achsen 64 drehbare Walzen 63 geführt ist. Die Achsen 64 ruhen an ihren Enden in Halblagern 65 (Abb. 2), die in Führungen 66 der Seitenrahmen 20, 21 senkrecht verschiebbar sind. Auf jedem Halblager 65 ist eine Führungsgabel 68 befestigt, die in die Ringnut 71 einer in einem Auge 69 jeder Führung 66 drehbaren Schraubenspindel 70 eingreift. Durch Drehung dieser Spindeln können die Halblager 65 in den Führungen 66, die durch Schraubenbolzen 67 an den Seitenrahmen 20, 21 befestigt sind, gehoben und ge- no senkt werden, um auf diese Weise die Spannung des Riemens 62 nach Bedarf regeln zu können.
Zwischen den beiden Walzenpaaren 40, 41 sind die beiden Reinigungswalzen 73, 74 angeordnet, die aus irgendeiner nicht feuchtigkeitsempfindlichen Masse bestehen und von denen die Walze 73 einen etwas größeren Durchmesser besitzt als die Walze 74. Jede dieser Walzen ist auf einer Welle 44 befestigt und wird in der gleichen Weise angetrieben wie die Walzen 40 und 41.
Die Reinigungswalzeii 73, 74 tauchen mit
ihrem unteren Teil in ein aus Benzin o. dgl.
bestehendes Flüssigkeitsbad 75 ein, das einen Trog 76 füllt und nach Bedarf mittels einer Rohrleitung yy abgezogen werden kann.
Die zu reinigenden Druckwalzen sind in Abb. 4 mit 78 bezeichnet, und zwar zeigt diese Abbildung zwei Walzen 78, von denen die eine auf den Reinigungswalzen 73, 74 und die andere auf einem der Trockenwalzenpaare 40, 41 ruht. Durch die Uhrzeigerbewegung der Walzen 40, 41 und 73, 74 werden die Druckwalzen 78 in entgegengesetzter Richtung gedreht. Da die Walze 73 größeren Durchmesser besitzt als die Walze 74, sich aber mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit dreht wie diese, so wird ihre Umfangsgeschwindigkeit ein wenig größer sein als die der Walze 74. Dies hat zur Folge, daß die eine oder andere dieser beiden Walzen auf die zu reinigende Druckwalze 78 eine gewisse Reibung ausübt und sie hierdurch von allen ihr etwa noch anhaftenden Farbteilchen o. dgl. befreit. Da hierbei die in dem Bade 75 dauernd benetzten Reinigungswalzen 73, 74 die Druckwalze 78 gleichzeitig auch ganz gleichmäßig anfeuchten, so wird sie im Verlaufe des Reinigungsvorganges durch die gemeinsame Wirkung der genannten Walzen und der Reinigungsflüssigkeit wieder vollständig gesäubert.
Nach beendeter Reinigung wird die Druckwalze 78 von den Reinigungswalzen 73, 74 abgenommen und auf eines der Trocknungswalzenpaare 40, 41 bzw. auf die darüber geführten Riemen 62 gelegt. Da die Walze 40 einen größeren Durchmesser besitzt als die Walze 41 und sich demgemäß auch mit größerer Umfangsgeschwindigkeit dreht, so wird durch einen der beiden Riemen 62 auch hierbei eine Reibung auf die Walze 78 ausgeübt und hierdurch die trocknende Wirkung der aus einem geeigneten porösen Stoff bestehenden Riemen kräftig unterstützt. Nach beendeter Trocknung ist die Druckwalze 78 zu erneutem Gebrauche bereit.
Die Walzen 40, 41, γτ» 74 könnten selbstverständlich auch in entgegengesetzter Richtungumlaufen. Doch empfiehlt sich dies deshalb nicht, weil in diesem Falle die Druckwalze 78 das Bestreben haben würde, sich infolge der Wirkung der schneller umlaufenden Walze gewissermaßen zwischen den beiden Walzen eines Walzenpaares festzuklemmen. Drehen sich dagegen, wie in Abb. 4 dargestellt ist, die Walzen in Uhrzeigerrichtung, so versucht die größere Walze die Druckwalze sozusagen aus dem zu ihrer Lagerung dienenden Spalt herauszuheben, so daß ein Festklemmen oder auch nur eine Bremsung der Druckwalze völlig ausgeschlossen ist. Ebenso wird durch die ungleiche Umlaufgeschwindigkeit der beiden Reinigungswalzen auch ein »Tanzen« der Druckwalze während ihrer Drehung verhütet. Um die zweckmäßig aus einem geeigneten Gewebe oder aus einem anderen aufsaugefähigen Stoff bestehenden Riemen 62 schnell wieder zu trocknen und dadurch auch ein rasches Trocknen der gereinigten Auftragwalze 78 zu erreichen, ist zwischen den inneren Trümern jedes der beiden Riemenpaare eine flache Kammer 79 angeordnet, die aus den Seitenwänden 80 und einem rechteckigen Rahmen 81 besteht und mittels L-förmiger Stützen 82 und Schrauben 83 frei schwebend an dem einen der beiden Seitenrahmen 20, 21 befestigt ist. Die Seitenwände 80 dieser Kammern 79 weisen zahlreiche Löcher 84 auf, durch die hindurch erwärmte Druckluft dauernd gegen die umlaufenden Riemen 62 geführt wird, um eine schnelle \rerdampfung der von diesen aufgenommenen Feuchtigkeit zu erzielen. Die Zuleitung der Druckluft erfolgt durch die Rohrleitung 86 (Abb. 1 und 3), die durch trichterförmige Stutzen 85 mit den Kammern 79 in Verbindung steht. Am oberen Rande der Kammern 79 sind ferner noch besondere Öffnungen 87 (Abb. 4) vorgesehen, die einen Teil der zugeführten Druckluft unmittelbar gegen die Unterseite der Druckwalzen 78 leiten und dadurch deren Trocknung unterstützen. Durch ein in der Leitung 86 angeordnetes Ventil 88 (Abb. 3) kann der Druck der erwärmten Druckluft nach Bedarf geregelt werden.
Anstatt Druckluft in die Kammern 79 einzuführen, könnte diese natürlich mit dem gleichen Erfolge auch unter Unterdruck gesetzt werden.
Zwecks bequemer Auswechselung eines Riemens 62 oder einer seiner Walzen 40, 41 ist jede der Walzenwellen 44 an einem Ende mit einem aufgerauhten Handgriff 90 (Abb. 1 und 2) versehen, mittels dessen die Welle 44 aus ihren Lagern zurückgezogen werden kann. Hierauf wird die Welle 64 der zugehörigen unteren Walze 63 aus ihren Halblagern 65 herausgehoben und schließlich der Riemen 62 mitsamt den beiden Walzen 40 bzw. 41 und 63 aus dem Maschinenrahmen entfernt. Der Wiedereinbau der genannten Teile erfolgt alsdann in umgekehrter Weise.
Der Keil 45, der jede Welle 44 mit der zugehörigen Walze verbindet, wird durch eine fest auf die Nabe 42 aufgeschobene Muffe 91 an seinem Platze gehalten, so daß er auch nach Lösung der Walze mit deren Nabe verbunden bleibt.
Zur Lösung einer der beiden Reinigungswalzen 73, 74 braucht nur deren Welle 44 aus ihrem Lager zurückgezogen zu werden.
Die Muffe 46 der beiden äußeren Wellen 44 sind mit einer das Wellenende umgebenden
Verlängerung 95 (Abb. 2) versehen, auf der eine mit der Welle 44 durch einen Keil 97 undrehbar verbundene Riemenscheibe 96 befestigt ist. Über die beiden Riemenscheiben 96 läuft ein Riemen 98 (Abb. 1), der aus dem gleichen Stoff besteht wie die Riemen 62 und zwischen seinen beiden Riemenscheiben durch Stützplatten 99 des Seitenrahmens 20 getragen wird. Der Riemen 98 dient zum Trocknen solcher Übertragungsorgane, die nicht rollenförmig, sondern beispielsweise flach oder halbrund gestaltet sind. Derartige Übertragungsorgane werden zu ihrer Trocknung von Hand einfach auf dem Riemen 98 hin und her bewegt, während dieser sich in Bewegung befindet.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen u. dgl. mittels ortsfest gelagerter Walzenpaare, deren Walzen mit verschiedener Umfangsgeschwindigkeit, jedoch in gleicher Richtung umlaufen und teilweise dauernd benetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Walzenpaar aus einer Walze (41, 74) von kleinerem und einer Walze (40, 73) von größerem Durchmesser besteht, wobei die größere Walze jedes Walzenpaares mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie die kleinere Walze umläuft und sich in ihrer oberen Hälfte von dieser fortbewegt.
  2. 2. Maschine zum Reinigen und Trocknen λόπ Druckwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen der gereinigten Druckwalzen (78) Riemen (62) aus saugfähigem Stoff über je ein Walzenpaar (40, 63 und 41", 63) laufen und mit immer neuen Punkten der sich drehenden gereinigten Druckwalzen in Fühlung kommen.
  3. 3. Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Trocknen der gereinigten Druckwalze (78) dienenden Walzen (40, 41) die Riemen (62) entsprechend ihrer eigenen Umfangsgeschwindigkeit antreiben, so daß der
    eine Riemen sich mit anderer Geschwindigkeit dreht als der zweite Riemen desselben Riemenpaares.
  4. 4. Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen nach Anspruch 1 bis -3,- gekennzeichnet durch besondere Trockenvorrichtungen für die Trocknungsriemen (62).
  5. 5. -Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen der Riemen (62) und der Druckwalzen (78) Druck- oder Saugluft verwendet wird.
  6. 6. Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den inneren Trümern jedes Riemenpaares (62) eine mit zahlreichen Wandöffnungen (84) versehene flache Kammer (79) angeordnet ist, die mit einer Druck- oder Saugluftleitung (86) in Verbindung steht und den zu trocknenden Riemen (62) bei ihrem Umlauf fortgesetzt Luft zuführt oder entzieht.
  7. 7. Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (79) am oberen Rande mit öffnungen (87) versehen sind, durch die hierdurch Druckluft unmittelbar gegen die zu reinigende Druckwalze (78) geleitet wird.
  8. 8. Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden zum Trocknen von walzenförmigen Übertragungsorganen (78) dienenden Riemenpaaren (62) noch ein wagerecht laufender, gleichfalls über ein Walzenpaar (96) laufender Riemen (98) angeordnet ist, auf dem ebene oder unrunde Übertragungsorgane getrocknet werden können.
  9. 9. Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wagerecht laufende Riementrieb (96, 98) gemeinsam mit den übrigen Walzen (40, 41, 73, 74) angetrieben wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEN22536D 1923-10-24 1923-10-24 Maschine zum Reinigen und Trocknen von Druckwalzen u. dgl. mittels ortsfest gelagerter Walzenpaare Expired DE429174C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937826C (de) * 1954-01-09 1956-01-19 Roland Offsetmaschf Vorrichtung zum Entfernen der Reinigungsfluessigkeit aus saugfaehigen Walzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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